achtstellig 13. März vor 1 Minute von Chips: Überleg mal, wenn der Kurs ab hier nur noch fällt, wie lange du brauchst, um den aktuellen Wert deiner BTC anzusparen. Und wie schwer es ist, deine BTC zu verkaufen, wenn der Kurs morgen nur noch bei 40k oder 30k wäre. Schau mal, für jemanden der 2013 gekauft hat, ist dies bereits der 4. Zyklus. Für mich ist es erst der dritte, aber ich habe 2017 nicht bei 19k verkauft, und im Bärenmarkt bis 3k weiter gehodlt. Ich habe 2021 nicht bei 69k verkauft und den folgenden Bärenmarkt bis 16k weitergehodlt. Wieso sollten wir nun bei 73k verkaufen, oder bei einem Crash auf 40k nervös werden? Wir haben Nerven aus Stahl, das haben wir bewiesen Disclaimer: Ich habe nicht 100% des Urprungsbestandes gehodlt, sondern nur etwa 75%, und habe meine BTC & Cryptos zeitweise etwas abgesichert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Slim Jesus 13. März · bearbeitet 13. März von Slim Jesus vor 42 Minuten von Chips: . Nicht falsch verstehen: Es sei denn, der Wert deiner Kryptos wäre nur ein kleiner Teil deines Gesamtvermögens. Dann wäre das was anderes. Vlt. hast du ja nur nen 400€-Job Ich habe 2009-2013 an der RWTH Aachen studiert und bei den ganzen Nerds recht früh von Bitcoin gehört. Wir haben gemint mit allem was ging, im Studentenwohnheim mit „kostenlosem“ Strom, im Labor mit Laborcomputern. War noch vor dem 1. Halving und es gab noch 50 Bitcoin reward pro Block. Im Miningpool dann anteilig. Dann war 2013 und ich hatte knapp 200 Bitcoin beisammen. Der Kurs war bei etwa 800 und ich habe 190 Bitcoin verkauft für etwa 150000€. War natürlich krass mit 150k plus aus dem Studium zu gehen. Im Nachhinein grosser Arschbiss, 200 Bitcoin wäre heute Rente mit 35. Die restlichen 10 Bitcoin habe ich bis heute gehodlt.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
The Statistician 13. März · bearbeitet 13. März von The Statistician vor 4 Stunden von bmi: nur weil diese Extreme nicht gegeben sind stellst du diese Themen so dar, als hattest du damit die Nichtexistenz bewiesen. Nein, genau das ist nicht meine Kernaussage. Es geht darum, dass man bei einer Einbindung von Vermögenspreisen sicherstellen muss, dass man auch nur den Faktor Kaufkraftverlust misst und andere Faktoren nicht fälschlicherweise als Kaufkraftverlust interpretiert und dadurch eine Überschätzung einfährt. Dass ein Kaufkraftverlust auch auf Vermögenspreise einen Einfluss hat, teils auch nur völlig indirekt über die Verbraucherpreise, welche Unternehmen selbst setzen, bestreite ich nirgends. Da es hierfür aber kein Modell gibt, welches zuverlässig funktioniert, ist die Forderung danach für mich nicht nachvollziehbar und entsprechende Kritik ohne Mehrwert. Bei Immobilien bzgl. Selbstnutzung gibt es entsprechende Versuche mit damit verbundenen Diskussionen. Das läuft am Ende immer auf eine Kompromisslösung hinaus. vor 4 Stunden von bmi: Ersetze "effektiver" durch "undurchschaubarer für die Allgemeinheit". Die Zusammensetzung des Warenkorbs steht nicht ohne Grund in der Kritik. Die Zusammensetzung des Warenkorbs ist transparent einsehbar. Auch wird darauf verwiesen, dass die individuelle Inflation anders ausfallen kann, je nach individuellem Warenkorb. Es wird dir auch die Option freigestellt deine eigene Inflation zu berechnen, zumindest in Deutschland meine ich, dass es ein entsprechendes Tool gibt. Du musst dann nur deine Zusammensetzung wissen. Bei mir passen die Zahlen sehr gut, führe seit Jahren ein Haushaltsbuch und habe einen entsprechenden Vergleichsmaßstab. vor 4 Stunden von bmi: Wenn man die größeren Aktienindizes normalisiert auf Geldmenge M2, dann ist da seit vielen Jahren wenig bis gar kein Wachstum (je nach Zeitraum) zu sehen. Meinst du solche Darstellungen?: Inflation Chart - S&P 500 vs M3 Da ist der S&P 500 seit 1971 deutlich stärker gewachsen als M3. Wenig bis gar kein Wachstum sähe doch etwas anders aus, meinst du nicht? Mal ganz davon ab, dass man an der Stelle doch bei der Annahme ist, dass das Geldmengenwachstum der Inflation entspricht. Wenn man das so sieht, dann sieht man die Messung der Geldmenge wohl auch für ausreichend an. Halte ich für zu stark vereinfacht und führt schnell zu Fehlschlüssen. Bei der Geldmenge muss immer das Wirtschaftswachstum einbezogen werden und die damit verbunden produzierten Waren und Dienstleistungen. Besteht hier ein Gleichgewicht, wird es nicht zu einer Inflation kommen. Beispiel: Heute werden 100kg Butter produziert, die Geldmenge liegt bei 100€. und 1kg Butter kostet 1€. In 10 Jahren werden 200kg Butter produziert und die Geldmenge liegt bei 200€. Der Preis je kg Butter bleibt mit 1€ gleich, aber die Geldmenge ist um 100% angestiegen. Wer nur auf die Geldmenge blickt kommt hier zu dem Schluss, dass es einen Kaufkraftverlust von 100% gab. Ich komme da zu einem anderen Schluss. Du selbst siehst bei einem Bitcoinstandard langfristig eine Tendenz zur Deflation, gerade wegen dem Wirtschaftswachstum (mehr Output bei gleichbleibender Geldmenge). Du wendest obige Logik daher ebenso an, nur eben bei einem Bitcoinstandard. Bei Fiat ist das Verhältnis zwischen Wirtschaftswachstum in Form des Outputs und Geldmenge bei deinen Ausführungen nach meinem Eindruck dann gar nicht mehr präsent. vor 4 Stunden von bmi: Außerdem hier eine interessante Grafik der letzten Tage: Wo soll das enden? Diesbezüglich bei Interesse gerne mal meine Beiträge nach den Stichwörtern Schulden- und Interventionsspirale durchsuchen. Logarithmiere die Grafik und dann kommt etwas sinniges raus. In 20 Jahren dürfte der aktuelle Zeitpunkt kaum dramatisch aussehen und man wird die selbe Aussage wiederholen können. vor 4 Stunden von bmi: 1) nur wenige haben weltweit gesehen Zugang und 2) nur wenige haben so viel Geld auf der hohen Kante, um das Geld langfristig ("mind. 15 Jahre") anzulegen. Gerade das bestätigt doch vor allem den Fokus auf Verbraucherpreise? Das stellt bei den meisten Menschen den Großteil der Ausgaben dar und bestimmt den Alltag deutlich stärker. Dass nur wenige ausreichend Geld haben, um es langfristig anzulegen, ist kein Problem von Fiat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Systemrelevant 13. März vor 15 Minuten von Slim Jesus: Ich habe 2009-2013 an der RWTH Aachen studiert und bei den ganzen Nerds recht früh von Bitcoin gehört. Wir haben gemint mit allem was ging, im Studentenwohnheim mit „kostenlosem“ Strom, im Labor mit Laborcomputern. War noch vor dem 1. Halving und es gab noch 50 Bitcoin reward pro Block. Im Miningpool dann anteilig. Dann war 2013 und ich hatte knapp 200 Bitcoin beisammen. Der Kurs war bei etwa 800 und ich habe 190 Bitcoin verkauft für etwa 150000€. War natürlich krass mit 150k plus aus dem Studium zu gehen. Die restlichen 10 Bitcoin habe ich bis heute gehodlt.. Da hat sich Studieren mal gelohnt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crogle 13. März 48 minutes ago, Slim Jesus said: Ich habe 2009-2013 an der RWTH Aachen studiert und bei den ganzen Nerds recht früh von Bitcoin gehört. Wir haben gemint mit allem was ging, im Studentenwohnheim mit „kostenlosem“ Strom, im Labor mit Laborcomputern. War noch vor dem 1. Halving und es gab noch 50 Bitcoin reward pro Block. Im Miningpool dann anteilig. Dann war 2013 und ich hatte knapp 200 Bitcoin beisammen. Der Kurs war bei etwa 800 und ich habe 190 Bitcoin verkauft für etwa 150000€. War natürlich krass mit 150k plus aus dem Studium zu gehen. Im Nachhinein grosser Arschbiss, 200 Bitcoin wäre heute Rente mit 35. Die restlichen 10 Bitcoin habe ich bis heute gehodlt.. Ja mit 10 Bitcoins bist du ja dann gut dabei! Ich hatte um 2011 20 Bitcoins gekauft, und dann auch einen guten Teil 2013 verkauft. Aber bin dann am Ball geblieben und dann 2015 bei 200-300 nochmal groß eingestiegen. Hatte mal 200 Bitcoins und über 6000 ETH. Jetzt habe ich nur noch einen Bruchteil da ich 2017 und 2021 sehr viel verkauft habe. FIRE>Yacht war die Logik. Zum Thema Preisentwicklung: Ich glaube alles zwischen altem ATH und so 120k ist ein guter Ausstiegspunkt. Aber ich bin da immer etwas pessimistisch. Niemals alles verkaufen und dann passts schon Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Okabe 13. März vor 1 Minute von crogle: Niemals alles verkaufen und dann passts schon So sehe ich das auch. Theoretisch mögen Rendite/Gewinn am Höchsten sein bei einem Einmalverkauf, aber für's Mentale ist mMn. der geplante gestreckte Verkauf sinnvoller, gerade bei Bitcoin. Verkauft man die Hälfte der Coins "etwas zu früh" und die andere Hälfte "etwas zu spät" ist das *deutlich* angenehmer als wenn man alles falsch verkauft. Bei Aktien/ETFs mache ich das ähnlich, nur etwas gemäßigter, weil die Volatilität geringer ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Slim Jesus 13. März · bearbeitet 13. März von Slim Jesus Habe mir vorgenommen die 10 restlichen Bitcoin bis ich 50 (in 15 Jahren) bin nicht zu verkaufen, komme was wolle. Privatflugzeug oder Pizza. Das Weiße Haus in Washington geht bei den zu erwartenden Steuereinnahmen im Budget für 2025 („BUDGET OF THE US GOVERNMENT FOR THE FISCAL YEAR 2025“, Seite 163) von 250000 USD Bitcoin Preis bis 2035 aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crogle 13. März 10 minutes ago, Slim Jesus said: Habe mir vorgenommen die 10 restlichen Bitcoin bis ich 50 (in 15 Jahren) bin nicht zu verkaufen, komme was wolle. Privatflugzeug oder Pizza. Das klingt ein bisschen so als ob das abgeleitet ist aus dem Frust zu früh verkauft zu haben. Bei 700k Klumpen würde ich mir schon sehr genau anschauen wie das im Verhältnis steht zu aktuellem Vermögen und Einkommenspotential. Ich hatte früher bei so 25% Wachstum 10% verkauft. Vielleicht würde so eine Strategie für dich auch Sinn ergeben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire 13. März vor 10 Minuten von Slim Jesus: Habe mir vorgenommen die 10 restlichen Bitcoin bis ich 50 (in 15 Jahren) bin nicht zu verkaufen, komme was wolle. Privatflugzeug oder Pizza. Das Weiße Haus in Washington geht bei den zu erwartenden Steuereinnahmen im Budget für 2025 („BUDGET OF THE US GOVERNMENT FOR THE FISCAL YEAR 2025“, Seite 163) von 250000 USD Bitcoin Preis bis 2035 aus.... Haste ma'n'link? Da find ichs nich -> https://www.whitehouse.gov/wp-content/uploads/2024/03/budget_fy2025.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Slim Jesus 13. März vor 18 Minuten von crogle: Das klingt ein bisschen so als ob das abgeleitet ist aus dem Frust zu früh verkauft zu haben. Bei 700k Klumpen würde ich mir schon sehr genau anschauen wie das im Verhältnis steht zu aktuellem Vermögen und Einkommenspotential. Ich hatte früher bei so 25% Wachstum 10% verkauft. Vielleicht würde so eine Strategie für dich auch Sinn ergeben. Habe ein gutes Einkommen bei einem DAX Konzern als Ingenieur (RWTH Studium hat sich auch hier gelohnt) und kann 2500€ monatlich in den All World Sparplan stecken. Von daher plane ich mir den Bitcoin Gamble zu leisten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus 13. März · bearbeitet 13. März von Nostradamus vor 11 Minuten von Slim Jesus: Habe ein gutes Einkommen bei einem DAX Konzern als Ingenieur (RWTH Studium hat sich auch hier gelohnt) und kann 2500€ monatlich in den All World Sparplan stecken. Von daher plane ich mir den Bitcoin Gamble zu leisten. Wenn dein gesamtes verfügbares Vermögen, umgewandelt in €, jetzt auf deinem Konto verfügbar wäre, würdest du davon jetzt 10 BTC kaufen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi 13. März · bearbeitet 13. März von t.klebi vor 8 Minuten von Nostradamus: Wenn dein gesamtes verfügbares Vermögen, umgewandelt in €, jetzt auf deinem Konto verfügbar wäre, würdest du davon jetzt 10 BTC kaufen? Nur das wäre nämlich ein echtes "Bitcoin Gamble". Wenn man das Halten eines Asset als rational sinnvoll bewertet, müsste der Kauf in gleicher Höhe ebenfalls sinnvoll sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chips 13. März · bearbeitet 13. März von Chips vor 12 Minuten von Nostradamus: Wenn dein gesamtes verfügbares Vermögen, umgewandelt in €, jetzt auf deinem Konto verfügbar wäre, würdest du davon jetzt 10 BTC kaufen? Das ist eigentlich die sinnvolle Frage. Ich würde es bei mir vermutlich mit Ja-ish beurteilen. Es ist durchaus sinnvoll anzunehmen, dass man hier innerhalb eines Jahres >50% plus macht PS: Man muss den steuerlichen Faktor berücksichtigen. Würde ich jetzt kaufen und innerhalb eines Jahres verkaufen, müsste man saftige Steuern bezahlen. Hält man schon länger als ein Jahr, wäre jeder zusätzliche Gewinn steuerfrei. Das haut schon rein. Steigt sein fiktives Vermögen von 700k auf 1000k, wäre es 300k reicher. Kauf er heute um 700k, steigt genauso auf 1000k, müsste er vermutlich 150k Steuern bezahlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi 13. März vor 26 Minuten von Chips: Es ist durchaus sinnvoll anzunehmen, dass man hier innerhalb eines Jahres >50% plus macht Dann kauf doch. Wo ist dein Problem? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Okabe 13. März Genau. Wenn man glaubt, man schlägt den Markt sicher, dann kaufen. Ist ja egal, wieviel man jetzt hat. Wenn nicht sicher ist, ob man den Markt schlägt, dann muss man eben das Risiko des Verlusts einpreisen. Ob man Bitcoin hält, kauft oder verkauft ist dabei ja bis auf Gebühren und Steuern egal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chips 13. März vor 42 Minuten von t.klebi: Dann kauf doch. Wo ist dein Problem? Ich habe gesagt, es ist sinnvoll das anzunehmen. Wenn du im Kasino im Roulette bei den zwei Farben ne Auszahlung von 2,1 statt 2 hättest, wäre es auch sinnvoll, das zu spielen. Das heißt nicht, dass man sein Haus verpfändet und All-In gehen sollte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
feymo 13. März vor 3 Stunden von achtstellig: Wieso sollten wir nun bei 73k verkaufen, oder bei einem Crash auf 40k nervös werden? Wir haben Nerven aus Stahl, das haben wir bewiesen Das ist eigentlich das wichtigste Learning aus der Zeit. Und ich bin erst 2016 dazugekommen. Ich habe schon so viele Ups and Downs mitgemacht, schwankende Kurse können mich nicht mehr aus der Reserve locken. Wobei ich auch zugeben muss, dass ich meinen Einsatz + bisschen Marge durch diverse Altcoin Käufe/Verkäufe schon raus habe. Was waren das damals für Zeiten, als diese Mistcoins gehyped wurden und die Wallets mit bis zu 25 Coins voll waren. Kann mich an die meisten Namen gar nicht mehr erinnern. Auf einem alten laptop habe ich auch noch Neos (früher Ants) die Gas produzieren oder produziert haben...keinen Plan was die noch wert sind und ob ich da jemals wieder drankomme. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Slim Jesus 13. März · bearbeitet 13. März von Slim Jesus vor 2 Stunden von Chips: PS: Man muss den steuerlichen Faktor berücksichtigen. Würde ich jetzt kaufen und innerhalb eines Jahres verkaufen, müsste man saftige Steuern bezahlen. Hält man schon länger als ein Jahr, wäre jeder zusätzliche Gewinn steuerfrei. Das haut schon rein. Steigt sein fiktives Vermögen von 700k auf 1000k, wäre es 300k reicher. Kauf er heute um 700k, steigt genauso auf 1000k, müsste er vermutlich 150k Steuern bezahlen. Ja das ist auch ein Punkt. Die Kohle liegt steuerfrei „abrufbereit“ da. Wie könnte man 10 BTC aktuell überhaupt zu EUR machen? Ich meine wenn ich mich bei einer Börse ohne Historie anmelde, KYC mache und von jetzt auf gleich 700000€ rüberschiebe und auscashe gehen da doch alle Alarmglocken an? Gibt es seriöse deutsche Börsen, wo man sowas mit einem Dude am Telefon besprechen könnte? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Okabe 13. März · bearbeitet 13. März von Okabe Ich kann sagen, dass ich innerhalb der letzten Zeit bereits eine sechsstellige Summe verschoben habe (auch wenn die einzelnen Transaktionen nur 5stellig waren). Cold wallet -> Kraken -> DKB. Bisher alles geklappt und noch nix gehört, aber wer weiß, vielleicht kommt das ja noch. EDIT: Achja, mein KYC bei Kraken liegt aber auch schon Jahre zurück. Und ja, es gibt Bitcoin.de, das ist seriös. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
achtstellig 13. März vor 28 Minuten von Okabe: Cold wallet -> Kraken -> DKB. Bisher alles geklappt und noch nix gehört, aber wer weiß, vielleicht kommt das ja noch. Mir wurden schon einige Kontoverbindungen gekündigt (bei 6 und 7stelligen Beträgen via Kraken). DKB will mich auf Grund meines Wohnsitzes nicht mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi 13. März vor 2 Stunden von Chips: Ich habe gesagt, es ist sinnvoll das anzunehmen. Wenn du im Kasino im Roulette bei den zwei Farben ne Auszahlung von 2,1 statt 2 hättest, wäre es auch sinnvoll, das zu spielen. Das heißt nicht, dass man sein Haus verpfändet und All-In gehen sollte. Das heißt es jetzt mit einem mal nicht mehr? Zuvor klang das anders. vor 3 Stunden von Nostradamus: Wenn dein gesamtes verfügbares Vermögen, umgewandelt in €, jetzt auf deinem Konto verfügbar wäre, würdest du davon jetzt 10 BTC kaufen? vor 3 Stunden von Chips: Das ist eigentlich die sinnvolle Frage. Ich würde es bei mir vermutlich mit Ja-ish beurteilen. Es ist durchaus sinnvoll anzunehmen, dass man hier innerhalb eines Jahres >50% plus macht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WalleWalle 13. März · bearbeitet 13. März von WalleWalle Neuer Rekord bei Bitcoin-ETF Zuflüssen: >1Mrd Dollar Zufluss am 12.03 (Total). Zudem hat VanEck (HODL) die Gebühren auf 0% gesenkt und die Zuflüsse ggü den Vortagen verzehnfacht. Erstaunlich wie preissensitiv die Anleger hier sind. Die Talfahrt von GBTC hat zumindest für den letzten Tag deutlich abgenommen. https://farside.co.uk/?p=997 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crogle 13. März 1 hour ago, achtstellig said: Mir wurden schon einige Kontoverbindungen gekündigt (bei 6 und 7stelligen Beträgen via Kraken). DKB will mich auf Grund meines Wohnsitzes nicht mehr. Echt? Kraken und dann Überweisung hat bei mir gut funktioniert, auch 6-7 stellige Beträge. Ist jetzt aber auch ein paar Jahre her. 2 hours ago, Slim Jesus said: Wie könnte man 10 BTC aktuell überhaupt zu EUR machen? Ich meine wenn ich mich bei einer Börse ohne Historie anmelde, KYC mache und von jetzt auf gleich 700000€ rüberschiebe und auscashe gehen da doch alle Alarmglocken an? Gibt es seriöse deutsche Börsen, wo man sowas mit einem Dude am Telefon besprechen könnte? Wenn du KYC machst sollten eigentlich kaum Alarmglocken angehen. Die Cryptobörse interessierts sowieso nicht woher das Geld kommt. Und die Bank könnte nachfragen. Wenns direkt vom Cold Wallet kommt sollten da ja überhaupt keine Fragen offen bleiben. Transaktionen aufheben falls das Finanzamt nachfragt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PKW 13. März vor 7 Stunden von The Statistician: Bei der Geldmenge muss immer das Wirtschaftswachstum einbezogen werden und die damit verbunden produzierten Waren und Dienstleistungen. Besteht hier ein Gleichgewicht, wird es nicht zu einer Inflation kommen. Oh, das ist ja genau die heute so abgrundtief gehasste (und daher geschasste) Altdefinition der Inflation. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chips 13. März vor 2 Stunden von t.klebi: Das heißt es jetzt mit einem mal nicht mehr? Zuvor klang das anders. also das, was ich persönlich einsetze, hätte ich das auf dem Konto, würde ich es heute womöglich investieren. N bißchen weniger. Bei 10 BTC sicher nicht. Aber: Jeder Gewinn würde mit fast 50% wegbesteuert werden. Das würde schon abschrecken. Mein Verluste würde ja zu 100% einschlagen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag