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bmi

Bitcoin

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DeWeMe

Ich kaufe immer bei BTCDirect per Banküberweisung. Grüße

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rentier
vor 1 Stunde von Rick_q:

Wo kauft man am einfachsten Bitcoin?

 

z.B. hier https://relai.app/ oder hier https://pocketbitcoin.com/de

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scheg12

An einem der zahlreichen Automaten in Österreich. Bis 250 Euro ohne Registrierung..

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WalleWalle

Wie ist das eigentlich mit der Abgeltungssteuer bei Bitcoin-Kursgewinnen? Ich hab den Dip gekauft (bei meinem Broker-Konto der Börse Stuttgart) und warte nun ab. Wenn ich aber innerhalb von einem Jahr verkaufe, dann muss ich ja Steuern zahlen, oder? Gilt hier auch die 70% Teilfreistellung wie bei Aktien-ETF? Zieht der Broker die Abgeltungssteuer gleich ab und gibt mir eine Kap.ertragsbescheinigugn oder muss ich Gewinne selber melden in meiner Steuererklärung?

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vanity

Bitcoins unterliegen nicht der Kapitalertragssteuer, sondern ergeben sonstige Veräußerungsgewinne (wenn überhaupt).

 

Innerhalb der Spekulationsfrist bei Überschreiten der Freigrenze sind Gewinne zum persönlichen Satz zu versteuern. Keine Teilfreistellung, kein Abzug durch (welchen?) Broker. Selbst ist der Mann (mwd).

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Maciej

Die Besteuerung hängt natürlich davon ab, in welcher Form man seine Coins kauft. Als Direktanlage in einer Wallet gehalten ist es, wie vanity schreibt, keine Abgeltungssteuer, dafür ggf. Steuern durch private Veräußerungsgeschäfte. Der Kauf "bei meinem Broker-Konto der Börse Stuttgart" klingt allerdings stark danach, als wären hier Zertifikate o.ä. auf Kryptos gekauft worden. In dem Fall zieht die Bank doch Kapitalertragsteuern bei Verkauf ab. Da es sich um keine Aktien oder Immobilien handelt, gibt es auch keine Teilfreistellung.

 

Theoretisch müsste die Spekulationsfrist bei physisch replizierenden Krypto-ETCs (ähnlich wie bei Gold-ETCs) auch gelten. Da sind mir aber keine Erfahrungswerte bekannt, inwiefern die Banken hier auf die Versteuerung verzichten bzw. die Finanzämter die Steuerfreiheit nach einem Jahr tatsächlich akzeptieren.

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WalleWalle

Ich denke, ich habe tatsächlich Bitcoin gekauft, jedenfalls steht dort nichts von Zertifikaten. Ich bin gespannt, ob man wenigsten eine Übersicht der Erlöse bekommt oder ob man sich diese ggf selber zusammenstellen muss.

 

https://www.bsdex.de/de/

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odensee
Am 16.6.2022 um 07:12 von bmi:

Das Geschäftsmodell hinter Bitcoin ist langfristig alle Fiat-Geldsysteme zu ersetzen und für alle Menschen unabhängig der Herkunft, des Vermögens, der politischen Ansichten, ... zu gleichen Bedingungen ein nicht manipulierbares, sicheres, begrenztes, transparentes, einfaches, ... Geldsystem zu bieten bei dem du niemandem vertrauen musst und das alle drei Eigenschaften (store of value, unit of account, medium or exchange) besser erfüllt als alles andere.

Mit der Nutzung von Bitcoin sind 90+x % der Menschen technisch überfordert. Es geht wohl eher darum, ein System für eine "Elite" zu schaffen, in dem "Lieschen Müller" gerne aussen vor bleiben darf. 

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Maciej
vor 2 Stunden von odensee:

Mit der Nutzung von Bitcoin sind 90+x % der Menschen technisch überfordert. Es geht wohl eher darum, ein System für eine "Elite" zu schaffen, in dem "Lieschen Müller" gerne aussen vor bleiben darf. 

Woher nimmst du diese Zahl? Ich behaupte mal, jeder, der in der Lage ist, eine zusätzliche App auf dem Smartphone zu installieren, ist auch in der Lage, Bitcoins zu benutzen. Ein System ist immer nur so einfach oder kompliziert, wie die dafür angebotenen Werkzeuge. Der PC hat z.B. auch erst die Massen erreicht, als es dafür graphische Betiebssysteme gab. Wer würde heute Computer benutzen, wenn man alle Befehle noch in eine DOS-Konsole tippen müsste? Bei Kryptos hat sich in den letzten Jahren schon einiges getan, auch wenn das Optimum sicher noch nicht erreicht ist.

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chirlu
vor 10 Minuten von Maciej:

Ich behaupte mal, jeder, der in der Lage ist, eine zusätzliche App auf dem Smartphone zu installieren, ist auch in der Lage, Bitcoins zu benutzen.

 

Und versteht nichts von dem, was unter der Haube passiert. Da wird es mit „transparent“ und „man muß niemandem vertrauen“ sehr schwierig.

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Gast230807

Hat jemand Erfahrung mit Bitcoin Prime? Ist das Ding von Amazon? Seriös? 

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Cai Shen
vor einer Stunde von Rick_q:

Hat jemand Erfahrung mit Bitcoin Prime?

Kenne ich nicht, die unter diesem Begriff ergoogelbaren Seiten sehen hochgradig unseriös aus. (Möchte ich hier nicht verlinken, die eigentliche Homepage scheint mit .app zu enden)

 

Profitipp: seriöse Webseiten haben ein Impressum, auch im Ausland

Wenn nicht: unseriös, vor allem wenn es um Geldangelegenheiten geht

Auffallend betrügerisch wird es allerdings, wenn fremde Markenzeichen für den eigenen Auftritt verwurstet werden. Prime-Logo mit Amazon-Swoosh in einer bekannten Schriftart, noch auffälliger ging's wohl nicht.

 

Amazon hat meines Wissens nach keine Rechte am Begriff Prime.

 

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Chips
vor 16 Stunden von odensee:

Mit der Nutzung von Bitcoin sind 90+x % der Menschen technisch überfordert. Es geht wohl eher darum, ein System für eine "Elite" zu schaffen, in dem "Lieschen Müller" gerne aussen vor bleiben darf. 

Sofern man Copy&Paste beherrscht oder QR-Code scannen, ist es eigentlich gar nicht so schwer. Tippfehler bei der Adresse gibt es wegen der Prüfsumme nicht. Ist eigentlich SEPA mit seiner IBAN-Nummer auch überfordernd? Wollte man mit dem "Online Banking" auch ein System für die Elite schaffen? 2005 haben 75% kein Onlinebanking genutzt, heute sind es noch 50%. Das muss man sich mal vorstellen. 2020!

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1309704/umfrage/anzahl-der-online-banking-nutzer-in-deutschland/

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odensee
vor 8 Minuten von Chips:

Sofern man Copy&Paste beherrscht oder QR-Code scannen, ist es eigentlich gar nicht so schwer.

Ich lasse mal chirlu für mich antworten :rolleyes:

vor 13 Stunden von chirlu:

Und versteht nichts von dem, was unter der Haube passiert. Da wird es mit „transparent“ und „man muß niemandem vertrauen“ sehr schwierig.

 

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Cai Shen
vor 3 Minuten von Chips:

Ist eigentlich SEPA mit seiner IBAN-Nummer auch überfordernd?

Nein, das sind ausschließlich Zahlen, die aus Bankleitzahl und Kontonummer mit zwei Prüfziffern und Länderkennzeichen ergänzt sind.

Da habe ich kein Problem, mir die wichtigsten drei Kontonummern dauerhaft zu merken.

DExy eingegeben und den Rest liefert das Gedächtnis frei Haus, bei 4-stelligen PINs tue ich mich tatsächlich schwerer. 

 

Von diesen kryptischen Bitcoinadressen könnte ich mir nicht eine merken und drag&drop funktioniert nicht immer im Leben. Reicht ja schon, wenn Texte in einer (mobilen) Anwendung nicht markierbar sind.

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Chips
vor 1 Stunde von odensee:

Und versteht nichts von dem, was unter der Haube passiert. Da wird es mit „transparent“ und „man muß niemandem vertrauen“ sehr schwierig.

und an @chirlu

Könntest du mir im Stegreif die 7 Layer vom Internet erklären? Oder wie funktioniert eigentlich so ein Fernseher? Oder welchen Level von Verständnis erwartet man denn?

vor 1 Stunde von Cai Shen:

Nein, das sind ausschließlich Zahlen, die aus Bankleitzahl und Kontonummer mit zwei Prüfziffern und Länderkennzeichen ergänzt sind.

Da habe ich kein Problem, mir die wichtigsten drei Kontonummern dauerhaft zu merken.

DExy eingegeben und den Rest liefert das Gedächtnis frei Haus, bei 4-stelligen PINs tue ich mich tatsächlich schwerer. 

Von diesen kryptischen Bitcoinadressen könnte ich mir nicht eine merken und drag&drop funktioniert nicht immer im Leben. Reicht ja schon, wenn Texte in einer (mobilen) Anwendung nicht markierbar sind.

Du meinst "Copy&Paste". Was genau ist denn das Ziel und die Erwartungshaltung? Wenn ich mir versehentlich die falsche IBAN kopiere, kann ich das Geld auch zum Falschen schicken. Und wenn ich die falsche Bitcoin-Adresse kopiere, dann schick ich das Geld auch zum Falschen. Durch Prüfziffern entfällt jeweils die Möglichkeit, ein Zeichen zu viel oder zu wenig oder eins dazu zu machen. Was nun aber der Unterschied ist: Ich könnte Bitcoins zu einer Adresse schicken, auf die keiner mehr Zugriff hat (oder noch nie hatte). Die Transaktion ist von niemanden rückgängig zu machen. Es gibt hier eben Eigenschaften einer Bargeld-Transaktion, die Vorteile bietet aber eben auch Nachteile.

 

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odensee
vor 1 Minute von Chips:

und an @chirlu

Könntest du mir im Stegreif die 7 Layer vom Internet erklären?

Nein ich kann das OSI-Modell nicht auswendig erklären („Layer vom Internet“ hört sich jetzt nicht sonderlich professionell an).

 

vor 1 Minute von Chips:

 

Oder wie funktioniert eigentlich so ein Fernseher? Oder welchen Level von Verständnis erwartet man denn?

Aktien gibt es seit Hunderten von Jahren. Trotzdem trauen sich 80% nicht daran, weil das Verständnis fehlt.

Das wäre ein besserer Vergleich. Wieviele deiner Nachbarn, meinst du, nutzen denn Bitcoin?

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YingYang
· bearbeitet von YingYang

Es geht darum, dass man blind einem nicht reguliertem Anbieter einer App vertraut.

Man schiebt da Geld hin und weiß nicht a) wo das Geld landet, b) ob man irgendwelche Garantien hat, dass die Transaktion auch so getätigt wird, wie man das möchte.

Gab ja noch nie Scam bei Kryptos....
 

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hattifnatt
vor 7 Minuten von Chips:

und an @chirlu

Könntest du mir im Stegreif die 7 Layer vom Internet erklären? Oder wie funktioniert eigentlich so ein Fernseher? Oder welchen Level von Verständnis erwartet man denn?

Mit einer App ist es bei Bitcoin jedenfalls nicht getan. Wenn dann was schief geht, bekommt man von den Nerds nur die Antwort: Selber schuld, hättest du wissen müssen, "not your keys, not your coins".

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YingYang

Wenn ich zur Bank gehe und eine Überweisung mache, kann ich mich sogar auf einschlägige Gesetze berufen:

§ 676a BGB - Einzelnorm (gesetze-im-internet.de)

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Chips
· bearbeitet von Chips
vor 8 Minuten von odensee:

Nein ich kann das OSI-Modell nicht auswendig erklären („Layer vom Internet“ hört sich jetzt nicht sonderlich professionell an).

 

Aktien gibt es seit Hunderten von Jahren. Trotzdem trauen sich 80% nicht daran, weil das Verständnis fehlt.

Das wäre ein besserer Vergleich. Wieviele deiner Nachbarn, meinst du, nutzen denn Bitcoin?

Also du meinst  mit "Unter der Haube" nicht den technischen Aufbau o.Ä., sondern das Verständnis zur Volatität, Rendite o.Ä.. Ja klar. Ich denke, Bitcoin als separates Asset ist leider kaum in irgendwelchen zusammengesetzten Wertpapieren wie ETFs, also hat die kaum jemand. Aber vermutlich mehr Leute als zB. Fresenius-Einzelaktien haben.

vor 7 Minuten von YingYang:

Es geht darum, dass man blind einem nicht reguliertem Anbieter einer App vertraut.

Man schiebt da Geld hin und weiß nicht a) wo das Geld landet, b) ob man irgendwelche Garantien hat, dass die Transaktion auch so getätigt wird, wie man das möchte.

Gab ja noch nie Scam bei Kryptos....

Ja, das stimmt. Die gesetzliche Regelung bei Bezahl-Apps in Euro sind sicherlich andere. Ebenso die KYC-Auflagen und Einstiegshürden für App-Entwickler. Es zählt hier eben, ob man den Code offen legt oder schaut, wie andere und wie viele die App nutzen (Erfahrungen, Ratings)

vor 7 Minuten von hattifnatt:

Mit einer App ist es bei Bitcoin jedenfalls nicht getan. Wenn dann was schief geht, bekommt man von den Nerds nur die Antwort: Selber schuld, hättest du wissen müssen, "not your keys, not your coins".

Ja, so wie wenn man auf Phishing-Emails reinfällt oder auf unsichere Webseiten geht. Oder man kauft sich 30€ Heizstrahler, macht sich damit im Winter die Bude warm und wundert sich über die Stromrechnung. Also ein bißchen Grundwissen ist wohl überall nicht schlecht, egal was man tut.

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 8 Minuten von Chips:

Ja, das stimmt. Die gesetzliche Regelung bei Bezahl-Apps in Euro sind sicherlich andere. Ebenso die KYC-Auflagen und Einstiegshürden für App-Entwickler. Es zählt hier eben, ob man den Code offen legt oder schaut, wie andere und wie viele die App nutzen (Erfahrungen, Ratings)

Wir reden nicht von Bezahlt Apps. Die nutzen vielleicht so viele wie Kryptos. Ich nicht, obwohl ich das technisch durchaus machen könnte und sogar halbwegs durchblicke wie das funktioniert. Wir reden von Überweisungen, die auch Oma Erna machen kann.

 

Erfahrungen und Ratings kann man auch nicht kaufen....

Der Herde hinterher rennen also. Na hoffentlich rennt die Herde dann nicht die Klippe hinunter.

 

Wie hieß die Plattform noch gleich, die auf Netflix geschafft hat? Quadriga?

250 Mio. Schäfchen sind dort hinterher gerannt.

 

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chirlu
vor 13 Minuten von Chips:

Könntest du mir im Stegreif die 7 Layer vom Internet erklären?

 

Ich weiß einiges über die Funktionsweise und das Zusammenwirken von IP, TCP, HTTP und Co.; sicherlich mehr als 95% der Bevölkerung, aber weniger als Spezialisten. Allerdings nicht, welchen OSI-Schichten man sie jeweils zuordnet, was nach meiner vagen Erinnerung an das OSI-Modell auch nicht in allen Fällen so eindeutig ist.

 

vor 15 Minuten von Chips:

welchen Level von Verständnis erwartet man denn?

 

Offenbar erwartet @bmi ein sehr hohes Niveau, denn als Vorteile wurden hohe Transparenz und Niemandem-vertrauen-Müssen aufgeführt. Deswegen führen Vergleiche mit dem Online-Banking auch in die Irre: Da muß ich in der Tat der Bank vertrauen, es behauptet aber auch niemand das Gegenteil.

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Chips
vor 25 Minuten von chirlu:

 

Ich weiß einiges über die Funktionsweise und das Zusammenwirken von IP, TCP, HTTP und Co.; sicherlich mehr als 95% der Bevölkerung, aber weniger als Spezialisten. Allerdings nicht, welchen OSI-Schichten man sie jeweils zuordnet, was nach meiner vagen Erinnerung an das OSI-Modell auch nicht in allen Fällen so eindeutig ist.

Und wie viel Prozent der Internetnutzer haben schon mal von einem OSI-Modell gehört? Ich hab das irgendwann mal gelernt, aber bei "OSI-modell" hätte ich womöglich nicht mehr gewusst, dass es das Modell mit den 7 Layern war. Es ist nur ein Beispiel dafür, dass man etwas nutzen kann, was man vage bis gar nicht versteht. Also das "unter der Haube".

vor 25 Minuten von chirlu:

Offenbar erwartet @bmi ein sehr hohes Niveau, denn als Vorteile wurden hohe Transparenz und Niemandem-vertrauen-Müssen aufgeführt. Deswegen führen Vergleiche mit dem Online-Banking auch in die Irre: Da muß ich in der Tat der Bank vertrauen, es behauptet aber auch niemand das Gegenteil.

Bei Bitcoin muss man natürlich auch anderen vertrauen. Niemand wird sich seine App selber schreiben. Man könnte sich aber Wissen aneignen und die App selber schreiben.

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