asche Januar 5, 2022 Am 3.1.2022 um 18:36 von Sapine: vor Renteneintritt mit Gestaltungsmöglichkeiten beschäftigen, sofern man überhaupt welche hat. (Bsp. Auszahlung BAV im Jahr X, Rentenbeginn X+1?) Steuerlich sinnvoll, Krankenversicherung schlägt aber m.W. trotzdem zu, da sie eine fiktive Auszahlung über 10 unterstellt (??, erinnere es nur vage) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wadi1982 Januar 11, 2022 Gerade Rückmeldung bekommen. Aktuell ist wohl in Klärung ob das Reduktionsmodell von Seiten des AG gewünscht ist. Wenn das also machbar ist würde ich die 15 % vorerst nutzen um den AN Anteil zu senken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
s1lv3r Januar 11, 2022 · bearbeitet Januar 11, 2022 von s1lv3r vor 43 Minuten von wadi1982: Aktuell ist wohl in Klärung ob das Reduktionsmodell von Seiten des AG gewünscht ist. Danke für die Rückmeldung. Hoffe für dich, dass das durchgeht. Dem Arbeitgeber müsste es eigentlich egal sein. Er hat dadurch weder einen höheren administrativen Aufwand noch höhere Kosten. Das Einzige was da dazwischen kommen kann ist eigentlich, dass der "Versicherungsmensch" es schafft deinen AG mit irgendeinem fadenscheinigen Grund davon zu überzeugen, dass das Reduktionsmodell für ihn keinen Sinn ergibt, damit er schön ein Argument hat Neuverträge abzuschließen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wadi1982 Januar 11, 2022 Ich bin auch mal gespannt. Hab ihm aber auch schon deutlich gemacht das die andere Option die Beitragsfreistellung ist. Also ihm sollte bewusst sein das er hier definitiv keinen Neuvertrag generieren wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wadi1982 März 1, 2022 Ich muss das Thema hier nochmal ausgraben. Also entweder bin ich wirklich viel zu doof für das Thema oder der Versicherungsmensch. Ich habe jetzt die Rückmeldung bekommen das das Reduktionsmodell gemacht wird. Meine Vorstellung vom Reduktionsmodell: Bis 12/2021 habe ich z.B. 100 € per Entgeltumwandlung eingezahlt. Ohne Reduktionsmodell würde ich weiter 100 € einzahlen und der AG 15 € (15 % Zuschuss). Mit Reduktionsmodell würde ich 86,96 € einzahlen und der AG 13,04 (15 % von 86,96 €). Nun sagt mir der Versicherungsmensch das ich weiter 100 € einzahle und mein AG 15 € Zuschuss gibt. In die bAV würden nach wie vor 100 € fließen und die 15 € würden sich dann in meinem Netto bemerkbar machen. Zum einen habe ich jetzt mal die Rechnung gemacht ohne AG Zuschuss, also so wie es 12/2021 noch war. Dann kommt das gleiche Netto raus wie jetzt mit AG Zuschuss. Da stimmt doch hinten und vorne etwas nicht, oder bin ich komplett auf dem Holzweg ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
