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Nixdruff

sind 10% p/Jahr gut?

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Nixdruff

Hallo,

 

ich lebe in Brasilien und moechte Geld invesieren!

 

Mit meinen Miniwohnungen die ich hier in Brasilien (schon lange) vermietet habe, komme ich auf 10% Rendite im Jahr.

Jetzt habe ich wieder etwas Geld und moechte investieren.

Entweder wieder Wohnungen bauen und vermieten oder in Deutschland in Aktien, Fonds oder Zertifikaten investieren.

Sind 10% Rendite/Jahr gut oder wuerdet Ihr versuchen an der Boerse mehr rauszuholen?

 

Bitte um viele Antworten.

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delubac

Das kommt zunächst einmal auf die Währung und die damit verbundene Inflation an. Am besten schaust du wie zu deiner Währung der aktuelle sichere Zins aussieht. Wieviel man also für eine AAA-Staatsanleihe in deiner Währung bekommt.

 

Für Euroverhältnisse sind 10% mit Immobilien, so es sich denn um zukunfstsichere handelt, eine Spitzenrendite. In Amerika dagegen wäre eine solche Rendite mit Immobilien äußerst schwach und die Immobilie selbst eine sehr spekulative Anlage.

 

Am besten schreibst du mal näheres dazu, was du mit dem Geld erreichen möchtest, Anlagedauer, dein Alter usw.

 

Gruß, delubac

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et3rn1ty

10% p.a. Rendite sind an der Börse nicht leicht zu erwirtschaften, vor allem nicht auf langfristige Sicht.

 

Dazu sind die Risiken viel zu schwierig abzuwägen, als dass man davon ausgehen kann, dieses Kunststück über 10 Jahre oder mehr hinweg zu wiederholen. Schließlich musst du bedenken, dass du auch in schlechten Jahren nur eine unterdurchschnittliche Rendite erzielen kannst, und das auch nur wenn man wirklich viel Erfahrung und Glück hat.

 

Ich empfehle die weiterhin ein Dienst für die Menschheit in Brasilien zu tun und du deinen Wohnungsbestand vergrößerst. Wenn du dort mit der Rendite bisher zufrieden bist, spricht nichts dagegen dieses zu ändern.

 

Eine andere Sache ist die mit dem Trading in Deutschland. Gibt es für dich keine andere steuerschonendere Möglichkeit in der Eurozone dein Geld zu investieren. Ich denke da an die Anreinerstaaten von Deutschland, ohne jetzt konkret zu werden.

 

Grüße, et3rn1ty.

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Toni
Sind 10% Rendite/Jahr gut?

Ja.

Wuerdet Ihr versuchen an der Boerse mehr rauszuholen?

Nein.

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Nixdruff

Bin doch etwas erstaunt ueber die Antworten.

 

10% ist ja ganz nett. Aber das sich eine Wertpapieren-u. Boersencommunity damit zufrieden gibt ist schon schwach.

 

Wie man Name Nixdruff schon sagt, ich habe nix druff was Boersengeschaefte angeht.

 

Ich will es mal mit Rohstoffen versuchen. Ich habe mich durchs Internet gelesen. Brauchbare Antworten kamen nicht im Forum.

Durch den Zertifikatendschungel kam ich auf Open-End-Zertifikate. Das war das Zauberwort was ich gesucht habe. Gewinn/Verlust 1 zu 1. Minus Gebuehren etc. (spread oder wie das heisst, Geldkurs/Briefkurs)

und auf die Kreditwuerdigkeit des Unternehmens das die Zertifikate heraus gibt muss geachtet werden.

Jetzt habe ich mir meine Fragen selbst beantwortet.

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juse

@nixdruff:

 

Also wenn du über einen langfristigen Zeitraum (5-10 Jahre) pro Jahr 10% Rendite schaffst, dann Hut ab.

Wenn Du Leute suchst, die Dir XYZ%-Gewinn im Jahr vorheucheln, dann solltest Du dich bei Wallstreet-Online umschauen ...

 

Apropos brauchbare Antworten: Es gibt im Forum sehr viele Informationen über Indexzertifikate und mind. 20.000 Seiten im Netz, wo das erklärt wird. Du hättest Deine Frage einfach genauer spezifizieren müssen ...

Viel Spass beim Spekulieren mit Rohstoffpreisen ... sowas kann schnell nach hinten losgehen.

 

MfG,

juse

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Toni
· bearbeitet von Toni
Bin doch etwas erstaunt ueber die Antworten.

 

10% ist ja ganz nett. Aber das sich eine Wertpapieren-u. Boersencommunity damit zufrieden gibt ist schon schwach.

 

Wie man Name Nixdruff schon sagt, ich habe nix druff was Boersengeschaefte angeht.

@Nixdruff,

 

ich habe nicht gesagt, dass ich mich mit 10% p.a. zufrieden gebe, ich traue Dir aber nicht mehr zu.

Deswegen würde ich an Deiner Stelle die Börse meiden. Du wirst sehr viel Geld verlieren, wenn Du "nix

druff" hast. Zu lernen, mehr als 10% p.a. über lange Jahre an der Börse zu erwirtschaften, ist ziemlich

schwierig.

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Pablo Escobar

Warum nicht von den 10 % p.a., so ca. 20 % für Börseninvestitionen zurückstellen?

Ich muss da Toni Recht geben, wenn du "Nix druff" hast (kommste ursprünglich ausm Machteburjer Raum oder wat? - da sprechen die auch so :D ), würde ich mir meine Rendite nicht gleich mit einer vielleicht "völlig daneben gehenden" Börseninvestition versauen.

 

MfG

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Nussdorf

Also wenn du die Wohnung in Brasilien hast, dann sind 10% vermutl nicht so viel. Die haben ja auch eine entsprechende Inflation in Brasilien oder ?

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sysrq

post-2435-1155988009_thumb.png

 

Der prozentuale Anstieg der Verbraucherpreise ist die letzten drei kontinuierlich zurück gegangen. Nach der Grafik zuletzt bei ca. 5-6 %.

 

Naja, bleiben von den 10% immer hin noch 4-5% übrig.

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delubac
· bearbeitet von delubac

Ja, bei fast 6% Inflationsrate ist das nicht ganz so viel.

 

Die Börse ist kein Zauberkasten aus dem man konstante 100% Gewinn p.a. rausschöpfen kann. Das wird gerne da propagiert wo man in einem Bullenmarkt rumhebelt, sobalds dann seitwärts oder abwärts geht verschwinden die Marktschreier alle wieder.

 

Wenn hier jemand von 10% p.a. langfristig redet ist das nicht schwach sondern zeugt von wirtschaftlicher Reife.

 

Mein Depot hat seit Jahresanfang 12,8% zugelegt. Das finde ich angesichts der letzten drei Monate gar nicht schwach. Ich glaube viele andere sehen in ihrem Depot von Januar bis jetzt kleinere oder sogar rote Zahlen.

 

Um Gewinne an der Börse zu erzielen muss man sich schon umfangreich über Hintergründe und Funktionsweisen der Finanzmärkte und der Volkswirtschaft informieren, sonst wirds auf Dauer nix.

 

Naja, bleiben von den 10% immer hin noch 4-5% übrig.

 

Ne, so einfach rechnet sich die Inflationsauswirkung nicht.

 

Du investierst 100 Euro, bekommst 10% und damit am Jahresende 110 Euro raus.

Im Laufe eines Jahres betrug die Inflation aber 6%, also ist das Geld nur noch 94% Wert.

Anpassungsfaktor demnach 0,94. (Genauer 1/1,06, also 0,94339622)

Aus deinen 110 Euro werden demnach 103,4 Euro.

Unterm Strich bleiben dir nur noch 3,4% Gewinn.

 

Mathematisch ausgedrückt darf man nicht einfach den Inflationssatz vom Zinssatz subtrahieren, sondern man muss es verrechnen. 1,1 * 0,94 = 1,034.

 

Gruß, delubac

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ZeroG

10% pa auf Dauer sind SEHR gut.

 

Börse läuft nicht immer so wie in vergangenen 3 Jahren, wer diesen April eingestiegen ist (gegen viel Warnungen hier) liegt zB 10% im Minus.

 

Allerdings würde ich an deiner Stelle über eine Risikostreuung nachdenken sowie einen Liquiditätspuffer einbauen, um die Immos auch über ein paar schlechte Jahre halten zu können.

 

Aus Brasilien heraus würde ich aber bestimmt nicht in Deutschland handeln.

Wie siehts denn in Sao Paulo aus ? Mächtig hoch und runter wie ich meine ... wäre das WTO Abkommen nicht last minute gelpatz, wäre die effiziente brasilianische Landwirtschaft (Ethanol, O-Saft ...) der klare Gewinner gewesen ... es gibt immer einen 2ten Akt. Rio Tinto (Rohstoffe) sind wohl schon zu gut gelaufen ... Zucker boomt (weiter) ...

 

Und immer dieses Inflationsthema, als ob Aktienkurse, Mieteinnahmen oder so anders als Zinsen ne Anpassung eingebaut hätten ...

 

Die Kerninflation (nach Ölpreis) ist seit Jahren sehr niedrig (um 1 %) und macht nur ca 30% der Gesamtinflation aus.

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delubac
Und immer dieses Inflationsthema, als ob Aktienkurse, Mieteinnahmen oder so anders als Zinsen ne Anpassung eingebaut hätten ...

 

Haben sie tatsächlich, weil Aktien und Immobilien Sachwerte sind bzw. Sachwertanteile. Sachwerte verlieren nicht durch Inflation, da Preissteigerung nichts anderes ist als die Sachwertkorrektur nach oben. Sachwerte verlieren allerdings durch Instanthaltungskosten, die aber relativ fix sind. Bei hoher Inflation sind demnach Sachwerte zu bevorzugen.

 

Die Kerninflation (nach Ölpreis) ist seit Jahren sehr niedrig (um 1 %) und macht nur ca 30% der Gesamtinflation aus.

 

Da bin ich ganz deiner Meinung, ohne Nahrung und Energie ist die Preissteigerung sehr gering. Und genau bei Nahrung und Energie helfen höhere Zinsen nicht wirklich weiter. Aber ich bin nur ein unbedeutender Forenuser, meine Meinung verfliegt im Wind der Geschichte (poetmode off)

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ZeroG
· bearbeitet von ZeroG
Bei hoher Inflation sind demnach Sachwerte zu bevorzugen.

Das ist natürlich korrekt. Vorfahren von mir haben 1921 ein Haus als Erbengemeinschft verkauft und konnten dann ein Jahr später 2 Brote damit erstehen. Ich habe auch noch ein Briefmarke 1 Milliarde RM ...

 

Das ist aber kein Grund -wie hier öfter- vorzurechnen "bei Anlagehorizont 10 Jahre sind Renten (IMMER) inflationsbereinigt schwach und Aktien/ Immobilien (IMMER) sicher."

 

Aktien und Immobilien unterliegen Schwankungen (hört hört) und bei starker Inflation ist vom Crash bis zur Insolvenz alles drin. Mieten sind wenn überhaupt nur langfristig anzupassen, Dividenden und Kursgewinne haben keine automatischen Inflationsanpassung sondern folgen der Ertragslage (wobei sich VK Preise bewegen, Kosten aber auch, uU sogar stärker) .

 

Wers auf seine Finca geschafft hat und von Rentenerträgen lebt, ist hingegen von der Ölpreisentwicklung nur sehr indirekt betroffen.

 

Bei der niedrigen aktuiellen Inflation und den auf Stabilität geeichten Zentralbanken in Euroland und bedingt USA, ist die niedrige Inflationsrate IMHO kein Argument für oder gegen Aktien/Renten.

 

Es ist auch nicht schwer, in Immoblasen oder Aktienmoden Geld zu verbrennen ... im übrigen gibt es inflationsbereinigte Rentenpapiere ...

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Nixdruff
Also wenn du die Wohnung in Brasilien hast, dann sind 10% vermutl nicht so viel. Die haben ja auch eine entsprechende Inflation in Brasilien oder ?

 

Ich bin kein Finanzexperte und klar in Brasilien gibt es Inflation.

 

Fuer das Grundstueck wo mein Gebaeude draufsteht, habe ich vor 10 Jahren 12300 US Dolar bezahlt. Heute sind vergleichbare Grundstuecke nicht unter 24000 Dolar zu bekommen. Die Preise von Immobilien, Autos usw. gleichen sich immer der Inflation an. Oft plus Wertzuwachs. Gerade bei Immobilien. Weil die Bevoelkerung waechst und Baugeld ist teuer.

Da die Miete monatlich kommt und nicht am Ende des Jahres, stimmt die Rechnung minus z. B. 6% Inflation auch nicht. Durch sofortiges wiederinvestieren (Zinses Zins) kann der Inflationverlust (falls vorhanden, weil evtl. Wertzuwachs der Immobilie) verkleinert werden.

 

Zur Boerse. In mit steckt schon ein kleiner Zocker.

 

Aber ich glaube daran das Rohstoffe, besonders Edelmetalle und einige andere fuer die Industrie wichtige Metalle im laufe der naechsten Jahre teuerer werden.

Da sind weit mehr als 10% drin.

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Nussdorf

genauso wie 30-50% Verlust drin sind.

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Nixdruff
genauso wie 30-50% Verlust drin sind.

 

 

Wuerde keinen Sinn machen. Der Markt regelt den Preis. Z.B. Gold oder Kupfer kann auf lange Sicht hin nicht billiger werden. Diese Rohstoffe sind nicht unbegrenzt vorhanden. Das Angebot wird weniger. Der Weltmarkt kann nicht mehr gedeckt werden. Der Preis wird steigen.

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Onassis
Wuerde keinen Sinn machen. Der Markt regelt den Preis. Z.B. Gold oder Kupfer kann auf lange Sicht hin nicht billiger werden. Diese Rohstoffe sind nicht unbegrenzt vorhanden. Das Angebot wird weniger. Der Weltmarkt kann nicht mehr gedeckt werden. Der Preis wird steigen.

Ich habe keine Ahnung von Gold oder Kupfer.

Vielleicht wird mal ein Alternativmaterial entdeckt (für Gold kaum möglich, aber für Kupfer).

Das neue Material ist dann evtl. billiger in der Herstellung, günstiger im Abbau, länger haltbar ist oder was auch immer.

Dann würde der Preis für Kupfer in den Keller fallen wie ein Stein.

 

Onassis

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Nussdorf
Wuerde keinen Sinn machen. Der Markt regelt den Preis. Z.B. Gold oder Kupfer kann auf lange Sicht hin nicht billiger werden. Diese Rohstoffe sind nicht unbegrenzt vorhanden. Das Angebot wird weniger. Der Weltmarkt kann nicht mehr gedeckt werden. Der Preis wird steigen.

Meinst du das ernst ?

 

Warum nimmst du dann nicht soviele Kredite auf wie du kriegen kannst wenn du das Geld eh todsicher vermehrst....

 

Es geht nicht immer nach dem Bedarf des Weltmarkts. Schau dir mal 100 jährige Goldcharts an - war das immer der Bedarf ?

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Toni
Zur Boerse. In mit steckt schon ein kleiner Zocker.
Tja, und dieser Zocker in (fast) jedem sorgt dafür, dass kaum einer richtig reich wird mit der Börse.

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Nixdruff
Meinst du das ernst ?

 

Warum nimmst du dann nicht soviele Kredite auf wie du kriegen kannst wenn du das Geld eh todsicher vermehrst....

 

Weil Kredite Geld kosten und ich nicht weiss wann die Kurse hoch gehen.

 

 

Es geht nicht immer nach dem Bedarf des Weltmarkts. Schau dir mal 100 jährige Goldcharts an - war das immer der Bedarf ?

 

 

Vor 100 Jahren gab es weniger Menschen und noch viel Gold unter der Erde. Es hat sich gerade in den letzten Jahren einiges veraendert. Ein Run auf die (letzten) Rohstoffe hat eingesetzt. Oel zaehle ich nicht dazu. Das kann ersetzt werden. Durch Kohle z.B. Kohle gibt es genug.

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Odium

Und in 28 Jahren entdeckt ein bis dato unbekannter Chemiker namens Bernard Meier eine spezielle Methode, mit der man mit großem Aufwand aus Wasserstoff, Eisen und Mangan plötzlich Gold gewinnen kann. Zuerst nur sehr wenig, aber die Methoden werden im Laufe der Jahre immer feiner. Und plötzlich ist das todsichere Investment nur noch tot ;)

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Nixdruff
Und in 28 Jahren entdeckt ein bis dato unbekannter Chemiker namens Bernard Meier eine spezielle Methode, mit der man mit großem Aufwand aus Wasserstoff, Eisen und Mangan plötzlich Gold gewinnen kann. Zuerst nur sehr wenig, aber die Methoden werden im Laufe der Jahre immer feiner. Und plötzlich ist das todsichere Investment nur noch tot ;)

 

 

darauf warten wir schon 5000 Jahre........oder, was in 28 Jahren passiert ist mir auch egal....und wenn die ausgesuchten Rohstoffe in den naechsten ein bis drei Jahren nicht zulegen ist es sowieso egal

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ZeroG

Naja, irgendein Optimist muss das Geld ja mit an den Tisch bringen ...

 

Gold ist teuer nicht weil es irgendwie gebraucht würde -falls man das Thema Frauen beeindrucken mal ausser acht lässt-, sondern weil es in Asien traditionelle Anlageform ist und Asien gerade boomt.

Das kann sich ändern.

In den Safes von allen Zentralbanken dieser Erde liegt mehr Gold als Frauen Schuhe haben ... weil es ganz früher mal als Deckungsstock diente, ein hartnäckiger Mythos. Realisten wissen, dass längst das BIP die Deckung gibt und Finanzminister sind halt immer mal versucht ...

 

Trotzdem viel Spass beim Zocken. Als Trendnachläufer braucht man nämlich echt viel Glück um zu gewinnen ...

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Reigning Lorelai

Guten Morgen,

 

die Antwort auf Ihre Frage ist recht simpel:

Reden Sie mit dem Finanzberater Ihres Vertrauens und posten Sie das ganze nicht in ein Forum, da keiner der Menschen hier ihr Vermögen (incl. steuerliche Situation, Risikoneigung, evtl. Erb- und Schenkungstatbestände, Asset Allocation etc etc etc.) einschätzen kann.

 

Gruß

 

W.Hynes

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