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herbert_21

Das Depot von herbert_21

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Das P/E ist von 1000 auf 188 gefallen, seit ich die Aktie gekauft habe.

 

Ich weiß nicht, was man bei Tesla "zu viel Fantasie" nennt, zu viel Fantasie sehe ich bei F, GM. 

 

Das Problem das ich laufend im Tesla Thread habe ist, und das klingt jetzt arrogant, mir ständig Leute Sachen über Tesla erzählen, die sie nicht wissen. Die verstehen leider die Bewertung auch nicht besser als ich.

 

Das führt dazu, dass man Argumente wie die CapEx Guidance eat erstaunlich niedrig nicht sinnvoll diskutieren kann. Oder warum man defered revenues nicht früher geltend macht. Oder auch Fragen des Wachstums: Wenn Tesla keine neuen  Fabriken ankündigt, woher kommt das Wachstum dann?

 

Diskussionen auf einem gewissen Niveau finde ich spannend. Mich zu rechtfertigen, warum ich in einen "überbewerten Autobauer" investiere, halte ich mittlerweile für so sinnlos und ein vergebliches Unterfangen, gleich wie einem Blinden das Sehen zu erklären. Das gleiche gilt für Teslas Profitabilität ohne regulatory credits und Bitcoin am Balance Sheet.

 

Was ich eigentlich sagen wollte:

Ich bleibe wachsam für ev. von mir  übersehene Entwicklungen, was meinen eignenen Investmentcase betrifft. Und um die Bewertung rechtzufertigen, muss Teslas Wachstum mit 50% p.a. aufrecht erhalten werden. Ich sehe da derzeit keine Gefahr.

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nvbler

 

vor 9 Stunden von herbert_21:

Die 200 Tage Linie [...]

vor 9 Stunden von herbert_21:

Im Weekly Chart [...]

vor 9 Stunden von herbert_21:

Verkaufen würde ich, wenn ich den Aufwärtstrend nachhaltig gefährdet sehe [...]

Meine Fragen waren viel übergreifender gemeint. Mir geht es nicht um kurzfristige Tradingziele/-punkte oder das "was muss passieren, damit du nicht mehr von deinem Investment überzeugt bist".

Zur Beantwortung bedarf es keiner "Rechtfertigung" des Investments (ich weiß, du bist es mittlerweile aus dem Tesla-Thread vermutlich nicht mehr anders gewöhnt).

 

Sondern meine Fragen starten hier: Wir gehen davon aus, deine Investmententscheidung ist "richtig" (bspw. im Sinne von "den weltweiten Markt nach Marktkapitalisierung nach x Jahren insgesamt um y % outperformt zu haben").

  1.  Was ist das gesamthafte Anlageziel (des gesamten Portfolios!)?
  2.  Gibt es einen Punkt an dem du umschichtest (falls ja, in was?), sukzessive "entsparst" oder gar komplett auscashst? Nicht weil du nicht mehr die Überzeugung von heute hast, sondern aus anderen Gründen: Finanzbedarf im Rentenalter, anderes Anlageziel erreicht (Punkt 1), veränderte Risikoneigung im Alter von ... Jahren, etc.

 

 

 

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Ich hätte gerne 500.000€ im Depot, dann hoffentlich nicht mehr in den volatilsten Aktien, sondern mit der Absicht, das Kapital zu erhalten.

 

Bis ungefähr 250.000€ Portfolio (inkl BTC) würde ich nichts ändern, und dann graduell hin zu einer immer konservativeren  Allokation, ev auch Cash, gehen, und zwar mit der steuerbesten Methode, sprich konservative ETFs oder Aktien mit neuem Kapital.

 

Die selbst genutzte Immobilie und die Pension lasse ich jetzt Mal bewusst außen vor. Ich bin 40. Ich glaube auch, dass eine noch genauerer Plan nicht unbedingt notwendig ist, da das Leben ohnehin nicht nach Plan verläuft. Sagt zumindest mein Wasserschaden.

 

Wie bin ich auf die Beträge gekommen:

20% Rendite von 100k machen schon einen Unterschied. 10% von 500k auch ;-)

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McScrooge
vor 29 Minuten von herbert_21:

20% Rendite von 100k machen schon einen Unterschied. 10% von 500k auch

So ist das. 
Das ist auch der Punkt, den einige hier nicht verstehen wollen: Ab einer gewissen Portfolio-Größe ist es meiner Meinung völlig unwichtig den Markt zu schlagen. Da geht es um andere Dinge.

vor 37 Minuten von herbert_21:

 

Ich hätte gerne 500.000€ im Depot, dann hoffentlich nicht mehr in den volatilsten Aktien, sondern mit der Absicht, das Kapital zu erhalten.

 

:thumbsup:

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herbert_21

Ich hab übrigens die Sache mit dem Hype bei Lynch nachgelesen, weiß aber leider nicht mehr, wer mir den Tip gegeben hat, oder besser gesagt mich kritisiert hat, Lynch und Tesla in einem Atem zu nennen.

 

Invest in what you know.

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pete1
· bearbeitet von pete1
vor einer Stunde von McScrooge:

Das ist auch der Punkt, den einige hier nicht verstehen wollen: Ab einer gewissen Portfolio-Größe ist es meiner Meinung völlig unwichtig den Markt zu schlagen. Da geht es um andere Dinge.

Definitiv. Diejenigen, die noch nie wirklich viel Geld im Depot hatten, treffen genau diese Aussagen. Ein Portfolio, dass mehr als 1 Mio. EUR beträgt, wird selbstverständlich ganz anders gemanaged als eines mit (im Verhältnis) nur 20, 50 oder 100k. Das ist völlig logisch. Alles andere wäre völlig realitätsfern. Verstehen viele nicht. Ist aber auch völlig irrelevant, da sich diese Personen in einem ganz anderem Stadium als derjenige mit einem Portfolio von 1 Mio. EUR befinden. Neid geschieht btw zudem auch nur von unten nach oben, niemals andersherum. 

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 15 Minuten von pete1:

Neid geschieht btw zudem auch nur von unten nach oben, niemals andersherum. 

off-topic: Da habe ich auch hier im Forum schon eine Reihe von Gegenbeispielen gesehen. Bezieht sich weder auf dich noch auf Herbert.

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hattifnatt
vor einer Stunde von McScrooge:

Ab einer gewissen Portfolio-Größe ist es meiner Meinung völlig unwichtig den Markt zu schlagen. Da geht es um andere Dinge.

Das hat Buffett offenbar anders gesehen :P

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pete1
vor 43 Minuten von odensee:

off-topic: Da habe ich auch hier im Forum schon eine Reihe von Gegenbeispielen gesehen. Bezieht sich weder auf dich noch auf Herbert.

Klar, es gibt immer Ausnahmen.

vor 41 Minuten von hattifnatt:

Das hat Buffett offenbar anders gesehen :P

Gut, das kannst du halt auch überhaupt nicht vergleichen aber gut. Äpfel und Birnen Vergleich. 

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
vor 1 Stunde von pete1:

Neid geschieht btw zudem auch nur von unten nach oben, niemals andersherum

Völlig zutreffend. Dann sollen aber bitte die Belehrungen dazu auch aufhören ;)

vor 1 Stunde von hattifnatt:

Das hat Buffett offenbar anders gesehen :P

Buffet hat nicht immer den Markt geschlagen und das war ihm auch völlig unwichtig.

 

Oder warum wurde er jahrelang belächelt, weil er zuwenig Tech im Depot hat :P

 

Kosto hat das auch nicht. Musste er das? Nein.

Einige hier meinen aber sie müssten das. Muss man nur nicht verstehen...

vor 1 Stunde von pete1:

Ein Portfolio, dass mehr als 1 Mio. EUR beträgt, wird selbstverständlich ganz anders gemanaged als eines mit (im Verhältnis) nur 20, 50 oder 100k.

So sehen die Realitäten eben aus. :thumbsup:

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mausone46
vor 3 Stunden von herbert_21:

Ich hätte gerne 500.000€ im Depot, dann hoffentlich nicht mehr in den volatilsten Aktien, sondern mit der Absicht, das Kapital zu erhalten.

 

Bis ungefähr 250.000€ Portfolio (inkl BTC) würde ich nichts ändern, und dann graduell hin zu einer immer konservativeren  Allokation, ev auch Cash, gehen, und zwar mit der steuerbesten Methode, sprich konservative ETFs oder Aktien mit neuem Kapital.

 

Die selbst genutzte Immobilie und die Pension lasse ich jetzt Mal bewusst außen vor. Ich bin 40. Ich glaube auch, dass eine noch genauerer Plan nicht unbedingt notwendig ist, da das Leben ohnehin nicht nach Plan verläuft. Sagt zumindest mein Wasserschaden.

Herbert du bist 40!!!

Wie ich verstanden habe hast schon jetzt ein Vermögen von 200k € bis 300k €

in dein Alter hatte ich weniger wie du jetzt und kein Immobilie. war aber zu 90% in Aktien investiert. 

Die 500.000 und mehr wirds du sowieso in Zukunft erreichen auch ohne Harakiri Aktionen.

Bleib also entspannt, hab Geduld, gehe nicht zu viele risiken ein und geniesse dein Alter.

 

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McScrooge
vor 1 Minute von mausone46:

Die 500.000 und mehr wirds du sowieso in Zukunft erreichen

Stimmt. Dafür wird ne Coca Cola, Pepsi oder ähnliches ausreichen. Das sollte die Diskussion ja sagen.

Das Ziel ist erreichbar mit wenig Drawdowns und dann ohne ständig den Markt outperformen zu wollen.

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mausone46
· bearbeitet von mausone46
vor einer Stunde von McScrooge:

Stimmt. Dafür wird ne Coca Cola, Pepsi oder ähnliches ausreichen. Das sollte die Diskussion ja sagen.

Das Ziel ist erreichbar mit wenig Drawdowns und dann ohne ständig den Markt outperformen zu wollen.

Mit 40 plante ich eine zukünftige Rendite von 14% p. a.

Es kam erst ganz anders und dann doch wie es sein sollte! :D

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nvbler
· bearbeitet von nvbler
vor 11 Stunden von herbert_21:

Ich hätte gerne 500.000€ im Depot, dann hoffentlich nicht mehr in den volatilsten Aktien, sondern mit der Absicht, das Kapital zu erhalten.

 

Bis ungefähr 250.000€ Portfolio (inkl BTC) würde ich nichts ändern, und dann graduell hin zu einer immer konservativeren  Allokation, ev auch Cash, gehen, und zwar mit der steuerbesten Methode, sprich konservative ETFs oder Aktien mit neuem Kapital.

 

Die selbst genutzte Immobilie und die Pension lasse ich jetzt Mal bewusst außen vor. Ich bin 40. Ich glaube auch, dass eine noch genauerer Plan nicht unbedingt notwendig ist, da das Leben ohnehin nicht nach Plan verläuft. Sagt zumindest mein Wasserschaden.

 

Wie bin ich auf die Beträge gekommen:

20% Rendite von 100k machen schon einen Unterschied. 10% von 500k auch ;-)

Danke für deine Antwort.

D.h. an diesem Punkt würde dein an der Börse investiertes Vermögen (irgendwann, sich graduell entwickelnd) zu 50% aus hochvolatilen Aktien mit großem Schwerpunkt auf Tesla bestehen und zu 50% aus einem breiter aufgestellten Aktienkorb oder Welt-ETF.

 

Dieser Punkt kann vor Rentenbeginn, aber auch erst danach eintreten (wenn er denn eintritt).

 

Ich verfolge ebenfalls die Diskussionen im Thread "finanzielle Freiheit" rund um das SoRR etc.

Wenn man davon ausgeht, dass du dich irgendwann im Ruhestand auch aus deinem Depot finanzieren möchtest/musst, wird das definitiv eine sehr aufreibende Rechnung.

 

Oder (und deshalb ja meine 1. Frage nach dem Anlageziel, die du mit dem Erreichen einer bestimmten Summe nicht beantwortet hast, das war Frage 2): Ist es für deine finanzielle Ruhestandsplanung komplett unerheblich wie dein Depotstand ist und wie risikoreich es aufgestellt ist? Sprich, alles was aus dem Depot später entnommen werden kann, ist nur die Kirsche auf der Lebenstorte und notfalls ist es eben nur eine halbe oder oder oder?

 

Wie gesagt ich bin sehr schnöde ungefähr entsprechend Marktkapitalisierung investiert und frage mich regelmäßig wie bei solch konzentrierten Portfolios die spätere Entnahmephase aussehen mag.

Bei einem anderen WPFler ist es bspw. Sixt, aber da kenne ich (glaube ich) schon die Antwort...irgendwas mit Dividenden.

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21
vor 7 Stunden von mausone46:

Mit 40 plante ich eine zukünftige Rendite von 14% p. a.

Es kam erst ganz anders und dann doch wie es sein sollte! :D

Ich will mehr hören, bitte. Hier oder gerne per PN.

vor 36 Minuten von nvbler:

Bei einem anderen WPFler ist es bspw. Sixt, aber da kenne ich (glaube ich) schon die Antwort...irgendwas mit Dividenden.

Balls of steel, oder wie man heute sagen würde: diamonds hands. Besonders im Corona Crash.

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McScrooge
vor 38 Minuten von nvbler:

Ist es für deine finanzielle Ruhestandsplanung komplett unerheblich wie dein Depotstand ist und wie risikoreich es aufgestellt ist? Sprich, alles was aus dem Depot später entnommen werden kann, ist nur die Kirsche auf der Lebenstorte und notfalls ist es eben nur eine halbe oder oder oder?

Naja, eine Idee wäre ja z.B. eine Mischform zu planen.

Bsp. 3/4 Dividendendepot, das nicht verbraucht wird und eben ausschütten soll.

Rest als Puffer in ETF´s, was verbraucht wird.

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Schwachzocker
vor 12 Stunden von herbert_21:

Ich hätte gerne 500.000€ im Depot, dann hoffentlich nicht mehr in den volatilsten Aktien, sondern mit der Absicht, das Kapital zu erhalten.

Nominalwerte ohne Beachtung der Inflation sind völlig nutzlos.

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finisher

Wenn Du Gott zum Lachen bringen willst, erzähl ihm von Deinen Plänen. (Blaise Pascal)

 

 

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dev
Gerade eben von finisher:

Wenn Du Gott zum Lachen bringen willst, erzähl ihm von Deinen Plänen. (Blaise Pascal)

Zum Glück ist nicht jeder gläubig und muß ungeplant durch die Welt irren.

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nvbler
· bearbeitet von nvbler
vor 1 Stunde von herbert_21:

Balls of steel, oder wie man heute sagen würde: diamonds hands. Besonders im Corona Crash

Naja, genau das ist der Knackpunkt. Befinde ich mich in der Ansparphase ist "balls of steel" verhältnismäßig(!) leicht getan.

Befinde ich mich in der Entnahmephase, bringen mir balls of steel nicht viel, wenn ich die Entnahmen zwingend zur Finanzierung meines Ruhestandes benötige.

Die "juckt mich nicht"-Einstellung mag dann zwar immer noch da sein, aber rechnerisch könnte der Punkt schnell kommen, an dem man seine Bedürfnisse für den Lebensabend doch noch herunterschrauben muss.

 

Es ist dann eben nicht mehr "Geld, auf dass ich langfristig nicht angewiesen bin".

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mausone46
· bearbeitet von mausone46

Der Threadersteller ist 40, volle Energie, die Welt gehört mir Einstellung, will so schnell wie möglich reich werden eccetera eccetera...................

Darum sollte man von Rente, Entnahmepläne  ecc....abstand nehmen, es zählt erstmal das hier und jetzt.

Herbert macht dir keine Sorge, ich war genauso mit 40.

Zeit ist der beste Lehrer, Erfahrung dein beste Waffe.

Giorgio

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herbert_21

Ich hatte natürlich @dev gemeint und es war ein Kompliment. Zu Buy and Hold gehört ein gehöriges Maß an Sturheit.

 

Darf ich bitte dran erinnern, dass wir hier im Thread alles diskutieren können, außer die Vor- und Nachteile von aktiver und passiver Anlage.

Bitte, danke. Gibt eigene Threads dafür.

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dev
vor 30 Minuten von herbert_21:

Ich hatte natürlich @dev gemeint und es war ein Kompliment. Zu Buy and Hold gehört ein gehöriges Maß an Sturheit.

Thx, ich der Meinung bin. das es keine effizienten Märkte gibt und der aktuelle Kurs vor allem durch Angebot und Nachfrage gebildet wird und nicht unbedingt mit der Firma zu tun haben muß, ist die Entwicklung der Firma interessanter als das auf & ab der Märkte.

Und so lange die jeweilige Firma in meinem langfristigen Prognoserahmen liefern kann, kann ich drauf sitzen bleiben.

 

Bei Tesla sehe ich für mich kein Investment, aber ich hab auch in Amazon keins gesehen. ;-)
 

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Schildkröte
Am 10.2.2022 um 00:47 von herbert_21:

Ich glaube, der Beitrag wurde gelöscht. Macht aber nichts.

 

Der Puru hatte übrigens Recht. Die ausgebombten High Growth Werte sind nun weit weg von den Jänner Tiefs.

20220210_004822.jpg

Wat´ne Schreibfrequenz hier und natürlich auch die Posts der üblichen Verdächtigen fehlen nicht. Wenn Du Dir auch konstruktives Feedback erhoffst, wäre es hilfreich, wenn Du die Unternehmensnamen ausschreiben würdest. Ich habe jedenfalls keine Muße zu recherchieren, welche Unternehmen sich hinter diesen Abkürzungen verbergen.

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Adyen, Affirm, Amplitude, Datadog, GlobE,

Sea Limited, Mercadolibre, Okta, Snowflake, SentinelOne,SoFi, Toast, Twilio, Unity, Zillow.

 

$GLBE Global e-Online hatte gestern gute Quartalszahlen, Amplitude minus 40%

 

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