dev Februar 3, 2022 vor 1 Stunde von underwood: Sehe ich ähnlich, jeder gesparte Euro an Gebühren kann investiert werden. Also warum zu viel zahlen? Bei weniger als 0.5% mach ich mir um die Wertanlage und dem Zeitpunkt der Investition mehr Gedanken als um die Ordergebühren. vor 30 Minuten von Sapine: Nach einer irgendwann eingeführten Depotgebühr von 0,1 % wäre für mich ein Depotumzug unvermeidbar. Da geht es dann tatsächlich um Geld. Aber ein klein wenig muss die Bank auch an mir verdienen, damit sie mir den Service bietet, den ich haben will. Ja, bei Depotgebühren würde ich auch wechseln, denn diese werden jährlich erhoben und nicht nur beim Handeln. Wenn man Aktien über Jahrzehnte hält, sind die Gebühren irrelevant, beim Zocken mit Kleinstbeträgen sind Order-Gebühren natürlich relevanter, aber ich denke da sind die Steuern erheblich relevanter oder man macht generell etwas falsch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sloth Februar 3, 2022 vor 2 Stunden von underwood: Sehe ich ähnlich, jeder gesparte Euro an Gebühren kann investiert werden. Also warum zu viel zahlen? Das stimmt zwar grundsätzlich, aber einfacher kann man an Ausgaben für den Lebensunterhalt sparen, wenn es einem wert ist. Da könnte man dann substanziell deutlich mehr Kapital für etwaige Investitionen mobilisieren. An welcher Stellschraube man auch dreht, man hat natürlich Opportunitätskosten (Lebenszeit etc.). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Februar 3, 2022 vor 3 Stunden von ZefX: Was mich jetzt aber richtig stört, ist, dass ich bei TR keine Vollmacht für meine Frau oder Kinder ausstellen kann. ich pers. finde es gut, das sich TR auf das nötigste konzentriert. Für alle anderen Extra Wünsche gibt es die klassischen Onlinebrokern mit ihrem Vollprogramm. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag