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Depot Deutsche Bank über DVAG | Fonds Umstrukturierung? kündigen? übertragen? | SEB Immoinvest

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Tworld

Hallo zusammen,

 

ich habe schon länger ein Depot bei der Deutschen Bank über die DVAG. Ehrlich gesagt, habe ich mich nie groß damit beschäftigt, was wohl ein Fehler war. So langsam arbeite ich mich in die Thematik rein und so langsam verstehe ich mehr davon. Allerdings noch weit davor entfernt, den vollen Durchblick zu haben.

Jetzt bin ich am Überlegen, ob ich das Depot kündige und die Fonds auf mein ING-Depot verschiebe. Oder ob es sinnvoller wäre, die ganzen Fonds abzulösen und in ETFs zu investieren. Dazu erhoffe ich mir hier Input bzw. dass jemand eine kurze Analyse macht.

 

Das Depot ist in 4 "Teile" aufgebaut:

Anlagekonto

00 AnlageDepot

01 VL-Depot

30 AnlageDepot VM AGI

 

Folgendes habe ich im Depot:

Depot.thumb.png.6354b19399c8851a893adcbcef800682.png

 

Performance Gesamtdepot:

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Performance AnlageDepot:

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Performance AnlageDepot VM AGI:

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Bei Gewinn/Verlust habe ich -709,80€. Bei der Gesamtperformance 33,6% zwischen 02.08.2010 und 23.01.2023. Nur bin ich mir nicht sicher, was ich nun damit anfangen soll.

 

Ein weitere Große Frage ist, wie mit dem SEB Immoinvest zu verfahren ist. Hier habe ich knapp 4.000€ Minus. Dieser Fond soll ja geschlossen sein. Sehe ich das richtig, dass die 4.000€ weg sind oder kann hier noch etwas kommen? Im Internet sind die Infos für mich leider nicht eindeutig.

 

Vielleicht hat ja jemand die Zeit und Lust, meine Daten anzuschauen und mich ein wenig zu unterstützen. Würde mich sehr freuen. Falls weitere Daten fehlen, einfach melden.

 

Vielen Dank

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Hallo Tworld,

 

willkommen im Wertpapier-Forum!

 

Wir helfen Dir gerne weiter - aber wir brauchen weitere Daten von Dir.

 

Bitte lies den Artikel "Richtlinien zur Themeneröffnung" und poste noch die fehlenden Daten.

 

Viele Grüße

 

Stagflation

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Tworld

Dann versuche ich mal die nötigen Angaben zu machen.

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Mein Depot von der Deutschen Bank habe ich schon seit über 10 Jahr. Viel beschäftigt  habe ich mich damit leider nicht. Habe da zu sehr auf die DVAG verlassen. Die letzten Wochen habe ich mich intensiver mit Aktien, Depots, Fonds und ETF beschäftigt, durch Lesen, Online-Schulungen und YT-Videos

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

Siehe erster Beitrag

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Zwischendurch damit beschäftigen, soll keine Dauerbeschäftigung sein. Aber muss auch nicht so sein, dass ich nichts machen muss.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Eine gesunde Mischung aus Risiko und Erfolg. Auch wenn meine Depots bei der DB auch ein gewisses Risiko haben, siehe dazu SEB Immoinvest

 

Optionale Angaben:

 

 

1. 38 Jahre

2. Angestellter

3. Sparer-Pauschbetrag nicht ausgeschöpft

4. Bisher habe ich aktive Fonds aber möchte eher auf ETFs gehen, deswegen mein Beitrag, was sinnvoll wäre mit meinen aktiven Fonds.

 

 

Über meine Fondsanlage

 

Pflichtangaben:

 

 

1. Anlagehorizont

10 Jahre aufwärts

 

2. Zweck der Anlage

Altervorsorge

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Eine Mischung aus beiden. Einmalanlage und Sparplan bzw. manueller Kauf gelegentlich

 

4. Anlagekapital:

10.000€ als Einmalanlage bzw. ca. 250 - 300€ monatlich. Aber in erster Linie geht es um Beurteilung meines Depots bei der DB

 

Vielen Dank

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stagflation

Vielen Dank für das Nachreichen der Angaben.

 

Ich würde Dir empfehlen, auf ETFs zu wechseln.

 

Nimm beispielsweise Deinen Fonds "PremiumMandat Dynamik, WKN: A0LBPN, ISIN: LU0268210969". Er hat jährliche Kosten von 2,16%. Wenn Du Dein Geld 10 Jahre dort investierst, sind 20% Deines Geldes weg. Das ist zu viel! Die jährlichen Gebühren bei ETFs sind nur 1/10 davon, also 0,2%. Dabei entwickeln sich ETFs auch nicht schlechter, als aktiv gemanagte Fonds.

 

Weiterhin ist Dein Depot zu unübersichtlich. 7 verschiedene Fonds bei 20.000 € sind viel zu viel. Für Anlagebeträge bis in den 6-stelligen Bereich reichen 1-2 Fonds bzw. ETFs. Bankberater sehen das häufig anders. Der Grund ist aber nicht, dass sie die Rendite der Anleger optimieren wollen.

 

Ich würde ungefähr folgendes empfehlen:

  1. Arbeite Dich noch weiter in das Thema ETFs ein
  2. Lege Deine Asset Allocation fest: teile Deinen Anlagebetrag in einen risikoreichen und einen risikoarmen Anteil auf. Damit kannst Du das Risiko steuern. Wenn Du "gesunde Mischung aus Risiko und Erfolg" schreibst, könnte die Aufteilung ungefähr bei 50:50 oder 60:40 (risikoreich:risikoarm) liegen. Bitte behalte immer im Hinterkopf: diese Aufteilung ist wichtig, denn sie entscheidet über den Anlageerfolg. Hier musst Du eine kluge Wahl treffen.
  3. Den risikoreichen Teil investierst Du in einen World oder All-World ETF, beispielsweise in den Vanguard FTSE All-World UCITS ETF - USD ACC ETF, WKN A2PKXG, ISIN IE00BK5BQT80
  4. Den risikoarmen Teil investierst Du in Tagesgeld oder Festgeld.
  5. Alle paar Jahre machst Du Rebalancing

An dieser Stelle kann ich zwei Bücher empfehlen, in denen alles ganz genau erklärt wird:

  1. "Anlegen mit ETF: Geld bequem investieren mit ETF und Indexfonds" von der Stiftung Warentest
  2. "Souverän investieren mit Indexfonds & ETFs" von Gerd Kommer

Das erste Buch ist gut für Einsteiger geeignet und es enthält konkrete Vorschläge für ETFs. Es ist hübsch gemacht und man kann es an ein oder zwei Tagen lesen. Das zweite Buch geht mehr in die Tiefe und eignet sich für Fortgeschrittene. Es enthält viele Hintergründe und praktisch die gesamte Theorie, aber relativ wenig zur konkreten Umsetzung. Hier im Forum ist es eins der Standard-Bücher.

Viel Erfolg!

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Tworld

Danke für die Rückmeldung. Also würdest du alle aktiv gemanagten Fonds verkaufen? und in ETF umsteigen?

 

Mein größter Unsicherheitsfaktor ist eben der SEB Immoinvest.  Dazu hatte ich von meinem DVAG-"Berater" die Rückmeldung, dass man eine Ausschüttung bekommt, wenn eine Immobilie von diesem Fonds verkauft wird. Alternativ könnte ich ihn auch verkaufen. Er hat allerdings nur 98€ an Wert und 4000€ Verlust. Also würde ich auch nur 98€ bekommen und müsste die 4000€ Verlust schlucken? Oder ist es besser, zu warten?

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 1 Stunde von Tworld:

Danke für die Rückmeldung. Also würdest du alle aktiv gemanagten Fonds verkaufen? und in ETF umsteigen?

 

Mein größter Unsicherheitsfaktor ist eben der SEB Immoinvest.  Dazu hatte ich von meinem DVAG-"Berater" die Rückmeldung, dass man eine Ausschüttung bekommt, wenn eine Immobilie von diesem Fonds verkauft wird. Alternativ könnte ich ihn auch verkaufen. Er hat allerdings nur 98€ an Wert und 4000€ Verlust. Also würde ich auch nur 98€ bekommen und müsste die 4000€ Verlust schlucken? Oder ist es besser, zu warten?

 

Ich hatte den SEB Immoinvest auch. Der Fonds wurde geschlossen und er wird abgewickelt. Ich habe meine Anteile 2016 verkauft.

 

Der Wert der SEB Immoinvest Anteile ist gefallen, weil der Fonds seine Immobilien nach und nach verkauft (hat). Den Erlös aus den Immobilienverkäufen hat er aber ausgeschüttet. D.h. die Ausschüttungen, die Du in den letzten Jahren erhalten hast, waren zu großen Teilen keine Gewinne, sondern die Rückzahlung Deines Anlagekapitals.

 

Von daher würde ich Dir raten, Deine Anteile zurückzugeben oder sie zu verkaufen. Auf dem Papier hast Du dann einen Verlust - und Du bekommst möglicherweise auch einen steuerlichen Verlust bescheinigt, den Du mit Gewinnen aus anderen Anlagen verrechnen kannst. Dein tatsächlicher Verlust dürfte aber viel kleiner als 4.000 € sein, weil Du in den letzten Jahren ja die Substanzausschüttungen erhalten hast. Am Ende musst Du nachrechnen: wie viel hast Du investiert? Wie viel hast Du an Ausschüttungen erhalten? Wie viel gab's für den Verkauf Deiner Anteile?

 

Der einzige Grund, die Anteile noch zu behalten, wäre Spekulation. Möglicherweise sind Deine Anteile am SEB Immoinvest mehr wert als 98€. Der SEB Immoinvest hat Rückstellungen für zukünftige mögliche Kosten - und wenn diese Kosten am Ende geringer ausfallen als bilanziert, könntest Du etwas mehr als 98 € bekommen. Es könnte aber auch weniger werden, wenn die Kosten höher sind.

 

Ich würde Dir NICHT empfehlen zu spekulieren, zumal es sich sicherlich nur um ein paar Euro handelt. Gib Deine Anteile zurück oder verkaufe sie an der Börse. Verkaufe Deine Anteile an der Börse.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder

https://www.savillsim-publikumsfonds.de/de/fonds/seb-immoinvest/

 

 

vor einer Stunde von stagflation:

Von daher würde ich Dir raten, Deine Anteile zurückzugeben

Kannst du uns bitte erklären, wie bzw an wen man Anteile eines Offenen Immobilienfonds in Liquidation zurückgeben kann? (Richtige Antwort: Das geht nicht.)

 

Zitat

oder sie zu verkaufen.

Was kostet das im DVAG-Deutsche-Bank-Depot? Ist ein Verkauf sinnvoll, wenn nach Kosten fast kein Erlös übrig bleibt?

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Geldhaber
vor einer Stunde von stagflation:

Gib Deine Anteile zurück oder verkaufe sie an der Börse.

@Tworldda sich der Fonds in Liquidation befindet und keine Anteile mehr zurückgenommen werden, dürfte nur noch der Verkauf über die Börse möglich sein. 

 

Hier und hier hatte ich eine Übersicht und einen Artikel gepostet zu den in Abwicklung befindlichen Immofonds. 

 

Der Tabelle (erster Link) entnehme ich, dass es einen Bericht zum 31.3.2020 gab. Du könntest in den 2021er Bericht schauen und/oder den 2022er Bericht abwarten. 

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Sapine

Einlesen sich einen geeigneten Broker aussuchen. Das Depot übertragen und erst dann verkaufen. In der Reihenfolge sparst Du zumindest Transaktionskosten hast aber dafür den Ärger mit den Anschaffungsdaten. Insofern evtl. doch lieber mit Kosten verkaufen. 

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Tworld

Habe den Verkauf mal testweise gestartet, aber nicht vollzogen. Folgende Kosten kam dabei raus:

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stagflation
vor 7 Minuten von bondholder:

Kannst du uns bitte erklären, wie bzw an wen man Anteile eines Offenen Immobilienfonds in Liquidation zurückgeben kann? (Richtige Antwort: Das geht nicht.)

vor 4 Minuten von Geldhaber:

@Tworldda sich der Fonds in Liquidation befindet und keine Anteile mehr zurückgenommen werden, dürfte nur noch der Verkauf über die Börse möglich sein.

 

Stimmt! Da habt Ihr selbstverständlich Recht! Danke für den Hinweis! Ich habe es oben korrigiert.

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Geldhaber
vor 5 Minuten von Tworld:

Habe den Verkauf mal testweise gestartet, aber nicht vollzogen. Folgende Kosten kam dabei raus:

Die 71 Anteile könntest Du ggf. auch zu einem anderen Broker übertragen, bei dem der Verkauf günstiger wäre. Die Bruchteile können aber nicht übertragen werden. Informiere Dich daher am besten, wie und zu welchen Kosten Du diese bei der Deutschen Bank verkaufen kannst. (Gilt auch für die Bruchteile der anderen Fonds.)

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 38 Minuten von Geldhaber:

Die 71 Anteile könntest Du ggf. auch zu einem anderen Broker übertragen, bei dem der Verkauf günstiger wäre.

 

Das ist prinzipiell richtig - und möglicherweise auch das beste Vorgehen für die anderen Fonds.

 

Bei dem SEB Immoinvest würde ich allerdings davon abraten.

 

Es geht um zwei Ziele: 1) die Anteile los zu werden - und 2) evtl. noch steuerlich relevante Verluste bescheinigt zu bekommen, die man mit Gewinnen aus anderen Wertpapiergeschäften verrechnen kann.

 

Das Thema "Steuern" ist bei den offenen Immobilienfonds in Abwicklung SEHR kompliziert. Ich hatte hier etwas dazu geschrieben. Von daher würde ich nicht noch einen Depotübertrag dazwischenschalten - sondern den Verkaufsauftrag bei der bisherigen Bank stellen - auch wenn es ein paar Euro mehr kostet.

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Tworld

Habe mal die Kosten von folgendem Fonds angeschaut:

DWS SACHWERTE INHABER-ANTEILE / DWS0W3

Bei der DB wären es 1,15% Verkaufskosten. Bei der ING steht 0,33%, also schon weniger.

Muss ich morgen mal genauer anschauen, wenn ich am PC bin.

 

Was macht man denn mit Bruchstücke von Fonds? Die kann ich online auch bei der DB nicht verkaufen. Muss ich dazu das Depot kündigen?

 

Den VL-Sparplan kann ich auch nicht einfach mitnehmen, das bietet die ING nicht an. Einfach dann laufen lassen und die anderen Depots bei der DB kündigen?

 

 

vor 6 Minuten von stagflation:
vor 36 Minuten von Geldhaber:

Die 71 Anteile könntest Du ggf. auch zu einem anderen Broker übertragen, bei dem der Verkauf günstiger wäre.

 

Das ist prinzipiell richtig - und vermutlich auch das beste Verfahren für die anderen Fonds.

Kann man auch nur ausgewählte Fonds in andere Depots übertragen oder geht immer nur das ganze Depot?

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Sapine

Die meisten aktiven Fonds kann man kostenfrei bei der KAG zurückgeben. 

 

Man kann einzelne Positionen übertragen. Man kann keine Bruchstücke übertragen. 

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Geldhaber
· bearbeitet von Geldhaber
vor 28 Minuten von Tworld:

DWS SACHWERTE INHABER-ANTEILE / DWS0W3

Bei der DB wären es 1,15% Verkaufskosten. Bei der ING steht 0,33%, also schon weniger.

STOP! ;) Klassische Fonds werden zwar z.T. auch an der Börse gehandelt, aber der normale Weg ist Kauf / Verkauf (Rückgabe) via Fondsgesellschaft. 

Die Rückgabe von Anteilen ist in aller Regel kostenlos. ING hat aber unrühmlicherweise dafür eine Gebühr eingeführt. Also besser Rückgabe im Depot der Deutschen Bank statt Übertragung ausgerechnet zur ING !!!

 

Beim SEB Immofonds bleibt Dir allerdings nur der Börsenhandel, da keine Anteile mehr zurückgenommen werden. - Oder Du wartest die endgültige Liquidation ab. 

Wie @stagflationgeschrieben hat, wäre der Verkauf anderswo zwar günstiger, aber wegen der Steuerproblematik vielleicht nicht ratsam. 

 

vor 28 Minuten von Tworld:

Was macht man denn mit Bruchstücke von Fonds? Die kann ich online auch bei der DB nicht verkaufen.

Wende Dich am besten an den Kundenservice. 

 

vor 29 Minuten von Tworld:

Kann man auch nur ausgewählte Fonds in andere Depots übertragen oder geht immer nur das ganze Depot?

Beides geht. 

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Tworld

Hier noch ein Vergleich:

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Sapine

Beim Verkauf bei Märkte/Börsen "Außerbörslich über Fondsgesellschaft" auswählen. 

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Tworld

Über Fondsgesellschaft sieht es dann anders aus:

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Der Kauf wäre teurer, der Verkauf aber günstiger.

 

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Geldhaber
vor 4 Minuten von Tworld:

der Verkauf aber günstiger.

Finde doch mal heraus, was der Verkauf (Rückgabe der Anteile) an die Fondsgesellschaft bei der Deutschen Bank kosten würde (also nicht der Börsenhandel). 

Meine Vermutung: Nichts. Kostenlos. 

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Tworld

Sieht dann so aus:

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Lohnt sich ja dann nicht, auf ein anderes Depot zu übertragen.

 

Schon wieder etwas dazugelernt.

 

Vielen Dank nochmal.

Dann werde ich mal die Kurse im Auge behalten und dann verkaufen. Bzw. alle Fonds im Detail anschauen.

 

Und klären, was mit den Bruchstücke zu machen ist.

 

Und wie ich das Geld auf mein normales Giro bekomme. Bisher habe ich kein überweisungsfähiges Konto bei der DB. Wird wohl dann auch über den Kundenservice gehen.

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Geldhaber
vor 3 Minuten von Tworld:

Sieht dann so aus:

vor 4 Minuten von Tworld:

Lohnt sich ja dann nicht, auf ein anderes Depot zu übertragen.

 

Schon wieder etwas dazugelernt.

 

Vielen Dank nochmal.

Gerne. :) 

Wenn feststeht, dass Du verkaufen willst, dann also im DB-Depot.

Wenn Du aber (einzelne) Fonds behalten willst, aber Depotgebühr sparen willst - falls Du welche zahlst - dann natürlich Übertragung. 

 

Zu klären wäre noch die Sache mit den Bruchstücken. Hier wird Dir wie gesagt der Kundenservice helfen können. 

 

Beim SEB Immofonds hast Du die Wahl zwischen Verkauf (immer nur Börsenhandel möglich) im DB-Depot mit hohen Kosten oder Übertragung zu einem anderen Broker und Verkauf mit geringeren Kosten, aber u.U. Steuerproblematik. 

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stagflation

Überlege zuerst Deine neue Anlage-Struktur mit den ETFs. Verkaufe dann Deine alten Fonds - und kaufe die neuen ETFs möglichst zeitnah.

 

Ansonsten könnte es passieren, dass Du jetzt im Abschwung verkaufst - und die ETFs erst kaufst, wenn die Börsen wieder Höchststände feiern. Wenn Du fast zeitgleich verkaufst und neu kaufst, ist es egal, ob die Kurse gerade im Keller oder auf bei neuen Höchstwerten sind (von steuerlichen Aspekten mal abgesehen).

 

Ausnahme ist natürlich der SEB Immoinvest. Den kannst/solltest Du gleich verkaufen. Dann bekommst Du auch gleich eine Rückmeldung über möglicherweise angefallene steuerliche Verluste.

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Ramstein

Kann es sein, dass du bei der Deutschen Bank eine teure Depotvariante hast? Kannst du nicht auf das günstige maxblue Depot umsteigen? Würde ich mal bei der Bank nachfragen.

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Tworld

Kann mir noch jemand sagen, mit welchen Kosten ich für Steuern rechnen müsste, wenn ich alle Fonds verkaufen würde? Wie wird dies berechnet? Oder wurden die Steuern auf die Gewinne schon jährlich abgezogen? Sorry, hier fehlt mir auch noch der Durchblick.

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