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Von Karl

Gedanken zu den Märkten

Empfohlene Beiträge

moonraker

Dazu gibt es auch eine PN - Persönliche Nachricht - hier im Forum, muss man keine E-Mail-Adresse veröffentlichen...

 

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Richie_Rich

Kann mir jemand erklären, was hier vor sich geht?

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Bassinus
vor 14 Minuten von Richie_Rich:

Kann mir jemand erklären, was hier vor sich geht?

Zitat

"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung Forumsteilnehmer verunsichern."

 

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Von Karl

An den Aktienmärkten geht es turbulent zu.

Lange wurde in der Politik versucht, eine diplomatische Lösung für den Ukrainekonflikt zu finden.
Geklappt hat es nicht. Scheinbar lagen die Ansichten zu weit auseinander. Wie auch immer,
Russland hat seine Truppen in die Ukraine geschickt, und Anleger haben deswegen Sorgen.
 

Die Situation im Konflikt Ukraine/Russland ist völlig undurchsichtig. Jede Stunde kann zu neuen Erkenntnissen führen.
 

Manche Markteilnehmer wollen mutig sein und die sich bietenden Chancen nutzen.
 

Es kann aber auch sein, darüber machen sich viele Marktteilnehmer noch nicht ausreichend Gedanken, dass der Aktienmarkt eine Trendwende hingelegt hat.
Das ist ein wahrscheinliches Szenario, da die überteuerten Aktien noch einen weiten Weg haben, bis sie zu einer fairen Bewertung zurückkommen.

Wenn die Anleger die  Trendwende am Aktienmarkt erkennen, werden bald Begriffe wie Bärenmarkt oder Inflation und Rezession die Themen dominieren.

Sollten Anleger ihre Gewinne sichern, bevor sie zunehmend dahinschmelzen und in jeden Fall Verluste vermeiden?
 

Ich habe es schon häufiger angesprochen, es gibt viele neue Aktienbesitzer, die noch nie einen Bärenmarkt mitgemacht haben.

Die Börse ist kompliziert und Aktienkurse können viel tiefer sinken, als sich der Anleger vorstellen kann.
 

Fazit: Anleger sollten nachdenklich werden, dass Unmögliche für möglich zu halten.
 

Meine Gedanken zu den Märkten finden sie in der beigefügten Datei.
 

Wahrscheinlich werde ich mich erst wieder Ende März melden.

Jetzt steht die Steuerklärung via Elster online an und die wichtige Überarbeitung meiner Langfristmodelle.
 

Ich wünsche allen Anlegern ein glückliches Händchen für ihre Investitionen an der Börse.
 

Abschließend ein paar Worte zum Konflikt Ukraine/Russland.
 

Sehr betroffen bin ich vom Leid der Kinder in der Ukraine.

Ich habe für die Kinder in der Ukraine gespendet, weil sie am meisten unter dem Krieg in der Ukraine leiden.

Datei Gedanken zu den Märkten 28_02_2022.pdf

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Schwachzocker
vor 22 Stunden von Von Karl:

An den Aktienmärkten geht es turbulent zu....

Wo? Welche Aktienmärkte sind damit gemeint?

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chirlu
vor 27 Minuten von Schwachzocker:

Wo? Welche Aktienmärkte sind damit gemeint?

 

Der Moskauer jedenfalls nicht, der ist ja zu.

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Von Karl

Gedanken zu den Märkten                                                                        09.03.2022

Seit meinen letzten Beitrag vom 28.02.2022 hat sich die Weltordnung gewaltig verändert.

Everything has changed ►Alles hat sich geändert.

 

In der Ukraine entfaltet sich weiterhin eine militärische Invasion und eine tragische humanitäre Krise.

 

Möglicherweise haben wir einen wichtigen säkularen Wendepunkt in der Weltwirtschaft und den Finanzmärkten überschritten.

 

Die Inflationsraten sind bereits hoch.

 

Durch den Konflikt Russland/Ukraine könnte sich die Situation massiv verschärfen.

 

Anleger sollten sich deshalb mit den ökonomischen und finanziellen Konsequenzen der Kampfhandlungen beschäftigen.


Der Konflikt macht ein unbeliebtes wirtschaftliches Szenario wahrscheinlich: das der Stagflation.

 

Hohe Inflation, weniger Wachstum: Steigt durch den Ukraine-Krieg die Gefahr einer Stagflation?

 

Anm.: Stagflation bezeichnet eine Wirtschaftsphase mit hohen Teuerungsraten bei gleichzeitig niedrigem Wirtschaftswachstum wie in den 1970 Jahren.

 

Update Anlagestrategie

 

Man sollte vorsichtig sein mit  der Meinung, dieser Konflikt sei eine flüchtige Erscheinung.

Zeitenwende?

 

Es ist meistens sehr schwer, Kriege zu beenden.

Das allein wird dafür sorgen, dass die Zeiten, an die wir uns gewöhnt hatten, sich tatsächlich gewendet haben.

 

Und wahrscheinlich für lange.

 

Was bedeutet das für die Anlagestrategie?

 

Meine Gedanken zu den Märkten sind in den beigefügten Dateien hinterlegt.

 

Datei Gedanken zu den Märkten - Konflikt Russland/Ukraine; Datei Update Anlagestrategie

 

Ich melde mich dann wieder Anfang April: Thema Follow the Money ►Folge dem Geld

Gedanken zu den Märkten.pdf Update Anlagestrategie.pdf

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Kurse weiter schwanken werden, ist sehr hoch. Anleger sind gut beraten, sich darauf einzustellen.

Außerdem ist zu bedenken, dass es neue Anleger gibt, die noch nicht so lange dabei sind. Das war noch nie der Fall.

"Nachdenken" ist auch immer ein guter Tipp. Das vernachlässigen viele. Man sollte dabei aber nicht das Unmögliche für möglich halten, sondern nur das Mögliche ist möglich. Man muss aber durchaus nachdenken, um zu erkennen, was möglich und was unmöglich ist.

"Nachdenken" ist also durchaus gefährlich. "Kommer lesen" ist eventuell die bessere Wahl.

Wir befinden uns nun in einer Marktphase, wo es jederzeit zu neuen Ereignissen und Erkenntnissen kommen kann. Wer wissen, will, was das für Ereignisse und Erkenntnisse sind, muss auf meinen nächsten Beitrag warten.

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slowandsteady
Am 10.3.2022 um 16:42 von Von Karl:

Everything has changed ►Alles hat sich geändert.

Hat es sich nicht.

Am 10.3.2022 um 16:42 von Von Karl:

In der Ukraine entfaltet sich weiterhin eine militärische Invasion und eine tragische humanitäre Krise.

In Syrien, Afghanistan, Jemen auch und es interessiert niemanden. 

Am 10.3.2022 um 16:42 von Von Karl:

Möglicherweise haben wir einen wichtigen säkularen Wendepunkt in der Weltwirtschaft und den Finanzmärkten überschritten.

Das wurde auch schon 2008/9 gesagt.

Am 10.3.2022 um 16:42 von Von Karl:

Die Inflationsraten sind bereits hoch.

Die Inflation ist ein Jahr bei 5%, nachdem sie jahrelang bei um die 0% lag. 1992 war die Inflation eben so hoch und wir haben es überlebt.

Am 10.3.2022 um 16:42 von Von Karl:

Durch den Konflikt Russland/Ukraine könnte sich die Situation massiv verschärfen.

Der Konflikt USA/Afghanistan könnte die Situation massiv verschärfen, hat er aber nicht.

Am 10.3.2022 um 16:42 von Von Karl:

Anleger sollten sich deshalb mit den ökonomischen und finanziellen Konsequenzen der Kampfhandlungen beschäftigen.

Also doch in ESG investieren?

Am 10.3.2022 um 16:42 von Von Karl:

Der Konflikt macht ein unbeliebtes wirtschaftliches Szenario wahrscheinlich: das der Stagflation.

Hohe Inflation, weniger Wachstum: Steigt durch den Ukraine-Krieg die Gefahr einer Stagflation?

Anm.: Stagflation bezeichnet eine Wirtschaftsphase mit hohen Teuerungsraten bei gleichzeitig niedrigem Wirtschaftswachstum wie in den 1970 Jahren.

Durchaus plausibel, aber nach fetten Jahren kommen halt auch ein paar magere.

Am 10.3.2022 um 16:42 von Von Karl:

Man sollte vorsichtig sein mit  der Meinung, dieser Konflikt sei eine flüchtige Erscheinung.

Der Syrienkrieg mit viel Öl geht auch schon jahrelang, Auswirkungen auf den Ölpreis intial vorhanden, aktuell eher nicht.

Am 10.3.2022 um 16:42 von Von Karl:

Zeitenwende?

Es ist meistens sehr schwer, Kriege zu beenden.
Das allein wird dafür sorgen, dass die Zeiten, an die wir uns gewöhnt hatten, sich tatsächlich gewendet haben.

Und wahrscheinlich für lange.

Es gab seit 1945 lediglich 26 Tage ohne irgendeinen Krieg. Krieg ist die Regel, nicht die Ausnahme.

Am 10.3.2022 um 16:42 von Von Karl:

Was bedeutet das für die Anlagestrategie?

Meine Gedanken zu den Märkten sind in den beigefügten Dateien hinterlegt.

Datei Gedanken zu den Märkten - Konflikt Russland/Ukraine; Datei Update Anlagestrategie

Ich melde mich dann wieder Anfang April: Thema Follow the Money ►Folge dem Geld

Lektüre für die aktuellen Zeiten: Das Rheinische Grundgesetz – Wikipedia

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dagobertduck2204
vor 3 Stunden von Schwachzocker:

"Nachdenken" ist auch immer ein guter Tipp.

Sich Gedanken zu machen ist immer gut, aber man sollte sich auch nicht zuviele Gedanken machen, denn sonst sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Manchmal ist dann etwas Abstand vom aktuellen Börsengeschehen zu gewinnen bzw. den Blick etwas raus zu zoomen ganz hilfreich um sich nicht verrückt machen zu lassen.

 

Und sich darauf besinnen was die ursprüngliche Anlagestrategie war und was man sich vorgenommen hat wenn gewisse Szenarien eintreten und sich dann auch daran halten und das tägliche Rauschen an der Börse nicht überbewerten.

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Ingo_I

Scheinbar war BTFD wieder mal die beste Strategie.

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Schwachzocker
vor 8 Minuten von Ingo_I:

Scheinbar war BTFD wieder mal die beste Strategie.

Wenn man vorher gewusst hat, wo der Dipp sein wird, dann mit Sicherheit.

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Lever-H

image.thumb.jpeg.c9f8c82a96bf9393f5060565bf43873e.jpeg
 

Thread kann geschlossen werden :rolleyes:

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finisher

Meine Theorie ist, dass Karl ein Bot-Projekt von einem Studenten ist, welchen man mit Nachrichten füttert und heraus kommen automatisiert solche "Börsenbriefe". 
 

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Von Karl

Gedanken zu den Märkten

Die Themen:
 

a) Folge dem Geldfluss – ein informativer Beitrag mit Diagrammen und einem Minimum an Kommentar.

Ein Vierteljahr ist in 2022 bereits vergangen und die Frage ist, ob die Geldflüsse zwischen den Anlagekategorien bestehen
leiben aufgrund der Unsicherheiten (Konflikt Russland/Ukraine; geldpolitische Wende).
 

b) Charttechnische Analyse S&P 500
 

Welche politischen und wirtschaftlichen Auswirkungen wird die Ukraine-Invasion haben?

Für Anleger stellt sich die Frage, was dies im Weiteren für die Börse bedeutet.

Stecken wir nur in einer ausgedehnten Korrektur oder rutschen wir doch erneut in einen Crash bzw. eine längere Baisse?

Oder ist jetzt der richtige Zeitpunkt, antizyklisch zu kaufen?
 

Unabhängig davon müssen Anleger spätestens jetzt wieder eine ernsthaftere Risikomentalität an den Tag legen – entgegen
der langjährig verinnerlichten Buy the Dip-Mentalität. Vielleicht gelten jetzt an der Börse andere Regeln. Wenn ja, dann sollte man sie befolgen.

Was ist jetzt besonders wichtig? - Vermögen schützen!
 

Ich kann keine Aussage treffen, wie der Konflikt Russland/Ukraine verlaufen wird, das wäre zu vermessen.
 

Wenn es zu keiner Ausweitung im Kriegsgeschehen kommt, ist damit zu rechnen, dass die bereits seit einiger
Zeit bestehende divergente Marktstruktur sich durchsetzt.

Daraus folgt, dass eine Diversifikation des Risikos über Sektoren und substanzstarke Einzelaktien sein sollte, kaum aber über eine Länderallokation.
 

Bisher liege ich mit meinem Depot nur 3% im Plus.

Bei Berücksichtigung einer Jahres-Inflationsrate von 6 % habe ich noch 3% aufzuholen um mein Vermögen real zu erhalten. Schwerstarbeit in 2022!
 

Navigieren in der Krise
 

Mein Ansatz, eine geschickte Sektorallokation und wenn man Mut zum Risiko hat, Einsatz von Short auf Indizes, die von der Krise besonders betroffen werden.

Meine Gedanken zu den Märkten habe ich in den Dateien Gedanken zu den Märkten Teil A und B hinterlegt.
 

Als nächstes werde ich ein „Strategieupdate“ für den S&P 500 erstellen.

Thema:  Wird 2022 ein negatives oder positives Jahr für den S&P 500?

Warum ein Strategieupdate? Es gibt Anzeichen dafür, dass wir in die nächste Phase eines Zyklus eintreten. Sollten wir als Anleger defensiv bleiben?

Auch an einem Handelsmodell für den S&P 500 arbeite ich. Es soll einfach sein und für langfristige Anleger eine Entscheidungshilfe darstellen.

Und zum Schluss noch eine Anmerkung.

Der Abstand zwischen den Beiträgen kann länger werden, denn es ist eine arbeitsreiche Zeit für mich.

Auch wenn ich meine Gedanken teile, muss ich aber zuerst den Aspekten des Geldverdienens Priorität einräumen.
 

Wenn alles gut geht, werde ich mich wieder Anfang Mai melden.

Und dann noch einmal ein Aufruf. Ich suche Co-Autoren zu „Gedanken an den Märkten“.
 

Wer will kann sich bei mir unter der E-Mailadresse KFEB@gmx.de melden.

Gedanken zu den Märkten Teil A.pdf Gedanken zu den Märkten Teil B.pdf

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Flaschenpfand
· bearbeitet von Flaschenpfand

Was für ein Geschwurbel. Hat dies wirklich einen Mehrwert für die Leser im Forum oder

ist dies einfach ein Gedankenstrom, der besser im privaten Börsentagebuch des Threaderstellers

aufgehoben wäre?

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Von Karl

Gedanken zu den Märkten

Ich wollte mich ursprünglich erst wieder Anfang Mai melden, aber nachdem ich das Protokoll der Notenbanksitzung vom 16. März durchgelesen habe,
entschloss ich mich wieder zu melden.

Der Grund ist, weil die Finanzmärkte hoffen, dass es der US-Notenbank gelingen wird, den Inflationsdruck zu dämpfen, ohne eine Rezession zu auszulösen

Ein Blick in die Vergangenheit zeigt aber, das Ergebnis der Vergangenheit spricht dagegen.

Das Protokoll der US-Notenbank zur Märzsitzung wurde am Mittwoch 06.04.2022 veröffentlicht. Ich habe das Protokoll durchgelesen.

Nachfolgend der Link dazu:

https://www.federalreserve.gov/monetarypolicy/fomcminutes20220316.htm
 

Im Protokoll werden erste Details bekannt, wie sie ihr massives Portfolio an Anleihen reduzieren will. Zudem gibt es neue Informationen zu weiteren Zinserhöhungen.

Das wichtigste Signal: Die US-Notenbank sorgt sich um die hartnäckig hohe Inflation und will das Tempo bei der Verschärfung ihrer Geldpolitik rasch forcieren.

Das lässt sich unmissverständlich aus dem Protokoll zu ihrer letzten Zinssitzung vom 16. März 2022 herauslesen.

Was bedeutet das für die Anleger und die Märkte?

Ein Mix aus steigenden Inflationsraten, steigenden Zinsen und einer drohenden Rezession sind eine Gemengelage, die Risikoanlagen (Aktien….) das Leben äußerst schwer machen. Die Konjunkturerwartungen sind historisch eingebrochen – und das weit mehr als in der Corona-Pandemie!

Hilfe ist von den Notenbanken nicht zu erwarten. Aufgrund der Inflation sind für die Notenbank die Hände gebunden.

Fazit:

Die Rückkehr der Inflation ändert alles. Für die US-Notenbank gibt es nur ein Ziel – möglichst rasch wieder stabile Preise

Nun wird es zu harten Entscheidungen kommen – mit Auswirkungen auf die Börsen.

Deshalb habe ich den  Sicherheitsgurt angelegt.

Meine Meinung ist kurz gesagt sehr einfach: Erholungsphasen an den Märkten in den nächsten Wochen sind eher Verkaufsgelegenheiten („Sell the Rally“).
 

Meine Gedanken zu den Märkten finden sie in der beigefügten Datei Strategieupdate
Thema: Wird 2022 ein negatives oder positives Jahr für den S&P 500?
 

Ich werde mich dann wieder nach der nächsten Sitzung der US-Notenbank (04.05.2022)  melden.
 

Dann werde ich die Märkte aus technischer Sicht analysieren. Das wird bestimmt spannend, nach der Notenbanksitzung im Mai (Erhöhung um 50 Bp?).
 

Meine Arbeiten an einem Handelssystem für den S&P 500 schreiten voran, aber die Dokumentation macht sehr viel Arbeit. Hoffe, dass ich dies bis Juli schaffe.
 

Allen Anlegern wünsche ich ein besinnliches und frohes Osterfest.

Strategieupdate 10_04_2022.pdf

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Danke für deine Posts. Ich lese sie sehr gerne.

Ich finde sie im Gegensatz zu anderen gut und erkenne, dass du Ahnung hast.

Auch, wenn ich nichts an meinem Depot ändern werde, teile ich übrigens deine Einschätzungen/Vermutungen.

 

Mach gerne weiter so. 

 

PS:

Dein Name hat nicht zufällig etwas mit "Karl Napf" zu tun?

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Richie_Rich
On 4/3/2022 at 6:33 PM, Von Karl said:

Und dann noch einmal ein Aufruf. Ich suche Co-Autoren zu „Gedanken an den Märkten“.

@Schwachzocker

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CarlosMtz
Am 11.4.2022 um 00:53 von Madame_Q:

Danke für deine Posts. Ich lese sie sehr gerne.

Ich finde sie im Gegensatz zu anderen gut und erkenne, dass du Ahnung hast.

Auch, wenn ich nichts an meinem Depot ändern werde, teile ich übrigens deine Einschätzungen/Vermutungen.

 

Mach gerne weiter so. 

 

PS:

Dein Name hat nicht zufällig etwas mit "Karl Napf" zu tun?

+1

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cutter111th
Am 29.3.2022 um 18:53 von Ingo_I:

Scheinbar war BTFD wieder mal die beste Strategie.

2007-2009 gab es nach jedem Dip Erholungsphasen von 10 bis über 20%. Siehe Bild.   Die klein aussehenden Bewegungen auf der linken Seite sind in etwa das was wir aktuell sehen. Bewegungen  von 10-15 Prozent nach oben und unten. Damals wurde nach jedem tieferen Hoch,   ein neues tieferes Tief angelaufen, bis es dann zum endgültigen Selloff kam.

 

Der S&P500 zum Beispiel befindet sich jetzt schon seit Januar unter der 200-Tage-Linie. Da wäre ich eher mal vorsichtig mit BTFD, denn hier ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass es nach einer Erholung weiter nach unten geht. 

 

Ich wäre einfach nur vorsichtig. Mit Unterstützung der Notenbanken musst du auch nicht rechnen, die haben ja mehr als deutlich durchklingen lassen, dass sie den Aktienmarkt nach unten bringen wollen und die Bekämpfung der Inflation das oberste Ziel ist.  Nach den fetten Jahren kommt nun wohl eher ein schwieriges Jahrzehnt, auch an der Börse. Wir können wohl alle froh sein, wenn wir in 10 Jahren mit einem ausgewogenen Portfolio die marktübliche, durchschnittliche Rendite erreicht haben. Wir hatten mit den 70ern und 00er Jahren zum Beispiel aber auch schon Phasen, wo es für den Normalo nicht viel zu holen gab. Meine Meinung ist, dass wir gerade in ein Marktfeld kommen bzw. uns schon befinden, in welchem eben Leute wie Warren Buffet ihre Überrendite erzielen. Man sieht es ja sogar an seiner Aktie, die gerade ein Allzeithoch nach dem anderen macht. Damit besteht leider auch die Gefahr, dass viele der jungen Leute, die nur BTFD und Wachstumsaktien kennen, irgendwann wieder kapitulieren und den Markt für immer verlassen. 

 

 

Finanzkrise

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Gast231208

Eine etwas andere Sicht, weniger zu den Märkten, sondern wie man mit dem Unerwarteten, das passiert, dann umgeht:

 

 

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Paterlexx
vor einer Stunde von pillendreher:

Eine etwas andere Sicht, weniger zu den Märkten, sondern wie man mit dem Unerwarteten, das passiert, dann umgeht:

 

 

Gutes Video, die Dame ist aber mehr als fragwürdig. Profiler Kurse für 13k € anbieten und dann nicht mal wirklich für eine Behörde für Wirtschaftsdelikte gearbeitet. 

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Sapine
Am 10.4.2022 um 18:53 von Madame_Q:

PS:

Dein Name hat nicht zufällig etwas mit "Karl Napf" zu tun?

Solltest Du ein ehemaliges Mitglied des WPF meinen, dann wärest Du ganz gewiss auf dem Holzweg. 

 

Wenn Du Dich auf diesen hier beziehst (Pseudonym eines Schriftstellers), hätte ich zumindest gelinde Zweifel

https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Napf

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Madame_Q
vor 9 Minuten von Sapine:

Solltest Du ein ehemaliges Mitglied des WPF meinen,

Genau den meinte ich.

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