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Umgang mit Bausparvertrag

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Hallo zusammen,

 

ich trau mich kaum extra dafür einen Beitrag zu eröffnen aber mich würde eure Meinung interessieren.

 

Ich habe einen Bausparvertrag, bereits länger zuteilungsreif. In diesem sind aktuell ca. 6.000€ zur freien Verwendung. Er wird mit 1,5% verzinst.

 

Da ich bereits länger eine Ersatzinvestition in meinem Haus plane und diese auch dieses Jahr durchführe, habe ich das Geld in dem BSV gelassen bzw. weiter mit 50€ gefüttert.

Ich dachte mir immer, 1,5% als RK1 kann man, da der Invest absehbar ist, vorerst darin belassen. Wir wissen ja wie die Märkte auch bei einem All World ETF kurfristrig nachgeben können.

 

Jetzt hat sich dieses Jahr spontan ergeben, dass ich das Geld für den Invest aus anderen Mitteln bezahlen kann. Geld, was vorher nicht vorhanden war und plötzlich kam (kleine Erbschaft).

 

Im Prinzip habe ich einen Notgroschen auf dem Tagesgeldkonto (mein Wohlfühlfaktor) und der Rest ist hauptsächlich in einem Vanguard FTSE All-World, etwas Microsoft, eine Amazon und ein paar Dividendenaktien.

 

Wenn ich den Bausparvertrag kündige muss ich zukünftig die VL anderweitig unterbringen. Das ist aber kein Problem. LBS oder Ing Diba VL sparen. Es sind nur 20€/Monat.

 

Ich tendiere dazu den BSV zu kündigen und in den FTSE komplett zu stecken. Den BSV als RK1 weiterzuführen finde ich, trotz 1,5%, unnötig. Ich benötige das Geld nicht.

 

Mir ist klar das ich mir selbst beantworten muss was ich jetzt mit dem BSV machen muss aber mich würde doch interessieren, was würdet ihr tun?

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odensee
vor 16 Minuten von Menschlich:

was würdet ihr tun?

Kommt auf die Höhe des "Notgroschens" an. Ich würde den ggf. um den Betrag, der im BSV ist, verringern.

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Holgerli

1,5% Guthaben-Zinsen? Da würde ich das Geld im BSV lassen.

Ob ich unbedingt den Notgroschen um das BSV-Guthaben kürzen würde weiss ich nicht, da auch bei Zuteilungsreife der Geldfluss mehere Wochen dauern kann. Zumindest bei der Schwäbisch-Hall.

Just my 2 Cents.

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cjdenver

Sehe ich genauso wie @Holgerli

 

Ich hab uebrigens auch noch einen mit 1,5% verzinsten BSV. Der laeuft definitiv bis er vom Anbieter gekuendigt wird (oder es nachhaltig wieder mehr Zinsen gibt). 

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BigSpender09
· bearbeitet von BigSpender09
vor 12 Minuten von Holgerli:

1,5% Guthaben-Zinsen? Da würde ich das Geld im BSV lassen.

Ob ich unbedingt den Notgroschen um das BSV-Guthaben kürzen würde weiss ich nicht, da auch bei Zuteilungsreife der Geldfluss mehere Wochen dauern kann. Zumindest bei der Schwäbisch-Hall.

Just my 2 Cents.

Ich denke odensee meinte es wäre überlegenswert lieber den Notgroschen für die ETF Anlage anzuzapfen anstatt den BSV dafür aufzulösen.

Das wäre im übrigen auch mein Vorschlag, wenn der Notgroschen danach noch groß genug ist.

Ansonsten hätte man ggf. wirklich ein Liquiditätsproblem, wenn das Geld aus dem BSV in einer Notlage kurzfristig benötigt würde.

 

Wie sieht denn die Verteilung risikoarme und risikoreich aktuell aus?

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Merol Rolod

Ich verstehe die Frage nicht. Deine AA sollte dir doch sagen, was mit den 6' € zu machen ist.

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Richie_Rich

Wenn du mehr Risiko willst, dann kannst du den BSV in risikoreichere Assetklassen umschichten. Fragt sich, ob das nötig ist, also mehr Risiko.

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Menschlich

Als Notgroschen sind es knapp 3 Monatsgehälter. Das ist der Wert den ich für mich definiert habe.

 

Die Verteilung liegt bei 40% risikoarm und 60% risikoreich. In den 40% sind Notgroschen und der BSV enthalten.

 

Die Idee von Odensee finde ich gar nicht schlecht. Darauf bin ich noch gar nicht gekommen.

Klar benötigt die Auszahlung des BSV eine gewisse Zeit aber in einer akuten Notlage kann man ja noch Anteile aus dem Depot verkaufen.

 

Gut das ich doch gefragt habe, die Idee ist ja eine Überlegung wert

 

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Sapine
vor einer Stunde von Menschlich:

Mir ist klar das ich mir selbst beantworten muss was ich jetzt mit dem BSV machen muss aber mich würde doch interessieren, was würdet ihr tun?

Für mich ist das eine Frage nach Deiner Portfoliozusammensetzung. Bei einer Aktienquote nahe 100 % hast Du kein Pulver, um in Crashsituationen ein Rebalancing durchzuführen. Zudem brauchst Du ein dickes Fell bei entsprechenden Verlusten am Aktienmarkt. Wie sicher bist Du Dir bei Deiner Selbsteinschätzung und wie groß sind Deine Erfahrungen mit schwankenden Märkten. Was sind Deine Ziele bei der Geldanlage? 

 

Sofern Du wirklich keinen risikolosen Teil im Portfolio haben willst (Notgroschen zähle ich nicht dazu), spricht nichts gegen einen Verkauf auch wenn anderen das Herz blutet angesichts der verlorenen 1,5 %. Ich würde mir auch nicht zu viele Gedanken machen um einen möglicherweise eintretenden Notfall, wo Du kurzfristig an Geld musst, weil Dein Notgroschen nicht ausreicht. Das größte Risiko wäre, dass Du ein paar Anteile von Deinem Fonds versilbern müsstest. Bis dahin dürfen die aber in aller Regel Geld verdienen. 

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Holgerli
vor 27 Minuten von BigSpender09:

Ich denke odensee meinte es wäre überlegenswert lieber den Notgroschen für die ETF Anlage anzuzapfen anstatt den BSV dafür aufzulösen.

In dem Falle würde ich nach einer Investition in den ETF aber auch wieder anfangen den Notgroschen aufzubauen.

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Menschlich
· bearbeitet von Menschlich
vor 12 Minuten von Sapine:

Wie sicher bist Du Dir bei Deiner Selbsteinschätzung und wie groß sind Deine Erfahrungen mit schwankenden Märkten. Was sind Deine Ziele bei der Geldanlage?

Ich bin seit knapp 3 Jahren investiert und habe nur den Corona Crash mitgemacht. Da musste ich mich auch erstmal kennenlernen.

vor 12 Minuten von Sapine:

Das größte Risiko wäre, dass Du ein paar Anteile von Deinem Fonds versilbern müsstest. Bis dahin dürfen die aber Geld in aller Regel Geld verdienen. 

Das sehe ich auch so. Zur Not werden eben ein paar Anteile verkauft.

Ich sehe aber aktuell kein Szenario wofür ich das müsste (außer natürlich die Extreme wie Jobverlust oder Krankheit)

 

 

vor 5 Minuten von Holgerli:

In dem Falle würde ich nach einer Investition in den ETF aber auch wieder anfangen den Notgroschen aufzubauen.

Der BSV würde ja gedanklich den Notgroschen ersetzen. Man muss nur die Zeit zwischen Kündigung und Auszahlung im Kopf haben.

 

Das hätte allerding den Vorteil, dass RK1 somit Zinsen erwirtschaftet.

 

Ich danke euch für den Imput, dass war wirklich hilfreich.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 7 Minuten von Menschlich:

Der Notgroschen wird ja zum Teil duch den BSV ersetzt. Klar, man muss die Zeit bis Auszahlung bedenken.

Notgroschen und BSV sind beide RK1. Soweit ok.

Aber der Notgroschen ist ja der Notgroschen, damit man bei Zahlungsnot sofort einen Groschen zur Hand hat.

Und das kann der BSV nicht leisten.

Wenn man in dem Falle, dass man Geld braucht und der BSV nicht liefern kann eh an das Depot geht, dann kann man, wenn man an weiter steigende Kurse glaubt, den Notgroschen auch gleich komplett auflösen.

Wie gesagt: Just my 2 cents. Im Endeffekt musst Du mit Deiner Entscheidung leben (können).

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Behalten. 1,5% risikofreien Zinsen gibt's nie wieder. Alles andere wurde schon gesagt.

 

Wenn du mit den FTSE All-World vergleichst, vergiss nicht, da sind 100% Aktien drinnen. Äpfel und Birnen.

 

Würde ich als Notgroschen sehen. Die Rendite besteht darin, nicht auf dein RK3 zugreifen zu müssen.

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Menschlich
· bearbeitet von Menschlich
vor 44 Minuten von Holgerli:

Wenn man in dem Falle, dass man Geld braucht und der BSV nicht liefern kann eh an das Depot geht, dann kann man, wenn man an weiter steigende Kurse glaubt, den Notgroschen auch gleich komplett auflösen.

Wie gesagt: Just my 2 cents. Im Endeffekt musst Du mit Deiner Entscheidung leben (können).

Ja da hast du natürlich recht. Aber ich muss anders an die Rechnung gehen.

Sagen wir mal Notgroschen wäre 10.000€ und BSV 6.000.

Ich reduziere den Notgroschen auf 5.000€ und belasse den BSV.

 

Jetzt müsste ich überlegen in welchem Szenario die 5.000€ Notgroschen nicht ausreichen und ich nicht auf die Auszahlung des BSV warten kann.

Da fällt mir ehrlich gesagt nicht so viel ein (außer natülich die extreme, Jobverlust, Krankheit)

 

Ich werde mal in mich gehen aber ich denke, ich werde es so machen. Notgroschen reduzieren und BSV laufen lassen. Wieviel ich reduziere muss ich überlegen.

 

Vielen Dank an alle.

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Bassinus
vor 2 Stunden von odensee:

Kommt auf die Höhe des "Notgroschens" an. Ich würde den ggf. um den Betrag, der im BSV ist, verringern.

Würde ich zustimmen, wenn Notgroschen durch kurzfristige Kreditaufnahme (Lombard, Kreditkarte, Kreditrahmen auf Giro, etc.) zeitlich bis Auszahlung BSV überbrückbar wäre. Sollte sich nach kurzer Zeit zinstechnisch lohnen.

 

Aber wie der Rest der Foristi schreiben, kommt es schlussendlich auf alle Faktoren an (Depotgröße, Aufteilung, Sparrate, Eisernen Reserve,...).

 

Viel Erfolg

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Justphil
vor 9 Stunden von Menschlich:

was würdet ihr tun?

Können ja tauschen, meiner wird nur mit 1% verzinst.

 

Spaß beiseite, ich habe mir exakt die gleiche Frage gestellt und bin zum Schluss gekommen, dass ich den BSV behalte.

Die Zinsen decken die jährlichen Gebühren und für meine Asset Allokation war dann etwas Geld in einer unflexibleren RK1 vollkommen in Ordnung.

 

Finde @Bassinus' Idee aber auch nicht verkehrt, eigentlich kann man die Zeit des Auflösen des BSV schon irgendwie überbrücken, wäre jetzt zwar nicht mein Geschmack, aber jeder ist anders.

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PKW
vor 9 Stunden von Menschlich:

Die Verteilung liegt bei 40% risikoarm und 60% risikoreich. In den 40% sind Notgroschen und der BSV enthalten.

Wenn der Rest von den 40% risikoarm weniger als die 1,5% des BSV bringt, dann sollte die Frage nach dem Schicksal des BSV doch leicht zu beantworten sein ;)

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InvestForFIRE
vor 8 Stunden von Menschlich:

Ja da hast du natürlich recht. Aber ich muss anders an die Rechnung gehen.

Sagen wir mal Notgroschen wäre 10.000€ und BSV 6.000.

Ich reduziere den Notgroschen auf 5.000€ und belasse den BSV.

 

Jetzt müsste ich überlegen in welchem Szenario die 5.000€ Notgroschen nicht ausreichen und ich nicht auf die Auszahlung des BSV warten kann.

Da fällt mir ehrlich gesagt nicht so viel ein (außer natülich die extreme, Jobverlust, Krankheit)

 

Ich werde mal in mich gehen aber ich denke, ich werde es so machen. Notgroschen reduzieren und BSV laufen lassen. Wieviel ich reduziere muss ich überlegen.

 

Vielen Dank an alle.

Also mein aktueller Umzug kostet mich momentan schon mehr als die 5000€. Hätte ich auch nicht gedacht, aber es kommt eben doch viel zusammen (Kaution, Möbel, evtl. Doppelmiete In der Übergangszeit usw.).

Ich weiß aber nicht, ob diese Gefahr bei dir besteht.

 

ich für mein Teil habe mir die Frage auch vor ein paar Jahren gestellt, nur dass ich sogar 2 BSV habe (1x 1,5% & 1x 0,5%). Ich für mich habe entschieden beide erstmal zu halten, das ebenso als RK1 zu werten. Meinen Notgroschen werde ich nun nach dem Umzug doch reduzieren, aber nicht auf 5k€. Das wäre mir persönlich zu wenig.

ob ich den BSV mit 0,5% kündige, werde ich mich sicher noch öfter fragen, aber ich komme auch mit ihm so langsam an meine Zielallokation ran und fühle mich entsprechend gut damit.

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Synthomesc_alt
vor 19 Stunden von Menschlich:

 

Ich tendiere dazu den BSV zu kündigen und in den FTSE komplett zu stecken.

So habe ich das damals auch gemacht.
Und letztendlich hast du es für dich doch schon entschieden, warum dann noch andere Meinungen die das Ganze nur wieder verkompliziert?

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odensee
vor 14 Minuten von Synthomesc:

So habe ich das damals auch gemacht.
Und letztendlich hast du es für dich doch schon entschieden, warum dann noch andere Meinungen die das Ganze nur wieder verkompliziert?

Wenn jemand „tendiert“ ist er noch nicht sicher, hat sich also noch nicht entschieden und ist auf der Suche nach pros und contras. Das ist doch, neben anderem, der Sinn eines Forums. 

vor 9 Stunden von Justphil:

Finde @Bassinus' Idee aber auch nicht verkehrt, eigentlich kann man die Zeit des Auflösen des BSV schon irgendwie überbrücken, wäre jetzt zwar nicht mein Geschmack, aber jeder ist anders.

Ist halt die Frage, wie wahrscheinlich ein echter Notfall ist.

vor 9 Stunden von InvestForFIRE:

Also mein aktueller Umzug kostet mich momentan schon mehr als die 5000€. Hätte ich auch nicht gedacht, aber es kommt eben doch viel zusammen (Kaution, Möbel, evtl. Doppelmiete In der Übergangszeit usw.).

Ich weiß aber nicht, ob diese Gefahr bei dir besteht.

Ein Umzug ist meistens kein Notfall, sondern geplant. Entsprechend plant man dann auch seine Finanzen

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Holgerli
vor 9 Stunden von InvestForFIRE:

...nur dass ich sogar 2 BSV habe (1x 1,5% & 1x 0,5%). Ich für mich habe entschieden beide erstmal zu halten, das ebenso als RK1 zu werten.

Ich hatte auch noch einen BSV mit 0,5% Guthabenzinsen und 3,5% Darlehnszinsen. Der war aus der Übergangszeit wo die Guthabenzinsen zwar schon sanken aber man sich noch nicht vorstellen konnte, dass es Immokredite für unter 1% gibt.

Obwohl der seine Kosten auch gedeckt hat, habe ich mir den Auszahlen lassen und zu 80% in ETFs gesteckt und zu 20% in die Cash-Reserve.

Der Grund war ganz einfach: Unter 1% Guthabenzinsen wird man immer gegen die Inflation verlieren und 3,5% Darlehnszinsen andererseits sind auch nicht mehr attraktiv.

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Menschlich
vor 1 Stunde von odensee:

Wenn jemand „tendiert“ ist er noch nicht sicher, hat sich also noch nicht entschieden und ist auf der Suche nach pros und contras. Das ist doch, neben anderem, der Sinn eines Forums. 

Ist halt die Frage, wie wahrscheinlich ein echter Notfall ist.

Ein Umzug ist meistens kein Notfall, sondern geplant. Entsprechend plant man dann auch seine Finanzen

Deswegen habe ich zu Anfang auch geschrieben, dass ich mich kaum traue das Thema aufzumachen.

Ich finde ebenfalls, dass ein Forum dazu da ist sich eben mal einen Rat zu holen.

 

In meinem Fall hat meine Nachfrage sogar einen anderen Blickwinkel, eben von dir Odensee, ergeben. Darauf bin ich gar nicht gekommen.

 

Ein Umzug ist ein geplantes Ereignis (meistens), dass finde ich auch. Selbst wenn die Auszahlung bis zu 3 Monate dauern kann, könnte ich persönlich die Zeit ohne einen Kredit brücken. Ich habe ein Eingenheim, bis auf den letzten Invest ist alles erledigt. Firmenwagen, also auch kein PKW Risiko. Für Genussmittel gehe ich sowieso nicht an meine Reserven sondern spare auf das Ergebnis hin an.

 

In großer Not kann ich natürlich Anteile verkaufen für Liqidität. Das kann zum falschen Zeitpunkt passieren und wäre nicht schön aber hey, ohne Risiko kein Gewinn. Wenn man alle wenn´s und aber´s berücksichtigen würde müsste ich mir 20K unter´s Kopfkissen legen.

 

Oder ich löse den BSV auf und schicke das Geld Smarttraders Bruder, der lebt am absoluten Existenzminimum und braucht dringend Hilfe :o

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Beginner81

Hatte einen sehr ähnlichen BSV.

Habe ihn aufgelöst, da ein Ende durch Kündigung sowieso abzusehen war und ich nicht den Bonus durch irgendwelche "unvorhergesehenen" Klauseln bei Übersparung/Kündigung verlieren wollte.

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InvestForFIRE

Also der Umzug bei mir war nicht planbar und hat mich eher überrollt.

Aber klar, zu 90% planbar. Je nach Situation und Alter besser einzuschätzen. 

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es immer Fälle gibt, die man nicht unbedingt kalkulieren kann..Beerdigungen für nahe Angehörige? 

 

Ich fühle mich mit 5k€ nicht wohl und auf Kredite zur Überbrückung will ich mich auch nicht verlassen müssen, aber das ist geschmackssache.

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Synthomesc_alt
vor 13 Stunden von Menschlich:

Deswegen habe ich zu Anfang auch geschrieben, dass ich mich kaum traue das Thema aufzumachen.

Ich finde ebenfalls, dass ein Forum dazu da ist sich eben mal einen Rat zu holen.

Und wo stehst du jetzt!?

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