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Nostradamus

Versicherung für ein Neugeborenes

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Peter127

weiterführende Infos dazu habe ich nicht, nur dass ich diese Grundfähigkeitsversicherung für meine Kids abgeschlossen habe. Ist dann aber auch die einzige Versicherung. mMn sinnvoll aber auch entsprechend "teuer". Ob/wie die BU Option in x Jahren zieht muss man dann mal sehen.

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Nostradamus
vor 51 Minuten von Peter127:

weiterführende Infos dazu habe ich nicht, nur dass ich diese Grundfähigkeitsversicherung für meine Kids abgeschlossen habe. Ist dann aber auch die einzige Versicherung. mMn sinnvoll aber auch entsprechend "teuer". Ob/wie die BU Option in x Jahren zieht muss man dann mal sehen.

Ich habe bereits eine Kinderinvaliditätsversicherung abgeschlossen. Auch nicht gerade günstig. Die Bierls schreiben dazu: "Somit eignet sich die Alte Leipziger Grundfähigkeitsversicherung eigentlich als perfekte Ergänzung zur Kinderinvaliditätsversicherung der Barmenia (KISS) und einer Pflegetagegeldversicherung für ein Kind - besonders letzteres wird sehr unterschätzt."

Auf deren Seiten ist aber gefühlt so ziemlich alles wichtig oder sinnvoll.

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Peter127

wahrscheinlich meinen die das auf das Alter bezogen. Die AL GF greift erst ab 3 richtig. Davor würde es bei der AL nur eine Einmalzahlung geben. Diesen Zeitraum könnte man mit der KISS überbrücken und hätte dann trotzdem schon frühzeitig die BU Option etc von der AL. Ob man das wirklich machen will muss wohl jeder selber beurteilen. Ab 3 sehe ich persönlich keinen Grund für beides - außer vermutlich eben die wesentlich höhere Rente im Leistungsfall. Bin aber auch kein Experte in dem Gebiet.

 

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Badurad
vor einer Stunde von Nostradamus:

 Pflegetagegeldversicherung für ein Kind - besonders letzteres wird sehr unterschätzt."

Die ist mMn nach besonders für Geburts-/angeborene Schäden wichtig. Wenn ein Kind mit dauerhaften gesundheitlichen Einschränkungen zur Welt kommt, ist die Kindernachversicherung über die Pflegetagegeldversicherung der Eltern schnell Millionen Euro wert.

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yuser

Nächstes Jahr kommt Kind 2 zur Welt, muss mich auch mal wieder auf den aktuellen Stand bringen.

 

Kind1 hat Barmenia KISS sowie Unfallversicherung Premium der Barmenia, ebenso Pflegetagegeld bei der Allianz, privat versichert sowieso und Optionstarif der Barmenia und Anwartschaft auf den ARAG 182.

 

Kind2, wenn alles passt (davon gehe ich aus), wird auf jeden Fall Barmenia Mehr Optionen bekommen, Anwartschaft auf ARAG 182 ebenso und Pflegetagegeld.

Ob Barmenia KISS immer noch die erste Wahl ist, oder KISS + AL GF oder was ganz anderes… muss mich mal schlau machen…

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Nostradamus
vor 2 Stunden von yuser:

Kind2, wenn alles passt (davon gehe ich aus), wird auf jeden Fall Barmenia Mehr Optionen bekommen, Anwartschaft auf ARAG 182 ebenso und Pflegetagegeld.

Interessant könnte evtl. noch sein (wurde auf der letzten Seite auch schon angesprochen, aber nicht abschließend geklärt), ob das Kind auch im Rahmen der Nachversicherung in den Barmenia Mehr Optionen-Tarif aufgenommen werden kann, sofern dieser eben schon vor Geburt auf einen Elternteil läuft. Also analog zur Pflegetagegeldversicherung wie von Badurad angesprochen.

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yuser
· bearbeitet von yuser

Danke, die Frage stellt sich bei mir leider nicht, da nur Kind 1 „Mehr Optionen“ versichert hat. Kein Elternteil. 
Die Kindernachversicherung besteht auf jeden Fall bei der Debeka. Der Optionstarif ist quasi das Add-On für die nächsten 31 Jahre, um noch größere Flexibilität ohne erneute Gesundheitsprüfung zu haben.

Pflegetagegeld könnte sowohl über mich als auch die Mutter nachversichert werden… sofern es Probleme bei der Gesundheitsprüfung geben sollte.

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T101
Am 3.11.2022 um 15:57 von Feranda:

Sehr gut recherchiert, das sind beides hervorragende Lösungen. Vor allem für Neugeborene ist die Nürnberger Kinderpolice etwas, über das sich eigentlich alle frischgebackene Eltern Gedanken machen sollten.

Unser Sohn ist jetzt 8 Wochen alt. Wird werden sehr wahrscheinlich die Barmenia Invaliditätsversicherung mit etwa 1500 € nehmen.

Evtl. noch separat eine Unfallversicherung bei einen anderen Gesellschaft. Mit Kindereinstufung und Mehrversichertem Rabatt kosten es dann nur 6-7 € im Monat.

Am 28.10.2022 um 13:34 von Quercusrobur:

Ich habe mich etwas mit den aktuellen Angeboten für BU-Optionen beschäftigt. Seit der letzten Diskussion hier im Forum haben sich die Angebote etwas verändert. Letztendlich sind für mich zwei Optionen übrig geblieben, die ich ganz gut finde. Zum einen im Rahmen einer Grundfähigkeitsversicherung bei der Alte Leipziger und zum anderen im Rahmen eines Sparvertrages bei der Nürnberger.

Zusätzlich denken wir auch über die Nürnberger Kindervorsorge mit BU Option nach. Wobei wir uns fragen wieviel bei 25 oder 50 € wirklich in den ersten Jahren angespart wird. Auch ob die möglichen Rentenhöhen fix sind oder sich noch erhöhen könnten. 1000 € bzw.1500 € Rente sind ja bis die Option gezogen wird kaum noch was wert. Die Unterlagen, die die Nürnberger uns zugeschickt hat, waren dazu nicht aussagekräftig.

Die Alte Leipziger "lohnt" sich auch erst richtig mit drei Jahren. Macht dann evtl. Sinn die Barmenia kündigen und auf die Grundfähigkeitsversicherung zu wechseln.

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Feranda
vor 4 Stunden von T101:

1000 € bzw.1500 € Rente sind ja bis die Option gezogen wird kaum noch was wert. Die Unterlagen, die die Nürnberger uns zugeschickt hat, waren dazu nicht aussagekräftig.

Jup, die Option ist beim ersten ziehen auf 1000€ bzw. 1500€ gedeckelt. Anschließend gibts aber die gängigen Nachversicherungsmöglichkeiten bis hin zu maximal 6.000€. Das sollte wohl auf absehbare Zeit reichen.

Wie viel angespart wird steht im jeweiligen Angebot. Nürnberger nimmt Pauschal 0,2% vom Guthaben p.a., fix 4,5% des Beitrags und die üblichen 2,5% Abschlusskosten.

 

 

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yuser
· bearbeitet von yuser

gelöscht

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MatthiasHelberg

Moin,

 

die Daseinsberechtigung einer Grundfähigkeitsversicherung besteht bei Kindern fast ausschließlich in der Option auf den Wechel in eine (voraussichtlich) sehr gute Berufsunfähigkeitsversicherung.

 

Weil die Einschränkung bei Kindern wie bei Erwachsenen extrem groß sein muss, bevor eine Grundfähigkeitsversicherung leistet.

 

Um ein Kind vernünftig abzusichern, braucht man also etwas mit einer BU-Option plus etwas, was im Fall des Falles wirklich nutzt. Und das ist eher eine Kinderinvaliditätsversicherung (GdB 50 egal ob durch Krankheit oder Unfall) als eine Unfallversicherung (Invalidität nur durch Unfall) oder eine Pflegezusatzversicherung (Einschräkung muss i.d.R. größer sein als für einen GdB50).

 

Der Nachteil von Unfall- und Kinderinvaliditätsversicherung besteht darin, dass beides nicht aus dem Bereich Lebensversicherung kommt. Mit der Folge, dass ein Versicherer den Vertrag oder auch den ganzen Bestand (einfach so) kündigen kann. Hat's ja auch schon gegeben. Vielleicht ist es also keine Dauerlösung.

 

Deswegen macht eine Grundfähigkeits- und natürlich eine Berufsunfähigkeitsversicherung so früh wie möglich Sinn, denn beides kommt aus dem Lebensversicherungsbereich mit der Folge, dass die Versicherer den Vertrag nicht kündigen können (außer man hat beim Abschluss gelogen oder zahlt keine Beiträge).

 

Der Riesenvorteil der GF der AL für Kinder unter 3 Jahren liegt ganz simpel darin, dass nur eine Gesundheitsfrage zu beantworten ist (ob sich der Gesundheitszustand seit der letzten U-Untersuchung geändert hat) + Einreichung U-Heft.

 

Wie immer am besten vorher per anonymisierter Risikovoranfrage ausloten (lassen), wie der Versicherer über einen Antrag entscheiden würde.

 

Egal, wie man sein Kind bei wem und womit versichert: Man sollte am Ball bleiben, die Verträge und deren Möglichkeiten regelmäßig prüfen, sonst verpasst man Chancen oder zahlt vielleicht jahrelang zu viel.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady

Ich werde die Barmenia "Mehr Optionen" abschließen, falls das Kind nach Geburt gesund ist, wovon aktuell auszugehen ist.

Falls etwas sein sollte und ich diesen Tarif nicht bekomme, dann bekommt es meinen aktuellen Allianz "Aktimed Best" PKV-Tarif, das ist zwar medizinisch ein Top-Tarif, aber er hat 500€ Selbstbeteiligung und ich bin unterversichert (gar kein Tagegeld bis BU dann einspringt), weil ich sowieso nicht länger als ein paar Jahre in der PKV bleiben wollte.

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Wuppi

Wir werden für unser Kind, welches in den nächsten 4 Wochen geboren wird, als Krankenversicherung den DKV BMG0 wählen. Sicherlich einer der teuersten PKV-Zusatztarife aber dafür in meinen Augen eine grundsolide Leistung und kein Stress mit der GKV zwecks Kostenerstattung. Ob man sowas braucht kann man immer debattieren aber ich habe nichts Vergleichbares gefunden ohne das man Einschränkungen bei der GKV Kostenübernahme hat.

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MichaelMueller

Ich überlege aktuell die Kinder über meine Zusatzversicherung mit zu versichernd.

Überlegung ist:
Stationäre Zusatzversicherung ist bei 2,50€ pro Monat

Zahnzusatz würde ich nur machen wenn Kieferorthopädie dabei ist, wenn <5€.

Die meisten Zusatz-Versicherungen sind bei Kieferorthopädie (bei PKV nicht) eh bis max. 2.000€ gedeckelt, das halte für sinnfrei, weil dann kann man das Geld auch gleich selber sparen.
Aufpassen muss man das bei manchen Zahnzusatzversicherungen, wenn keine Kieferorthopädie dabei ist (sieht wohl bei meiner so aus), dass halte ich auch für weniger sinnvoll.

 

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Bolanger
Am 12.11.2022 um 19:21 von yuser:

Kind1 hat Barmenia KISS sowie Unfallversicherung Premium der Barmenia, ebenso Pflegetagegeld bei der Allianz, privat versichert sowieso und Optionstarif der Barmenia und Anwartschaft auf den ARAG 182.

Rein interessehalber gefragt: Bleibt bei den ganzen Versicherungsprämien noch etwas zum Sparen über? Wenn das Kind schon so ein Versicherungspaket hat, dann vermute ich für die Eltern ähnliches. Dann kommt noch das zweite Kind dazu, dass ebenfalls gut abgesichert sein soll.

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BigSpender09
· bearbeitet von BigSpender09

Bin gerade nur zufällig über den Versicherungsbereich hier gestolpert und dachte ich frage hier mal nach, was die werten Forisiti zum Theme sagen, welches mich aktuell beschäftigt:

Nachwuchs (Baby) in die GKV Familienversicherung oder 20% PKV ( wegen 80% Beihilfe )?

Hat die GKV solch eklatante Lücken, dass die PKV so viel sinnvoller ist? Deckt die PKV in einem guten Tarif wirklich so viel mehr ab, dass sich das auf die Jahre rechnet?
Oder kann man die auf 20 Jahre eingesparten Beiträge (~ 12k 15k €) als "Krankheitskostenbudget" ansehen, mit denen man vermutlich sehr gut auskommen wird?

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Beamter48

Meine sind auch 80% beihilfeversichert. Mutter ist GKV. Bei uns gibt's große Unterschiede. Allein die Terminvergabe bei Fachärzten spart Nerven.:P

 

Vergleicht meine Frau ihre Leistungen und die Kinder ihrer besten Freundin die in der GKV sind, sieht sie auch da große Unterschiede zugunsten der PKV.

 

Bei uns bestand aber die Wahl nicht wegen der JAE Grenze

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BigSpender09
vor 8 Minuten von Beamter48:

Vergleicht meine Frau ihre Leistungen und die Kinder ihrer besten Freundin die in der GKV sind, sieht sie auch da große Unterschiede zugunsten der PKV.

Du hast nicht zufällig ganz konkrete Beispiele parat, oder?
 

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Beamter48
vor 1 Stunde von BigSpender09:

Du hast nicht zufällig ganz konkrete Beispiele parat, oder?
 

Das ist subjektiv und hängt auch von anderen Faktoren ab. 

Allein die Dauer der U-Untersuchungen unterscheiden sich sehr. Das kann aber auch vom Arzt abhängen. 

 

Im Rahmen der Erkrankung als Baby/Kleinkind bei einem Kind waren für uns eine schnelle Terminvergabe, Fachärzte und Spezialisten sehr wichtig. Wir sind ausnahmslos sehr schnell an Termine gekommen.

Ob das so reibungslos mit GKV passiert wäre, weiß ich nicht.

 

Die Entscheidung musst du treffen. Pro Kind zahle ich derzeit 40 €/Monat. 

 

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yuser
· bearbeitet von yuser
Am 28.2.2023 um 16:56 von BigSpender09:

Nachwuchs (Baby) in die GKV Familienversicherung oder 20% PKV ( wegen 80% Beihilfe )?

Ab „in die Beihilfe“ mit 20% PKV. Für ca. 40€ im Monat ein no-brainer!

 

Am 28.2.2023 um 08:46 von Bolanger:

Dann kommt noch das zweite Kind dazu, dass ebenfalls gut abgesichert sein soll.

Genau, das zweite Kind ist seit ein paar Tagen da und wird das gleiche Paket bekommen! 
Ja, für ein paar ETFs reichts noch B-)

 

Ich sitze gerade in der Hautklinik, da seit paar Tagen was am Arm entzündet ist. Gebäude ist neben der Frauenklinik, deshalb spontan vorbei nach Geburt jetzt . 30 Min. gewartet nach gezogener Nummer, dann direkt weitergeschickt worden da ich „privat“ bin. In der Privatambulanz angemeldet, sollte um 14 Uhr wiederkommen. Jetzt direkt nach 10 Minuten dran gekommen dort. Die gleichen Gesichter von heute Morgen sitzen einen Stock tiefer seit nunmehr einigen Stunden immer noch. Das sind die GKV‘ler bzw. die mit Sachleistungsprinzip.
Ich bin täglich froh, dass ich im Kostenerstattungsverfahren bin. Wenn mal wieder jemand ein aktuelles Beispiel braucht - ich sag nur wie’s ist…

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady

Bei 80% Beihilfeberechtigung für ein Beamtenkind ist es tatsächlich ein No-Brainer. Ich selbst war auch immer als Beamtenkind in der PKV sogar noch als ich studiert habe. Es war einfach billiger als der Mindestbeitrag für die GKV. Ein (kleiner) Nachteil an der PKV ist aber die Bürokratie: Rechnungen sammeln, einreichen, ausrechnen ob Rückerstattung (nach Steuer) sinnvoll usw... Mein Kind "in Produktion" wird in den ersten 6 Monaten in 3 verschiedenen Krankenkassen sein (erst GKV Freundin, nach Hochzeit dann PKV bei mir, dann GKV bei mir). GKV ist da pflegeleichter.

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BigSpender09
Am 2.3.2023 um 16:27 von slowandsteady:

Ich selbst war auch immer als Beamtenkind in der PKV sogar noch als ich studiert habe. Es war einfach billiger als der Mindestbeitrag für die GKV.

Hättest du denn nicht kostenlos bei dem anderen Elternteil in die Familienversicherung wechseln können?

Am 2.3.2023 um 16:27 von slowandsteady:

Ein (kleiner) Nachteil an der PKV ist aber die Bürokratie: Rechnungen sammeln, einreichen, ausrechnen ob Rückerstattung (nach Steuer) sinnvoll usw

Genau davor graut es mir. Ich kenn meine Ordnung. Man muss sich einfach angewöhnen die Rechnungen sofort einzuscannen.

Am 2.3.2023 um 16:27 von slowandsteady:

erst GKV Freundin, nach Hochzeit dann PKV bei mir, dann GKV bei mir). GKV ist da pflegeleichter

Wie kann das Kind bei dir sowohl PKV als auch GKV haben?

Wechselst du in die freiwillige GKV?

Am 2.3.2023 um 16:27 von slowandsteady:

Bei 80% Beihilfeberechtigung für ein Beamtenkind ist es tatsächlich ein No-Brainer.

Ich sehe dennoch sichere Kosten von irgendwo zwischne 12 - 15k € über die Jahre. Nur für die Beiträge.

Und ich zweifle daran, dass das Kind im Normalfall solche Kosten (für freiwillige Liestungen bzw. zuzahlungen) verursachen wird, wenn man in der GKV bliebe.

 

 

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 1 Stunde von BigSpender09:

Wie kann das Kind bei dir sowohl PKV als auch GKV haben?

Wechselst du in die freiwillige GKV?

Erst unverheiratet bei GKV der Freundin, dann Heirat und dadurch Zwang zur PKV Versicherung bei mir (verdiene mehr), dann werde ich durch Teilzeit GKV pflichtversichert und verlasse PKV.

vor 1 Stunde von BigSpender09:

Hättest du denn nicht kostenlos bei dem anderen Elternteil in die Familienversicherung wechseln können?

Nein, weil mein Vater als Beamter in Vollzeit mehr verdient hat als meine Mutter in GKV in Teilzeit.

EDIT: Wie von @chirlu und @BigSpender09 richtig angemerkt war diese Aussage falsch. Ich hätte damals wechseln können.

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yuser
vor 18 Minuten von BigSpender09:

Ich sehe dennoch sichere Kosten von irgendwo zwischne 12 - 15k € über die Jahre. Nur für die Beiträge.

Und ich zweifle daran, dass das Kind im Normalfall solche Kosten (für freiwillige Liestungen bzw. zuzahlungen) verursachen wird, wenn man in der GKV bliebe.

Wenn Du mit der GKV nur im Ansatz auf das Leistungsniveau mit 80% Beihilfe und PKV kommen willst, dann ist es schlicht und einfach teurer! Schau dir doch mal z.B. ein DKV BMG0 oder KAMP an, da zahlst du mehr. 
Für das was Du bzw. das Kind bekommt für 38€ im Monat - man kann es sich auch selbst schwerer machen als es ist. 
 

 

 

 

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BigSpender09
· bearbeitet von BigSpender09
vor 23 Minuten von slowandsteady:

Nein, weil mein Vater als Beamter in Vollzeit mehr verdient hat als meine Mutter in GKV in Teilzeit.

Die Pflicht zur PKV greift m.W. aber nur, wenn der Beamtenvater auch oberhalb der JAEG verdient (hat).

Wenn es keine Wahl zur kostenlosen GKV bei der Mutter gab, ist doch der Teil hier irgendwie nicht richtig, oder? :

Am 2.3.2023 um 16:27 von slowandsteady:

Ich selbst war auch immer als Beamtenkind in der PKV sogar noch als ich studiert habe. Es war einfach billiger als der Mindestbeitrag für die GKV.

 

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