Paula_ Dezember 28, 2021 Liebe Forumsfreunde, gibt es einen ETF, den Ihr einer Rentnerin empfehlen würdet, die - keine Ahnung von Finanzen hat - einfach 18000 EUR anlegen will, damit das Geld nicht ungenutzt auf dem Konto liegen bleibt - und sich ansonsten nicht um die ETF-Anlage kümmern will. Vielen Dank für Eure Hinweise Paula Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Diogenes Dezember 28, 2021 · bearbeitet Dezember 28, 2021 von Diogenes Howdy, eine konkrete Empfehlung möchte ich nicht aussprechen. Du musst Dich selbst entscheiden, was der Fond abbilden soll (z. B. S&P 500, Eurostoxx, DAX, Welt o.ä.). Einen Tip möchte ich Dir aber doch geben. In der Zeitschrift Finanztest findest Du am Ende jeweils eine Übersicht ausgewählter Fonds. Daran orientiere ich mich teilsweise auch. Sofern der Sparerfreibetrag nicht ausgeschöpft ist, bietet sich überdies ein ausschüttender ETF an, andernfalls ggf. auch ein thesaurierender. So long, Diogenes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PeterS Dezember 28, 2021 https://www.wertpapier-forum.de/topic/11296-richtlinien-für-die-themeneröffnung/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Dezember 28, 2021 vor 6 Minuten von Paula_: gibt es einen ETF, den Ihr einer Rentnerin empfehlen würdet, Kurze Antwort: gar keinen. Auf Empfehlungen von Laien (also von dir ) oder anonymen Foristen sollte man nie finanzielle Entscheidungen treffen. Lange Antwort: kommt, wenn du mehr Infos geliefert hast: Höhe Gesamtvermögen, reicht die Rente locker zum Leben, Miete oder Eigentum, Auto noch in Ordnung etc. etc. Siehe auch Hinweis von @Gene. Da der "Fragebogen" eher nicht für Rentner gedacht ist, können einige Fragen vielleicht offen bleiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PaulPanther Dezember 28, 2021 Man müsste tatsächlich etwas mehr über die Verhältnisse wissen. Sonst könnte man schon einen gemischten ETF nehmen, oder einen aktiven Mischfonds (ja wirklich, ich stehe darauf). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Paula_ Dezember 28, 2021 1 hour ago, Gene said: https://www.wertpapier-forum.de/topic/11296-richtlinien-für-die-themeneröffnung/ Alles klar danke an alle.. und @Gene: Ich wollte euch nicht überhäufen mit Infos, da ich dachte, dass das nicht besonders höflich ist, wenn man hier neu ist und dann gleich seinen eigenen Fall in aller breite beschreibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
market anomaly Dezember 28, 2021 · bearbeitet Dezember 28, 2021 von market anomaly Bei den spärlichen Infos wie schon erwähnt gar keinen. Viele Menschen im fortgeschrittenem Alter kommen jetzt auf einmal auf die Idee Aktien-ETfs zu kaufen. Ihr ganzes Leben hatten sie kein Interesse an der Börse und risikobehaftete Anlagen ohne Garantie kamen nicht in Frage. Die Einstellung ist bei vielen geblieben, in der Rente hat sich das Einkommen jedoch verringert. Gerade jetzt gegen Ende (für langjährige Investoren die Auszahlphase) soll auf einmal investiert werden? Verluste sind hier noch ärgerlicher. Einige fühlen sich gezwungen aufgrund von null-, negativzinsen oder dieser Inflation, von der man auf einmal im Radio hört und die einem die Jahrzehnte vorher aber nicht interessiert hat. kurz und knapp aufgrund der Vermutung empfehle ich keine Risikoanlage. Sie wird die Schwankungen nicht aushalten! Du bist dann als Tipgeber verantwortlich. Familienfrieden ist uU in Gefahr. Jetzt noch Geld zu verlieren wäre ärgerlich. Falls die 18k ihr gesamtes erspartes sind, wäre das investment viel zu Riskant. Ist euch klar, dass sie auch in wenigen Wochen 9000€ (-50%) verlieren kann. So kam es in der Vergangenheit und wird es auch irgendwann in Zukunft wieder (Ein Portfolio sollte mit diesem Wissen aufgebaut werden) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast230510 Dezember 28, 2021 vor 5 Minuten von market anomaly: Bei den spärlichen Infos wie schon erwähnt gar keinen. Viele Menschen im fortgeschrittenem Alter kommen jetzt auf einmal auf die Idee Aktien-ETfs zu kaufen. Ihr ganzes Leben hatten sie kein Interesse an der Börse und risikobehaftete Anlagen ohne Garantie kamen nicht in Frage. Die Einstellung ist bei vielen geblieben, in der Rente hat sich das Einkommen jedoch verringert. Gerade jetzt gegen Ende (für langjährige Investoren die Auszahlphase) soll auf einmal investiert werden? Verluste sind hier noch ärgerlicher. Einige fühlen sich gezwungen aufgrund von null-, negativzinsen oder dieser Inflation, von der man auf einmal im Radio hört und die einem die Jahrzehnte vorher aber nicht interessiert hat. kurz und knapp aufgrund der Vermutung empfehle ich keine Risikoanlage. Sie wird die Schwankungen nicht aushalten! Du bist dann als Tipgeber verantwortlich. Familienfrieden ist uU in Gefahr. Jetzt noch Geld zu verlieren wäre ärgerlich. Falls die 18k ihr gesamtes erspartes sind, wäre das investment viel zu Riskant. Ist euch klar, dass sie auch in wenigen Wochen 9000€ (-50%) verlieren kann. So kam es in der Vergangenheit und wird es auch irgendwann in Zukunft wieder (Ein Portfolio sollte mit diesem Wissen aufgebaut werden) Genau Das! Du (Paula) bist zu alt für Aktien. Du hättest mit 20 anfangen müssen zu investieren! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Dezember 28, 2021 vor 1 Minute von Entendieb: Genau Das! Du (Paula) bist zu alt für Aktien. Du hättest mit 20 anfangen müssen zu investieren! Offenbar bist du zu jung (zu dumm?), um qualifizierte Ratschläge zu geben. Richtig ist, dass ohne Kenntnis der Umstände eine Empfehlung fahrlässig wäre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
masu Dezember 28, 2021 Meine ehrliche Einschätzung, das wird sie kurzfristig auch nicht mehr aufholen können. Time in the Market beats Timing in the market. Wenn Sie unbedingt an die Börse will, würde ich ggf einen low volatile ETF empfehlen und diesen dann monatlich mit 500€ oder so besparen, wegen Cost Average. Aber nicht mehr als 50% ihres Ersparten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast230510 Dezember 28, 2021 vor 26 Minuten von Ramstein: Offenbar bist du zu jung (zu dumm?), um qualifizierte Ratschläge zu geben. Richtig ist, dass ohne Kenntnis der Umstände eine Empfehlung fahrlässig wäre. qualifizerter ratschlag? nein. das war nur meine Meinung. Ratschläge in finanziellen Angelegenheiten sollte man generell nicht erteilen, stichwort Haftung. Wie dem auch sei, Jeder ist für sein Geld/Investments selbst verantwortlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
masu Dezember 28, 2021 wenn sich die Renterin aktiv "selber" mit Aktien beschäftigen wollte, ähnlich wie bei Beate Sanders, sehe die Empfehlung ggf. anders aus. Aber ohne Ahnung von der Materie zu haben und das im Rentenalter was anlegen, ist halt schon halt ein Risiko. Das muss Sie schon wissen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Dezember 28, 2021 vor 2 Stunden von Paula_: Ich wollte euch nicht überhäufen mit Infos, da ich dachte, dass das nicht besonders höflich ist, wenn man hier neu ist und dann gleich seinen eigenen Fall in aller breite beschreibt. Di siehst ja, wozu es führt, wenn zu wenig "harte Fakten" geliefert werden: es wird der x-te Laberthread. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Norica Dezember 28, 2021 · bearbeitet Dezember 28, 2021 von Norica vor 24 Minuten von odensee: Di siehst ja, wozu es führt, wenn zu wenig "harte Fakten" geliefert werden: es wird der x-te Laberthread. Ja, anscheinend ist das so. Trotzdem enthält er n.M.n. schon jetzt die Quintessenz dessen, was hier im Forum i.d.R. für den Rentner herauskommen wird. Mit und ohne "harte Fakten"... @TO, lass dich nicht entmutigen, kannst es ja mit einem neuen, ausführlicheren Faden probieren. Was mir persönlich allerdings aufgefallen ist, das Ziel 'damit das Geld nicht ungenutzt auf dem Konto liegen bleibt' ist mir zu schwammig. Aussagekräftiger wäre mit welchem Nutzen das Geld angelegt werden soll SG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Paula_ Dezember 28, 2021 Hallo alle, ich werden gerne noch einmal meinen Fall ausführlich posten. ALLERDINGS habt ihr mir schon wirklich bereits jetzt weitergeholfen mit euren Beiträgen....... Vielen Dank @Norica Quote Was mir persönlich allerdings aufgefallen ist, das Ziel 'damit das Geld nicht ungenutzt auf dem Konto liegen bleibt' ist mir zu schwammig. Aussagekräftiger wäre mit welchem Nutzen das Geld angelegt werden soll --> Es ist (leider oder glücklicherweise) wirklich so: Mein Gedanke: Besser als Inflation ist ETF. Der Nutzen wäre dann, dass das Geld nicht verschwindet @masu Quote Wenn Sie unbedingt an die Börse will, würde ich ggf einen low volatile ETF empfehlen und diesen dann monatlich mit 500€ oder so besparen, wegen Cost Average. --> Besparen vs. Direktkauf: Das ist die Sache, die ich nach wie vor nicht ganz verstehe, ob es "effektiv" Vorteile hat, einen Sparplan zu nutzen. Steuerlich wäre das ja eigentlich gleich...Es gibt dann in der Tat noch den Punkt des "Durchschnittskosteneffekts", der allerdings nicht ganz unumstritten ist https://de.wikipedia.org/wiki/Durchschnittskosteneffekt#Empirische_Untersuchungen Quote Kritik Einige Kritiker des Durchschnittskosteneffekts führen an, dass es sich dabei lediglich um ein Verkaufsargument handle. Es solle bei Sparern die Hemmschwelle senken und sie dazu verleiten, schrittweise größere Beträge zu investieren, als sie es sonst bei einer Einmalanlage getan hätten.[9][10] Aber ich wollte jetz gar nicht eine Diskussion zum Cost avarage anfangen. Denn das große Ganze ist ja viel wichtiger für mich, und das ist einfach die Option 1- Geld auf Konto lassen 2- ETF 3- sonstiges Und ich denke, ich bin da, dank euch, wieder einen Schritt weiter ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Dezember 28, 2021 · bearbeitet Dezember 28, 2021 von odensee vor 58 Minuten von Paula_: Mein Gedanke: Besser als Inflation ist ETF. Der Nutzen wäre dann, dass das Geld nicht verschwindet Geld verschwindet auch nicht auf Tagesgeldkonten. Und Angst vor Inflation ist ein schlechter Ratgeber bei der Geldanlage. Zitat Besparen vs. Direktkauf: Das ist die Sache, die ich nach wie vor nicht ganz verstehe, ob es "effektiv" Vorteile hat, einen Sparplan zu nutzen. Statistisch(!) steht man sich mit einer Sofortanlage des zur Verfügung stehenden Geldes besser, als mit einem Sparplan. Es kann aber auch schiefgehen, so ist das halt mit Statistik. Sparplan ist, wenn eine größere Summe zur Verfügung steht, eher was für den besseren Nachtschlaf. Und eine Rentnerin (wie alt ist die Dame - auch eine von vielen Informationen, die fehlen), die keinerlei Ahnung hat, könnte einen sehr schlechten Nachtschlaf haben, wenn sie heute 18.000 Euro in einen Aktien-ETF anlegt, morgen Putin in der Ukraine zuschlägt (laut einem anderen Thread ist er ja nur noch eine Handbreit davon entfernt) und übermorgen es in der "Börse vor acht" heißt. "die weltweiten Aktienmärkte sind aufgrund (...) heute um 10% eingebrochen. Denn dann ist ihr Depot plötzlich deutlich weniger wert - und die Inflation kommt noch dazu. Zitat Es gibt dann in der Tat noch den Punkt des "Durchschnittskosteneffekts", der allerdings nicht ganz unumstritten ist https://de.wikipedia.org/wiki/Durchschnittskosteneffekt#Empirische_Untersuchungen Wenn du heute 10 Anteile zu 100 Euro kaufst und in einem Monat wieder 10 Anteile, dann aber zu 102 Euro, dann hast du Durchschnittskosten von 101 Euro. Umstritten ist das keineswegs. Umstritten ist, wie dieser Effekt von den Banken verkauft wird. Zitat 1- Geld auf Konto lassen 2- ETF 3- sonstiges Und ich denke, ich bin da, dank euch, wieder einen Schritt weiter ! Wieso hängst du dich da eigentlich rein? Du bist nicht zufällig potentielle Erbin? Was denkt die Renterin, von der wir so wenig wissen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus Dezember 28, 2021 vor 7 Stunden von Paula_: gibt es einen ETF, den Ihr einer Rentnerin empfehlen würdet, die - keine Ahnung von Finanzen hat - einfach 18000 EUR anlegen will, damit das Geld nicht ungenutzt auf dem Konto liegen bleibt - und sich ansonsten nicht um die ETF-Anlage kümmern will. Ganz klares nein. Wenn man keine Ahnung von Finanzen hat, macht es keinen Sinn, einfach mal die Summe X in einen bestimmten ETF zu investieren und zu gucken, was wohl passieren wird. Schritt 1 ist, sich erstmal grundlegend mit der Materie auseinandersetzen, vor allem um Risiken auch richtig einschätzen und abwägen zu können und eigene Entscheidungen treffen zu können. Zum Glück gibt es im Bereich ETFs inzwischen zahlreiche hilfreiche Youtube-Kanäle, Blogs und Zeitschriften wie Finanztest, die alles Anfänger-freundlich aufgearbeitet haben. Die Auswahl eines konkreten ETFs ist dann der allerletzte Schritt, der einem aber auch nicht mehr schwerfallen wird, wenn man sich selbst soweit aufgeschlaut hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Dezember 28, 2021 · bearbeitet Dezember 28, 2021 von Malvolio Also ich sehe das ganze etwas entspannter. Sicher kann man auf Basis der gegebenen Informationen keine fundierte Empfehlung geben und natürlich sollte man sich selbst auch etwas Mühe geben, um wenigstens die Grundlagen zu verstehen. Aber jeder hat mal klein angefangen. Ich würde einfach mal ein Depot eröffnen und einen übersichtlichen Betrag, den man zur Not entbehren könnte (nicht meine gesamten Ersparnisse!) in einen sehr breit anlegenden Aktien-ETF investieren, z.B. in den Vanguard FTSE All-World UCITS ETF Distributing (ISIN IE00B3RBWM25, WKN A1JX52). Dann kann man sich gleich am "lebenden Objekt" mit dem Thema beschäftigen, dazulernen und tiefer einsteigen. Nach und nach kann man dann entscheiden, ob man dann noch mehr investieren will oder lieber doch nicht. Erfahrungen in der Realität sind durch nichts zu ersetzen .... aber wie gesagt, erstmal klein anfangen. Das ist dann vielleicht auch eine kleine Motivationshilfe, sich mit so einem Thema zu beschäftigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bassinus Dezember 28, 2021 vor 1 Minute von Malvolio: Also ich sehe das ganze etwas entspannter. Ich auch. vor 1 Minute von Malvolio: z.B. in den Vanguard FTSE All-World UCITS ETF Distributing (ISIN IE00B3RBWM25, WKN A1JX52). Kann man nämlich immer empfehlen. Irgendwoher möcht ich im Crash ja auch meine nächsten Anteile kaufen können Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
market anomaly Dezember 28, 2021 vor 41 Minuten von Malvolio: Nach und nach kann man dann entscheiden, ob man dann noch mehr investieren will oder lieber doch nicht. Erfahrungen in der Realität sind durch nichts zu ersetzen Das läuft dann so, das ist einfach. Steigt der Kurs ein paar Wochen, wird im zweiten Rutsch alles investiert. „Das ist ja einfach! Ich bin ein Genie“, die Gier frisst Hirn Phase. Fallen die Kurse war es eine Schnappsidee, modernes Teufelszeug und Bassinus kommt günstig an seine Anteile, das Thema Börse hat sich für die Rentnerin für immer erledigt. Durch mehrmaliges Lesen und verstehen von: Pantoffel Portfolio (draufklicken) (mehr braucht es nicht, Bücher zu dem Thema sind nicht notwendig) lassen sich die meisten Fehler vermeiden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PeterS Dezember 29, 2021 vor 22 Stunden von odensee: Siehe auch Hinweis von @Gene. Da der "Fragebogen" eher nicht für Rentner gedacht ist, können einige Fragen vielleicht offen bleiben. vor 21 Stunden von Paula_: Alles klar danke an alle.. und @Gene: Ich wollte euch nicht überhäufen mit Infos, da ich dachte, dass das nicht besonders höflich ist, wenn man hier neu ist und dann gleich seinen eigenen Fall in aller breite beschreibt. Je weniger Infos, desto mehr Platz für Interpretationsspielraum und somit falsche Empfehlungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Dezember 29, 2021 vor 18 Stunden von market anomaly: Das läuft dann so, das ist einfach. Steigt der Kurs ein paar Wochen, wird im zweiten Rutsch alles investiert. „Das ist ja einfach! Ich bin ein Genie“, die Gier frisst Hirn Phase. Fallen die Kurse war es eine Schnappsidee, modernes Teufelszeug und Bassinus kommt günstig an seine Anteile, das Thema Börse hat sich für die Rentnerin für immer erledigt. Durch mehrmaliges Lesen und verstehen von: Pantoffel Portfolio (draufklicken) (mehr braucht es nicht, Bücher zu dem Thema sind nicht notwendig) lassen sich die meisten Fehler vermeiden. Und beim "Pantoffel Portfolio" können keine Kurverluste entstehen? Das Konzept ist sicher für viele Leute attraktiv, die sich nicht intensiv mit dem Thema beschäftigen wollen. Das ist dort auch kurz aber gut erklärt. Aber eigene Erfahrungen .... auch was Verluste angeht .... sind durch nichts zu ersetzen .... und man kann und sollte immer noch weiter dazu lernen, mit oder ohne Bücher. Ich bleibe auch dabei, dass gerade Leute ohne Vorkenntnisse erstmal klein anfangen sollten. Viele Leute müssen erstmal lernen was ein Depot ist, was ETFs sind und wie das überhaupt mit Käufen und Verkäufen funktioniert. Das Wichtigste ist natürlich, dass man sich den Risiken einer Anlage bewußt ist und für sich selbst entscheidet, welche Risiken man eingehen kann und möchte. Geld, das ich kurz- bis mittelfristig brauche, darf ich nicht riskant anlegen. Geld worauf ich längerfristig nicht unmittelbar angewiesen bin, bietet da schon viel mehr Spielraum. Und neben den Risiken sollte man natürlich auf die Kosten einer Anlage achten. Aber wie gesagt, pauschale Empfehlungen sind hier nicht zielführend. Es kommt immer auf die eigene Situation und die individuellen Präferenzen an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich Dezember 29, 2021 vor 20 Stunden von Malvolio: Also ich sehe das ganze etwas entspannter. vor 20 Stunden von Bassinus: Ich auch. Ich sei, gewährt mir diese Bitte, in Eurem Bund der Dritte. (Auf eine Quellenangabe zu dieser Bitte verzichte ich, da jedem der eine ordentliche Schulbildung erhalten hat, diese Bitte ausreichend bekant sein dürfte.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Paula_ Dezember 29, 2021 Liebe Leut, noch einmal vielen Dank für all eure netten und nützlichen Infos. Und hierzu: Quote Wieso hängst du dich da eigentlich rein? Du bist nicht zufällig potentielle Erbin? Was denkt die Renterin, von der wir so wenig wissen? Ich schreibe da gerne noch einmal Genaueres. Aber es soll noch Menschen geben in dieser Welt, die aus nicht-eigennützigen Motiven handeln :-) In diesem Sinne erst einmal einen guten Rutsch !! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
market anomaly Dezember 29, 2021 · bearbeitet Dezember 29, 2021 von market anomaly vor 3 Stunden von Malvolio: Und beim "Pantoffel Portfolio" können keine Kurverluste entstehen? Das Konzept ist sicher für viele Leute attraktiv, die sich nicht intensiv mit dem Thema beschäftigen wollen. Das ist dort auch kurz aber gut erklärt. Aber eigene Erfahrungen .... auch was Verluste angeht .... sind durch nichts zu ersetzen .... und man kann und sollte immer noch weiter dazu lernen, mit oder ohne Bücher. Ich bleibe auch dabei, dass gerade Leute ohne Vorkenntnisse erstmal klein anfangen sollten. Viele Leute müssen erstmal lernen was ein Depot ist, was ETFs sind und wie das überhaupt mit Käufen und Verkäufen funktioniert. „Konfuzius über Handeln. Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu Handeln; erstens durch Nachdenken, das ist das Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist das Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist das Bitterste. * 551 v.“ Erfahrung sammeln ist schön und gut, kann aber schmerzhaft sein. Wozu Fehler begehen wenn man sie durch Recherche vermeiden kann… Kursverluste sind beim Pantoffelportfolio natürlich möglich. Es liefert nun aber handlungsanweisung. Ein System an dem man sich festhalten kann. Jederzeit ist klar was zu tun ist. 1) Das Vermögen wird aufgeteilt in sicher und Renditestark zB 50/50 2) jährlich zum festen Termin wird diese Aufteilung sturr wiederhergestellt. 3) fertig. So könnte es funktionieren. und schon hätte man das Spiel gegen die Finanzindustrie „gewonnen“ wie es Kommer ausdrückt und die häufigsten Angängerfehler sind vermieden. Einfach kaufen und gucken gibt dir ein Gefühl für die Schwankungen, aber kein genaues System . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag