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LangM1990

ETF-Portfolio zu Robo-Advisor umzuschichten empfehlenswert?

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LangM1990

Hallo,

 

ich habe eine Frage und zwar besitze ich ein normales ETF Portfolio bei Scalable Capital mit 3 ETF'S.

MSCI World + EM + Small Caps.

 

Meine Frage wäre ob es nicht besser oder sinnvoller wäre auf einen Robi Advisor umzusteigen da ich bisschen "Respekt" vom Rebalancing habe. Also ich trau mir das nicht wirklich zu bzw möchte ich auch in den nächsten Jahren das Portfolio so einfach wie möglich halten sodass man sich um möglichst wenig kümmern muss.

Ich habe auch bei Oskar ein VL-Depot falls dieses für Robi Advisor besser geeignet wäre als Scalable Capital. Die Gebühren sind ja bei SC bei 0,75% im Jahr und bei Oskar Anfangs 1,14%.

 

Lohnt sich in meinem Fall so eine automatische Verwaltung oder geht einfach zuuuu viel Rendite verloren? Ich bin mir hierbei einfach unschlüssig was ich machen soll.

Die Anlage soll zur Altersvorsorge dienen und ich habe noch ca 36 Jahre bis zum Renteneintrittsalter.

 

Ich finde auch beim Robo Advisor hat man den Vorteil das man im Alter auszahlpläne machen kann. Bei einem "normalen" Portfolio das man selbst erstellt wüsste ich jetzt nicht wie ich im Alter das mit dem monatlichen Verkauf usw handhabt das die Gebühren/Steuern im Rahmen bleiben.

 

Vielen Dank schon einmal für alles

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Ramstein
vor 12 Minuten von LangM1990:

ich habe eine Frage und zwar besitze ich ein normales ETF Portfolio bei Scalable Capital mit 3 ETF'S.

MSCI World + EM + Small Caps.

 

Meine Frage wäre ob es nicht besser oder sinnvoller wäre auf einen Robi Advisor umzusteigen da ich bisschen "Respekt" vom Rebalancing habe. Also ich trau mir das nicht wirklich zu

Mit 2 Fehlern in einem Acronym wäre es sicher besser, du machst so wenig wie möglich selbst. --> Robo Advisor

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odensee
vor 15 Minuten von LangM1990:

MSCI World + EM + Small Caps.

Nimm doch statt dessen den SPDR ACWI IMI.

 

vor 16 Minuten von LangM1990:

Ich finde auch beim Robo Advisor hat man den Vorteil das man im Alter auszahlpläne machen kann.

Welche Robos es in 36 Jahren noch gibt, und welche Auszahlpläne die dann anbieten, steht in den Sternen. Und Flatex (z.B.) bietet schon heute Auszahlpläne für Fonds an, wenn ich mich recht erinnere.

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JaWoDenn
vor 4 Minuten von odensee:

Nimm doch statt dessen den SPDR ACWI IMI.

Oder eben das Pendant FTSE All World. 0,75% p.a. wäre mir persönlich zu teuer.

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LangM1990
· bearbeitet von LangM1990

Also ich möchte jetzt ungern mein Portfolio ändern bzw alles verkaufen und dann einen ACWI IMI oder FTSE kaufen.

Habe ich denn mehr Vorteile wenn ich in einen ACWI oder FTSE All World investiere ausser das es dann nur 1 ETF ist?

Lohnt sich das überhaupt?

 

Heißt das im Prinzip das ihr keine Robo Advisor empfehlen würdet?

 

 

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west263
vor 4 Minuten von LangM1990:

Lohnt sich das überhaupt?

Was ist denn nun wirklich dein Problem?

die Angst vor dem Rebalancing oder die Angst vor der Verantwortung mit dem eigenen Depot

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LangM1990

mein Problem ist das ich mich um das Rebalancing nicht kümmern möchte bzw ich mir das nicht zutrue und ich hab Bedenken daß ich im Alter beim Verkauf Fehler mache und ich nicht weiß wie und wann ich dann verkaufen soll. Ich möchte ja dann monatlich von dem Geld leben und nicht jeden Monat dann Gebühren/Steuern usw zahlen müssen.

 

Im Prinzip weiß ich nicht wie man mit dem normalen Depot im Alter umgeht bzw umgehen muss um monatlich davon zu leben 

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Bast
vor 1 Minute von LangM1990:

ich hab Bedenken daß ich im Alter beim Verkauf Fehler mache und ich nicht weiß wie und wann ich dann verkaufen soll. Ich möchte ja dann monatlich von dem Geld leben und nicht jeden Monat dann Gebühren/Steuern usw zahlen müssen.

Du verkaufst im Alter dann, wenn Du Geld brauchst.

vor 1 Minute von LangM1990:

Im Prinzip weiß ich nicht wie man mit dem normalen Depot im Alter umgeht bzw umgehen muss um monatlich davon zu leben 

Im Prinzip hilft dir ein Robo-Advisor da auch nicht weiter. Hast Du schon mal über eine Rentenversicherung nachgedacht?

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west263
vor 2 Minuten von LangM1990:

Im Prinzip weiß ich nicht wie man mit dem normalen Depot im Alter umgeht bzw umgehen muss um monatlich davon zu leben 

wow, noch 36 Jahre Zeit und schon in Panik ;), aber dann erst recht, alles verkaufen und in einen ACWI oder All World tauschen.

 

und wenn die 36 Jahre abgelaufen sind, rechnest Du deinen Bedarf für das kommende Jahr aus und verkaufst dann genau die entsprechende Antahl an Anteile jedes Jahr einmal.

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JaWoDenn
vor 15 Minuten von LangM1990:

Also ich möchte jetzt ungern mein Portfolio ändern bzw alles verkaufen und dann einen ACWI IMI oder FTSE kaufen.

Dann lass es halt einfach liegen. 

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Sonjaf86

Bestehe Werte belassen (und weiter laufen lassen) sowie zukünftig nur noch den FTSE Allworld oder ACWI (IMI) besparen. 

 

Bei der Entnahmephase fängst du mit den "jüngsten" Produkt an (also den FTSE Allworld oder ACWI). 

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Beginner81
· bearbeitet von Beginner81
vor 52 Minuten von Ramstein:

Mit 2 Fehlern in einem Acronym wäre es sicher besser, du machst so wenig wie möglich selbst. --> Robo Advisor

Wegen dem Fehler von LangM muss man nicht gleich dem seine Kompetenz für tod erklären nur weil seid heute Sylvester ist. #fuermehrtolleranz

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Ramstein
vor 13 Minuten von Sonjaf86:

Bei der Entnahmephase fängst du mit den "jüngsten" Produkt an (also den FTSE Allworld oder ACWI). 

Das ist ganz wichtig! Heute schon sagen, was man in 36 Jahren tun wird. :P

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Sonjaf86
· bearbeitet von Sonjaf86

Rechtzeitige Planung ist wichtig ;-)

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ChrisS3
vor 48 Minuten von LangM1990:

ich habe eine Frage und zwar besitze ich ein normales ETF Portfolio bei Scalable Capital mit 3 ETF'S.

MSCI World + EM + Small Caps. Meine Frage wäre ob es nicht besser oder sinnvoller wäre auf einen Robi Advisor umzusteigen da ich bisschen "Respekt" vom Rebalancing habe. Also ich trau mir das nicht wirklich zu bzw möchte ich auch in den nächsten Jahren das Portfolio so einfach wie möglich halten sodass man sich um möglichst wenig kümmern muss.

Unironischer Vorschlag - mach doch einfach ein Portfolio mit nur einem (1) ETF. 

MSCI ACWI oder FTSE All-World, großartig schlechter als dein 3-ETF Depot werden die auch nicht sein. Rebalancen ist dann auch nicht mehr so schwer zu berechnen ;-)

Oder nimm einfach nen ausschüttenden ETF, und hol einfach nur in regelmäßigen Abständen die Ausschüttungen vom Verrechnnungskonto.

 

Ansonsten, also mal im ernst, falls dein eigentliches Problem ist, dass du Rebalancing noch nicht so richtig "verstehst" und dich daran "nicht traust" (das ist eigentlich was ziemlich banal-simples, braucht keine höhere Mathematik, und geht für einmal geübte fix von der Hand), so dass du deshalb drüber nachdenkst das Portfolio lieber für teuer Geld zu einem Verwalter zu geben, der dir diese Arbeit gegen Bezahlung abnimmt?...

Dann sag uns das und wir können ja gern versuchen, dir Rebalancing nochmal zu erklären, also was das eigentlich ist, warum man das überhaupt macht, wie man da am besten vorgeht (mit nachvollziehbaren Rechenbeispielen) und wie du das konkret bei deinem Broker in der Ordermaske eingibst in der Praxis, um dir ein bischen die Angst zu nehmen, das wäre irgendwelches superkompliziertes Hexenwerk was du nicht auch selber könntest.

vor 57 Minuten von LangM1990:

Lohnt sich in meinem Fall so eine automatische Verwaltung oder geht einfach zuuuu viel Rendite verloren? Ich bin mir hierbei einfach unschlüssig was ich machen soll.

Die Anlage soll zur Altersvorsorge dienen und ich habe noch ca 36 Jahre bis zum Renteneintrittsalter.

Was daran an "Rendite verlorengeht" kannst du dir ja als grobe Orientierung schon selbst ausrechnen, nimm einfach eine Beispielrendite (zB. 6% für ungefähre langfristige Durchschnittsrendite der Weltaktien, oder niedrigere Werte für ein gemischtes Portfolio), und berechne (zB: https://www.zinsen-berechnen.de/ ) wie sich dein Anlage/Sparbetrag in 36 Jahren entwickeln würde. Danach mach die selbe Übung, nur ziehst du jetzt von der angesetzten Rendite nochmal die Robo-kosten ab, also minderst die 6% um -0,75% oder whatever, und dann schau wieviel aus deinem Anlagebetrag nun nach 36 Jahren wird. Am Ende wird da jedenfalls ne Differenz rauskommen, je nach reingegangenen Werten können da substantielle Eurobeträge "verlorengehen", und du kannst beim Anblick dieser dann selbst nochmal entscheiden: Ja, akzeptier ich das als "Bequemlichkeitsgebühr", ist mir das soviel Geld wert, oder nein, ich setz mich doch nochmal hin und versuch mich selbst damit zu beschäftigen, weil das doch schon substanzielle Beträge sind die da verlorengehen könnten für eine Arbeit die ich eigentlich auch wirklich selbst machen könnte? Sind beides legitime Antworten, aber so siehst du erstmal was die Alternativen sind.

 

vor einer Stunde von LangM1990:

Ich finde auch beim Robo Advisor hat man den Vorteil das man im Alter auszahlpläne machen kann. Bei einem "normalen" Portfolio das man selbst erstellt wüsste ich jetzt nicht wie ich im Alter das mit dem monatlichen Verkauf usw handhabt das die Gebühren/Steuern im Rahmen bleiben.

Auszahl/Entnahmepläne bieten auch schon einige Broker an. Also quasi wie umgekehrte Sparpläne, statt "kauf mir jeden monat für X euro Anteile am ETF Z" halt einen automatischen Dauer-Verkaufsauftrag "verkaufe mir jeden Monat für Y Euro Anteile am ETF Z aus meinem Depot". Und in 30 Jahren, oder wann das für dich mal schlagend wird, bieten bestimmt auch noch mehr Broker so einen Service an, die Senioren die sich dafür interessieren werden ja nicht weniger :-D

 

Was das "Minimieren von Gebühren" angeht, davon hat sich seit dem Eintritt der Neo- und Discountbroker eh schon viel relativiert, also niemand MUSS heutzutage noch 10 Euro Mindestgebühren, egal was für eine Transaktionssumme, zahlen die bei den großen Standardbrokern ING, Cortal und Comdirect früher Standard waren, sondern kommt heutzutage woanders auch schon mit einem Bruchteil dessen oder u.U. gar "kostenlos" durch. Aber selbst wenn das noch ein Problem wäre, könnte man das auch ganz klassisch noch einfach über Verminderung der Transaktionsanzahl / Erhöhung des Transaktionsvolumens lösen.

Also beispielhaft, statt dass man die "kleine Zusatzrente" immer monatlich aus dem Depot durch ständige Verkäufe von Kleinstanteilen (grob gesagt alles unter vierstellige Eurobeträge) realisiert, wo natürlich jedesmal Transaktionskosten mitbezahlt werden, die sich am Ende aufsummieren, holt man sich lieber weniger oft, aber dafür nen größeren Batzen Geld ab. Also zB. statt 12 x 500 Euro (und dabei jedesmal 10 Euro Gebühren mitbezahlt, wenn man noch bei nem alten Broker ist, also 120 Euro pro Jahr), macht man lieber 2 x 3000 Euro halbjährlich oder 1 x 6000 Euro und bezahlt dafür dann nur noch 2 x 15 Euro oder 1 x 20 Euro, in Summe also viel weniger), zwischenparkt das Geld dann auf einem Tagesgeldkonto o.ä. und zwackt sich davon dann seinen monatlichen Teil ab.

 

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ETFohneFisch
vor 4 Minuten von ChrisS3:

Also zB. statt 12 x 500 Euro (und dabei jedesmal 10 Euro Gebühren mitbezahlt, wenn man noch bei nem alten Broker ist, also 120 Euro pro Jahr), macht man lieber 2 x 3000 Euro halbjährlich oder 1 x 6000 Euro und bezahlt dafür dann nur noch 2 x 15 Euro oder 1 x 20 Euro, in Summe also viel weniger), zwischenparkt das Geld dann auf einem Tagesgeldkonto o.ä. und zwackt sich davon dann seinen monatlichen Teil ab.

Absolut richtig: Allerdings möchte ich noch betonen, dass wir hier um die Optimierung am ganz Ende reden. Es geht um eine Ersparnis von ca. 100 € bei einer Auszahlung von 6000 €, also 1,7%. Allein durch eine angemessene Aktienquote, diszipliniertes Sparen und kostengünstige ETFs über Jahrzehnte wird man am Ende (wahrscheinlich) wesentlich mehr "sparen" (erlösen).

 

Daher: Einfach sparen, notfalls auch nie Rebalancing machen. Hauptsache, man bleibt eisern dabei und verkauft Aktien zwischendrin nicht (erst zur Entnahme oder zur Umschichtung einige Jahre vor der Rente).

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LangM1990

@ChrisS3 Also schon einmal vielen Dank für die ausführliche Antwort. Also an alle Vielen Dank.

Ich bin wirklich noch relativ unerfahren sag ich jetzt Mal und ich mach mir einfach jetzt diese Gedanken darüber weil ich ein schlechtes Gefühl habe/hätte wenn ich immer in ein umfassendes Produkt investiere.

 

also würdet ihr mir zu einer 1 ETF Lösung raten damit sich für mich das Rebalancing erledigt hat und meine bestehenden ETFs einfach liegen lassen?

Im Alter dann 1x im Jahr verkaufen (für die einzelnen Monate) und den Rest im ETF belassen?

 

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odensee
vor 2 Minuten von LangM1990:

also würdet ihr mir zu einer 1 ETF Lösung raten damit sich für mich das Rebalancing erledigt hat und meine bestehenden ETFs einfach liegen lassen?

Ja.

vor 3 Minuten von LangM1990:

Im Alter dann 1x im Jahr verkaufen (für die einzelnen Monate) und den Rest im ETF belassen?

Was im Alter ist wird sich zeigen. Vermutlich gehst du in ca. 40 Jahren in Rente. Bis dahin wird sich noch viel ändern.

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LangM1990

OK aber für die Altersvorsorge reicht dieser 1 ETF?

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masu

lass es so wie du die ETF jetzt hast. Kein Roboadviser. Dann hast du volle Kontrolle

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Cashboy21
vor 21 Minuten von LangM1990:

OK aber für die Altersvorsorge reicht dieser 1 ETF?

kaum zu glauben, aber manchmal ist etwas wirklich so einfach.

Habe auch länger für die Erkenntnis gebraucht.

Es ist ein typischer Fehler zu kompliziert zu denken, ein weiterer Fehler ist es wenn man denkt durch mehr Aufwand/Arbeit kann man mehr Rendite erzwingen bzw. erarbeiten.

Keiner weiss ob in 10 oder 20 Jahren ein ACWI, 70/30, 50/30/20 oder noch irgendwas anderes besser abschneiden wird.

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LangM1990

OK letzte Frage.

ACWI, ACWI IMI oder den FTSE All World (ausschüttend)?

Sind wahrscheinlich alles minimale Unterschiede

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odensee
vor 15 Minuten von LangM1990:

OK letzte Frage.

ACWI, ACWI IMI oder den FTSE All World (ausschüttend)?

Sind wahrscheinlich alles minimale Unterschiede

Ja :P

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LangM1990

ok aber dann muss ich doch meine 3 ETF verkaufen da ich ja ansonsten für alle 3 ETF'S jährlich die TER zahlen muss. Die Gebühren fallen ja auch an wenn die ETF's still liegen.

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odensee

Du zahlst überhaupt keine TER, die wird automatisch abgezogen, für dich „ unsichtbar“

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