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smarttrader

Finanzierung einer Immobilie sinnvoll?

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Badurad

Ich befürchte, die variable Konstante namens Delta ist soeben deutlich gewachsen. Für die Smartfamilie kommt schließlich nur eine auch perspektivisch standesgemäße Immobilie in die engere Wahl. Und wenn Smart-Bruder und -Schwester erstmal ebenalls GFs sind und die Kinder Profigolfer oder Tennisspieler, dann wäre ein schnödes EFH undenkbar.
Hier also endlich mal ein passendes Objekt: https://www.immobilienscout24.de/expose/130091660

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Cai Shen
vor 2 Minuten von smarttrader:

Natürlich Lebenszeit ist bei keinem Menschen in Geld aufzuwiegen.

 

EK muss nur vorhanden sein, es ist egal woher es kommt.

Den Punkt Lebenszeit könnten wir noch weiter ausbauen.

Es ist der Smartbruderfamilie also nicht möglich, den Arsch zu bewegen und selbst mehr EK ranzuschaffen, weil bei der Arbeit wertvolle Lebenszeit verloren geht?

 

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slowandsteady
vor 8 Minuten von smarttrader:

Natürlich Lebenszeit ist bei keinem Menschen in Geld aufzuwiegen.

Das sehen 40+ Milllionen Erwerbstätige in Deutschland aber anders.

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odensee
vor 3 Minuten von Badurad:

Hier also endlich mal ein passendes Objekt: https://www.immobilienscout24.de/expose/130091660

Vergiss es.

Zitat

Grundstück ca. 275 m²

 

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Badurad
vor 1 Minute von odensee:

Vergiss es.

Ist kein freistehendes Haus und daher unter der Würde der Smartfamilie; ich weiß. Aber vielleicht würden sie aufgrund der akuten NOTLAGE diesbezüglich Kompromisse eingehen.

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Nostradamus
vor 10 Minuten von smarttrader:

Natürlich Lebenszeit ist bei keinem Menschen in Geld aufzuwiegen.

 

Deswegen ist ja Lage eine Konstante. Genau so wie Typ und Einkommen. EK muss nur vorhanden sein, es ist egal woher es kommt.

Ergibt wenig Sinn. Geld entspricht üblicherweise gespeicherter Arbeits- bzw. Lebenszeit. Andere sollen das mit ihrer Lebenszeit gesammelte Geld dem Bruder zur Verfügung stellen, damit er möglichst wenig seiner Lebenszeit mit Pendeln verbringt. Kann man sich nicht ausdenken (bzw. kann man sich nur ausdenken).

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Anleger Klein
vor 9 Minuten von Nostradamus:

Ergibt wenig Sinn. Geld entspricht üblicherweise gespeicherter Arbeits- bzw. Lebenszeit. Andere sollen das mit ihrer Lebenszeit gesammelte Geld dem Bruder zur Verfügung stellen, damit er möglichst wenig seiner Lebenszeit mit Pendeln verbringt. Kann man sich nicht ausdenken (bzw. kann man sich nur ausdenken).

Wieso? Ist doch nur logisch - jeder Geschäftsführer lässt andere für sich arbeiten. Verwandte sind auch nur Angestellte/Betriebseigentum mit besonders ähnlichen Genen.

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Badurad
vor 10 Minuten von Nostradamus:

Ergibt wenig Sinn. Geld entspricht üblicherweise gespeicherter Arbeits- bzw. Lebenszeit. Andere sollen das mit ihrer Lebenszeit gesammelte Geld dem Bruder zur Verfügung stellen, damit er möglichst wenig seiner Lebenszeit mit Pendeln verbringt. Kann man sich nicht ausdenken (bzw. kann man sich nur ausdenken).

Passt doch zu seinem bereits formulierten GF-Axiom: Einnahmen (= Geldgeschenke der Verwandtschaft) maximieren, Ausgaben (= in Arbeit und Pendeln investierte eigene Lebenszeit) minimieren. 

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beamter97
vor 2 Stunden von James:

Freistehendes EFH in Hamburg

500k Invest

Grundtück >500qm

schon auf dem Foto siehst du, dass das Grundstück stark abschüssig ist.

Da schwappt doch das Wasser aus dem Pool Planschbecken.

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chirlu
vor 36 Minuten von beamter97:

schon auf dem Foto siehst du, dass das Grundstück stark abschüssig ist.

Da schwappt doch das Wasser aus dem Pool Planschbecken.

 

Perfekt für den Infinity-Pool. Damit kann man die geizige Verwandtschaft beeindrucken.

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McScrooge
vor einer Stunde von Badurad:

Ist kein freistehendes Haus und daher unter der Würde der Smartfamilie; ich weiß. Aber vielleicht würden sie aufgrund der akuten NOTLAGE diesbezüglich Kompromisse eingehen.

Kompromisse suchen wir hier seit fast 1500 Beiträgen.

Komponente freistehend ist hier nicht erfüllt und ebenso Grundstücksgröße. Da passt dann nur ein kleiner Pool rein.

:thumbsup:

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sedativ
· bearbeitet von sedativ
vor 1 Stunde von Cai Shen:

Den Punkt Lebenszeit könnten wir noch weiter ausbauen.

Es ist der Smartbruderfamilie also nicht möglich, den Arsch zu bewegen und selbst mehr EK ranzuschaffen, weil bei der Arbeit wertvolle Lebenszeit verloren geht?

 

 

Warum sich den Arsch aufreißen, wenn man seine Zeit sinnvoller am geschenkten Pool verbringen kann? Außerdem ist das Einkommen eine Smartsche Konstante. Schon vergessen? Man merkt deutlich, dass du keinen Bachelor hast.

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feymo

Ich bin platt, wirklich. Das muss ein Trollthread sein.

Hält sich smarty jetzt wirklich 60 Seiten dran und will uns erklären, dass JEDER Anspruch auf eigenen Wohnraum in Ballungsgebieten hat?

Meine Frau, mein Kind und ich wohnen auch in dieser Mietwohnung OHNE Garten. Wir haben deutlich mehr Geld monatlich zur Verfügung und deutlich mehr EK und trotzdem

kaufen wir kein EFH in einer großen Stadt in NRW. Hab langsam das Gefühl, dass ich meine Familie mit unserer Wohnlage quäle^^

 

Jetzt mal ernsthaft, warum versteht man nicht, dass man mit dem Gehalt des Bruder halt Kompromisse eingehen muss und sich eben nicht seine Wohnlage aussuchen kann?

So geht es Millionen Menschen auf der ganzen Welt.

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bondholder
vor 17 Minuten von feymo:

Hält sich smarty jetzt wirklich 60 Seiten dran und will uns erklären, dass JEDER Anspruch auf eigenen Wohnraum in Ballungsgebieten hat?

Selbstverständlich nicht! Es geht hier allerdings auch nicht um jeden.

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Hotzenplotz2

Es geht um den großen Bruder des Smartmeisters (oder Smartbachelors) und für den gibt es unter Einfamilienhaus in Hamburg keine annehmbare Wohnsituation und das hat dann die Verwandschaft ja wohl mal zu ermöglichen.

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sedativ
· bearbeitet von sedativ

Mir lässt eine andere Frage keine Ruhe: Was ist eigentlich, wenn das mit der Geburt nicht klappt? Wie alt ist die Smartschwägerin überhaupt?

 

Zitat

Bei Frauen im Alter bis zu 34 Jahren liegt die Wahrscheinlichkeit für eine Fehlgeburt bei bis zu 15 Prozent, zwischen 35 und 39 Jahren bei etwa 25 Prozent und zwischen 40 und 44 Jahren bei etwa 50 Prozent.

 

Darf man dann die Geschenke behalten ("geschenkt ist geschenkt")? Doch kein EFH, weil man den Platz ja dann nicht mehr braucht? Oder "jetzt erst recht" eine Jugendstilvilla in Blankenese, weil die Frau ja wieder arbeiten kann? 

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Hotzenplotz2

Ich möchte ungern in diese Frage abdriften. Es wurde ja schon vorher erwähnt, das selbst mit Kind die Situation nach der Schenkung äußert unangenehm wird. Denn jedesmal, wenn sich der Smartbruder mehr leistet als jemand aus der Verwandschaft wäre es ja an ihm, erstmal jemand anderem dieses Geld bereit zu stellen bevor er sich selbst was gönnt. Immerhin ist gönnen ja wirklich Luxus und die anderen Verwandten müssen vielleicht als Unterschicht noch immer in einer Doppelhaushälfte leben.
Ob Kind dabei oder nicht ist relativ egal.

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Peter23
Am 31.1.2022 um 23:03 von bondholder:

Grundsätzlich finde ich die Idee, im Rahmen einer Familien-Vermögensverwaltung gemeinsam ein Haus zu kaufen und es dann zum Marktpreis zu vermieten, gar nicht so schlecht. Aber alles andere als geschenktes Geld schließt das Delta nicht und ist deshalb vollkommen inakzeptabel, stimmt's?

Meines Erachtens stimmt das nicht. Ich habe ja schon mehrmals eine Möglichkeit mit mehreren Varianten aufgezeigt, bei der eben keine Schenkung notwendig wäre.

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
vor einer Stunde von sedativ:

Darf man dann die Geschenke behalten ("geschenkt ist geschenkt")? Doch kein EFH, weil man den Platz ja dann nicht mehr braucht?

Das sind schon berechtigte Fragen, auch abseits von dramatischeren Ereignissen. Denn eine Schenkung (v.a. in der gewünschten Höhe) ist eben nicht einfach "ein paar Klicks machen"  (wie Smarty es beschrieben hat) und dann aus den Augen, aus dem Sinn und niemand stellt mehr Fragen. Wurde auch weiter oben schon mehrmals angesprochen. Die nächsten 60 Seiten könnten sicher auch im Fall, dass doch alle Verwandten schenken werden, locker mit weiteren Geschichten und Querelen der Verwandtschaft gefüllt werden.

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Hotzenplotz2

Bei der derzeitigen Kindergartenargumentation von smarty kommt gleich "geschenkt ist geschenkt wiederholen ist gestolen!"

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Cai Shen
vor 46 Minuten von Peter23:

Ich habe ja schon mehrmals eine Möglichkeit mit mehreren Varianten aufgezeigt, bei der eben keine Schenkung notwendig wäre.

Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Banken diese unübersichtlichen Konstrukte mit Einliegerwohnung und Familienstiftung finanzieren, wenn das gesamte Projekt auf Kante genäht ist?

Ich höre schon die Frage des Bankers: "können sie nicht noch ein paar Schenkungen erzwingen?"

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Nostradamus
vor 4 Stunden von Cai Shen:

Für 4,6 km würden mir auch alternative Beförderungsmöglichkeiten einfallen, als sich hinten an der Autoschlange anzustellen ...

Z.B. ein Smartbike

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smarttrader

Ich bleibe dabei, sinnvolle Beiträge bearbeite ich gerne. Aber die fehlen leider.

 

Natürlich, rechnet man die Fahrkosten pro Jahr mit 5200 Euro ist das schon nicht gerade wenig. Das wären schon 1% mehr Tilgung pro Jahr.

vor 4 Stunden von Nostradamus:

Ergibt wenig Sinn. Geld entspricht üblicherweise gespeicherter Arbeits- bzw. Lebenszeit. Andere sollen das mit ihrer Lebenszeit gesammelte Geld dem Bruder zur Verfügung stellen, damit er möglichst wenig seiner Lebenszeit mit Pendeln verbringt. Kann man sich nicht ausdenken (bzw. kann man sich nur ausdenken).

Du hast Ansichten, ich sehe eine kurze Pendeldauer und eine geringe Entfernung als durchaus sinnvoll.

 

Rechne einfach je km Weg zur Arbeit 90 Cent. Um irgendwo im Bereich 500k zu landen sind ca. 60km Pendelweg erforderlich. Das macht eine Mehrbelastung von 11880 Euro aus und pro Tag 2 Stunden Lebenszeit. Ich kann verstehen, das die Lage als fest deklariert wird.

 

Und das sollte auch eigentlich klar sein. 250k bei 4% Tilgung und Zins, ergibt 10k Mehrbelastung und widerspricht den Gedanken weiter raus ziehen.

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xolgo
vor 8 Minuten von smarttrader:

Ich bleibe dabei, sinnvolle Beiträge bearbeite ich gerne. Aber die fehlen leider.

Da sind wir bei dir...

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sedativ
· bearbeitet von sedativ

1500! :narr:

 

Deine sinnfreien Beiträge bearbeiten wir hingegen gerne, wie hier eindrucksvoll belegt

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