bmi 10. Januar · bearbeitet 10. Januar von bmi Bei der SEC geht's ja zu wie bei MtGox ... Jetzt auch offizielles Statement: https://www.sec.gov/news/statement/gensler-statement-spot-bitcoin-011023 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nerdynist 10. Januar die S-1 Anträge sind nun auch offiziell bestätigt. Morgen kann der Bitcoin ETF Handel beginnen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nomad 11. Januar Mit den ETF Gebühren haben sich die einzelnen Anbieter stündlich unterboten. Es gab einen regelrechten Preiskampf. Letzter Stand war das Bitwise am günstigen war. Blackrock hat aber angeblich nachgezogen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
The Statistician 11. Januar Trotz Bestätigung kein Sell the News und auch keine Kursexplosion, enttäuscht wohl viele gerade Mal schauen wie es aussieht, wenn der Handel startet, ist ja nun nur noch Spot mit den ETFs. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nerdynist 11. Januar Naja die Kursexplosion ist wohl eingepreist?! Auch hier wird ja die Zukunft gehandelt und wir haben ja ca. +50% in kurzer Zeit gemacht. Interessant wird es denke ich erst wieder wenn man sieht wie viel Geld von den ETFs jetzt rein kommt. Mit einem aktuellen Market Cap von ca. 900B. Erwarte ich keine großen Sprünge (großer 20%) in kurzer Zeit. Ich glaube ein BlackRock Analyst hat getwittert das er ca 2B in den ersten Wochen erwartet.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chips 11. Januar Am 31.12.2023 um 19:28 von The Statistician: Der große Unterschied besteht in der Erzeugung der Coins und wie diese initial in Umlauf kommen. Natürlich werden die aktuellen Bitcoin Besitzer ihre Coins überwiegend gekauft haben und nicht selbst gemined haben. Dennoch erfolgte die initiale Verbreitung der Coins nicht durch ein Pre-Mining o.Ä., sondern alle konnten von Anfang an sich am Mining beteiligen. Ein ICO steht dem fundamental entgegen. Es muss auch nicht zwingend ungerecht sein, aber es bleibt ein zentralisierter Start und dadurch hat das für mich immer ein Geschmäckle. Premining bedeutet doch, dass nur wenige gemined haben, va. weil nur sie davon wussten. Bitcoin wäre demnach auch ein Premine. Wenn ich zB. einen neuen 08-15 PoW-Coin mache, den ein Jahr alleine mine und dann tolle Features hinzufüge, wodurch alle den Coin dann haben wollen, wäre das kosher? Aus meiner Sicht hält man hier nur das Ideal des Bitcoins hoch, welches für manche Gottesstatus hat. Alles, was irgendwie anders als Bitcoin gelaufen oder konfiguriert ist, wird als negativ aufgefasst. Am 31.12.2023 um 19:28 von The Statistician: Der große Unterschied besteht aber in der zeitlichen Perspektive. Initiale Investoren können an einem möglichst attraktiven Exit interessiert sein und sich für die langfristige Entwicklung null bzw. weniger interessieren. Auch bei den Initiatoren kommt zu Beginn potentiell das größte Kapital zugeflossen, spätere Kapitalzuflüsse fallen da logischerweise tendenziell merklich geringer aus. Da würde es mich nicht wundern, wenn dann teils Dinge versprochen werden, wo man sich selbst nicht einmal 100% sicher ist, ob man das fehlerfrei umgesetzt bekommt. Bei institutionellen Investoren, die stark beim Funding beteiligt waren, halte ich ein kurzfristiges Interesse ebenso für bedeutender. Bei dem Thema spielen für mich aber besonders die Prozesse bei der Entwicklung eine entscheidende Rolle. Fällt diese sehr konzentriert aus, sehe ich das kritischer als wenn die Entwicklung möglichst diversifiziert erfolgt. Auch das bestimmen am Ende die Initatoren. Die Durchmischung der Eigentümer erfolgt so oder so. Egal ob Mining oder ICO. Stark ändernde Preise führen zu Käufen/Verkäufen. Selbst bei Bitcoin oder ETH 5$ waren manche Menschen lebensändernd im Plus. Am 31.12.2023 um 19:28 von The Statistician: Eben. Umso ansprechender finde ich es, dass es Satoshi geschafft hat sich komplett zurückzuziehen und der Entwicklung freien Lauf zu lassen. Wäre Satoshi nie verschwunden. hätte er am Ende diverse Debatten, u.a. beim Thema Block Size, eine sehr dominierende Rolle eingenommen. Solange das System sich noch stark in der Entwicklung befindet bzw. noch nicht stark ausgereift ist und entsprechend weiterhin fundamentale Entscheidungen getroffen werden, sind die Prozesse bei der Entwicklung aus meiner Sicht sehr wichtig. Eine starke Dominanz weniger Personen bei der Entwicklung ist langfristig für mich nichts Positives. Das birgt immer die Gefahr, dass hier Entscheidungen getroffen werden, die unter Umständen nicht ideal sind. Wenn das System bereits stark ausgereift ist, spielen die von dir genannten Punkte auch aus meiner Sicht eine wichtigere Rolle. Wie bei der Dot-Com-Bubble wurden Coins schon in Umlauf gebracht, bevor sie fertig waren. Die Gründer von Ethereum hätten auch noch bis 2030 tüffteln können, um den Coin dann zu veröffentlichen. Ich denke nicht, dass das der richtigere Weg wäre. Cardano, Polkadot, Solana sind alles Projekte, die man auch gleich in echt durchtestet. Ob Entwickler oder Organisationen nun bezahlt werden oder nicht, kann ja der Markt entscheiden. Das Produkt und dessen Eigenschaften ist letztlich entscheidend. Bitcoin selber musste natürlich grundsätzlich funktional sein, bevor man es veröffentlicht hat. Am 2.1.2024 um 08:25 von bmi: Es ist faktisch unmöglich, dass die ETFs schon vollständig eingepreist sind, da durch diese neue Teilnehmer mit neuem Kapital in einen Markt kommen, zu dem sie zuvor keinen Zugang hatten. Warum kann man das dann nicht einpreisen? Wenn in Bitcoin X$ reinfließen, steht der Preis bei Y$ bzw. der ETF hievt des Kurs um X% höher (andere Ereignisse senkden oder erhöhen den Kurs natürlich immer noch). Am 2.1.2024 um 08:25 von bmi: Ich würde eher sagen, dass das seine Weitsichtigkeit und fundamentales Verständnis unterstreicht. Er hat es geschafft, mit wenig Worten sehr konkret zu argumentieren. Somit ist es oft einfacher seine Worte zu zitieren, als selbst seitenweise Romane zu schreiben. Alleine das Bitcoin-Whitepaper ist diesbezüglich mit seinen nur 8 Seiten ein Meisterwerk. Und ja, durch seinen Weggang hat er sicherlich einen besonderen Status erlangt. Mir ist bis heute unklar, wie jemand (eine Einzelperson oder vllt auch Gruppe?) so etwas wie Bitcoin von Anfang an mit so wenigen Fehlern erschaffen/erfinden/entdecken konnte und (zumindest nach bisherigen Stand) so selbstlos gehandelt hat. Naja, durch Bitcoin sind mehrere schon vorhandene Teile zusammengesetzt worden. Wer weiß, wie lange daran gearbeitet wurde und vlt. auch getestet wurde, bis es veröffentlich wurde. Bemerkenswert finde ich auch, dass es wirklich nur noch einige Eingriffe gab wie Blockgröße oder sowas: https://en.bitcoin.it/wiki/Value_overflow_incident Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Burgstraße 11. Januar Dann ist jetzt die Frage, ob sich die Amis die Mühe machen, deutsche PRIIPS-Produktblätter zu schreiben und dann deutsche Broker den Handel ermöglichen ... halte das auf absehbare Zeit für unwahrscheinlich Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bmi 11. Januar · bearbeitet 11. Januar von bmi IShares Bitcoin Trust (IBIT) ist gerade im Pre-Market laut Yahoo Finance bei +25,08%. NAV war gestern bei 21,93, was psychologisch gesehen bei einigen Anlegern ein Gefühl von "billig zu haben" vermitteln dürfte. Allein des Tickers "BRRR" wegen sollte man sich einen einzigen Anteil des Valkyrie-ETFs ins Depot legen Auch interessant: Bitwise und VanEck werden 10% der Gewinne für die nächsten 10 Jahre (!!) für die Bitcoin-Entwicklung spenden. Ersterer an Brink, OpenSats & Human Rights Foundation’s und Letzterer nur an Brink. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grubner 11. Januar Zitat: "Unabhängig von der Entscheidung der SEC – kann hierzulande nicht in einen Bitcoin-ETF investiert werden. Wegen der europäischen Regeln gibt es keine ETFs, die in einen einzigen Basiswert – wie etwa nur in Bitcoin – investieren." Quelle: https://www.fr.de/wirtschaft/boerse-bitcoin-etf-zugelassen-falschmeldung-treibt-kurse-hoch-was-das-fuer-anleger-bedeutet-krypto-zr-92768234.html Zitat: "Regulatorische Hinweise: So darf zum Beispiel maximal 20 Prozent des ETF-Vermögens in ein bestimmtes Wertpapier fließen." Quelle: https://cms.boerse-frankfurt.de/fileadmin/PDF/Publikationen/Handbuecher/etf_handbuch_2018.pdf Das heißt doch eigentlich, dass diese Bitcoin-ETFs in der EU nicht handelbar sind und es über deutsche Broker schwierig wird an deren Heimatbörsen zu handeln, oder? VG Grubner Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Burgstraße 11. Januar vor 1 Minute von Grubner: Das heißt doch eigentlich, dass diese Bitcoin-ETFs in der EU nicht handelbar sind und es über deutsche Broker schwierig wird an deren Heimatbörsen zu handeln, oder? VG Grubner ja, das meinte ich eben mit dem Verweis auf die nötigen Dokumente. Man braucht PRIIPs, außerdem muss der Broker die Fonds dann auch aufnehmen wollen. Eine normale EU-Vertriebszulassung bekommen die wegen der erwähnten Mindeststreuung ihrer Assets nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
NeuMitAktien 11. Januar Kann mir (Laie) jemand erklaeren, was nun das besondere an diesen Bitcoin ETFs ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WalleWalle 11. Januar 2 hours ago, Grubner said: Zitat: "Unabhängig von der Entscheidung der SEC – kann hierzulande nicht in einen Bitcoin-ETF investiert werden. Wegen der europäischen Regeln gibt es keine ETFs, die in einen einzigen Basiswert – wie etwa nur in Bitcoin – investieren." Quelle: https://www.fr.de/wirtschaft/boerse-bitcoin-etf-zugelassen-falschmeldung-treibt-kurse-hoch-was-das-fuer-anleger-bedeutet-krypto-zr-92768234.html Zitat: "Regulatorische Hinweise: So darf zum Beispiel maximal 20 Prozent des ETF-Vermögens in ein bestimmtes Wertpapier fließen." Quelle: https://cms.boerse-frankfurt.de/fileadmin/PDF/Publikationen/Handbuecher/etf_handbuch_2018.pdf Das heißt doch eigentlich, dass diese Bitcoin-ETFs in der EU nicht handelbar sind und es über deutsche Broker schwierig wird an deren Heimatbörsen zu handeln, oder? VG Grubner In der EU gibt es bereits Bitcoin-ETP, Z.B.: https://21shares.com/de/product/CBTC Da du aber in Dtl bereits einfach BTC kaufen kannst (und Eigenhalten) und Gewinne steuerfrei nach einem Jahr holden sind, sind ETPs nur aus Faulheit relevant. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
The Statistician 11. Januar · bearbeitet 11. Januar von The Statistician vor 21 Minuten von NeuMitAktien: Kann mir (Laie) jemand erklaeren, was nun das besondere an diesen Bitcoin ETFs ist? Bietet zum einen eine günstige Möglichkeit für Instis in Bitcoin investieren zu können. Für Privatpersonen, die keine Bitcoins verwalten möchten, natürlich ebenso eine Option. Für die bereits investierten interessant, da hierdurch zusätzliche Kapitalzuflüsse kommen und Bitcoin noch einmal ein bisschen mehr etabliert ist. Übrigens hat der ETF von Blackrock hat bereits ein Handelsvolumen von Edit 14 Mio. Stück (Yahoo) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nomad 11. Januar vor 2 Stunden von Grubner: Zitat: "Unabhängig von der Entscheidung der SEC – kann hierzulande nicht in einen Bitcoin-ETF investiert werden. Wegen der europäischen Regeln gibt es keine ETFs, die in einen einzigen Basiswert – wie etwa nur in Bitcoin – investieren." Quelle: https://www.fr.de/wirtschaft/boerse-bitcoin-etf-zugelassen-falschmeldung-treibt-kurse-hoch-was-das-fuer-anleger-bedeutet-krypto-zr-92768234.html Zitat: "Regulatorische Hinweise: So darf zum Beispiel maximal 20 Prozent des ETF-Vermögens in ein bestimmtes Wertpapier fließen." Quelle: https://cms.boerse-frankfurt.de/fileadmin/PDF/Publikationen/Handbuecher/etf_handbuch_2018.pdf Das heißt doch eigentlich, dass diese Bitcoin-ETFs in der EU nicht handelbar sind und es über deutsche Broker schwierig wird an deren Heimatbörsen zu handeln, oder? VG Grubner Bitpanda, Coinbase oder BSDEX wäre meine Empfehlung für eine Investition in Bitcoin. Alle drei sind Bafin reguliert und somit gibt es keine Probleme mit deiner Hausbank, WENN mal hohe Gewinne ausgecasht werden. Die Banken und Sparkassen reagieren mittlerweile allergisch auf Geldüberweisungen von Kryptobörsen aus dem Ausland. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 11. Januar vor 4 Minuten von The Statistician: Übrigens hat der ETF von Blackrock hat bereits ein Handelsvolumen von $14 Mrd. Wo siehst du das? Yahoo zeigt gerade 15 Mio Stücke Umsatz. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
The Statistician 11. Januar vor 4 Minuten von SlowHand7: Wo siehst du das? Yahoo zeigt gerade 15 Mio Stücke Umsatz. Sorry, war in der Eile völlig falsch Yahoo ist natürlich richtig an der Stelle. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
NeuMitAktien 11. Januar Danke fuer die Erklaerung! Aber was sind Instis? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
The Statistician 11. Januar vor 5 Stunden von Chips: Premining bedeutet doch, dass nur wenige gemined haben, va. weil nur sie davon wussten. Bitcoin wäre demnach auch ein Premine. Wenn ich zB. einen neuen 08-15 PoW-Coin mache, den ein Jahr alleine mine und dann tolle Features hinzufüge, wodurch alle den Coin dann haben wollen, wäre das kosher? Aus meiner Sicht hält man hier nur das Ideal des Bitcoins hoch, welches für manche Gottesstatus hat. Nein, da es sich hier um Coins handelt, die vor der Publikation einer Kryptowährung gemined wurden. Bei einem Premining ist es Dritten daher überhaupt gar nicht erst möglich sich am Minen zu beteiligen. Wenn ein Initiator mined und nach einer gewissen Zeit das Projekt für die Öffentlichkeit zugänglich macht, ist es ein Premining. Bitcoin war von Anfang an für alle zugänglich, es gab keine Restriktionen. Nur weil sich zu Beginn niemand dran beteiligt hat, ist das nicht plötzlich ein Premining. Für Bitcoin aber ohnehin irrelevant, da die finanzielle Attraktivität von Premining erst durch das angestiegene Interesse an Kryptos überhaupt erst aufkam. vor 5 Stunden von Chips: Alles, was irgendwie anders als Bitcoin gelaufen oder konfiguriert ist, wird als negativ aufgefasst. Mir geht es um wenige grundlegende Aspekte, die mir bei dem Thema wichtig erscheinen. vor 5 Stunden von Chips: Die Durchmischung der Eigentümer erfolgt so oder so. Egal ob Mining oder ICO. Bestreite ich nicht grundlegend. Mir geht es hierbei um die potentiellen Interessenskonflikte. Beim Mining hast du auf Seiten der Miner ein langfristiges Interesse. Bei einem ICO ist es in finanzieller Hinsicht egal was in den kommenden Jahren passiert, da zu Beginn eine Menge Kapital erwirtschaftet wurde. vor 5 Stunden von Chips: Wie bei der Dot-Com-Bubble wurden Coins schon in Umlauf gebracht, bevor sie fertig waren. Die Gründer von Ethereum hätten auch noch bis 2030 tüffteln können, um den Coin dann zu veröffentlichen. Ich denke nicht, dass das der richtigere Weg wäre. Cardano, Polkadot, Solana sind alles Projekte, die man auch gleich in echt durchtestet. Wer mit seinem Geld als Beta-Tester fungieren will, kann das gerne machen. Auf mich wirkt das nicht ansprechend, wenn das Risiko besteht durch einen bisher unbekannten Bug oder einer unbekannten Sicherheitslücke alle Bestände verlieren zu können. Für mich nicht vergleichbar mit Software oder Spielen mit Open Beta, die keine derartigen finanziellen Risiken beinhalten. vor 5 Stunden von Chips: Ob Entwickler oder Organisationen nun bezahlt werden oder nicht, kann ja der Markt entscheiden. Das Produkt und dessen Eigenschaften ist letztlich entscheidend. Volle Zustimmung und am Ende entscheiden das auch die Marktteilnehmer. Alle von mir kritisch angesprochenen Punkte stellen ohnehin nur meine Sichtweise dar. vor einer Stunde von NeuMitAktien: Aber was sind Instis? Institutionelle Anleger Ich vermute die ersten Handelsstunden sind bisher für viele eine Enttäuschung. Bin gespannt wie viele Inflows die ETFs am Ende über die nächsten Wochen bekommen. Das Halving rückt übrigens immer nähere, Mitte April wird es dann soweit sein, sprich gute 3 Monate. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bmi 11. Januar · bearbeitet 11. Januar von bmi vor 20 Minuten von The Statistician: Ich vermute die ersten Handelsstunden sind bisher für viele eine Enttäuschung. Bin gespannt wie viele Inflows die ETFs am Ende über die nächsten Wochen bekommen. Das Halving rückt übrigens immer nähere, Mitte April wird es dann soweit sein, sprich gute 3 Monate. Naja, wir hatten es vor ein paar Tagen hier bzgl Verzögerungen der Käufe am Spot. Ich gehe auch davon aus, dass viel Volumen (aktuell um die 1,5Mrd wohl) auf den Austausch von GBTC zu den neuen ETFs zurückzuführen ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Theobuy 11. Januar vor 2 Stunden von NeuMitAktien: Kann mir (Laie) jemand erklaeren, was nun das besondere an diesen Bitcoin ETFs ist? Ein weiterer Grund dürfte sein, dass die großen Unternehmen davon ausgehen, dass sich damit Geld verdienen lässt und sie nun endlich auch vom Hype profitieren können. Finanzprodukteanbieter werden dir alles verkaufen, wo sie eine Nachfrage sehen - egal ob das Sinn macht oder nicht. Aber gerade bei Spekulationen wie Bitcoin lässt sich sehr viel Geld verdienen (und auch verbrennen), wie die letzte Finanzkrise 2007/08 und auch Geschichten wir die von Long-Term Capital Management zeigen. Falls du neu im Thema Bitcoin/Blockchain/Spekulation bist, schau dir die MIT-Vorlesung zu Blockchain and Money oder die Special Series vom Rational Reminder Podcast an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bmi 11. Januar vor 3 Minuten von Theobuy: Falls du neu im Thema Bitcoin/Blockchain/Spekulation bist, schau dir die MIT-Vorlesung zu Blockchain and Money oder die Special Series vom Rational Reminder Podcast an. Bei "MIT" meinst du sicherlich diese hier: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
The Statistician 11. Januar · bearbeitet 11. Januar von The Statistician vor 12 Minuten von bmi: Ich gehe auch davon aus, dass viel Volumen (aktuell um die 1,5Mrd wohl) auf den Austausch von GBTC zu den neuen ETFs zurückzuführen ist. Ebenso einer meiner Gedanken. Bei einem Discount von teils -50% bei noch merklich niedrigeren Kursen auch absolut nachvollziehbar, dass da viele Gewinne mitnehmen. Denke nach ein paar Tagen wird sich das ganze etwas beruhigt haben. vor 12 Minuten von bmi: Naja, wir hatten es vor ein paar Tagen hier bzgl Verzögerungen der Käufe am Spot. Post? Scheint mir entgangen zu sein. Aber wieso sollte es hier zu derart starken Verzögerungen kommen? Ist am Ende doch mehr ein Risiko für die Emittenten, wenn diese ggf. zu höheren Kursen Bitcoins mit dem Cash paar Tage später kaufen müssen? Kleiner Gag am Rande von Franklin Templeton: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bmi 11. Januar · bearbeitet 11. Januar von bmi vor 4 Stunden von The Statistician: Post? Scheint mir entgangen zu sein. Aber wieso sollte es hier zu derart starken Verzögerungen kommen? Ist am Ende doch mehr ein Risiko für die Emittenten, wenn diese ggf. zu höheren Kursen Bitcoins mit dem Cash paar Tage später kaufen müssen? Die Diskussion hier: https://www.wertpapier-forum.de/topic/62834-bitcoin/?do=findComment&comment=1666994 https://www.wertpapier-forum.de/topic/62834-bitcoin/?do=findComment&comment=1665129 Es werden über den Handelstag Paper-Bitcoin getradet und irgendwann kommt dann verzögert ein Settlement über die APs. Bei Aktien bspw T+2. Bei einem Rohstoff-ETF irgendwann heute Nacht nach Handelsschluss vermutlich. Siehe auch meinen Kommentar zum OTC-Handel. Nachtrag: Interessant wäre zu wissen wie die MMs über den Tag hedgen und ob bzw welchen Einfluss das auf den Spot hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag