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HyRule4711

Altersvorsorge / akt. TECIS Beratung

Empfohlene Beiträge

Feranda
vor 18 Minuten von odensee:

Und der Erwerb einer Immobilie mit anschließender Mietersparnis(!) dient nicht dem Schließen einer Rentenlücke, die du noch gar nicht kennst?

Die Mietersparnis ist deutlich geringer, als viele Annehmen. Eine vernünftige Immobilie muss gepflegt werden und kostet dementsprechend Instandhaltung. Zwar nicht monatlich 700€, aber dann alle JubelJahre mal was 5 Stelliges.

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HyRule4711
vor 8 Minuten von satgar:

Ich gebe allen Mitforisten recht. Lass das bloß sein. Du hast ganz andere Pläne mit der Wohnung im Kopf, da passen die ganzen Verträge überhaupt nicht ins Konzept.

 

Youtube Videos hast du ja schon geschaut, vielleicht kennst du da Finanztip. Und die sagen eindeutig: wenn man kurzfristig Geld für eine Immobilie sparen will, geht das nur, so unsexy das ist, mit Tagesgeld. ETFs können einfach absacken, dass ist einfach so.

 

Hättest du im März 2020 ne Wohnung gefunden, und hättest finanzieren wollen, woie dumm hätte man dann aus der Wäsche geschaut? Und bei Immobilien muss es dann ja zackig gehen. Da ist nichts mit: ich sitz das jetzt nochmal eben nen halbes Jahr aus....oder 2 Jahre....oder 4. Man darf sich von der Zeit nach 2008 nicht blenden lassen. Es gab immer auch starke und längere Verlustphasen an den Börsen, das vergisst man nur zu schnell.

 

Und wenn man in so einem Tief, und sei es nur 15 oder 20% runter, finanzieren will und muss, dann tut das mit dem Eigenkapital richtig weh.

Danke für deine Rückmeldung! wie schon öfters erwähnt - TG / FG guck ich mir an.

 

Hast Du / Ihr da Empfehlungen?

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Ramstein

Frei nach Finanzwesir:

 

Zitat

Was das tote Gnu für Hyänen und Geier ist, ist der Berufseinsteiger für TECIS und andere sogenannte Finanzdienstleister. Eine Beute, die man sich fix sichern möchte.

 

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odensee
vor 6 Minuten von Feranda:

Macht aber halt auch hochgradig Sinn die Dinge zu trennen.

Nein macht es nicht. Verstehen nur viele nicht.

vor 6 Minuten von Feranda:

Also, zumindest für Menschen, die das nicht in Eigenregie schaffen ;). Dafür fehlt hier im WPF leider jegliches Verständnis, dass es Menschen gibt, die sich weniger als 24/7 selbstständig mit Finanzen und Geld beschäftigen.

Jetzt wird die Diskussion aber nun mal im WPF geführt. Und 24/7 ist eh Unsinn.

Mal eine Stunde nachdenken sollte ausreichen bei der Frage.

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HyRule4711
vor 8 Minuten von Feranda:

Macht aber halt auch hochgradig Sinn die Dinge zu trennen.

Also, zumindest für Menschen, die das nicht in Eigenregie schaffen ;). Dafür fehlt hier im WPF leider jegliches Verständnis, dass es Menschen gibt, die sich weniger als 24/7 selbstständig mit Finanzen und Geld beschäftigen.

 

Für OP:

"beim Thema Altersvorsorge eher konservativ" und ein Depot aus 99,9% Aktien macht hochgradig Sinn. Nicht.

Also das 99,9% Aktiendepot definitiv, aber die Geisteshaltung zur Altersvorsorge, bei der zwei große Säulen aus der "Sicheren" GRV und Zusatzversorgung besteht.

Ansonsten ist es eh zu spät für Verträge dieses Jahr. Auf keinen Fall was überstürzen.

 

Verstehe deinen Post nicht zu 100%:

 

Das Depot dient primär nicht der Altersvorsorge - sondern zum Aufbau des Eigenkapitals für die Immo. - Hab jetzt gelernt ist Mist - gucke TG / FG an.

Altersvorsorge ist bei mir aktuell nur durch die GRV und den Zusatzvertrag meines Arbeitgebers gegeben.

 

Danke für den Hinweis - TECIS drückt natürlich aus dem Grund - und Änderungen zum neuen Jahr.

 

vor 7 Minuten von odensee:

Wenn du in 25 Jahren immer noch deine Immobilie abbezahlst, weil du teure Verträge fütterst ….. bitte selber ergänzen.

Wenn du in 30 Jahren mietfrei wohnst, statt Miete zu zahlen, ändert das an deiner ominösen Rententenlücke.,.,, bitte ergänzen.

 

Ist halt eine komisch Art die Du an den Tag legst - aber Danke für diesen Post - damit hast Du natürlich Recht.

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satgar

Ich muss Odensee da etwas in Schutz nehmen: manchmal ist man von solchen Verkäufern so Gehirn gewaschen, dass man diese Leute(Kunden/Interessenten) nur schütteln und rütteln kann um denen deutlich zu machen....DU MACHST DA GERADE SCHEIßE.

 

Und das macht Odensee durch seine überspitzende Art hier gerade Verbal.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 33 Minuten von HyRule4711:

 

Altersvorsorge ist bei mir aktuell nur durch die GRV und den Zusatzvertrag meines Arbeitgebers gegeben.

Und der Gegenwert deines Depots ist im Alter nichts mehr wert?

Du hast zwei Möglichkeiten:

1) beschäftige dich eine Stunde mit dem Thema „mentale Buchführung“ und versuche zu verstehen, was das mit „Altersvorsorge“, „Immobilienerwerb“ und „Vermögensaufbau im Depot“ zu tun hat

2) lass dich weiter von deiner Blase, Feranda und TECIS verunsichern.


„Altersvorsorge“ ist nicht das Ding mit den Verträgen - es ist komplexer. Bei deinem Gehalt gehe ich von einem abgeschlossenen Studium aus.

 

 

Nachtrag: sinnvoll (!!!!!!!) eingesetzte Versicherungsverträge können durchaus Bestandteil (!!) einer umfassenden Altersvorsorge sein (ich habe Rürup, Riester und FRV neben dem Depot, aber kein Wohneigentum)

Aber ein Rürup für einen 30jährigen mit Immobilienplänen halte ich nicht für sinnvoll.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 58 Minuten von odensee:

Und der Gegenwert deines Depots ist im Alter nichts mehr wert?

Falls das Depot bei Immobilienerwerb aufgelöst und von da an "zur Altersvorsorge" (!!!) nur noch in Versicherungsprodukte eingezahlt wird, wäre das so. :blushing:

Der Tecis-Strukki hätte bestimmt nichts dagegen.

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Feranda
vor einer Stunde von odensee:

Nein macht es nicht. Verstehen nur viele nicht.

Natürlich macht es das. Das ist aber eine Grundsatzdiskussion, die hier nichts zu suchen hat.

 

vor einer Stunde von HyRule4711:

Verstehe deinen Post nicht zu 100%:

Mein Fehler.

 

  • Es macht für einen 30 Jährigen bei Altersvorsorge(produkten) keinen Sinn, konservativ unterwegs zu sein
  • Es macht für einen 30 Jährigen in deiner Situation keinen Sinn überhaupt ein Altersvorsorgeprodukt in der Größenordnung abzuschließen
  • Es kann Sinn machen ein Altersvorsorgeprodukt im kleinstmöglichen Maße dieses Jahr abzuschließen. Das benötigt aber ausgiebig Bedenkzeit, die nicht mehr vorhanden ist.

Ergo: Nichts machen - die anstehende Immobilie ist eine zu große Unplanbarkeit. Und wenn die Immobilie in nächster Zeit ansteht, Tagesgeld oder Festgeld.

vor einer Stunde von HyRule4711:

Das Depot dient primär nicht der Altersvorsorge - sondern zum Aufbau des Eigenkapitals für die Immo. - Hab jetzt gelernt ist Mist - gucke TG / FG an.

Wenn genug Zeit ist bis zur Immobilie (z.b. für einen 20 Jährigen) macht das durchaus Sinn. Kurzfristig aber viel zu hohes Risiko.

vor einer Stunde von HyRule4711:

Altersvorsorge ist bei mir aktuell nur durch die GRV und den Zusatzvertrag meines Arbeitgebers gegeben.

Das passt für den Moment auch.

 

vor 1 Stunde von odensee:

Wenn du in 25 Jahren immer noch deine Immobilie abbezahlst, weil du teure Verträge fütterst ….. bitte selber ergänzen.

Dann zahlt er ein oder 2 Jahre länger und hat dafür einen Haufen Kapital aufgebaut parallel.

vor 1 Stunde von odensee:

Wenn du in 30 Jahren mietfrei wohnst, statt Miete zu zahlen, ändert das an deiner ominösen Rententenlücke.,.,, bitte ergänzen.

Kaum etwas, da auch das Eigenheim Geld kostet. Aber scheinbar werden hier ausschließlich Gebäude gebaut, die 100 Jahre ohne Instandhaltung überstehen. Ist halt scheiße wenn dann nach 10 oder 15 Jahren was ansteht und ich meine Depot & meine ganze Kohle in Tilgung & Sondertilgung gesteckt hab. Aber was weiß ich schon, die Erfahrung darf gerne jeder selbst machen.

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odensee
vor 20 Minuten von Feranda:

Natürlich macht es das. Das ist aber eine Grundsatzdiskussion, die hier nichts zu suchen hat.

doch natürlich gehört das hier her. Der TO glaubt anscheinend, dass er aktuell noch keine Altersvorsorge betreibt. (GRV und bAV außen vor). Das ist aber falsch und nur seiner mentalen Buchführung geschuldet. Wer eine Immobilie kauft oder ein Aktiendepot füllt, kann damit auch „fürs Alter“ vorsorgen.

Die mentale Buchführung ist weit verbreitet, und wird von Verkäufern gerne genutzt.

 

vor 20 Minuten von Feranda:

Kaum etwas, da auch das Eigenheim Geld kostet. 

Falsche Denke: „ich erspare mir die kompletten Mietkosten, wenn ich eine selbstgenutzte Immobilie nutze“

 

richtige Denke „ich erspare mir das, was sonst der Vermieter als Reingewinn vor Steuern hat“ und das steuerfrei (letzteres müsste das Herz des TO doch höher schlagen lassen)

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HyRule4711
vor 35 Minuten von Feranda:

Natürlich macht es das. Das ist aber eine Grundsatzdiskussion, die hier nichts zu suchen hat.

 

Mein Fehler.

 

  • Es macht für einen 30 Jährigen bei Altersvorsorge(produkten) keinen Sinn, konservativ unterwegs zu sein
  • Es macht für einen 30 Jährigen in deiner Situation keinen Sinn überhaupt ein Altersvorsorgeprodukt in der Größenordnung abzuschließen
  • Es kann Sinn machen ein Altersvorsorgeprodukt im kleinstmöglichen Maße dieses Jahr abzuschließen. Das benötigt aber ausgiebig Bedenkzeit, die nicht mehr vorhanden ist.

Ergo: Nichts machen - die anstehende Immobilie ist eine zu große Unplanbarkeit. Und wenn die Immobilie in nächster Zeit ansteht, Tagesgeld oder Festgeld.

Wenn genug Zeit ist bis zur Immobilie (z.b. für einen 20 Jährigen) macht das durchaus Sinn. Kurzfristig aber viel zu hohes Risiko.

Das passt für den Moment auch.

 

Dann zahlt er ein oder 2 Jahre länger und hat dafür einen Haufen Kapital aufgebaut parallel.

Kaum etwas, da auch das Eigenheim Geld kostet. Aber scheinbar werden hier ausschließlich Gebäude gebaut, die 100 Jahre ohne Instandhaltung überstehen. Ist halt scheiße wenn dann nach 10 oder 15 Jahren was ansteht und ich meine Depot & meine ganze Kohle in Tilgung & Sondertilgung gesteckt hab. Aber was weiß ich schon, die Erfahrung darf gerne jeder selbst machen.

1.000 Dank für deinen Post!

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west263
vor 3 Stunden von HyRule4711:

Kontakt zu einem befreundeten TECIS-Berater.

 

vor 1 Minute von HyRule4711:

1.000 Dank für deinen Post!

ohh da wäre ich ja gerne Mäuschen, wenn Du versuchst deinem befreundeten Versicherungsverkäufer klar zu machen, das Du ihm seinen Weihnachtsbonus nicht zukommen lassen wirst. ;)

Ich tippe mal darauf, das Du mind. bei einem von ihm angebotenem Produkt schwach wirst.

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Badurad
vor 2 Stunden von Feranda:

Kaum etwas, da auch das Eigenheim Geld kostet. Aber scheinbar werden hier ausschließlich Gebäude gebaut, die 100 Jahre ohne Instandhaltung überstehen. Ist halt scheiße wenn dann nach 10 oder 15 Jahren was ansteht und ich meine Depot & meine ganze Kohle in Tilgung & Sondertilgung gesteckt hab. Aber was weiß ich schon, die Erfahrung darf gerne jeder selbst machen.

Das liegt daran, daß zum einen die Werbung von Banken und Bausparkassen ständig wiederholt die selbstgenutzte Immobilie sei die bester Altersvorsorge und zum anderen den meisten Mietern nicht bewußt ist, daß der Vermieter noch nicht umlegbare Kosten in erheblichem Maße hat.

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Bavarese
vor 4 Stunden von HyRule4711:

ie Tarife von TECIS sollen ausschließlich zur Rentenaufbesserung und Steueroptimierung dienen.

vor 4 Stunden von Badurad:

Löse Dich vom Steuerspartrieb und jage Verkäufer zum Teufel, die mit Steueroptimierung ihren Plunder verkaufen wollen

Wenn dir jemand ein Produkt mit der Begründung "Steueroptimierung" verkaufen will, jag ihn zum Teufel. Das Thema Steuern soll man natürlich im Auge behalten, aber es darf in deiner Situation nie das alleinige Merkmal sein.

 

vor 4 Stunden von HyRule4711:

Das steht so noch nicht fest. Entweder sie wird vermietet oder veräußert um evt. mehr Eigenkapital fürs Haus zu haben.

Das macht einen großen Unterschied in der Finanzierung. Eine selbst genutzte ETW finanziert man mit mehr EK als eine vermietete, da man bei einer vermieteten die Zinsen von der Steuer absetzen.

Wenn du noch nicht sicher bist, was du mit der potentiellen ETW machen willst, dann finanziere einen "Mittelweg". Heißt, lieber mit etwas weniger EK finanzieren und wenn du feststellst, dass du darin wohnen bleiben willst, leistest du Sondertilgungen.

 

vor 3 Stunden von HyRule4711:

Ist es nicht so, dass mein Steuersatz als Rentner geringer sein wird als der aktuelle Spitzensteuersatz?

Keiner weiß wie die Steuergesetze in 30 Jahren sind. Mit einem unflexiblen Produkt darauf zu vertrauen... kann man machen, sollte man aber nicht 

 

Gruß

Bavarese

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Akinom
vor 4 Stunden von odensee:

Nachtrag: sinnvoll (!!!!!!!) eingesetzte Versicherungsverträge können durchaus Bestandteil (!!) einer umfassenden Altersvorsorge sein (ich habe Rürup, Riester und FRV neben dem Depot, aber kein Wohneigentum)

Aber ein Rürup für einen 30jährigen mit Immobilienplänen halte ich nicht für sinnvoll.

In welchem Alter hast du dann deine Versicherungen abgeschlossen bzw. vor welchem Hintergrund? Interessiert mich nun tatsächlich! Einfach weil keine Immobilie geplant ist? Erscheint mir dann aber auch zu einfach? 

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odensee
vor einer Stunde von Akinom:

In welchem Alter hast du dann deine Versicherungen abgeschlossen bzw. vor welchem Hintergrund?

Da ich mehr als doppelt so alt bin wie der TO spielt das hier keine Rolle. Wenn du es trotzdem genauer wissen willst: PN

 

Mir ging es darum

a) zu zeigen, dass ich kein Versicherungshater bin

b) dass ich der Meinung bin: Altersvorsorge ist weit mehr als lediglich Versicherungsverträge. Die können dazugehören.

 

Bürostühle haben übrigens fünf Rollen. Warum nur? Drei wären doch billiger.
 

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hilflos
vor 2 Stunden von Badurad:

Das liegt daran, daß zum einen die Werbung von Banken und Bausparkassen ständig wiederholt die selbstgenutzte Immobilie sei die bester Altersvorsorge und zum anderen den meisten Mietern nicht bewußt ist, daß der Vermieter noch nicht umlegbare Kosten in erheblichem Maße hat.

ich habe ein 150 jähriges Haus und 2 Mietswohnungen (<20 Jahre) und mir ist nichts bekannt, dass ich große Kosten damit habe, weder nicht umlegbare oder andere. Dieser Mythos kommt von den Leuten die sich nicht trauen etwas zu kaufen und dann in der Rente doch weniger Geld haben

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PeterS
vor 4 Stunden von hilflos:

ich habe ein 150 jähriges Haus und 2 Mietswohnungen (<20 Jahre) und mir ist nichts bekannt, dass ich große Kosten damit habe, weder nicht umlegbare oder andere. Dieser Mythos kommt von den Leuten die sich nicht trauen etwas zu kaufen und dann in der Rente doch weniger Geld haben

Jeder hat halt andere Ansprüche :P

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 5 Stunden von hilflos:

ich habe ein 150 jähriges Haus und 2 Mietswohnungen (<20 Jahre) und mir ist nichts bekannt, dass ich große Kosten damit habe, weder nicht umlegbare oder andere.

Die Instandhaltungskosten eines Hauses fallen nun mal nicht jedes Jahr in gleichmäßiger Höhe an – und man wird als Alleineigentümer nicht gezwungen, dafür aktiv Rücklagen zu bilden.

 

Unter Umständen könnte es sogar finanziell rentabel sein, am Haus gar nichts mehr zu machen und es später als Abrisshaus zu verkaufen.

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Badurad
vor 19 Stunden von hilflos:

ich habe ein 150 jähriges Haus und 2 Mietswohnungen (<20 Jahre) und mir ist nichts bekannt, dass ich große Kosten damit habe, weder nicht umlegbare oder andere. Dieser Mythos kommt von den Leuten die sich nicht trauen etwas zu kaufen und dann in der Rente doch weniger Geld haben

Ich lasse aktuell das Dach eines MFH neu eindecken, die Kosten sind sportlich. Zudem hätte ich noch einen durch die extreme Schnee-/Eis-/Tauwasser-Wetterlage im Februar verursachten und nicht durch die Gebäudeversicherung abgedeckten Wasserschaden in deutlich fünfstelliger Höhe anzubieten. Nix Mythos.

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HyRule4711
Am 15.12.2021 um 13:12 von west263:

 

ohh da wäre ich ja gerne Mäuschen, wenn Du versuchst deinem befreundeten Versicherungsverkäufer klar zu machen, das Du ihm seinen Weihnachtsbonus nicht zukommen lassen wirst. ;)

Ich tippe mal darauf, das Du mind. bei einem von ihm angebotenem Produkt schwach wirst.

Das geht "leider" nicht ;) - Meine Partnerin und ich gehen noch einen Schritt weiter - wir Widerrufen ihre kürzlich abgeschlossenen Verträge bei ihm (Rürup / flex). 

 

Plan ist es jetzt, dass Eigenkapital auf dem Konto (Giro / TG / FG) anzusparen und die erste Immobilie zu kaufen. Mit der veranschlagten Sparrate von meiner Freundin und mir, sollte es innerhalb der drei Jahre klappen. Muss nur mal schauen wie ich die aktuellen Gewinne am besten aus den ETF-Depot bekomme.

 

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west263
· bearbeitet von west263
vor 9 Minuten von HyRule4711:

Das geht "leider" nicht

ok, so kann man es auch machen. Dachte eigentlich es ginge um mögliche Abschlüsse von dir. Das da schon was gelaufen war, hatte ich überlesen. ;)

 

vor 9 Minuten von HyRule4711:

Muss nur mal schauen wie ich die aktuellen Gewinne am besten aus den ETF-Depot bekomme.

naja, man könnte auch Stopp Limits setzen um die aktuell aufgelaufenen Gewinne abzusichern und für mögliche weitere Gewinne laufen lassen.

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odensee
vor 1 Stunde von HyRule4711:

- wir Widerrufen ihre kürzlich abgeschlossenen Verträge bei ihm (Rürup / flex). 

Na da lag ich ja mit „ du hängst schon an der Angel“ ja gar nicht sooooo falsch :P

 

Gute Entscheidung. Der Vorschlag von @west263 mit einem stop loss ist auch eine gute Idee. Den kannst du bei steigenden Kursen ja auch noch nachziehen. Aber ich würde den in jedem Fall beim Broker setzen und nicht nur mental ein Limit setzen.

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