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Quasan

Nachhaltiges 70 / 30 ETF-Portfolio (ausschüttend oder thesaurierend?)

Empfohlene Beiträge

tyr
vor 1 Minute von bmi:

Habe ich etwa den Artikel geschrieben? Ich halte es lediglich für sinnvoll beide Seiten der Medaille zu betrachten, bevor man eine Entscheidung trifft. 

Du verlinkst den Artikel ja mit einer Intention. Das Thema kritisch zu betrachten begrüße ich ausdrücklich. Ich sehe außer Plattitüden keine Position, die einem bei der Entscheidung pro/kontra ESG-Depot irgendwie weiter hilft.

 

Du könntest gerne harte Argumente auf Faktenbasis zu der Diskussion beitragen. Glaubenssätze wie "ESG investing" in its current form is similar to people who take selfies of themselves in fancy locations to show they were there, while barely experiencing it for real." helfen niemandem weiter, es sei denn, man will seine Entscheidung nur vom Glauben von irgendwem anderes abhängig machen.

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Sapine

Ich frage mich wie ich durch den Kauf von Aktien einem Unternehme Geld zukommen lasse. Habe ich da irgendein tiefgehendes Verständnisproblem? 

 

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Undercover

Eigentlich nicht.

Höchstens bei Kauf junger Aktien bei einer Kapitalerhöhung.

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 28 Minuten von Sapine:

Ich frage mich wie ich durch den Kauf von Aktien einem Unternehme Geld zukommen lasse. Habe ich da irgendein tiefgehendes Verständnisproblem? 

Welchen Bezug hat deine Frage zum Thema "Nachhaltiges 70 / 30 ETF-Portfolio (ausschüttend oder thesaurierend?)"? Hier geht es nach meinem Verständnis um Aktien, die je nach Angebot/Nachfrage im Kurs steigen oder fallen. Nicht um "Unternehmen Geld zukommen lassen". Für gewöhnlich sind die Aktien ja bereits am Markt und haben eine Nachfrage größer null. Ausnahme wäre nur der IPO, wie von @Undercover beschrieben.

 

Kläre mich doch mal auf.

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Bigwigster
vor 24 Minuten von Sapine:

Ich frage mich wie ich durch den Kauf von Aktien einem Unternehme Geld zukommen lasse. Habe ich da irgendein tiefgehendes Verständnisproblem? 

Neben der bereits erwähnten Möglichkeit einer Kapitalerhöhung (wurde ja in jüngster Vergangenheit gut genutzt von Gamestop) bedeutet ein höherer Aktienkurs auch einen höheren Unternehmenswert. Und das wiederum ist, wenn auch nicht das Wichtigste, ein Kriterium beim einsammeln von Fremdkapital. Also auch hier ein indirekter finanzieller Vorteil wenn der Börsenpreis steigt.

Aber wenn du deine Frage wörtlich beantwortet haben willst hast du natürlich recht und du lässt durch einen Aktienkauf dem Unternehmen kein Geld zukommen :-*

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bmi
vor 1 Stunde von tyr:

Du verlinkst den Artikel ja mit einer Intention. Das Thema kritisch zu betrachten begrüße ich ausdrücklich. Ich sehe außer Plattitüden keine Position, die einem bei der Entscheidung pro/kontra ESG-Depot irgendwie weiter hilft.

Meine Intention stand im gleichen Beitrag: eine Gegenposition.

 

Der von dir zitierte Satz ist nur die Einleitung im ersten Tweet, hast du den Rest auch gelesen? 

 

Es geht ihr zufolge quasi um die Frage, ob man sich einfach nur gut fühlen möchte oder ob man wirklich was verändern möchte. 

 

Sie kritisiert nicht ESG per se, sondern: ""ESG" as currently used is corporate, sanitized, and nearly meaningless."

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Gast231208
Am ‎09‎.‎01‎.‎2022 um 11:40 von Quasan:

 

Ich habe leider auch nicht die Gesamtstrategie erläutert, sondern bisher nur den risikobehafteten Teil beleuchtet.

 

Insgesamt möchte ich quasi ein Pantoffel-Portfolii aufbauen. Den Risikoanteil muss ich noch mit meiner Frau klären. Wird wohl so zw. 40 und 50% liegen.

Pantoffel-Portfolio: Eventuell wäre da der ARERO – Nachhaltig  einen näheren Blick wer (weiß nicht ob er schon erwähnt wurde)

https://www.arero.de/nachhaltig/

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 16 Minuten von bmi:

Meine Intention stand im gleichen Beitrag: eine Gegenposition.

Die verlinkte Gegenposition soll anscheinend nur Werbung für die Dame machen, in dem sie populäre Zweifel mit Plattitüden und einfachen Glaubenssätzen für sich nutzt. Jeder darf seine Meinung haben, in einer Demokratie mit Redefreiheit sogar lautstark vortragen. Das bedeutet aber noch nicht, dass so eine Meinung, die nur Glauben und altbekannte Zweifel vorträgt, ohne neue Fakten zu bringen die Diskussion irgendwie voran bringt.

Zitat

Der von dir zitierte Satz ist nur die Einleitung im ersten Tweet, hast du den Rest auch gelesen? 

Ja, wie gesagt: alter Wein in neuen Schläuchen, viel Meinung, keine neue Substanz, die irgendwem weiter hilft. Außer der Dame selber natürlich, wenn ihr Bekanntheitsgrad steigt, wenn sich andere Zweifler dann in ihrer Meinung bestärkt fühlen mit markigen Sprüchen.

Zitat

Es geht ihr zufolge quasi um die Frage, ob man sich einfach nur gut fühlen möchte oder ob man wirklich was verändern möchte. 

 

Sie kritisiert nicht ESG per se, sondern: ""ESG" as currently used is corporate, sanitized, and nearly meaningless."

Mit solcherlei Glaubensgrundsätzen und Pauschalkritik gewinnt man in der Diskussion keine neuen Erkenntnisse.

 

Die Dame hat also eine Meinung geäußert, dass das ja alles nichts bringt. Aha. Und weiter? Meinungen gibt es viele. Wirklich gefragt wären Zahlen, Daten, Fakten, und Vorschläge, was man wie besser macht. Das wären dann aber dicke Bretter, statt nur platte Glaubenssätze raus zu hauen für mehr Publicity.

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Sapine

 

vor 43 Minuten von tyr:
vor einer Stunde von Sapine:

Ich frage mich wie ich durch den Kauf von Aktien einem Unternehme Geld zukommen lasse. Habe ich da irgendein tiefgehendes Verständnisproblem? 

Welchen Bezug hat deine Frage zum Thema "Nachhaltiges 70 / 30 ETF-Portfolio (ausschüttend oder thesaurierend?)"? Hier geht es nach meinem Verständnis um Aktien, die je nach Angebot/Nachfrage im Kurs steigen oder fallen. Nicht um "Unternehmen Geld zukommen lassen". Für gewöhnlich sind die Aktien ja bereits am Markt und haben eine Nachfrage größer null. Ausnahme wäre nur der IPO, wie von @Undercover beschrieben.

 

Kläre mich doch mal auf.

Ich beziehe mich auf Deinen Post und frage Dich, wo ich Geld in die Unternehmen stecke, wenn ich Aktien kaufe. Solltest Du bei dem Post bereits OT gewesen sein, wäre ich es natürlich auch. 

vor 2 Stunden von tyr:

Du bist demnach dafür weiter Gründe zu suchen, um nichts zu verändern und Geld in Kohleverstromung, Fracking, Kernkraftwerke usw. zu stecken?

BTW die Franzosen sehen das mit der Eingruppierung von Kernkraft durchaus anders als Du will scheinen. 

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hattifnatt
vor 21 Minuten von tyr:

Die Dame

Bei einem männlichen Twitterer hättest Du wahrscheinlich nicht immer nur von "der Herr" geschrieben. Ziemlich sexistisch.

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 8 Minuten von Sapine:
vor 51 Minuten von tyr:
vor einer Stunde von Sapine:

Ich frage mich wie ich durch den Kauf von Aktien einem Unternehme Geld zukommen lasse. Habe ich da irgendein tiefgehendes Verständnisproblem? 

Welchen Bezug hat deine Frage zum Thema "Nachhaltiges 70 / 30 ETF-Portfolio (ausschüttend oder thesaurierend?)"? Hier geht es nach meinem Verständnis um Aktien, die je nach Angebot/Nachfrage im Kurs steigen oder fallen. Nicht um "Unternehmen Geld zukommen lassen". Für gewöhnlich sind die Aktien ja bereits am Markt und haben eine Nachfrage größer null. Ausnahme wäre nur der IPO, wie von @Undercover beschrieben.

 

Kläre mich doch mal auf.

Ich beziehe mich auf Deinen Post und frage Dich, wo ich Geld in die Unternehmen stecke, wenn ich Aktien kaufe. Solltest Du bei dem Post bereits OT gewesen sein, wäre ich es natürlich auch. 

ich habe geschrieben;

vor 2 Stunden von tyr:

Du bist demnach dafür weiter Gründe zu suchen, um nichts zu verändern und Geld in Kohleverstromung, Fracking, Kernkraftwerke usw. zu stecken?

das war Umgangssprache für "Geld in Geldanlagen stecken". Soll ich dir erklären, wie das gemeint ist, so ganz genau jedes Wort einzeln? Dann können wir 30 Seiten lang über Begriffe diskutieren. Immer gerne. Den eigentlichen Sachverhalt habe ich ja oben schon beschrieben. Wenn du Wert drauf legst können wir gerne kleinkariert bis auf die Atome herunter diskutieren.

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Sapine

Mir genügt es völlig, wenn Du zugibst, dass dies wörtlich betrachtet Unsinn ist. Bitte sieh es mir nach, aber Mathematiker können bei solchen Aussagen sehr pedantisch sein. 

 

Oh wie reizend - und schon hast Du Deinen Beitrag abgeändert, hätte ihn wohl besser zitiert. 

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Gast231208

Genau solche Diskussionen machen für mich das WPF immer mehr uninteressant.

(Rein subjektiv - das darf man natürlich anders sehen)

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tyr
Gerade eben von Sapine:

Mir genügt es völlig, wenn Du zugibst, dass dies wörtlich betrachtet Unsinn ist. 

Nope. Das war Umgangssprache, siehe #86. 

Was genau passiert denn deiner Meinung nach, wenn man als Privatanleger Geld in einen Aktienfonds „steckt“, was hier das Thema ist? Lässt du durch den Kauf von Aktienfonds einem Unternehmen Geld zukommen? Das war ja deine Frage. Die können wir gerne ausdiskutieren. Meine Position dazu habe ich oben schon kurz erläutert. Wenn du Wert auf Haarspalterei legst können wir das gerne tun, ist aber hier Off-Topic.

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Sapine
vor 5 Minuten von tyr:

Nope. Das war Umgangssprache, siehe #86. 

Was genau passiert denn deiner Meinung nach, wenn man als Privatanleger Geld in einen Aktienfonds „steckt“, was hier das Thema ist? Lässt du durch den Kauf von Aktienfonds einem Unternehmen Geld zukommen? Das war ja deine Frage. Die können wir gerne ausdiskutieren. Meine Position dazu habe ich oben schon kurz erläutert. Wenn du Wert auf Haarspalterei legst können wir das gerne tun, ist aber hier Off-Topic.

Mir ging es nur darum, eine Falschbehauptung nicht unwidersprochen stehen zu lassen. Ansonsten lass stecken, ich glaube nicht, dass ich bei einer Diskussion mit Dir wesentliche Erkenntnisse gewinnen kann.

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 35 Minuten von Sapine:

Mir ging es nur darum, eine Falschbehauptung nicht unwidersprochen stehen zu lassen. Ansonsten lass stecken, ich glaube nicht, dass ich bei einer Diskussion mit Dir wesentliche Erkenntnisse gewinnen kann.

Schauen wir mal:

vor 3 Stunden von tyr:

Du bist demnach dafür weiter Gründe zu suchen, um nichts zu verändern und Geld in Kohleverstromung, Fracking, Kernkraftwerke usw. zu stecken?

Wie bereits festgestellt: beim hier diskutierten Thema Geld als Privatanleger in Aktienfonds "stecken" führt das zu Aktien kaufen, die üblicherweise am freien Markt gehandelt werden. Dabei steigt oder fällt der Kurs je nach Veränderung von Angebot und Nachfrage. Siehe #78 und andere. Sollte dir wohl bekannt sein, wo du schon seit 2007 hier über 9.000 Beiträge verfasst hast. Du behauptest nun falsch, es wäre Folgendes gemeint:

vor 2 Stunden von Sapine:

Ich frage mich wie ich durch den Kauf von Aktien einem Unternehme Geld zukommen lasse. Habe ich da irgendein tiefgehendes Verständnisproblem? 

 

Das werte ich als folgenden schlechten Diskussionsstil bzw. Manipulation, da dir der Sachverhalt ja bekannt ist: https://de.wikipedia.org/wiki/Dementi#Überspezifisches_Dementi

Zitat

Von einem überspezifischen Dementi wird gesprochen, wenn mit der Absicht, eine Richtigstellung oder einen Widerspruch vorzutäuschen, das Dementi bewusst konkreter formuliert wurde als nötig. Dabei wird in der Regel nur eine (korrekte) Aussage zu einem Teilaspekt der Kritik getroffen. Die ursprünglich zu dementierende Aussage bleibt hingegen unwidersprochen, was allerdings auf den ersten Blick oftmals schwer zu erkennen ist.

 

Die Behauptung, man würde durch Aktienkauf einem Unternehmen (pauschal) (*) Geld zukommen lassen wurde überhaupt nicht getroffen und von dir überspezifisch unterstellt, trotz besserem Wissen.

 

Kann man machen, bringt aber die Diskussion überhaupt nicht weiter. Du kannst gerne jede umgangssprachliche Formulierung von mir sezieren bis der Forenserver raucht. Solches OT-Geplänkel stört das Forum, aber wenn du dich besser fühlst, nur zu.

(*) Ausnahme, die die Regel bestätigt: IPO oder junge Aktien, bereits genannt. Weitere Ausnahmen finden sich bestimmt noch. Es gäbe ja z. B. noch nicht an der Börse gehandelte Aktien. Oh-oh. Bestimmt noch weitere Möglichkeiten für OT-Haarspalterei.

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vanity
vor 5 Minuten von tyr:

Kann man machen, bringt aber die Diskussion überhaupt nicht weiter.

In der Tat nicht! Denn ein überspezifisches Dementi setzt wohl voraus, dass überhaupt etwas dementiert wurde. Weit und breit keine Dementi in Sapines (rhetorischer) Fragestellung zu erkennen.

 

Merke: in Wikipedia finden sich allerhand Erkenntnis bringende Beiträge zu rhetorischen Figuren. Aber nicht jeder passt auch als Argumentationshilfe zu jedem zu verargumentierenden Sachverhalt. Eine überspezifische Argumentation demzufolge. 

 

Ach ja: umgangssprachlich lass' stecken wiederum hat die Bedeutung von hochsprachlich eod.

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Quasan
vor 7 Stunden von pillendreher:

Pantoffel-Portfolio: Eventuell wäre da der ARERO – Nachhaltig  einen näheren Blick wer (weiß nicht ob er schon erwähnt wurde)

https://www.arero.de/nachhaltig/

Zwischen den ganzen Diskussionen ist mir dein Beitrag zum Thema fast durchgerutscht...

 

Finde es schön passend, den zu erwähnen, aber die Wahl der Anlageklasse würde ich gern in den eigenen Händen behalten.

 

Aktuell plane ich wegen den langen Anlagehorizonts nur mit Tagesgeld und Aktien.

 

Ich bin im übrigen von DWS echt genervt. Habe da ne fondsbasierte Riesterrente und die stecken schon 25 Jahre vor der Rente alles in Rentenfonds... klar, weil sie vermeiden wollen, unter den Garantiebetrag zu fallen, aber kundenfreundlich sieht anders aus.

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tyr
vor 3 Stunden von Quasan:

Ich bin im übrigen von DWS echt genervt. Habe da ne fondsbasierte Riesterrente und die stecken schon 25 Jahre vor der Rente alles in Rentenfonds... klar, weil sie vermeiden wollen, unter den Garantiebetrag zu fallen, aber kundenfreundlich sieht anders aus.

Wie viel Prozent Zinsanlagen bringt der errechnet angenommene förderschädliche Kündigungswert deines Riestervertrags zu deinem gesamten langfristigen Portfolio aller Geldanlagen?

 

Wenn die Quote der Aktien und Zinsanlagen deines Gesamtportfolios für dich passt kann der Riestervertrag ruhig weiter in Zinsanlagen angelegt bleiben.

 

Wenn die Frage zu kompliziert ist ein praktisches einfaches Beispiel: du willst in 25 Jahren in Rente gehen und hast eine bis in die Rentenphase zur Risikosteuerung gleitend fallende Aktienquote für dich definiert. 25 Jahre vor Renteneintritt könntest du zum Beispiel 80-90% Aktienquote für dich gesetzt haben, jährlich leicht fallend bis auf ca. 30% als 70-jähriger Rentner.

 

Passt das dort rein? Wenn ja stört das überhaupt nicht, eher könnte die geringe Rendite der DWS Zinsanlagefonds stören, wo das konservative Portfolio deutscher Lebensversicherer größere Anlagefreiheiten hat. 

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Quasan

Ja, das passt schon ganz gut...

 

Wir legen da jährlich so viel rein, dass wir die Zuschläge bekommen und dann ist gut...

 

Ich muss mir mal anschauen, welche tatsächliche Rendite (inkl. Zuschläge) das Ding in den letzten 10 Jahren gebracht hat 

 

Aber das ist ein anderes Thema ..

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tyr
vor 31 Minuten von Quasan:

Ja, das passt schon ganz gut...

 

Wir legen da jährlich so viel rein, dass wir die Zuschläge bekommen und dann ist gut...

Dann passt es ja, ihr nehmt die Förderung mit und habt dadurch einen kleinen Bonus für die Rente, mit nachgelagerter Besteuerung…

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bmi
vor 11 Stunden von tyr:

Die verlinkte Gegenposition soll anscheinend nur Werbung für die Dame machen, in dem sie populäre Zweifel mit Plattitüden und einfachen Glaubenssätzen für sich nutzt. Jeder darf seine Meinung haben, in einer Demokratie mit Redefreiheit sogar lautstark vortragen. Das bedeutet aber noch nicht, dass so eine Meinung, die nur Glauben und altbekannte Zweifel vorträgt, ohne neue Fakten zu bringen die Diskussion irgendwie voran bringt.

vor 11 Stunden von tyr:

Ja, wie gesagt: alter Wein in neuen Schläuchen, viel Meinung, keine neue Substanz, die irgendwem weiter hilft. Außer der Dame selber natürlich, wenn ihr Bekanntheitsgrad steigt, wenn sich andere Zweifler dann in ihrer Meinung bestärkt fühlen mit markigen Sprüchen.

"populäre Zweifel mit Plattitüden". "Nur Glauben und altbekannte Zweifel". "keine neue Substanz die irgendwem weiter hilft". Alles klar. 

Wenn nur alle dein massives Wissen, deine Weisheit und deine Meinung hätten... ;) Der Link war nicht nur für dich gedacht.

vor 11 Stunden von tyr:

Die Dame hat also eine Meinung geäußert, dass das ja alles nichts bringt. Aha. Und weiter? Meinungen gibt es viele. Wirklich gefragt wären Zahlen, Daten, Fakten, und Vorschläge, was man wie besser macht. Das wären dann aber dicke Bretter, statt nur platte Glaubenssätze raus zu hauen für mehr Publicity.

Erst muss man das Problem erkennen, bevor man nach Lösungen suchst. Wenn dir das alles bereits bewusst war, herzlichen Glückwunsch. Ich werde das Gefühl nicht los, dass du nicht den kompletten Thread gelesen hast. Sonst würdest du nicht fragen "was man wie besser macht", denn sie schreibt weiter unten, worauf es ankommt.

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Synthomesc_alt
Am 16.1.2022 um 10:28 von tyr:

Mit der Meinung bin ich in guter Gesellschaft, das Thema ist letztes Jahr im Mainstream angekommen, mit hohen Wachstumsraten.

Das ist Fakt, aber ob das so positiv ist, mag ich stark bezweifeln!

Mainstream und Anlage diesbezüglich....naja.....

 

you know!?

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor einer Stunde von Synthomesc:

Das ist Fakt, aber ob das so positiv ist, mag ich stark bezweifeln!

Mainstream und Anlage diesbezüglich....naja.....

 

you know!?

So weiter zu machen wie bisher geht garantiert schief, das ist wissenschaftlich mit übergroßer Mehrheit erwiesen sicher, siehe z. B. https://news.un.org/en/story/2021/08/1097362

 

Ich will das lieber positiv als Investition in die Zukunft sehen und wie viele andere viele kleine Schritte des Wandels gehen. Dann gibt es Chancen.

 

Geldanlagen von Privatanlegern umbauen allein wird nicht ausreichen, aber es ist ein Baustein von vielen, der zusammen einen Unterschief macht. Das ist ebenfalls selber machen.

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