Zum Inhalt springen
toomuchmoon

Sind Dividenden sinnlos (Dividendenabschlag)?

Empfohlene Beiträge

Schwachzocker
vor 11 Stunden von jgobond:

...Wem es aber darum geht regelmäßigen Cashflow zu erzeugen und vielleicht auch ein Erbe zu hinterlassen, fährt mit Dividendentiteln besser, weil zum einen der Kapitalstock nicht angegriffen wird...

Was ist denn der "Kapitalstock"?

Du meinst sicher, die Anzahl der Anteile wird nicht angegriffen. Das ist indes völlig unerheblich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Maikel
· bearbeitet von Maikel
vor 17 Stunden von toomuchmoon:

Sind Dividenden nicht eigentlich sinnlos, wenn es ja immer den Dividendenabschlag vom Kurswert in Höhe der Dividende gibt? Wenn eine Aktie 100 € wert ist und dann 4 € Dividende zahlt verringert sich der Wert der aktie ja auf 96 Euro. Also bringt das doch überhaupt nichts, oder?

Ich möchte dazu die Frage in den Raum stellen, wie groß der Aufwand ist, die Dividenden zu verteilen; insbesondere, wenn wie in den USA oft üblich, alle 1/4 Jahr eine  kleine Dividende ausgeschüttet wird.

Welchen Aufwand haben die Unternehmen selbst?

Welchen Aufwand Clearstream und die Banken?

Wer bezahlt diesen Aufwand? Die ausschüttenden Unternehmen über Gebühren; oder wir Dividendenempfänger indirekt über Negativzinsen etc.?

Nicht zu vergessen, unser Aufwand, die Dividenden jeweils zu verbuchen.

Manchmal sind auch Reklamationen nötig, und müssen von den Banken bearbeitet werden.

 

Flatex z.B. nimmt (oder nahm früher) für Dividendenzahlungen aus dem Ausland eine Gebühr von 5 Euro; das wird nicht ganz ohne Grund sein.

 

Ich habe einige Mini-Posten aus Abspaltungen, z.B. Siemens Energy, für die ich eine Mini-Dividendenzahlung bekomme.

Früher mit Briefzustellung war der Aufwand sicherlich noch höher; aber auch da gab es schon 1/4-jährliche Dividendenzahlungen.

 

Ergänzung: Von manchen Unternehmen, z.B. Telefonica, bekomme ich statt Dividenden Aktien; für deren Einbuchung nimmt die DeuBa satte Gebühren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 36 Minuten von Maikel:

Flatex z.B. nimmt (oder nahm früher) für Dividendenzahlungen aus dem Ausland eine Gebühr von 5 Euro; das wird nicht ganz ohne Grund sein.

Eventuell wollen die Geld verdienen? Könnte doch sein.

Ansonsten bleibt vielleicht bei der Währungsumrechnung etwas hängen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jgobond
vor einer Stunde von Schwachzocker:

die Anzahl der Anteile wird nicht angegriffen. Das ist indes völlig unerheblich.

nö, isses nich

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 9 Minuten von jgobond:

nö, isses nich

Doch! Ein "Kapitalstock" besteht aus Geld, wie das Wort "Kapital" bereits vermuten lässt. "Geld" ist auch das Ding, von dem man sich etwas kaufen kann. Eine bestimmte Anzahl an Anteilen nützt niemanden etwas.

Ansonsten kannst Du ja mal erklären, was Dir Deine Anteile (dein Kaptalstock) bei Wirecard jetzt nützen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jgobond

nö. Kapital kann auch aus einem Sachwert bestehen. Wenn du Aktien hast, ist dein Kapital auch ein Sach- und kein Geldwert mehr, sollteste eigentlich wissen.
Eine Diskussion mit Dir ist aber erfahrungsgemäß sinnlos, weil du neben deiner eigenen Meinung, Sichtweise und Interpretation sowieso nichts gelten läßt.

Das Bsp mit Wirecard ist übrigens hanebüchen an den Haaren herbei gezogen. Könnte auch von Andrew Wakefield kommen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
slekcin
· bearbeitet von slekcin
vor 1 Stunde von Schwarzwälder80:

Genau das ist der Punkt. :D

Leider ist die Frage auch so im WPF noch nicht beantwortet worden bzw. ist an mir vorbei gegangen. Alle gehen von langfristig steigenden Gewinnen und damit Kursen aus und investieren deshalb in marktbreite ETFs. Historisch war es auch so. Aber warum steigen die Kurse, wenn mir steigende Unternehmensgewinne als Investor keinen direkten Mehrwert bieten. 

 

Squeeze-Outs und die Hoffnung auf Unternehmensübernahmen können Kurse natürlich treiben. Ein profitables Unternehmen zu übernehmen sollte teurer sein als eine Klitsche. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Norica
· bearbeitet von Norica
vor einer Stunde von slekcin:

...

 

Ein profitables Unternehmen zu übernehmen sollte teurer sein als eine Klitsche. 

Meiner Meinung nach falsch, es ist genau anders herumB-)

 

vor 19 Stunden von toomuchmoon:

Sind Dividenden nicht eigentlich sinnlos, wenn es ja immer den Dividendenabschlag vom Kurswert in Höhe der Dividende gibt? Wenn eine Aktie 100 € wert ist und dann 4 € Dividende zahlt verringert sich der Wert der aktie ja auf 96 Euro. Also bringt das doch überhaupt nichts, oder?

Es ist mir völlig egal was dazu gemeint wird, es bringt mir keinen müden Cent. Weder als Dividende noch als Kursgewinn.

 

 

 

SG

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cai Shen
vor 5 Stunden von Schwarzwälder80:

Genau das ist der Punkt.

Dass es hier im Forum schon tausendmal durchgekaut wurde und der eine Teiles nicht versteht, dass dem andern Teil Dividenden egal sind, solange der innere Wert jedes Anteils (Aktie) steigt?

Ob ich meinen Vorteil als Aktionär nun in Dividenden suche, in Aktienrückkäufen finde oder mich am steigendem Cashflow des Unternehmens erfreue, es ist alles Ausdruck des gleichen Umstands: das Unternehmen verdient Geld und die Anteilseigner partizipieren daran.

 

Dividenden sind nicht sinnlos, jedoch auch nicht alternativlos.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 58 Minuten von Cai Shen:

Dass es hier im Forum schon tausendmal durchgekaut wurde und der eine Teiles nicht versteht, dass dem andern Teil Dividenden egal sind, solange der innere Wert jedes Anteils (Aktie) steigt?

Ob man Dividenden erhält ist egal, und der innere Wert ist auch egal.

Verstehen muss man lediglich, dass

 

1.) ...es bei einer Ausschüttung zu entsprechenden Kursabschlägen kommt, während es nicht zu solchen Kursabschlägen kommt, wenn nichts ausgeschüttet wird.

2.) ...einzig und allein der aktuelle Preis der Aktie entscheidend ist und nicht irgendein erträumter Wert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
slekcin
vor einer Stunde von Cai Shen:

Dass es hier im Forum schon tausendmal durchgekaut wurde und der eine Teiles nicht versteht, dass dem andern Teil Dividenden egal sind, solange der innere Wert jedes Anteils (Aktie) steigt?

Ob ich meinen Vorteil als Aktionär nun in Dividenden suche, in Aktienrückkäufen finde oder mich am steigendem Cashflow des Unternehmens erfreue, es ist alles Ausdruck des gleichen Umstands: das Unternehmen verdient Geld und die Anteilseigner partizipieren daran.

 

Dividenden sind nicht sinnlos, jedoch auch nicht alternativlos.

Aber wie partizipiere ich denn an einem steigenden Cashflow eines Unternehmens wenn ich von dem nichts "abbekommen"? Mit dem Kauf einer Aktie gebe ich dem Unternehmen Geld und erhalte im Gegenzug außer Anteilen erstmal nichts (Annahme keine Dividende/keine Rückkäufe). Wo ist der Wert, warum mir jemand mehr Geld für diese Beteiligung zahlt ? Ist hier die Annahme, dass man in der Zukunft am dann höheren Cashflow des Unternehmens beteiligt wird und man deshalb bereit ist einen höheren Anteilspreis zu bezahlen ? 

 

Ist es überhaupt nachvollziehbar wo mein Verständnisproblem liegt ? Ich stehe da echt auf den Schlauch. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
passiv_Investor
· bearbeitet von passiv_Investor
vor 52 Minuten von slekcin:

Aber wie partizipiere ich denn an einem steigenden Cashflow eines Unternehmens wenn ich von dem nichts "abbekommen"? Mit dem Kauf einer Aktie gebe ich dem Unternehmen Geld und erhalte im Gegenzug außer Anteilen erstmal nichts (Annahme keine Dividende/keine Rückkäufe). Wo ist der Wert, warum mir jemand mehr Geld für diese Beteiligung zahlt ? Ist hier die Annahme, dass man in der Zukunft am dann höheren Cashflow des Unternehmens beteiligt wird und man deshalb bereit ist einen höheren Anteilspreis zu bezahlen ? 

Wenn das Unternehmen mehr erwirtschaftet und mehr verdient, dann sollte auch sein Wert höher sein, ebenso weil alle bisherigen Erträge angesammelt oder reinvestiert wurden. Insofern kann man auch davon ausgehen, dass andere Marktteilnehmer bereit sein werden einen höheren Preis für die Anteile des Unternehmens zu bezahlen. Aber wie immer hängt der Preis für eine Aktie an Angebot & Nachfrage am Markt und beides kann stark variieren je nach Zeitpunkt und unabhängig vom Verlauf des Cashflows des Unternehmens sein.

 

Mit einem Aktienkauf über die Börse gibst du aber nicht dem Unternehmen Geld. Es handelt sich um einen Sekundärmarkt an dem bestehende Aktionäre ihre Anteile weiterveräußern können. Die Bilanz des Unternehmens betrifft das in keiner Weise (sofern sie nicht gerade eigene Anteile halten).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor einer Stunde von slekcin:

Aber wie partizipiere ich denn an einem steigenden Cashflow eines Unternehmens wenn ich von dem nichts "abbekommen"? Mit dem Kauf einer Aktie gebe ich dem Unternehmen Geld und erhalte im Gegenzug außer Anteilen erstmal nichts...

So ist das nun einmal.

Wenn Du Dir eine Immobilie kaufst, erhältst Du außer die Immobilie erstmal nichts. Und wenn die Immobilie im Wert steigt, bekommst Du nichts davon ab.

Wenn Du Dir Gold kaufst, erhältst Du außer das Gold erstmal nichts. Und wenn das Gold im Wert steigt, bekommst Du nichts davon ab.

Wenn Du Dir ein Auto kaufst, erhältst Du außer dem Auto erstmal nichts. Und wenn das Auto im Wert steigt, bekommst Du nichts davon ab.

Wenn Du Dir irgendeinen Gegenstand kaufst, erhältst Du nur diesen Gegenstand, sonst erstmal nichts.

 

vor einer Stunde von slekcin:

Ist es überhaupt nachvollziehbar wo mein Verständnisproblem liegt ?

Nein!

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
PKW
vor 46 Minuten von Schwachzocker:

Wenn Du Dir eine Immobilie kaufst, erhältst Du außer die Immobilie erstmal nichts. Und wenn die Immobilie im Wert steigt, bekommst Du nichts davon ab.

Also ich kriege jeden Monat Miete von den Mietern meiner Immobilie. Gut, mancher Verwalter rechnet vierteljährlich ab ... aber ich würde es trotzdem einen stetigen Geldfluss nennen, den die Immo dem Vermieter beschert.
Vielleicht habe ich deshalb den A1JX52 im Depot und nicht den A2PKXG.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 31 Minuten von PKW:

Also ich kriege jeden Monat Miete von den Mietern meiner Immobilie....

Du ja, andere nicht.

Manche Immobilienbesitzer bekommen Miete, andere nicht.

Manche Aktienbesitzer bekommen Dividende, andere nicht.

Manche Autobesitzer bekommen für ihr Auto Miete, andere nicht.

 

Nur weil man irgendetwas gekauft hat, bekommt man beides nicht automatisch. Und darum ging es ja.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
mausone46

Für mich ist die Dividende auch wichtig, weil ich ein Teil des Gewinn als Dividende ausbezahlt bekomme.

Wer garantiert mir das den Unternehmen A  Jahrelang das Geld die mir gehört, weiter gut erwirtschaftet?

Nicht selten fangen manche CEO (siehe Bayer) das Geld des Unternehmen für Blödsinn auszugeben.

Mit Dividendeneinnahmen habe ich oft andere Aktien gekauft, also mein Geld weiter gestreut.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Undercover

Ja, ist doch in Ordnung.

Ein Unternehmen erwirtschaftet über das Jahr einen Gewinn und schüttet diesen - odwr einen Teil davon - aus.

Dass es am Ex-Tag einen entsprechenden Abschlag gibt ist doch klar.

Dafür ist die Aktie vorher doch gestiegen wenn das Geschäft gut war.

Was interressiert mich der Abschlag bei EON im April? 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
geldvermehrer
vor 23 Minuten von mausone46:

Für mich ist die Dividende auch wichtig, weil ich ein Teil des Gewinn als Dividende ausbezahlt bekomme.

Wer garantiert mir das den Unternehmen A  Jahrelang das Geld die mir gehört, weiter gut erwirtschaftet?

Nicht selten fangen manche CEO (siehe Bayer) das Geld des Unternehmen für Blödsinn auszugeben.

Mit Dividendeneinnahmen habe ich oft andere Aktien gekauft, also mein Geld weiter gestreut.

Ihc würde dann lieber gleich z.B. einen Vangard All World ausschüttend nehmen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
mausone46
vor 2 Minuten von geldvermehrer:

Ihc würde dann lieber gleich z.B. einen Vangard All World ausschüttend nehmen.

Ich mag kein Fonds und auch kein ETF, weil ich die Auswahl selbst treffen will. Wenn es schlecht läuft dann weiß auch warum und an wenn muss ich mich wenden. ;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
passiv_Investor

image.png.9b89f0fd43055724330775b0dc50362a.png

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 34 Minuten von mausone46:

Wer garantiert mir das...

Es gibt keine Garantien, auch keine auf einen Gewinn.

 

vor 34 Minuten von mausone46:

Mit Dividendeneinnahmen habe ich oft andere Aktien gekauft, also mein Geld weiter gestreut.

Ich habe das auch schon mit Kursgewinnen gemacht... funktioniert!

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
vor 6 Stunden von slekcin:

Aber wie partizipiere ich denn an einem steigenden Cashflow eines Unternehmens wenn ich von dem nichts "abbekommen"? Mit dem Kauf einer Aktie gebe ich dem Unternehmen Geld und erhalte im Gegenzug außer Anteilen erstmal nichts (Annahme keine Dividende/keine Rückkäufe). Wo ist der Wert, warum mir jemand mehr Geld für diese Beteiligung zahlt ? Ist hier die Annahme, dass man in der Zukunft am dann höheren Cashflow des Unternehmens beteiligt wird und man deshalb bereit ist einen höheren Anteilspreis zu bezahlen ? 

 

Ist es überhaupt nachvollziehbar wo mein Verständnisproblem liegt ? Ich stehe da echt auf den Schlauch. 

Eine Dividende ist nichts anderes als eine Vermögensverlagerung aus dem Unternehmensvermögen (= Wert der Aktie) auf das Konto des Aktionärs. Die reine Dividendenzahlung ist (mal abgesehen von Steuern) also im Prinzip ein völlig neutraler Vorgang (siehe auch "Irrelevanztheorem"). 

 

In der Realität gibt es natürlich persönliche Präferenzen, Investitionsprogramme der Unternehmen, Steuern, usw. usw., die eine Dividende sinnvoll oder nicht sinnvoll bzw. erwünscht erscheinen lassen. Aber wie gesagt, an sich ist eine Dividendenausschüttung an sich im Prinzip ein neutraler Vorgang. Die Dividende fällt ja nicht vom Himmel sondern fließt wie gesagt aus einer Vermögensebene in eine andere .... nur durch die Ausschüttung wir niemand reicher oder ärmer. Würde das Unternehmen das Geld nicht ausschütten, würde sich in der Theorie (ohne Steuern) das Vermögen des Aktionärs vergleichen mit der Ausschüttung erstmal überhaupt nicht ändern. Entscheidend ist, dass das Unternehmen Gewinne erwirtschaftet.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
morini
· bearbeitet von morini

Ich persönlich halte Dividenden aufgrund der damit einhergehenden Kursabschläge für vollkommen sinnlos/überflüssig, zumal damit auch noch der Nachteil der vorzeitigen Besteuerung verbunden ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DarkBasti

Die Dividende ist der Lohn dafür, das Risikokapital in ein Unternehmen investiert wird. 

 

Mal angenommenen du bist Angestellt und dein Chef sagt, damit es der Firma besser geht, gibt es kein Gehalt mehr. 

Das lassen sich manche sogar noch für ein Monat gefallen. 

Warum also nicht prinzipiell kein Gehalt mehr zahlen? Geht ja auch ohne. Und der Firma spart es immense Kosten. Also ist das Gehalt sinnlos!?

 

Ich sehe im Dividende nicht zahlen das Problem, das die Firmen nicht gewillt sind Gewinne zu erwirtschaften. Bzw. Es sinnlos in die Vorstände absickert. Auf Kosten des Kapitalanlegers.

Bsp. sind einige Amerikanischen Konzerne. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
RobertGray

Und wieder einmal hat @toomuchmoon das WPF erfolgreich getrollt… :wallbash:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...