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Bitcoin

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t.klebi
vor 2 Minuten von 1+1=10:

Die Wahrscheinlichkeit für eine erhöhte Nachfrage dürfte hoch sein, wenn es in mehreren Ländern als gesetzliches Zahlungsmittel zugelassen wird.

Wenn etwas als Tauschmittel dient, erhöht das nicht unbedingt die Nachfrage nach diesem Gut. Es wird schließlich immer wieder hin und her getauscht. 

vor 5 Minuten von 1+1=10:

Gut, dass das bei den anderen Assets nicht so ist :narr:

Korrekt. :rolleyes:

Bei allen andere Assets, die nicht nur als Preisspekulation dienen, sondern einen Ertragswert besitzen, ist das nicht so. 

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1+1=10
Gerade eben von t.klebi:

Wenn etwas als Tauschmittel dient, erhöht das nicht unbedingt die Nachfrage nach diesem Gut. Es wird schließlich immer wieder hin und her getauscht. 

Um das Gut zu tauschen muss ich erst einmal etwas davon besitzen.

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FlintheartG.

mein 1/0 hierzu:

 

1) Ich bin an Bitcoin interessiert = dann diskutiere/frage ich hier im Thread

0) ich mag Bitcoin nicht =  ich ignoriere den Thread und diskutiere lieber passives vs aktives Investment etc

 

my2ct (keep it simple und überschaubar)

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The Statistician
vor 12 Stunden von CorMaguire:

Was passiert eigentlich wenn professionelle Miner nicht mehr profitabel sind?

Sie hören mit dem Minen temporär auf oder hören komplett auf und verkaufen ihre Hardware, sofern sich noch jemand für diese interessiert. Das Rennen machen dann andere Miner mit effizienterer Hardware oder flexiblen Konzepten.

vor 12 Stunden von CorMaguire:

Mit Second Layer meinst Du sowas wie Lightning, oder? Ist a) kein BTC mehr und

Doch, du nutzt auf LN nach wie vor Bitcoins, das Settlement findet mit den Transaktionen jedoch eben nicht direkt statt. 

vor 12 Stunden von CorMaguire:

b) warum soll mein Supermarkt einen Zahlungskanal mit mir öffnen? Und mit seinen vielen anderen Kunden. Und für das Problem war dann die Lösung dass man Hubs? dazwischenschaltet. Dann hat man aber wieder vertrauenswürdige Dritte. Die man mit BTC ja gerade nicht wollte. Hatten wir aber schonmal irgendwo hier im Faden.

Ersteres macht natürlich keinen Sinn, da der Vorteil komplett verloren geht. Du schreibst es aber selbst, Hubs wären dann das Mittel der Wahl. Hubs verwahren im Gegensatz zu Banken keine Bestände, sondern Bestände werden lediglich weitergeleitet. Zumal das Vertrauen gänzlich nicht mehr erforderlich ist, wenn man die kryptografische Komponenten/Lösungen bedenkt, die einen Betrug seitens der Hubs ausschließen. Bin selber kein großer Fan von LN, aber bei dem Punkt sehe ich das wirklich nicht mehr so kritisch, da es Lösungen gibt, die kein Vertrauen bei LN erfordern.

vor 12 Stunden von CorMaguire:

Wenn man pseudonym meint könnte man es schreiben. Und gerade der Relai-Text windet sich m. E. aalartig um die klare Aussage herum.

In beiden Texten geht für mich klar hervor, dass eine Zahlung anonym ist, wenn keine externen Informationen mit den entsprechenden Adressen verbunden sind. Bei dem Text von Satoshi finde ich es kleinlich sich daran zu stören, dass der Begriff pseudonym nicht explizit genannt wurde, obwohl es sehr akkurat beschrieben wurde. Bei Relai gerne den Link posten bzgl. des Textes, da dürfte im Text selber nämlich vieles klarer hervorgehen und dann ist da nichts mehr schwammig ;)

 

Ist mir übrigens neu, dass das jemals ein großes Thema war zwecks positiver Eigenschaft. Seit ich in Bitcoin drin bin (Ende 2016 ca.) habe ich in dieser Bubble noch nie mitbekommen, dass reine Anonymität bei Bitcoin eine umworbene Eigenschaft war. Gerade im Hinblick mit Monero und anderen Kryptos, die gerade dieses vermeintliche Defizit explizit lösen wollten, macht das umso weniger Sinn.

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Michaael
vor 12 Stunden von SlowHand7:

Natürlich ist der BTC dafür unbrauchbar und wird es auch bleiben. Was will man mit 7 Transaktionen pro Sekunde weltweit?

Das ist ein Wertspeicher und kein Zahlungsmittel.

 

 

Das ist genau für mich der Grund weshalb ich auch BTC gekauft habe, & gebe mich damit vollkommen zufrieden.

An ein neues Geld habe ich zu dieser Zeit auch niemals dran gedacht. Auch heute denke ich nicht soweit, mir reicht ein zuverlässiger guter Wertspeicher.

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t.klebi
vor 14 Minuten von 1+1=10:

Um das Gut zu tauschen muss ich erst einmal etwas davon besitzen.

Für den Umlauf eines Tauschmittels, ist nur sehr wenig davon nötig.

 

Würdest du z.B. in das Bargeld irgend eines Landes nach Währungsumstellung investieren? Das Bargeld ist schließlich ein knappes Gut und die Leute in dem Land müssen erst mal was von dem neuen Geld besitzen, um damit tauschen zu können. 

 

vor 1 Minute von Michaael:

Auch heute denke ich nicht soweit, mir reicht ein zuverlässiger guter Wertspeicher.

Und dann investierst du tatsächlich gerade in Bitoin? Wow. 

 

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Rotenstein

Meiner Meinung nach läuft bisher alles nach Plan bei Bitcoin. Ich bin persönlich sogar sehr erfreut darüber, dass der Kurs etwas zurückgekommen ist, denn dies dürfte die Wahrscheinlichkeit für einen längeren Zyklus und damit höhere Kurse erhöhen. Wir waren halt im ersten Quartal ein bisschen der Zeit voraus, im wesentlichen wohl durch die Bitcoin-ETFs, und deswegen geht es jetzt eben ein bisschen langsamer.

 

Die Zyklushochs dürften sich erst in der zweiten Jahreshälfte 2025 (und nicht 2024!) einstellen. Von daher ist einfach Geduld gefragt. Ich halte die Füsse still: Ich habe in 2024 bisher weder gekauft noch verkauft und habe das auch nicht vor, es sei denn, der Kurs entwickelte sich exponentiell und mein Investment wäre schon dieses Jahr lebensverändernd (was aber nun aufgrund der Sommerflaute unwahrscheinlich erscheint). 

 

Fundamental ist alles sehr positiv für Bitcoin. Die Genehmigung der Spot-ETFs haben das Spiel grundlegend verändert, denn sie haben als Ritterschlag für Bitcoin fungiert und ein Verbot quasi unmöglich gemacht. Daneben sind nun die Schleusentore geöffnet, was den Kurs mittelfristig befeuern wird. Viele Anleger, auch eher konservativ gestimmte, werden die Chance ergreifen, und sich einen kleinen Bitcoin-Anteil von, sagen wir 1 bis 2%, ins Depot legen - regulatorisch und operational nun vollkommen unproblematisch über die ETFs. 

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 13 Minuten von The Statistician:

Sie hören mit dem Minen temporär auf oder hören komplett auf und verkaufen ihre Hardware, sofern sich noch jemand für diese interessiert. Das Rennen machen dann andere Miner mit effizienterer Hardware oder flexiblen Konzepten....

Ja für einzelne Miner ist das klar. Was aber wenns sich gar nicht mehr lohnt? Z. B. weil der BTC Preis nicht genug steigt. Du meinst die machen eine Mischkalkulation: Bei BTC lege ich drauf, hole ich mir dafür mehr bei ETH.

MARA hat 2023 74% der erzeugten BTC ausgegeben, das waren von 6,25 also 4,625. Mit der aktuellen Belohnung von 3,125 könnten sie zu den Preisen von 2023 also nicht mehr leben. Glücklicherweise ist der Preis ja gestiegen.

 

Die Frage ist warum eigentlich, die Informationen zum Angebot sind ja lange bekannt, müssten also eingepreist sein. Können also nur neue Informationen zur Nachfrage sein. Könnte mit den neuen ETF zusammenhängen, aber da war afaik im wesentlichen eine Umschichtung von Greyscale zu anderen günstigeren im Gang.

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The Statistician
Gerade eben von CorMaguire:

Ja für einzelne Miner ist das klar. Was aber wenns sich gar nicht mehr lohnt? Z. B. weil der BTC Preis nicht genug steigt.

Wenn der Preis nicht mehr steigt und das Mining mit der aktuellen Difficulty nicht mehr profitabel ausfällt, sinkt die Hashrate (Miner Kapitulation) und damit einhergehend auch die Difficulty. Die Profitabilität steigt mit abnehmender Hashrate. Ich vermute du hast gerade die Difficulty-Anpassung komplett vergessen, denn mit der ergibt sich hier kein Problem. 

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Michaael
· bearbeitet von Michaael
vor 47 Minuten von t.klebi:

Und dann investierst du tatsächlich gerade in Bitoin? Wow. 

 

Ich passe meine Aussage etwas an, ich investiere deshalb, weiterhin in BTC. Anfangs habe ich natürlich keine wirkliche Ahnung gehabt was Btc ist oder was BTC kann.

Aktuell sehe ich natürlich noch die hohen Rendite Erwartungen, da bringt mir "nur" ein Wertspeicher in meinen jungen Jahren nicht sonderlich viel. (Auf die Rendite gesehen) 

Wir alle verfolgen in erster Linie das selbe Ziel, langfristig Vermögensaufbau zu bilden. In der 2. Phase sollte man dann sein Vermögen schützen,

Rendite hat aktuell BTC geliefert, da bin ich weiterhin sehr Bullisch eingestellt, Als Wertspeicher, rein von den Eigenschaften her gemessen, sollte es keinen besseren Wertspeicher geben können.

Dazu kommt das Bitcoin es aktuell gut erfüllt (in 4 Jahren Zyklen gemessen) 

 

In 10-15 Jahren werden wir ungefähr erkennen können ob BTC die wirkliche Rolle als reiner Wertspeicher durchsetzen wird. 

 

@t.klebiWas wäre für dich ein guter oder ein besserer Wertespeicher?

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CorMaguire
vor 26 Minuten von The Statistician:

Wenn der Preis nicht mehr steigt und das Mining mit der aktuellen Difficulty nicht mehr profitabel ausfällt, sinkt die Hashrate (Miner Kapitulation) und damit einhergehend auch die Difficulty. Die Profitabilität steigt mit abnehmender Hashrate. Ich vermute du hast gerade die Difficulty-Anpassung komplett vergessen, denn mit der ergibt sich hier kein Problem. 

Die theoretische Profitabilität steigt, die realen Kosten wird man nicht so schnell anpassen können. Dafür müsste man die frei werdende Kapazität für andere Produkte nutzen können. Ok die variablen Kosten sinken, die fixen und sprungfixen Kosten bleiben aber erstmal. Manche Miner werden dann womöglich wirtschaftlich kapitulieren müssen.

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Michaael
· bearbeitet von Michaael
vor 1 Stunde von CorMaguire:

Nur mal so als Datenpunkt. Die atruvia verarbeitet im Jahr für ihre knapp 1.000 Banken in D 8.700.000.000 Transaktionen / 31.536.000 Sekunden = 275 Transaktionen/Sekunde.

Das Sparkassen-Rechenzentrum liegt bestimmt in einer ähnlichen Größenordnung.

Das ist mir durchaus bewusst und mir ist auch absolut bewusst, dass BTC das niemals nur ansatzweise schaffen kann. (unter solchen Voraussetzungen aufjedenfall)

 

Ich habe deine Frage und die Frage von The Statistician: "Wegen der Limitierung On-Chain? Das kann man perspektivisch ändern, sofern der Bedarf wirklich aufkommen sollte."

anders verstanden gehabt. Daher darfst du mein Post dazu gerne ignorieren :)

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The Statistician
vor 7 Minuten von CorMaguire:

Die theoretische Profitabilität steigt, die realen Kosten wird man nicht so schnell anpassen können. Dafür müsste man die frei werdende Kapazität für andere Produkte nutzen können.

"Theoretische" Profitabilität? Wozu muss man die Kostenseite anpassen, wenn man mehr Gewinn erwirtschaftet? Die Kosten sind fix (Strom, Hardware, Mitarbeiter...), aber der Gewinn fällt je nach Difficulty mit den selben Kosten höher oder niedriger aus (natürlich immer im Relation zum Verlauf des Bitcoinpreises). Die Difficulty hat auch nichts mit einer variablen Kostenkomponente zu tun oder was meinst du damit? Wenn man sich das von dir genannte Beispiel eines konstanten Preises nimmt, wird das leicht verständlich. 

vor 9 Minuten von CorMaguire:

Manche Miner werden dann womöglich wirtschaftlich kapitulieren müssen.

Es sind die Miner, die mit der aktuellen Difficulty nicht profitabel operieren können. Freuen werden sich hingegen die Miner, die mit grundlegend niedrigeren Kosten operieren und durch die geringere Difficulty profitabler werden. Es gab und gibt immer Miner, die aufgrund mangelnder Profitabilität kapitulieren müssen.

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t.klebi
· bearbeitet von t.klebi
vor 38 Minuten von Michaael:

Was wäre für dich ein guter oder ein besserer Wertespeicher?

Alles, was unsystematische Risken durch breite Diversifikation umgeht und wo man guten Gewissens striktes buy&hold betreiben kann. 

 

Bitcoin ist und bleibt eine reine Preisspekulation.

Das heißt nicht, dass der nicht phänomenal durch die Decke gehen kann. In den letzten Jahre hat er es gemacht. Wer vor 4 Jahren eingestiegen ist, hat seinen Einsatz verzehnfacht. Aber zwischendurch, war der aktuelle Wert auch schon mal zu 2/3 wieder weg. Für einen Wertspeicher wäre mir so ein Spekulationsobjekt viel zu volatil.

 

Darüber hinaus, zweifle ich daran (reines Bauchgefühl), dass Bitcoin in 10 Jahren noch eine Rolle spielt.

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CorMaguire
vor 12 Minuten von The Statistician:

"Theoretische" Profitabilität? Wozu muss man die Kostenseite anpassen, wenn man mehr Gewinn erwirtschaftet? ...

Ah jetzt. Ich glaube ich stand auf der Leitung. Wenn die Difficulty sinkt, kann ich ja schneller den Block berechnen.

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Michaael

 

vor 50 Minuten von t.klebi:

Darüber hinaus, zweifle ich daran (reines Bauchgefühl), dass Bitcoin in 10 Jahren noch eine Rolle spielt.

Wann ist deiner Meinung nach die Zeit für Bitcoin vorbei? Nach dem nächsten Halving 2028?

 

In 10 Jahren wird es nochmal richtig spannend sein zu beobachten wie sich Bitcoin, vorallem das Mining entwickelt, dann ist nämlich die Zeit gekommen wo der BlockReward weniger als Btc beträgt.

 

Deshalb halte ich die nächsten 10 Jahre genau im Auge und habe für mich festgesetzt  in den nächsten 10 Jahre weiterhin in BTC investiert zu bleiben. (Ausnahmeregeln mal außenvor gelassen)

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t.klebi
vor 6 Minuten von Michaael:

Wann ist deiner Meinung nach die Zeit für Bitcoin vorbei?

Woher soll ich das wissen?

Ich habe keine Glaskugel. Und das habe ich mit allen anderen Investoren und auch mit Spekulanten gemeinsam.

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Michaael
vor einer Stunde von t.klebi:

Woher soll ich das wissen?

Ich habe keine Glaskugel. Und das habe ich mit allen anderen Investoren und auch mit Spekulanten gemeinsam.

Wieso glaubst du das BTC in 10 Jahren keine Rolle mehr spielen wird? 

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WalleWalle

Die sächsische LR hat keine Bitcoin mehr übrig. 50K Btc rausgehauen in 2 Wochen. 

 

https://x.com/ArkhamIntel/status/1811831807282958723

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t.klebi
vor 20 Stunden von Michaael:

Wieso glaubst du das BTC in 10 Jahren keine Rolle mehr spielen wird? 

Was genau hast du an der Formulierung "reines Bauchgefühl" nicht richtig verstanden? 

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Pieky
23 hours ago, Rotenstein said:

Meiner Meinung nach läuft bisher alles nach Plan bei Bitcoin. 

 

Welcher Plan? Hast du einen Link?

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bmi

Kummulierte ETF-Zuflüsse allein in dieser Woche $1,047 Mrd und somit ein neuer Höchsstand von $15,8 Mrd.

Gleichzeitig steht der Fear and Greed Index bei Extreme Fear ;)

 

vor 2 Minuten von Pieky:

Welcher Plan? Hast du einen Link?

Wenn es einen Plan gibt, dann nur diesen hier: https://github.com/bitcoin/bitcoin/tree/master/src

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 2 Stunden von Pieky:

 

Welcher Plan? Hast du einen Link?

Na was für'n Plan? Einen Haufen Kohle zu machen :)

Oder wird das BTC Thema von Non-Profit-Organisationen beherrscht die zum Wohle der Menscheit daran arbeiten?

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Pieky

Ist das nicht ein Ziel? Aber wie sieht der Plan aus, nach dem alles läuft derzeit?

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Rotenstein
· bearbeitet von Rotenstein
 
vor 45 Minuten von Pieky:

Ist das nicht ein Ziel? Aber wie sieht der Plan aus, nach dem alles läuft derzeit?

Der Plan ist, die bisher beobachtete Zyklizität von Bitcoin auszunutzen. Ob diese sich allerdings erneut realisieren wird, ist unbekannt. Von daher ist der Plan risikobehaftet. 

 

Das Zyklustief bei Bitcoin hatte sich ziemlich genau zu dem Zeitpunkt eingestellt, für den es aufgrund vorhergegangener Zyklen zu erwarten war. Der Anstieg in 2024 erfolgte etwas schneller und höher als üblich, wofür die Bitcoin-ETFs verantwortlich sein könnten. Dies weckte bei mir und anderen Befürchtungen, der Zyklus könne dieses Mal anders verlaufen, im wesentlichen linksverschoben, was die Bestimmung des Ausstiegszeitraumes erschwert hätte. Durch die Sommerflaute sieht es aber nun so aus, dass der Zyklus so verlaufen wird wie immer. Das Zyklushoch erwarte ich demnach in der zweiten Jahreshälfte 2025. 

 

Mein Plan - und der vieler anderer - war und ist, im Zeitraum des Tiefs ein- und im Zeitraum des Hochs auszusteigen. Der Einstieg ist cum grano salis gelungen, auch wenn ich das Tief natürlich nicht genau erwischt habe und mich mein Einstiegspreis insgesamt nicht mit Stolz erfüllt - es standen mir tatsächlich die Emotionen im Wege zu investieren, als alles schwärzer als schwarz erschien. Nun gilt es, den Ausstiegszeitraum zu finden und dann sequentiell und geplant auszusteigen - unter Ausschaltung der Emotionen und aller möglichen künftiger Ablenkungen ("Superzyklus", "Experten sagen Bitcoinpreis von 1 Million für 2026 voraus", "Blackrock weiter bullisch für Bitcoin", "Jeder will Bitcoin im Depot haben!"). 

 

Eine weitere Komponente des Plans ist aber auch, einen (kleineren) Teil meiner Bitcoins langfristig zu behalten. 

 

vor 22 Stunden von CorMaguire:

Na was für'n Plan? Einen Haufen Kohle zu machen :)

Oder wird das BTC Thema von Non-Profit-Organisationen beherrscht die zum Wohle der Menscheit daran arbeiten?

 

Natürlich ist das Ziel, einen Haufen Kohle zu machen. Dafür gehe ich aber auch Risiken ein, die die meisten Menschen nicht eingehen würden, und bin durch manches Tal der Tränen gegangen. Letztlich aber habe ich nur so viel investiert, dass ich auch mit der kompletten Vernichtung dieses Investments zurechtkäme, ohne dass sich mein Leben verändern würde.

 

In die Gegenrichtung könnte das Investment allerdings durchaus lebensverändernd sein, von daher ist die Situation asymmetrisch. Und wenn es so kommt, habe ich durchaus Pläne, was ich mit diesem Geld machen würde, und dies schliesst altruistische Projekte mit ein. Ich finde es nicht unmoralisch, Geld machen zu wollen, wenn man sich nicht unethischer Methoden bedient. 

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