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Bitcoin

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marksn
vor 18 Minuten von reko:

.. und den Energiebedarf und die nicht mehr an die Konjunktur anpaßbare Geldmenge und die nur begrenzt möglichen Transaktionen.

Wie oft noch, der Energiebedarf ist die Sicherheit des Systems, weil sonst jeder Staat das Netzwerk übernehmen könnte. Was verbaucht denn die klassische Bankenwelt an Energie? Schonmal darüber nachgedacht. Bitcoin ist bereits bei über 50 Prozent regenerativer Energie. Nimmt sogar Energiespitzen ab und kann flexibel eingesetzt werden um das Netz zu stabilisieren. 

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chirlu
vor 6 Minuten von marksn:

Bitcoin ist bereits bei über 50 Prozent regenerativer Energie. Nimmt sogar Energiespitzen ab

 

Es wäre besser, wenn Spitzen regenerativer Energie durch sinnvolle Abnehmer verwertet würden, bei denen man später noch etwas davon hat.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 25 Minuten von bmi:

In unserer überwiegend analogen Welt war das bisher kaum möglich. Heutzutage wird aber alles zunehmend digitalisiert, was ganz neue Möglichkeiten mit sich bringt und z.B. "flexible Preise" ermöglicht.

Selbstverständlich war das möglich und wurde mit der Goldbindung auch praktiziert. Das hat mit Digitalisierung nichts zu tun. Auch wenn du Bitcoin für das bessere Währungssystem hälst, die Mehrheit der Währungsexperten ist anderer Meinung.

Man kann Zahlungsgeschäfte nicht davon abhängig machen ob gerade Energiespitzen vorhanden sind. Es bleibt Energieverschwendung, Energie die man auch speichern könnte.

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bmi
vor 1 Stunde von reko:

Selbstverständlich war das möglich und wurde mit der Goldbindung auch praktiziert. Das hat mit Digitalisierung nichts zu tun.

Dass das durch elektronische Preisschilder sehr viel einfacher wurde kann man wohl kaum bestreiten. 

vor 1 Stunde von reko:

Auch wenn du Bitcoin für das bessere Währungssystem hälst, die Mehrheit der Währungsexperten ist anderer Meinung.

Oaaaaa, come one reko.... 

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marksn

Du akzeptierst andere Meinung nicht und es bleibt in deinen Augen Energieverschwendung. Es macht keinen Sinn mit dir zu diskutieren, denn deine Meinung ist festgefahren.

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The Statistician
vor 2 Stunden von reko:

Es bleibt Energieverschwendung, Energie die man auch speichern könnte.

Offenkundig scheint eine skalierte Speicherung nach wie vor nicht attraktiv genug zu sein. Ansonsten kann man die dadurch geminten Bitcoins später dafür nutzen um auf dem Strommarkt Strom zu kaufen. Statt Energie zu speichern, speichert man demnach den monetären Wert, welchen man später wieder in Energie umtauschen kann. In dieser Konstellation aus meiner Sicht keine Energieverschwendung. 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 25 Minuten von The Statistician:

Statt Energie zu speichern, speichert man demnach den monetären Wert, welchen man später wieder in Energie umtauschen kann.

Die Energie ist verbraucht und muß bezahlt werden. Durch das Erschaffen neuer Bitcoins (Inflation) wird die Welt nicht reicher. Man tauscht maximal Energie in Spekulationsgewinne - echtes Geld anderer Marktteilnehmer - mit denen man später fossile Energie kaufen kann von den Verlierern in diesen Nullsummenspiel.

Da die maximale Bitcoinmenge begrenzt ist sind das zunehmend verlorene Transaktionskosten.

 

vor 25 Minuten von The Statistician:

Offenkundig scheint eine skalierte Speicherung nach wie vor nicht attraktiv genug zu sein.

Kann sie auch nicht, wenn es andere Abnehmer für die überschüssige Energie gibt, die mehr bezahlen. Die CO2 freie Energie fürs Bitcoin-Mining ist vorwiegend Wasserkraft und Geothermie, die keine wetterabhängige Spitzen haben.

Zeige mir eine Miningfarm, die nur mit Solarenergie im Sommer arbeitet.

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The Statistician
vor 2 Minuten von reko:

Die Energie ist verbraucht. Durch das Erschaffen neuer Bitcoins wird die Welt nicht reicher.

Durch das Speichern von Energie wird die Welt auch nicht reicher. Wo ist der Punkt? Heute sorgen Energieüberschüsse oder lokale Kapazitätsgrenzen der Netze für günstige Exporte und zahlreiche Abschaltungen von Anlagen. Solange das der Fall ist, ist das Mining von Bitcoin sinnvoller. Andernfalls wirft man unnötig Strom weg, wodurch die Welt erst recht nicht reicher wird.

vor 9 Minuten von reko:

mit denen man später fossile Energie kaufen kann

Müssen keine fossilen Energien sein, kann ebenso grüner Strom sein. Wir haben schließlich ein europäisches Stromnetz.

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Chips
vor 20 Minuten von reko:

Die Energie ist verbraucht und muß bezahlt werden. Durch das Erschaffen neuer Bitcoins (Inflation) wird die Welt nicht reicher.

Der Austausch/die Speicherung von Information (zB. über das Internet) macht so gesehen auch nicht reicher, frisst aber Energie. Nur was man in der Hand halten kann, ist was wert, ist "echt". Willkommen im Informationszeitalter.

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chirlu
vor einer Stunde von marksn:

Du akzeptierst andere Meinung nicht und es bleibt in deinen Augen Energieverschwendung. Es macht keinen Sinn mit dir zu diskutieren, denn deine Meinung ist festgefahren.

 

Na, wie gut, dass deine Meinung noch nicht verfestigt ist. ;)

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JaWoDenn
· bearbeitet von JaWoDenn
vor 6 Stunden von bmi:

Das hatte noch andere Gründe (schlechte Teilbarkeit, erschwerter Transport, aufwändige Verwahrung, ...)

Keine Ahnung, woher dieses Gerücht herkommt. 60k€ hat die Größe eines IPhones. 2k€ etwas größer als ein 2€ Stück. 1/10oz, 1/4oz, 1/2oz, 1oz. Wie teilbar soll’s denn noch sein? 
 

Ist genauso aufwendig wie das verstecken der 24 Wörter, oder die Lagerung der Bitbox. Mag ja sein, dass hier nur Multimillionäre schreiben, die wie Dagobert in ihren Raumgroßen Tresoren rumschwimmen. Glaube da aber nicht dran.

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PKW
vor 5 Stunden von marksn:

Was verbaucht denn die klassische Bankenwelt an Energie? Schonmal darüber nachgedacht

was passiert, wenn wir morgen keine klassische Bankenwelt mehr haben? Ohne Bankengeld/welt würden wir schlagartig in ein Mad-Max-Szenario versetzt (wollte erst Mittelalter schreiben, aber das wäre untertrieben).
Vergleiche das mit einem Szenario, wo es morgen keine Bitcoin mehr gibt und außer ein paar Bitcoinern würde das niemanden bemerken, geschweige denn jucken.
Der Vergleich Bitcoin - Bankenwelt ist wie ein Größenvergleich Ameise - Elefant.

 

vor 5 Stunden von bmi:

Ein hartes Geldsystem würde zu einem geringeren Wirtschaftswachstum führen

Schreibt endlich ein Bitcoinjünger

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marksn
vor 1 Stunde von chirlu:

 

Na, wie gut, dass deine Meinung noch nicht verfestigt ist. ;)

Ich habe es früher genauso gesehen wie einige hier. Bitcoin braucht zu viel Energie usw. bis ich mich richtig mit dem Thema Bitcoin, seiner Funktion als Energiespeicher, den eigentlichen Probleme des FIAT-Geldes auseinandergesetzt habe. 

Die Hater hier erkennen einfach nicht an, dass es in so gut wie allen Bereichen dem jetzigen System überlegen ist. Aber das haben die Leute früher zum Internet auch gesagt, ich kann damit leben. Wer denkt man könne die überschüssige Energie einfach speichern, der lebt in einer Traumwelt. Einfach mal googeln, was für Speicherlösungen hierfür nötig wären :-)

 

Wie kann man das aktuelle System für gut heißen, wenn die Banken Billionen verzocken und die Bürger dafür in die Presche springen müssen und das immer und immer wieder.

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JaWoDenn
· bearbeitet von JaWoDenn
vor 52 Minuten von marksn:

Wer denkt man könne die überschüssige Energie einfach speichern, der lebt in einer Traumwelt.

Wer denkt, dass das Betreiben einer elektrischen Heizung, die Trillionen mal die Minute damit beschäftigt ist zu Würfeln eine bessere Alternative darstellt, und man sich aufgrund dessen nicht mehr damit beschäftigen müsse nach alternativen Speichermethoden zu forschen, dem ist nicht zu helfen. 

 

Die Rohstoffe für den Ausbau fallen auch nicht vom Himmel. Man sollte aus meiner Sicht betrachtet schon nachhaltig mit Ressourcen umgehen. Das einfachste ist nicht immer das beste.
 

 

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marksn

Das ist ein Thread über Bitcoin und wenn du ihn als Export einer elektrischen Heizung bezeichnest solltest du dir vielleicht ein anderes Forum suchen. Wer sagt denn, dass ich ggn innovative Speicherung von Energie bin. 
Es fehlt jegliches Verständnis deinerseits, weshalb weitere Diskussionen mit dir über dieses Thema zwecklos sind. Ich empfehle dich besser einzulesen, anstatt den FUD zahlreicher falscher Medienartikel nachzukauen. 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 4 Stunden von Chips:

Der Austausch/die Speicherung von Information (zB. über das Internet) macht so gesehen auch nicht reicher, frisst aber Energie. Nur was man in der Hand halten kann, ist was wert, ist "echt". Willkommen im Informationszeitalter.

Information ist etwas wert - man kann damit z.B. Ressourcen effizienter einsetzen. Gespeicherte und jederzeit abrufbare Energie ist etwas wert. Neu erschaffene Bitcoins nennt man Inflation, was soll das wert sein. Das war doch eure Kritik am Fiatgeld.

Der Strom zum Bitcoin-Mining wurde in Umgebungswärme umgewandelt. Man bekommt den Strom nicht mehr zurück (2. Hauptsatz der Thermodynamik).

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marksn

Es braucht Energie und Maschinen um neue Coins zu schürfen, vereinfacht wie bei Gold auch. Bei Fiat Geld bedarf es einiger Mausklicks am PC. So verständlich genug?!

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JaWoDenn
· bearbeitet von JaWoDenn
vor 24 Minuten von marksn:

Das ist ein Thread über Bitcoin und wenn du ihn als Export einer elektrischen Heizung bezeichnest solltest du dir vielleicht ein anderes Forum suchen. Wer sagt denn, dass ich ggn innovative Speicherung von Energie bin. 
Es fehlt jegliches Verständnis deinerseits, weshalb weitere Diskussionen mit dir über dieses Thema zwecklos sind. Ich empfehle dich besser einzulesen, anstatt den FUD zahlreicher falscher Medienartikel nachzukauen. 

Finds interessant, dass du so salty wirst. Ich spreche Bitcoin den Sinn nicht ab, sondern lehne es persönlich ab, dass Bitcoin als eierlegende wollmilchsau der Energiewende missbraucht wird. Das ist ein Unterschied ;)

 

Ich bin selbst investiert und glaube an seine Notwendigkeit. Nichts desto trotz gibt es im BTC Space Unfug von missionierenden „Propheten“, welche ich eher ablehnend gegenüber stehe. BTC der den Klimawandel bekämpft ist so eine Floskel, bei der mir nachts die Fußnägel aufrollen.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 21 Minuten von marksn:

Es braucht Energie und Maschinen um neue Coins zu schürfen, vereinfacht wie bei Gold auch. Bei Fiat Geld bedarf es einiger Mausklicks am PC. So verständlich genug?!

Nein. Bei Gold muß man einmalig Energie zum schürfen aufwenden und kann es dann für beliebig viele Zahlungstransfers und danach noch für industrielle Zwecke benutzen. Die Zahlungsfunktion ist de facto umsonst. Bei Bitcoin muß man bei jeder Transaktion Energie aufwenden. Dass z.Z. der Transfer noch teilweise durch Inflation bezahlt wird ändert nichts am Prinzip.

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marksn

Schonmal 1 Milliarde in wenigen Minuten transferiert und den Energieverbrauch berechnet im Vergleich zum Transfer von 1 Milliarde in Form von Gold? Schonmal was vom Lightning Netzwerk gehört, das alltägliche Zahlungen auf der 2. Schicht von Bitcoin quasi ohne Energieaufwand ermöglicht?

@JaWoDenn es sagt doch niemand, dass Bitcoin keine Energie verbaucht und auch keine Eierlegende Wollmichsau ist. De facto beschleunigt es in bestimmten Bereichen, den Ausbau erneuerbaren Energie hinsichtlich Miningfarmen etc. da können sich deine Fußnägel noch so aufrollen. 

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JaWoDenn
· bearbeitet von JaWoDenn
vor 13 Minuten von marksn:

De facto beschleunigt es in bestimmten Bereichen, den Ausbau erneuerbaren Energie hinsichtlich Miningfarmen etc. da können sich deine Fußnägel noch so aufrollen. 

Schonmal ne MiningFarm von innen gesehen? Ich schon. Wer beim erstmaligen Betreten den Gedanken hat: „Toll, wie wir mit all dem Stuff den Ausbau von erneuerbaren fördern und etwas gegen den Klimawandel tun“, dem gebe ich nen Kasten Bier aus. 

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marksn
vor 10 Minuten von JaWoDenn:

Schonmal ne MiningFarm von innen gesehen? Ich schon. Wer beim erstmaligen Betreten den Gedanken hat: „Toll, wie wir mit all dem Stuff den Ausbau von erneuerbaren fördern und etwas gegen den Klimawandel tun“, dem gebe ich nen Kasten Bier aus. 

Es braucht gesundes Geld für den Ausbau. Streng dein Gehirn an, dann verstehst du es.

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JaWoDenn

Mir scheint es als würdest du mein Anliegen nicht verstehen. Lassen wir‘s dabei ;)

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PapaPecunia
vor 34 Minuten von reko:

Die Zahlungsfunktion ist de facto umsonst. 

Sehe ich nicht so, die Lagerung bei Gold ist durchaus kostenintensiv und ab einer gewissen Betraghöhe würde man sicher einen Gutachter beauftragen. Ich bin ja auch ein Romantiker, der sich den Goldstandard zurückwünscht, aber das ist letztlich völlig unrealistisch. Und Betrug sowie Vertrauenskrisen gab es damals ganz genauso. 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 40 Minuten von PapaPecunia:

Sehe ich nicht so, die Lagerung bei Gold ist durchaus kostenintensiv und ab einer gewissen Betraghöhe würde man sicher einen Gutachter beauftragen.

ich korrigiere mich: "fast umsonst". Die Lagererung kostet zwar etwas (bei der australischen Münze kann man unallokiertes Gold staatlich garantiert kostenlos verwahren lassen und braucht auch keinen Gutachter), aber wenig im Vergleich zum Mining. Auch Geldscheine und Bitcoin Keys muß man verwahren. Man kann auch von der australischen Münze gedeckte Perth Mint Gold Token (PMGT) nutzen.

perthmint.com/invest/goldpass/perth-mint-gold-token-pmgt

 

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