Hansolol Dezember 31, 2021 vor 3 Stunden von Bolanger: Bürokratie Ist die Bürokratie wirklich so viel aufwendiger? Einmal anlegen und das war es dann, danach läuft es doch automatisiert. Dafür gibt es dann mehr mögliche Arbeitsstunden und nur 20 statt 30% Abgaben auf AG Seite. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger Januar 1, 2022 haben wir gerade besprochen, dass man das an einen Dienstleister auslagern kann, und denn dann natürlich ebenfalls für seine Dienste bezahlen muss. Ich glaube das komplexe ist, dass die Nebenkosten nicht ausschliesslich vom gezahlten gehalt abhängen, sondern von der Summe aller Gehälter. Wenn der andere Job z.B. keine fixe Monatsvergütung hat, dann müsste man quasi jeden Monat die Buchungen anpassen. Darum wird sich wohl auch keiner reißen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Januar 1, 2022 vor 38 Minuten von Bolanger: Ich glaube das komplexe ist, dass die Nebenkosten nicht ausschliesslich vom gezahlten gehalt abhängen, sondern von der Summe aller Gehälter. Ja: Am 30.12.2021 um 16:08 von chirlu: Da der zusammengefaßte Verdienst ja im Übergangsbereich liegen wird (vormals Gleitzone), ist es nicht damit getan, einen fixen Prozentsatz abzuführen. Übrigens gilt bei einem Gesamtverdienst über der Beitragsbemessungsgrenze dasselbe. Proportional ist der Sozialversicherungsbeitrag nur bei Minijobs sowie zwischen dem oberen Rand des Übergangsbereichs (derzeit 1300 Euro, soll erhöht werden) und der Beitragsbemessungsgrenze. Hier noch ein FAS-Artikel aus dem Sommer zum Thema: Putzkraft verzweifelt gesucht (Paywall) Demnach ist die Lösung in der Realität meistens Schwarzarbeit, woran die Arbeitnehmer auch aus anderen Gründen (keine Anrechnung auf Sozialleistungen, Unterhaltsansprüche usw.) interessiert sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag