Fohnbit März 4, 2022 vor 13 Minuten von Sapine: Jänner = Österreicher? Tut mir leid .. das verstehe ich grad nicht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu März 4, 2022 vor 8 Minuten von Fohnbit: vor 22 Minuten von Sapine: Jänner = Österreicher? Tut mir leid .. das verstehe ich grad nicht Sie hat das Wort „Jänner“ bei dir gelesen. Da das so gut wie nur in Österreich benutzt wird (im restlichen deutschen Sprachgebiet heißt der Monat „Januar“), hat sie die Vermutung entwickelt, du könntest aus Österreich sein. Das wollte sie nun bestätigt haben. (Du hattest es in einem anderen Thread schon gesagt; also ja, aus Österreich.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fohnbit März 4, 2022 Gerade eben von chirlu: Sie hat das Wort „Jänner“ bei dir gelesen. Da das so gut wie nur in Österreich benutzt wird (im restlichen deutschen Sprachgebiet heißt der Monat „Januar“), hat sie die Vermutung entwickelt, du könntest aus Österreich sein. Das wollte sie nun bestätigt haben. (Du hattest es in einem anderen Thread schon gesagt; also ja, aus Österreich.) achso .. ja, Treffer Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
eurofetischist März 4, 2022 Als Österreicher solltest du einige Steuerliche Fallstricke beachten. Zusammengefasst ist von Swappern abzuraten, eher Thesaurierer nehmen als Ausschütter, Wenn Ausschütter, dann unbedingt nachsehen, ob die Steuerliche Vertretung die Ausschüttungsmeldungen macht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fohnbit März 4, 2022 vor 1 Minute von eurofetischist: Als Österreicher solltest du einige Steuerliche Fallstricke beachten. Zusammengefasst ist von Swappern abzuraten, eher Thesaurierer nehmen als Ausschütter, Wenn Ausschütter, dann unbedingt nachsehen, ob die Steuerliche Vertretung die Ausschüttungsmeldungen macht Ja, da muss ich mal schauen wie fit mein Steuerberater ist. Er meinte zur Überlegung ob über die GmbH oder privat zu investieren: Zitat Zum einen können hier TEUR 50 veranlagt werden und haben somit einen größeren Hebel, denn erst bei der Ausschüttung fällt die KESt (27,5%). Auch ein (hoffentlich nicht eintretender) Verlust kann steuerlich verwertet werden. Ein hohes Garantie- oder Haftungsrisiko habe ich an sich nicht .. daher werde ich wohl über die GmbH investieren. Aber ein geschäftliches Depot für ETFs und Tagesgeld/Festgeld ist hier in Österreich zu finden, ist mehr als schwer :-( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Someone März 4, 2022 vor 22 Minuten von Fohnbit: Kauf im Jänner 2015 für 75 Euro und ein Kauf im Jänner 2022 für 75 Euro und Verkauf beider Dezember 2022 für 85 Euro erzielen die selben Gewinne? Wenn ich nun aber einen Ausschütteten ETF wähle, erhalte ich von Jänner 2015 bis 2022 am Jahresende eine Rendite (wenn eben der Kurs über 75 war). Hätte ich einen Thesaurierenden ETF, hätte ich nach 7 Jahren (wenn der Kurs wieder zurück fällt) keinen Gewinn. Da geht noch einiges wild durcheinander: Gewinn ist nicht dasselbe wie Ausschüttung und Rendite ist auch nicht dasselbe wie Gewinn oder etwa Ausschüttung. vor 22 Minuten von Fohnbit: Kauf im Jänner 2015 für 75 Euro und ein Kauf im Jänner 2022 für 75 Euro und Verkauf beider Dezember 2022 für 85 Euro erzielen die selben Gewinne? Ja der Gewinn ist derselbe (10 EUR). Zum Thema ausschüttend vs. thesurierend (alle steuerlichen Effekte außen vor gelassen): vor 25 Minuten von Fohnbit: Hätte ich einen Thesaurierenden ETF, hätte ich nach 7 Jahren (wenn der Kurs wieder zurück fällt) keinen Gewinn. Ein ausschüttender ETF würde Dir keinen Vorteil bringen. Du hättest Ausschüttungen bekommen, aber der Kurs wäre um die ausgeschütteten Beträge niedriger. Heisst, nur auf den Kurs des ausschüttenden ETF geschaut, hättest Du sogar "Verlust" (in Höhe der Ausschüttungen) gemacht. Wen Dir das Grundsätzliche klar ist, kannst Du im nächsten Schritt die Steuern in Deine Betrachtung mit einbeziehen - das ist z.B. zwischen Deutschland und Österreich leicht unterschiedlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fohnbit März 4, 2022 Danke soweit an alle .. ich gehe wieder im Buch lesen, damit mein Skill wächst :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fohnbit März 4, 2022 vor 10 Minuten von Someone: Da geht noch einiges wild durcheinander: Gewinn ist nicht dasselbe wie Ausschüttung und Rendite ist auch nicht dasselbe wie Gewinn oder etwa Ausschüttung. Rendite: Anders genannt auch Rentabilität, ist in Prozent der Ertrag des Wertzuwachs eines eingesetzten Kapital in einem beobachteten Zeitfenster Ausschüttung: Die Dividenden oder Zinsen werden jährlich ausbezahlt. Habe aber gelesen das Rendite und Dividende sehr ähnlich sind? Gewinn: Beides oben wäre für mich als Gewinn zu sehen :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Yerg März 4, 2022 vor 52 Minuten von Fohnbit: Dann wäre aber auch: Kauf im Jänner 2015 für 75 Euro und ein Kauf im Jänner 2022 für 75 Euro und Verkauf beider Dezember 2022 für 85 Euro erzielen die selben Gewinne? In absoluter Höhe ja. Annualisiert: 1,8% p.a. bei sieben Jahren, 13,3% p.a. bei einem Jahr (der Einfachheit halber mit vollen Jahren gerechnet). vor 52 Minuten von Fohnbit: Wenn ich nun aber einen Ausschütteten ETF wähle, erhalte ich von Jänner 2015 bis 2022 am Jahresende eine Rendite (wenn eben der Kurs über 75 war). Hätte ich einen Thesaurierenden ETF, hätte ich nach 7 Jahren (wenn der Kurs wieder zurück fällt) keinen Gewinn. Das ist nicht vergleichbar, weil das in der Praxis so nicht eintreten kann. Die Kursentwicklung eines ausschüttenden und eines thesaurierenden ETF auf den gleichen zugrunde liegenden Index verläuft nicht identisch. Wenn sie beim gleichen Kurs starten, wird der ausschüttende ETF nach sieben Jahren niedriger stehen, wegen der Ausschüttungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PKW März 4, 2022 vor 3 Stunden von Fohnbit: Grundfrage: Macht es Sinn zu zuwarten? Was wissen wir über die Zukunft? - wir wissen, dass wir sie nicht voraussehen können, aber - langfristig (>10 Jahre) stehen die Aktienkurse mit großer Wahrscheinlichkeit höher als heute Der erste Punkt dürfte unstrittig sein. Den zweiten kann man hinterfragen und kommt dann auf technischen Fortschritt, Inflation und historische Betrachtungen, die alle für den zweiten Punkt sprechen. Wenn man den Kurs eines breit streuenden Aktienindex nimmt, dann hat dieser weniger Totalausfallwahrscheinlichkeit als ein einzelner Aktientitel. Punkt 2 sollte man daher auf breit streuende Aktienindizes begrenzen. Zweifelt man diese beiden Aussagen nicht an, dann kann man daraus schlussfolgern, dass der geeignete Einstiegszeitpunkt (für langfristige Investitionen in breit streuende Aktien-ETF) immer "jetzt" ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Someone März 4, 2022 vor 2 Stunden von Fohnbit: Habe aber gelesen das Rendite und Dividende sehr ähnlich sind? nein, sind sie nicht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag