C-3PO Februar 22, 2022 Welche Performance habt ihr über die letzten 10 Jahre p.a. "geschafft"? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bassinus Februar 22, 2022 vor 3 Stunden von HalloAktie: Plus 1,5 kg p.a. Durchschnitt, Median oder Mittelwert? Aber Ärger dich nicht. Zunahme ist menschlich. Schließlich hat hier jeder mal um die 3kg angefangen und stets zugelegt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
C-3PO Februar 23, 2022 vor 13 Stunden von Anleger Klein: Mit oder ohne Bitcoin? Wenn es zu deinem Depot gehört dann mit! vor 15 Stunden von HalloAktie: Plus 1,5 kg p.a. Da bist du wohl im falschen Forum. Wir sind hier nicht bei Weight Watchers... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maikel Februar 23, 2022 · bearbeitet Februar 23, 2022 von Maikel vor 16 Stunden von C-3PO: Welche Performance habt ihr über die letzten 10 Jahre p.a. "geschafft"? MMn sollte man, wenn man eine solche Frage stellt, zumindest die eigene Performance angeben. Besser noch mit einer Erläuterung dazu, in welchem Zusammenhang dich das interessiert. Könnte als Nebeneffekt auch Mißverständnissen vorbeugen, welche Performance gemeint ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
HalloAktie Februar 23, 2022 @Bassinus Schwer zu sagen, fluktuiert recht stark. Frühsommer bis Weihnachten ist meistens die beste Zeit mit viel Sport und Bauchmuskeln. Aber wenn es dann nach Weihnachten die ganzen Bio-Süßigkeiten und -Lebkuchen vergünstigt gibt, zeigt sich die Schwäche :-) vor 4 Minuten von C-3PO: Da bist du wohl im falschen Forum. Wir sind hier nicht bei Weight Watchers... Sorry- die beiden Foren verwechsele ich ständig :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Februar 23, 2022 · bearbeitet Februar 23, 2022 von Ramstein Benchmark: SPDR MSCI ACWI IMI seit 1. 1. 2012 ohne Steuern 9,17% interner Zinsfuss lt. PP. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Februar 23, 2022 vor 4 Minuten von Maikel: MMn sollte man, wenn man eine solche Frage stellt, zumindest die eigene Performance angeben. Besser noch mit einer Erläuterung dazu, in welchem Zusammenhang dich das interessiert. Angabe, wie die Performance gemessen werden soll, wäre auch noch günstig. Und zehn Jahre ist gleich eine ziemlich große Anforderung – ich habe bis jetzt alles erst ab 2015 einigermaßen vollständig in Portfolio Performance. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bassinus Februar 23, 2022 vor 58 Minuten von chirlu: ich habe bis jetzt alles erst ab 2015 einigermaßen vollständig in Portfolio Performance. Da bist du in bester Gesellschaft. Sehr viel länger wird es so extrem aussagekräftige Angabe von Privatanleger über 10 Jahre selten ( @Ramstein) geben die auch noch einer Überprüfung stand halten würden bzw. der ich "trauen" würde im anonymen Internetz. Portfolio Performance ist ja erst um die Zeit um 2015 richtig bekannt geworden. Im Wpf "schon" seit 2012. Dann wären ebenso gerade er vailde Daten vorhanden (abgesehen natürlich von den Nerds die 40 Jahre Belege einfach nachgebucht haben). vor einer Stunde von HalloAktie: Schwer zu sagen, fluktuiert recht stark. Frühsommer bis Weihnachten ist meistens die beste Zeit mit viel Sport und Bauchmuskeln. Bauchmuskeln werden nicht beim Sport gemacht, sondern in der Küche Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Februar 23, 2022 · bearbeitet Februar 23, 2022 von Ramstein vor 7 Minuten von Bassinus: Sehr viel länger wird es so extrem aussagekräftige Angabe von Privatanleger über 10 Jahre selten ( @Ramstein) geben Irgendwo auf dem Dachboden sind die Papierunterlagen ab 1970. Aber ich werde sicher nicht dabei gehen, die Daten nachträglich in PP einzutragen. Ab 1993 habe ich die jährlichen Daten in Excel und ab 2009 die Anleihen komplett, ab 2005 die Aktien in PP und ab 2014 (Erstkäufe) die ETFs. Mittlerweile interessiert mich aber nicht so sehr der Schw**zvergleich der jährlichen Performance, sondern ich schaue die Vermögensentwicklung nach(!) Entnahmen und Inflation an und solange die im Durchschnitt positiv ist, ist meine Finanzwelt in Ordnung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Februar 23, 2022 vor 9 Minuten von Bassinus: Dann wären ebenso gerade er vailde Daten vorhanden (abgesehen natürlich von den Nerds die 40 Jahre Belege einfach nachgebucht haben). Ich habe erst spät mit PP angefangen, das sind also Nachbuchungen; und ich habe Buchungen seit ca. 2000 dabei, aber eben nicht vollständig. Irgendwann will ich alles ab 1993 in PP haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Februar 23, 2022 vor 10 Minuten von Ramstein: Mittlerweile interessiert mich aber nicht so sehr der Schw**zvergleich der jährlichen Performance, sondern ich schaue die Vermögensentwicklung nach(!) Entnahmen und Inflation an und solange die im Durchschnitt positiv ist, ist meine Finanzwelt in Ordnung. Ich war früher schon kein großer Fan von penibler Buchführung mit Ausnahme der Zeiten vor dem Hauskauf und vor der Entscheidung wann ich die Lebensphase Privatier beginne. Seitdem schaue ich auch im wesentlichen auf den Endstand und kalkuliere, ob meine jährliche Entnahme meine Altersvorsorge gefährdet. Ansonsten war die Performance regelmäßig oberhalb vom MSCI World, nur letztes Jahr nicht. Wenn ich allerdings die Immobilienpreisentwicklung der verkauften ETW hinzunehme, kann ich mich wirklich nicht beschweren. Überschüssiges Kapital wird in Hochmoore und behinderte Kinder investiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Februar 23, 2022 · bearbeitet Februar 23, 2022 von pillendreher vor 48 Minuten von Ramstein: Mittlerweile interessiert mich aber nicht so sehr der Schw**zvergleich der jährlichen Performance, sondern ich schaue die Vermögensentwicklung nach(!) Entnahmen und Inflation an und solange die im Durchschnitt positiv ist, ist meine Finanzwelt in Ordnung. Und wenn nicht, dürfte das bei einer soliden, langfristigen Finanzplanung bis zum Ableben inkl. Sicherheitspuffer auch kein Problem sein.. Weil: bei mir wird das Vermögen in der Entnahmephase während der Privatierszeit sehr wahrscheinlich jährlich schrumpfen, zumindest bis zum Beginn der regulären Rentenzahlungen, ab dann schaut's schon wieder anders aus. vor 41 Minuten von chirlu: Ich habe erst spät mit PP angefangen, das sind also Nachbuchungen; und ich habe Buchungen seit ca. 2000 dabei, aber eben nicht vollständig. Irgendwann will ich alles ab 1993 in PP haben. Ernst gemeint: Was für einen Mehrwert hast du davon? (Soll heißen: Ist das nicht arg vergeudete Lebenszeit?) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
luk83 Februar 23, 2022 Mit welchem "Sicherheitspuffer" seid ihr zum Privatier geworden Saphine und wahrscheinlich auch Rammstein? Es wird ja immer von der 4% Entnahmeregel gesprochen bei der das Vermögen nie aufgebraucht wird. würde bei mir dann je nach Lebensstil auch bald klappen, mir wäre ohne Arbeit auch nicht langweilig bzw. ich würde mich dann eben halbtags mit Aktien und halbtags mit Ehrenamt beschäftigen. Die Arbeit stört mich aber momentan auch nicht sonderlich stark und da stellt sich die Frage ob es nicht sinnvoller ist noch einige Jahre mit Bruttoeinkommen >80k dranzuhängen um ganz Safe zu sein. Ein Wiedereinstieg mit 55 oder später wäre halt Worstcase. Deswegen die Frage wann ihr Euch zum "Ausstieg" aus der Arbeitswelt entschlossen habt. Die 4% sind über einen Zeitraum von 50 Jahren auch sehr riskant. Der MSCI World hat auf 20 Jahre 141% Rendite gebracht, auf Stand 31.12.99 nur 86% auf 23 Jahre und wir stehen jetzt ja auch nicht gerade niedrig bezüglich der Kurse!!. Natürlich kann man sagen das sind grob 7% pro Jahr (140/20) aber in Wahrheit sind es halt nur 4,5% pro Jahr (1,045 hoch 20) bzw. im 23 Jahreszeitraum nur 2,75%/Jahr (1,0275 hoch 23). Ok denke bei diesen Renditen ist die Dividende nicht drinnen (hoffe ich zumindest). Aber die gleicht auch nur maximal die Inflation aus. Zusätzlich geht noch Kap. Steuer von 25% + Soli weg und dann wirds ehrlich gesagt schon sehr riskant es bleibt nur noch ne Range von 2,0-3,5% realistischer Weise, oder wo ist mein Denkfehler. Sprich bei 2% doppeltes Ausgangsvermögen zur 4%Regel. Die Kapsteuer kann ja auch noch erhöht werden, vor 15 Jahren dachte auch keiner dass der Aktienverkauf mit Gewinn Steuernfrist nach >1 Jahr Haltedauer. Um hier mal halbwegs darüber nachzudenken wäre bereits für einen Alleinstehenden ein Vermögen >1 Mio nötig(2000€ brutto im Monat sollten es doch sein sonst bleibt nach Abzug der Wohnung und Krankenkasse nur noch ein erhöhter Harz4 Satz) , deswegen die Frage ab welchem Vermögen oder mit welchem Prozentsatz vom Vermögen ihr den Ausstieg gewagt habt. Danke Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Februar 23, 2022 vor 12 Minuten von luk83: Mit welchem "Sicherheitspuffer" seid ihr zum Privatier geworden Da werden wir hier ein wenig offtopic Ich habe das Glück, dass ein großer Teil des Depots aus Altaktien besteht und zumindest der Aktienteil (noch) dauerhaft steuerfrei ist in Bezug auf die Kursentwicklung. Deshalb sieht die Nach-Steuer-Betrachtung etwas günstiger bei mir aus als bei jemandem der heute früher aufhören will. Gedanklich habe ich das Depot aufgeteilt in ein Ewigkeitsdepot, was mir auch später neben der gesetzlichen Rente ein Zusatzeinkommen generieren soll für den Luxus und einen Teil der bis zum Renteneintritt entspart werden sollte. Als Minimalauskommen hatte ich Mieteinnahme + kleine Witwenrente. Der Sicherheitspuffer für das Ewigkeitsdepot bestand darin, dass davon nur maximal 3 % entnommen werden durften vom jeweils aktuellen Wert. Dadurch verliert das Depot inflationsbereinigt keine Substanz solange man langfristig mindestens 6 % Rendite erwirtschaftet und davon bin ich ausgegangen bei nahe 100 % Aktienquote. Ich habe voll auf schwankende Entnahmen gesetzt. Die ersten drei Börsenjahre waren nicht schlecht und das ist fast schon die Garantie für das Gelingen! Die Korrekturen 2018 und 2020 haben mich kaum beeinträchtigt und den maximalen Entnahmebetrag schöpfe ich seit Jahren nicht mehr aus. Kurz, auch das Gesamtdepot wächst munter vor sich hin trotz teilweiser Entnahme. Nächstes Jahr beginnt dann die Rentenphase ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Albanest Februar 23, 2022 vor 16 Minuten von Sapine: Ich habe das Glück, dass ein großer Teil des Depots aus Altaktien besteht und zumindest der Aktienteil (noch) dauerhaft steuerfrei ist in Bezug auf die Kursentwicklung. Deshalb sieht die Nach-Steuer-Betrachtung etwas günstiger bei mir aus als bei jemandem der heute früher aufhören will. Ganz wichtiger Punkt, wenn auch off topic: Herzlichen Glückwunsch an dich und alle Anderen, die von dieser Altregelung noch profitieren können. Plakativ gesprochen und überschlagen, muss jemand, der nicht (mehr) dieses Privileg genießt, um ein Viertel mehr entnehmen, damit er/sie netto auf das Selbe kommt. vor 16 Minuten von Sapine: Der Sicherheitspuffer für das Ewigkeitsdepot bestand darin, dass davon nur maximal 3 % entnommen werden durften vom jeweils aktuellen Wert. Dadurch verliert das Depot inflationsbereinigt keine Substanz solange man langfristig mindestens 6 % Rendite erwirtschaftet und davon bin ich ausgegangen bei nahe 100 % Aktienquote. Ich habe voll auf schwankende Entnahmen gesetzt. Die ersten drei Börsenjahre waren nicht schlecht und das ist fast schon die Garantie für das Gelingen! Die Korrekturen 2018 und 2020 haben mich kaum beeinträchtigt und den maximalen Entnahmebetrag schöpfe ich seit Jahren nicht mehr aus. Kurz, auch das Gesamtdepot wächst munter vor sich hin trotz teilweiser Entnahme. Nächstes Jahr beginnt dann die Rentenphase ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herbert_21 Februar 23, 2022 Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
C-3PO Februar 23, 2022 vor 4 Stunden von Maikel: MMn sollte man, wenn man eine solche Frage stellt, zumindest die eigene Performance angeben. Besser noch mit einer Erläuterung dazu, in welchem Zusammenhang dich das interessiert. Könnte als Nebeneffekt auch Mißverständnissen vorbeugen, welche Performance gemeint ist. In den letzten 10 Jahren lag meine Rendite bei ~14% p.a. nach Kosten. Mich interessiert zum einen ob andere noch höhere Renditen langfristig "geschafft" haben und zum anderen ob man wegen einer "schlechten Rendite" schon mal seine Strategie geändert hat? vor 4 Stunden von chirlu: Angabe, wie die Performance gemessen werden soll, wäre auch noch günstig. Und zehn Jahre ist gleich eine ziemlich große Anforderung – ich habe bis jetzt alles erst ab 2015 einigermaßen vollständig in Portfolio Performance. Ab 2015 sind ja auch schon 7 Jahre wie war da deine Rendite? Renditen über kürzere Zeiträume haben für mich oft mehr mit Glück anstatt mit können zu tun. Wer über Jahre hinweg >10% geschafft hat scheint erstens gute Investmententscheidungen zu treffen und zweitens ein ganz gutes Timing beim Kauf bzw. Verkaufe zu haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
C-3PO Februar 23, 2022 vor 3 Stunden von Ramstein: Irgendwo auf dem Dachboden sind die Papierunterlagen ab 1970. Aber ich werde sicher nicht dabei gehen, die Daten nachträglich in PP einzutragen. Ab 1993 habe ich die jährlichen Daten in Excel und ab 2009 die Anleihen komplett, ab 2005 die Aktien in PP und ab 2014 (Erstkäufe) die ETFs. Mittlerweile interessiert mich aber nicht so sehr der Schw**zvergleich der jährlichen Performance, sondern ich schaue die Vermögensentwicklung nach(!) Entnahmen und Inflation an und solange die im Durchschnitt positiv ist, ist meine Finanzwelt in Ordnung. Das ist ja auch völlig in Ordnung wenn dich das nicht mehr interessiert... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
HalloAktie Februar 23, 2022 vor 52 Minuten von C-3PO: In den letzten 10 Jahren lag meine Rendite bei ~14% p.a. nach Kosten. Respekt. Das ist auf jeden Fall deutlich besser als meine 1,5 kg p.a. Wie hast du das geschafft? Mit hohem Tech-Anteil und/oder US-Anteil? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Glory_Days Februar 23, 2022 · bearbeitet Februar 23, 2022 von Glory_Days Also mit einem reinen Apple-Investment wären es ~20% p.a. nach Kosten und Steuern gewesen in den letzten 10 Jahren. Von daher hat man mit 14% p.a. nach Kosten sehr viel falsch gemacht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Februar 23, 2022 vor 4 Stunden von pillendreher: vor 4 Stunden von chirlu: Irgendwann will ich alles ab 1993 in PP haben. Ernst gemeint: Was für einen Mehrwert hast du davon? (Soll heißen: Ist das nicht arg vergeudete Lebenszeit?) Du darfst es Hobby nennen. vor einer Stunde von C-3PO: Ab 2015 sind ja auch schon 7 Jahre wie war da deine Rendite? 4,5% p.a. etwa. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Solara Februar 23, 2022 · bearbeitet Februar 23, 2022 von Solara Ich hätte am Vormittag antworten sollen, da waren es noch 9,75 % laut PP seit 01.01.2012. Jetzt sind es 9,70 %. Mir gehts wie vielen anderen hier, Einigermaßen aktuell mit Dividenden ist mein PP erst seit 2015. Einstiegskurse und Aktiensplits habe ich aus Papierabrechnungen und unübersichtlichen Excel-Tabellen zusammengesucht und nachgebucht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Februar 23, 2022 · bearbeitet Februar 23, 2022 von Schwachzocker vor 2 Stunden von C-3PO: ... Wer über Jahre hinweg >10% geschafft hat scheint erstens gute Investmententscheidungen zu treffen und zweitens ein ganz gutes Timing beim Kauf bzw. Verkaufe zu haben. Das trifft dann wohl auf die Anleger des MSCI World zu. Die haben in den letzten 10 Jahren 13,2% p.a. gemacht (brutto). Allerdings darf man dann keine weiteren "guten" Entscheidungen treffen, auch nicht kaufen oder verkaufen. Und Timen hätte man schon gar nicht dürfen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag