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Bitcoin

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Gast230416
· bearbeitet von Gin1
Am 20.1.2023 um 12:28 von bmi:

:)

Bitcoin ist der Leitwolf und zieht alles mit hoch oder runter. Der Bitcoin Kurs wurde manipuliert, indem die Nachfrage nach echten Bitcoin durch Paperbitcoin massiv gedrückt wurde. Der reale Kurs von vielen Altcoins wäre tatsächlich viel niedriger gewesen, da stimme ich zu, der Kurs von Bitcoin wäre jedoch höher gewesen IMO.

Ah danke, das muss ich überlesen haben, aber geht ja in dieselbe Richtung und klingt schlüssig. :thumbsup:

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Jennerwein
· bearbeitet von Jennerwein
vor 1 Stunde von Gin1:

Der Bitcoin Kurs wurde manipuliert, indem die Nachfrage nach echten Bitcoin durch Paperbitcoin massiv gedrückt wurde.

 

es gibt "Reale Coins"? 

Ich war der Meinung von Bitcoins gibt es weder Münzen noch Scheine. Sie existieren nur virtuell, als digitale Zeichen­folge. 

Was sind dann Papercoins? Etwa solche, wo es noch nicht mal diese komplizierte Nutzlosrechnung dahinter existiert?

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Gast230416

Reale Coins sind die auf der Blockchain, wovon man die Keys halten und welche man verschicken kann. Papercoins sind lediglich Anprüche auf Bitcoin in Form von Futures oder anderen "Papierkonstrukten" (kenne mich da nicht besonders aus), aber würde es vergleichen wie es echtes Gold gibt, aber trotzdessen ein Vielfaches dessen über "Papiere" gehandelt wird.

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Dandy

Reale Bitcoins :blink: Jetzt verlieren die endgültig den Boden unter den Füßen :smoke:

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bmi

Bitcoin ist ein Rohstoff. Rohstoffe werden NICHT von Menschenhand hergestellt. Bitcoin wird durch Energie, Hardware und Software "hergestellt". Hardware und Software kann man analog als den Getreidebauern sehen, der die Samen sät. Zertifikate (Paperbitcoin) sind Versprechungen und werden von Menschenhand hergestellt. 

 

Wer sich nun am Wort "echt" oder "real" stört sollte wissen, dass es in der Physik auch eine physikalische Wirklichkeit gibt und zwar die, die mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 vorhergesagt werden kann. Strom kann ich nicht sehen und nicht anfassen, ich kann die Größe aber genau vorhersagen. Same as Bitcoin.

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WalleWalle

Ich vermute, die Börsen haben auch eine Art short selling gegen ihre Kunden gemacht und die Bitcoin der Anleger am Anfang des Bärenmarktes verkauft (und somit den Absturz beschleunigt), um diese dann günstig in der Talsohle wieder zu beschaffen. Der Kunde bekommt davon nichts mit, es sei denn dem Kasino geht vorher das Geld aus. Der jetzige Kursanstieg kann auch daher kommen, dass durch das Abziehen der Bitcoin von den Börsen, diese Bitcoin jetzt im großen Stil erwerben müssen, um den Transfer an die Kunden zu ermöglichen.

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Drengist

Unabhängig davon, was aus Bitcoin langfristig wird, hat es sich für mich gelohnt, ein paar Euros zu investieren. Wer wissen will, wie sich Bitcoin in den kommenden Monaten entwickelt, muss nur Chatgpt fragen. :)

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SputnikV
Am 22.1.2023 um 17:41 von Drengist:

Unabhängig davon, was aus Bitcoin langfristig wird, hat es sich für mich gelohnt, ein paar Euros zu investieren. Wer wissen will, wie sich Bitcoin in den kommenden Monaten entwickelt, muss nur Chatgpt fragen. :)

Warum nicht gleich die magische Miesmuschel?

 

 

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bmi
Am 19.1.2023 um 05:06 von bmi:
Am 16.1.2023 um 10:42 von Jennerwein:

Die Inflation betrachte ich wie eine Steuer auf Geldbesitz . Auch ich zahle ungern Steuern. Führt aber wohl kaum ein Weg vorbei, die Staatsausgaben müssen irgendwie bezahlt werden

Für mich immer wieder erschreckend, wie ein großer Teil der Gesellschaft von dieser Denkweise überzeugt werden konnte. 

Die letzten Tage immer wieder an die Aussage von @Jennerwein denken müssen, die immer wieder als Argument FÜR Fiat-Geld genannt wird. Wahrscheinlich könnte man an dieser Stelle wieder das klassische Ford-Zitat einfügen. 

 

Der Zweck von Fiat-Geld besteht darin, die Staatsausgaben zu erhöhen, ohne einen begründeten Gegenwert in Form von Waren zu bieten. Direkte Steuererhöhungen (zB in Höhe der Inflation) würde die Gesellschaft nur begrenzt tolerieren.

 

Staatliche Subventionen führen zu Korruption und Ineffizienz und die Auswirkungen führen wiederum zu Forderungen nach weiteren Interventionen (= Interventionsspirale, die sich selbst verstärken). Ohne Fiat-Geld können "moderne" Staaten nicht existieren. Staaten brauchen Fiat-Geld, um sich in ihrer jetzigen (ineffizienten) Form selbst zu erhalten. 

 

Fix the money, fix the state (zumindest einen maßgeblichen Teil davon).

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PKW
Am 19.1.2023 um 05:06 von bmi:

Für mich immer wieder erschreckend, wie ein großer Teil der Gesellschaft von dieser Denkweise überzeugt werden konnte.

Für die Mehrheit ist die Inflation sowas wie ein gottgegebenes Übel. Die kommen gar nicht auf den Gedanken, daß Inflation eine zusätzliche Steuer ist, die einem der Münzherr auferlegt.
Es sind nur wenige, die diese Steuer verstehen.

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Jennerwein
· bearbeitet von Jennerwein
vor 15 Stunden von bmi:

Für mich immer wieder erschreckend, wie ein großer Teil der Gesellschaft von dieser Denkweise überzeugt werden konnte. 

Mich verwundert, das jemand vom "Wert" eines Bitcoin überzeugt werden konnte.  

 

So wie ich das sehe,  hat sich das "Smart Money"  schon weitgehend aus den Kryptos zurück gezogen. (Thiel, Musk, usw.)

Die letzten beißen die Hunde, bzw  bleiben derjenigen dann halt dauerhaft stolzer Besitzer Ihrer Bitcoins. 

 

 

 

 

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bmi
vor 2 Stunden von Jennerwein:

Mich verwundert, das sich jemand vom "Wert" eines Bitcoin überzeugt werden konnte.  

Nach allem was du hier bisher preisgegeben hast bin ich der Meinung, dass du weder Fiat-Geldsysteme noch Bitcoin verstanden hast ;)

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Jennerwein
vor 5 Minuten von bmi:

Nach allem was du hier bisher preisgegeben hast bin ich der Meinung, dass du weder Fiat-Geldsysteme noch Bitcoin verstanden hast

Ein Geisterfahrer? 

Hunderte!;)

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Bast
vor 2 Stunden von Jennerwein:

Die letzten beißen die Hunde, bzw  bleiben derjenigen dann halt dauerhaft stolzer Besitzer Ihrer Bitcoins. 

Etwa so?

 

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bmi
· bearbeitet von bmi
vor 9 Stunden von Jennerwein:

Ein Geisterfahrer? 

Hunderte!;)

Die Mehrheit bringt initial selten Fortschritt und Veränderung. 

 

Entweder wir setzen uns dafür ein, dass freies Geld der Standard wird, oder die Gefahr in einer "orwellschen Welt" zu leben nimmt mMn immer weiter zu. 

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Chips
vor 13 Stunden von Jennerwein:

Mich verwundert, das jemand vom "Wert" eines Bitcoin überzeugt werden konnte.  

 

So wie ich das sehe,  hat sich das "Smart Money"  schon weitgehend aus den Kryptos zurück gezogen. (Thiel, Musk, usw.)

Die letzten beißen die Hunde, bzw  bleiben derjenigen dann halt dauerhaft stolzer Besitzer Ihrer Bitcoins. 

Ich finde, die meisten würde ihr wohlverdientes Geld erstmal nicht in Bitcoin stecken oder sehen Bitcoin nicht als nützlich an. Das ist auch ok. Nun kommt es aber auf die Einstellung dieser Mehrheit an: Ist man grundsätzlich aufgeschlossen und tolerant? Soll nutzen wer möchte? Wer weiß, was sich daraus entwickelt? Oder ist man eher der Auffassung, dass die Nachteile überwiegen derartig, dass man es so regulieren sollte, dass es am besten gar keiner nutzt? Dass einige wenige profitieren und man den Rest der Anleger schützen müsste? 

 

Ich selber hab hier die strikte Auffassung, dass es erlaubt sein sollte, solange keine Nachteile durch Dritte entstehen. Wir sind alle mündige Bürger. Ich finde es auch nicht schön, wenn jemand im Kasino Haus und Hof verzockt, würde Kasinos aber nie verbieten wollen. Oder Hebelprodukte, Knock Out Zertifikate, Tesla Aktien. Aktien an sich sind für Viele auch nur wilde Zockerei. 

 

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Jennerwein
· bearbeitet von Jennerwein

 

vor 3 Stunden von Chips:

Dass einige wenige profitieren und man den Rest der Anleger schützen müsste?

Wenn man den zu zu späten Anleger schützen würde, könnten die anderen gar nicht profitieren. 

Es ist ein Nullsummenspiel, das Geld wandert nur.........von dem der zu spät aussteigt, zu dem der rechtzeitig aussteigt oder rechtzeitig ausgestiegen ist.

 

Ob man die Anleger Schützen müsste? Ich weiß es nicht.  

Es gibt schon auch eine Eigenverantwortung. 

 

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Gast240416
· bearbeitet von Cef

Ganz generell zur Diskussion hier:

 

Vielleicht sollte man nicht alle Bitcoin-Anleger in einen Topf werfen.

 

Nach meinem Empfinden gibt es grob (mindestens) vier Gruppen:

- Gruppe 1 will das Geldsystem ersetzen und verbindet damit auch politische Vorstellungen (ehem. zB Cypherpunks)

- Gruppe 2 will es einfach als paralleles Zahlungsmittel weltweit haben (da gibt es geeignetere als Bitcoin, bisher)

- Gruppe 3 spekuliert (kurz-mittelfristig), vielleicht ohne es zu wissen

- Gruppe 4 kann sich vorstellen, daß erstmals ein Wertaufbewahrungsmittel nicht physisch (Gold, Diamanten)

sondern mathematisch begründet sein könnte und steigt als (Langfrist-)Investor ein

um damit vielleicht sogar mal ein wenig/nicht korrelierendes Asset zu haben

 

Diskussionen über DIE Bitcoin-Anleger sollte man vielleicht "binnendifferenzieren"

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Chips
vor 39 Minuten von Jennerwein:

 

Wenn man den zu zu späten Anleger schützen würde, könnten die anderen gar nicht profitieren. 

Es ist ein Nullsummenspiel, das Geld wandert nur.........von dem der zu spät aussteigt, zu dem der rechtzeitig aussteigt oder rechtzeitig ausgestiegen ist.

 

Ob man die Anleger Schützen müsste? Ich weiß es nicht.  

Es gibt schon auch eine Eigenverantwortung. 

 

Ist Gold denn auch ein Nullsummenspiel? Ich finde, das ist etwas zu einfach. 

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Jennerwein
· bearbeitet von Jennerwein
vor 2 Stunden von Chips:

Ist Gold denn auch ein Nullsummenspiel? Ich finde, das ist etwas zu einfach. 

Bei Gold liegt halt wenigstens dieses Edelmetall rum, mit einem Materialwert je Gramm oder Unze,  und das seit jahrtausenden. 

Bei Kryptos gibt es irgendwo diese kompliziert errechnete Zahl, unvermehrbar und toll sicher gespeichert. Das kann ein IT Fachmann vielleicht auch alles Nachprüfen. Ich kanns nicht nachprüfen. 

Aber es ist nur eine Zahl auf einem Speicher. Nichts weiter dahinter. 

 

Aber wie du weiter oben richtig geschrieben hast:

vor 6 Stunden von Chips:

Ist man grundsätzlich aufgeschlossen und tolerant? Soll nutzen wer möchte?

Von mir aus soll nutzen wer möchte. 

 

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The Statistician
vor einer Stunde von Jennerwein:

Bei Gold liegt halt wenigstens dieses Edelmetall rum, mit einem Materialwert je Gramm oder Unze,  und das seit jahrtausenden

Welcher der genannten Aspekte führt dazu, dass Gold kein Nullsummenspiel ist, obwohl Bitcoin mit vergleichbaren Eigenschaften ein Nullsummenspiel sein soll? Muss bei Bitcoin nur für eine längere Historie der Preis langfristig steigen und dann ist Bitcoin plötzlich kein Nullsummenspiel mehr? Man kann doch wenigstens versuchen logisch konsistent zu bleiben...

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PKW
vor 3 Stunden von Cef:

Nach meinem Empfinden gibt es grob (mindestens) vier Gruppen:

- Gruppe 1 will das Geldsystem ersetzen und verbindet damit auch politische Vorstellungen (ehem. zB Cypherpunks)

- Gruppe 2 will es einfach als paralleles Zahlungsmittel weltweit haben (da gibt es geeignetere als Bitcoin, bisher)

- Gruppe 3 spekuliert (kurz-mittelfristig), vielleicht ohne es zu wissen

- Gruppe 4 kann sich vorstellen, daß erstmals ein Wertaufbewahrungsmittel nicht physisch (Gold, Diamanten)

sondern mathematisch begründet sein könnte und steigt als (Langfrist-)Investor ein

um damit vielleicht sogar mal ein wenig/nicht korrelierendes Asset zu haben

:thumbsup:
wobei ich Gruppe 1 als größte Gefahr für den Bitcoin ansehe. Wenn man den Staaten / der Politik direkt den Krieg erklärt, dann wird die Retourkutsche erfolgen sobald der Kontrahend wahrnehmbar wird. 

 

vor 12 Minuten von The Statistician:

Welcher der genannten Aspekte führt dazu, dass Gold kein Nullsummenspiel ist,

Weil man Gold nicht nur als Barren im Safe lagern, sondern für viele andere Dinge verwenden kann: Anwendungen in Elektrik/Elektronik, den Wetterhahn dauerhaft glänzend machen, das Dekollete noch blickfangender gestallten ...
 

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Chips
vor 1 Stunde von Jennerwein:

Bei Gold liegt halt wenigstens dieses Edelmetall rum, mit einem Materialwert je Gramm oder Unze,  und das seit jahrtausenden. 

Bei Kryptos gibt es irgendwo diese kompliziert errechnete Zahl, unvermehrbar und toll sicher gespeichert. Das kann ein IT Fachmann vielleicht auch alles Nachprüfen. Ich kanns nicht nachprüfen. 

Aber es ist nur eine Zahl auf einem Speicher. Nichts weiter dahinter. 

Also Bitcoin ist weder Gold noch Giralgeld. Es hat Eigenschaften von beiden. Giralgeld ist eben auch nur in digitaler Form verfügbar, so wie Bitcoin. Und Gold ist nicht beliebig vermehrbar, wie Bitcoin. 

 

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Nostradamus
vor 2 Stunden von Jennerwein:

Bei Gold liegt halt wenigstens dieses Edelmetall rum, mit einem Materialwert je Gramm oder Unze,  und das seit jahrtausenden. 

Bei Kryptos gibt es irgendwo diese kompliziert errechnete Zahl, unvermehrbar und toll sicher gespeichert. Das kann ein IT Fachmann vielleicht auch alles Nachprüfen. Ich kanns nicht nachprüfen. 

Aber es ist nur eine Zahl auf einem Speicher. Nichts weiter dahinter. 

Und würdest du dann mit der gleichen Logik auch sagen, dass eine Zeitung mehr wert ist als Online-Nachrichten? Bei der Zeitung hat man ja noch was Handfestes, nämlich das Papier, was man verbrennen kann oder so. Der Trend geht dennoch hin zu Zahlen und Buchstaben auf Speichern.

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Jennerwein
· bearbeitet von Jennerwein
vor 3 Stunden von Nostradamus:

Und würdest du dann mit der gleichen Logik auch sagen, dass eine Zeitung mehr wert ist als Online-Nachrichten?

Nach weinigen Tagen, ja.

 

Altpapier bringt zwischen 60 und 150,--€ je tonne, Materialwert. 

Natürlich darf ich, wenn ich Altpapier als Wertspeicher kaufe, das Altpapier auch nur zum Materialwert einkaufen.

Unter Umständen sind die gespeicherten Rechenergebnisse auf der Blockchain irgendwann genauso gefragt sind, wie die News von vorletztem Monat.

 

Ich befürchte aber, wir drehen uns im Kreis. 

Eine Nichtexistenz ist nicht beweisbar. Das gilt auch beim Wert von Bitcoin. 

https://perspektiefe.privatsprache.de/der-beweis-der-nichtexistenz/

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