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Cashboy21

Vermögensverwaltung der Eltern

Empfohlene Beiträge

Cashboy21
· bearbeitet von Cashboy21

Moin liebes Forum,

 

wie die meisten die einen Beitrag verfassen war zuvor viele Jahre stiller Mitleser wie man in meinem Profil sieht.

Kurz zur Erläuterung, damit es nicht zu Missverständnissen kommt: Es geht nur um meine Mutter, welche leider nicht sehr Technik- uns Internetaffin ist.

Ich habe mehrmals intensiv mit ihr gesprochen, dass sich jeder selbst um seine Anlagen und Investments kümmern sollte. Sie besteht aber darauf, dass ich es übernehme, weil sie sich einfach nicht damit anfreunden will.

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Ich bin selbst seit 2015 dabei mit Einzelaktien und ETFs.

Meine Mutter hatte bisher nur Versicherungsprodukte in dem Bereich.

 

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben)

 

Alles bei der ING:

 

Vanguard FTSE All-World High Dividend (A1T8FV)   300 Stück   EK: 50,44€   Gesamt:   15.132€

Vanguard FTSE All-World (A1JX52)                           162 Stück   EK: 103,47€  Gesamt:   71.762€  ---> monatlicher Sparplan mit 500€

EUWAX Gold II (EWG2LD)                                         100 Stück   EK: 50,35€    Gesamt:     5.035€

Bondora Go&Grow                                                                                          Gesamt:     5.000€

 

________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Kapitallebensversicherung 20.000€ fällig im August 2022      (Strategie/Kaufgrund: Keine, einfach nur Altbestand)

 

Der Rest in Festgeld über Weltsparen wie folgt:

1x 55.000€ zu 1,50% -> wird frei am 06.06.2022

1x 55.000€ zu 1,60% -> wird frei am 17.06.2023

 

Schuldenfrei und Notgroschen von 20.000€ auf einem zusätzlichen Tagesgeldkonto

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Wöchentlich 5-6 Stunden sind problemlos umsetzbar.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

Mittlerer Risikotyp, da das angelegte Kapital nicht benötigt wird.

 

Optionale Angaben:

1. Alter: 57

2. Berufliche Situation: Angestellte im öffentlichen Dienst

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft? -> Ja

 

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont: Ohne Begrenzung, soll laufende Erträge generieren und größtenteils vererbt werden

2. Zweck der Anlage: Laufende Erträge und Inflationsschutz zur Aufbesserung der Rente in 10 Jahren

3. Einmalanlage und/oder Sparplan? Einmalanlegen sind oben Aufgelistet. Zusätzlich besteht ein Sparplan über 500€ monatlich auf den Vanguard FTSE All-World (A1JX52).

4. Anlagekapital: ca. 220.000€

 

Kurze Zusammenfassung der Situation:

Meine Mutter arbeitet im mittleren öffentlichen Dienst. Ihr Mann/mein Vater ist 2016 verstorben wodurch sie ihr Vermögen geerbt hat.

Sie wohnt zur Miete und das soll auch in der Rente so bleiben. Durch ihr aktuelles Einkommen und der relativ hohen Witwenrente (ihr Mann war Beamter im gehobenem Dienst) ist die aktuelle Sparrate von 500€ monatlich bis zur Rente in 10 Jahren problemlos möglich.

Zu Rentenbeginn gibt es noch die VBL Rente, wodurch selbst dann das angelegte Vermögen nicht verzehrt werden muss. Als zusätzliche Einnahme in 10 Jahren sind aber laufende Erträge durch das Investment erwünscht, zumal man auch nicht abschätzen kann wie die Inflation und die Mietkosten sich bis dahin entwickeln. Die Festgelder habe ich damals mit ihr gemeinsam abgeschlossen um immerhin die Inflation halbwegs auszugleichen. Da solche Zinsen nicht mehr möglich würde ich vorschlagen einen Teil davon in Dividendenaktien zu investieren.

Da ETF's doch für Ältere und Anfänger eher abstrakt sind haben wir mit Einzelaktien begonnen um eine persönliche Bindung zu schaffen und in der Hoffnung, dass das Interesse noch wächst. Danach wurden erst die ETF's gekauft. Die Überrendite war natürlich Glück, da wir nach Gerd Kommer prognosefrei und mit weniger Zeitaufwand als bei Einzelaktien anlegen wollen. Ich denke aber die bereits vorhandenen Aktien zu halten wäre kein Fehler. Kann aber verstehen wenn man der Meinung ist sie zu verkaufen um alles ganz übersichtlich zu halten.

 

Ich freue mich über eure Anregungen, Meinungen und Kritik und kann dann auf Wunsch gerne meine gedanklich tiefergehende Strategie erläutern.

 

 

 

 

 

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Peter23

ETFs

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Mal schauen, ob ich es richtig verstehe:

  • Ihr wollt nach dem Kommer-Modell anlegen
  • Es gibt keine Schulden und einen Notgroschen
  • Es gibt ein regelmäßiges Einkommen und später eine Rente
  • Anlagehorizont > 10 Jahre
  • Im risikoreichen Anteil sind: 50 k€ Aktien
  • im risikoarmen Anteil sind: 165 k€ Festgeld, 20 k€ Lebensversicherung, also 185 k€

Das hört sich erst mal sehr solide an. Herzlichen Glückwunsch!

 

Hier meine Anmerkungen:

 

Ich persönlich mag Einzelaktien im risikoreichen Anteil nicht. Ich würde diese verkaufen und in Vanguard FTSE All-World Anteile umwandeln. Einzelaktien haben ein höheres Risiko als der Vanguard All-World ETF - und sie verwässern die Diversifikation, die man eigentlich mit dem All-World ETF erreichen will. Der FTSE All-World ETF ist übrigens eine sehr gute Wahl.

 

Das Verhältnis risikoreich:risikoarm des Portfolios ist 23:77, also sehr konservativ. Das passt nicht zur Angabe "Mittlerer Risikotyp". Hier würde ich ein Verhältnis 50:50 erwarten. Das heißt jetzt aber nicht, dass ich Euch empfehlen würde, mehr ins Risiko zu gehen. Mein Aktien-Anteil ist auch nur bei 30%. Nur solltet Ihr dann statt "mittleres Risiko" besser "konservativ" sagen.

 

Ein Sparplan über 500 € in den Vanguard All-World ETF? Gute Idee! Könnt Ihr so machen, zumal Ihr ja vom Gesamtportfolio bisher konservativer seid, als gewollt. Damit könnt Ihr den risikoreichen Anteil etwas pushen. Ansonsten würde man natürlich sagen: bei einem "mittleren Risiko" sollte die Sparrate aufgeteilt werden. Die Hälfte geht in den risikoreichen Anteil, die andere Hälfte in den risikoarmen Anteil.

 

Eine ganz andere Frage: was würde passieren, wenn der Vanguard FTSE All-World ETF um 60% einbricht? Könntet Ihr dann noch ruhig schlafen? Oder würdet Ihr schlaflose Nächste bekommen?

 

Anders herum gefragt: würdet Ihr nach einem solchen Einbruch auf das Gesamt-Portfolio schauen, das ja nur um 15% gesunken ist? Oder würdet Ihr auf die Position "Vanguard FTSE All-World" sehen - und Euch Sorgen machen, weil dieser um 60% gefallen ist? Würdet Ihr den FTSE All-World dann vielleicht sogar verkaufen - aus Angst, dass er noch weiter fallen könnte?

 

Falls ersteres der Fall sein sollte, ist alles OK. Falls letzteres der Fall sein sollte, könntet Ihr überlegen, weniger risikoreiche Produkte zu wählen. Anstelle von "50 k€ in den FTSE All-World und 185 k€ in Festgeld" könnte man auch "90 k€ in den ARERO Weltfonds oder den Vanguard LifeStrategy 60 und 145 k€ in Festgeld" anlegen. Das Ergebnis des Gesamtdepots wäre (fast) das Gleiche, aber die prozentualen Schwankungen des risikoreichen ETFs wären geringer.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 7 Stunden von Cashboy21:

 

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben)

 

Vanguard FTSE All-World High Dividend (A1T8FV) 15.000€   (Strategie/Kaufgrund: weltweit diversifiziert mit Fokus auf Dividenden und höherer Ausschüttungsrendite  als der A1JX52) +10,5%

Vanguard FTSE All-World (A1JX52) 15.000€                            (Strategie/Kaufgrund: weltweit diversifiziert und ausschüttend, historisch bessere Performance als der A1T8FV, kombiniert finde ich die beiden zusammen sehr harmonisch und noch besser gestreut) +18,5%

EUWAX Gold II (EWG2LD) 5.000€                                            (Strategie/Kaufgrund: Risikoabsicherung und Inflationsschutz) +6,5%

Bondora Go&Grow 5.000€                                                      (Strategie/Kaufgrund: Mehr Rendite als Tages- und Festgeld dafür bewusst mehr Risiko) +20%

Walt Disney (855686) 2.000€                                                   (Strategie/Kaufgrund: Qualitäts- und Dividendenaktie und persönliche Vorliebe, nicht das Ziel Überrendite zu schaffen) +75%

Deutsche Telekom (555750) 2.000€                                         (Strategie/Kaufgrund: Qualitäts- und Dividendenaktie und persönliche Vorliebe, nicht das Ziel Überrendite zu schaffen) +55%

Microsoft (870747) 4.000€                                                       (Strategie/Kaufgrund: Qualitäts- und Dividendenaktie -> nicht das Ziel Überrendite zu schaffen, trotzdem erreicht xD) +113%

Shell (A0ER6S) 2.000€                                                              (Strategie/Kaufgrund: Dividendenaktie Quartalsausschüttung und persönliche Vorliebe, nicht das Ziel Überrendite zu schaffen) -25%

________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Kapitallebensversicherung 20.000€ fällig im August 2022      (Strategie/Kaufgrund: Keine, einfach nur Altbestand)

 

Der Rest in Festgeld über Weltsparen wie folgt:

1x 55.000€ zu 1,35% -> wird frei am 11.12.2021

1x 55.000€ zu 1,50% -> wird frei am 06.02.2022

1x 55.000€ zu 1,60% -> wird frei am 17.07.2023

 

Schuldenfrei und Notgroschen von 20.000€ liegt auf einem extra Tagesgeldkonto.

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Wöchentlich 5-6 Stunden sind problemlos umsetzbar.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

Mittlerer Risikotyp, da das angelegte Kapital nicht benötigt wird.

 

Die nur eine Stunde  p.a. Aufwandsbereitschaft Lösung (mehr Grübel-Zeit bringt für den Anlageerfolg eher weniger Ertrag):

1. Asset-Verteilung chancenreich (= Aktienanteil) und risikoarm (Bankeinlagen, sichere kurzfristige Anleihen) festlegen (darauf kommt's an)

2. Gewählte Aufteilung strikt beibehalten, in guten wie in schlechten Zeiten

3. Ein mal pro Jahr Rebalancen.

 

Konkrete Umsetzung:

x% Bankeinlagen und y% eines (aber wirklich nur eines!) dieser Produkte https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/tabelle/isins/DE000ETF7011,IE00BMVB5Q68,LU0360863863,IE00B3RBWM25   (je nach Geschmack)

 

PS

Auslaufendes Festgeld bei Fälligkeit in die gewählte Asset-Verteilung prozentual einbinden.

 

 

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 7 Stunden von Cashboy21:

Ich bin selbst seit 2015 dabei mit Einzelaktien und ETF's.

In meinen Augen disqualifiziert dich schon mal der Deppenapostroph.

Der zeigt nämlich, dass du entweder die Informationen für neue Nutzer nicht gelesen hast, oder nicht verstanden hast.

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Gast231208
vor 10 Minuten von Ramstein:

In meinen Augen disqualifiziert dich schon mal der Deppenapostroph.

Der zeigt nämlich, dass du entweder die Informationen für neue Nutzer nicht gelesen hast, oder nicht verstanden hast.

 

Ich bin so frei und übersetze mal für @Ramstein: "Willkommen hier im Forum".  

(Leider zwingt mich "mein innerer Monk" auf gewisse Schlüsselreize (z.B. Fond, ETF's) reflexartig zu reagieren.

 

 

 

 

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krett
· bearbeitet von krett
vor 8 Stunden von Cashboy21:

Moin liebes Forum,

 

Es geht nur um meine Mutter

 

Meine Mutter hatte bisher nur Versicherungsprodukte in dem Bereich.

 

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben)

 

Vanguard FTSE All-World High Dividend (A1T8FV) 15.000€

Vanguard FTSE All-World (A1JX52) 15.000€ zusammen sehr harmonisch und noch besser gestreut) +18,5%

EUWAX Gold II (EWG2LD) 5.000€

Bondora Go&Grow 5.000€

Walt Disney (855686) 2.000€

Deutsche Telekom (555750) 2.000€

Microsoft (870747) 4.000€

Shell (A0ER6S) 2.000€

 

 

 

 

Hä?

 

 

Zitat

Da ETF's doch für Ältere und Anfänger eher abstrakt sind haben wir mit Einzelaktien begonnen um eine persönliche Bindung zu schaffen und in der Hoffnung, dass das Interesse noch wächst. 

Lass das. Wenn Sie kein Interesse daran hat, kannst du sie nicht mit sowas dazu "zwingen". Dann sieht sie nachher nur -30% bei irgendeiner Einzelaktie und kriegt Panik oder behauptet du hast ihr Geld verzockt. ETFs kaufen und gut ist. Vielleicht von Anfang an ausschüttende ETFs für das Gefühl, damit sie sieht das da was rauskommt, auch wenn sie vielleicht mal im minus sind.

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odensee
· bearbeitet von odensee

Was die Auswahl der Wertpapiere angeht, schließe ich mich @pillendreher an.  Auch und gerade wenn deine Mutter keine Lust hat, sich mit der Thematik zu beschäftigen, sollte es Ziel sein, ein möglichst einfaches Depot zu schaffen.

Was die Aufteilung "risikoarm" / "risikoreich" angeht: da sollte deine Mutter(!) sich Gedanken machen.

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Bassinus
vor 21 Minuten von krett:

Dann sieht sie nachher nur -30% bei irgendeiner Einzelaktie und kriegt Panik oder behauptet du hast ihr Geld verzockt. ETFs kaufen und gut ist.

Gibt es irgendeine Sicherung für ETF, dass sie nicht unter 30% fallen könnten oder woher nimmst du deine Zuversicht? 

vor 21 Minuten von krett:

Vielleicht von Anfang an ausschüttende ETFs für das Gefühl, damit sie sieht das da was rauskommt, auch wenn sie vielleicht mal im minus sind.

:rolleyes:

 

Da die Angabe "SparerPauschbetrag ausgeschöpft - ja!" lautet,

ist diese generelle Empfehlung von der Forenmeinung abweichend und sollte begründet werden. Die Begründung lässt aber eher auf Unverständnis hinsichtlich dem Thema "Was sind Ausschüttungen?" schließen.

 

Richtig ist: In der Ansparphase und ausgeschöpften SPB sind Thesaurierer zu präferieren. Abweichend, wenn man Cashflow mag (was sie aber erst in 10 Jahren benötigt), kann man das anders handhaben. Es hindert aber auch niemanden daran in der Cashphase Anteile zu veräußern. Fifo Umgehung für steuerlich optimale Ergebnisse und Transfer auf Broker mit niedrigen bis keinen Gebühren für regelmäßige (Verkaufs-) Entnahme sind kein Hexenwerk. Und dazu auch noch viel besser steuerbar nach Bedarf - nicht wie Ausschüttung oder Dividenden... Da lebt man quasi von der Hand in den Mund.

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market anomaly
vor 9 Stunden von Cashboy21:

Ich bin selbst seit 2015 dabei mit Einzelaktien und ETF's.

Meine Mutter hatte bisher nur Versicherungsprodukte in dem Bereich.

Dann solltest du das Depot für sie (Festgelderfahrung über Dekaden und jetzt im höheren Alter keine Nerven mehr für Volatilität) zurechschneidern und 

die Wertpapier nicht nach deinen Neigungen rauspicken.

Nachdem was ich gelesen habe, haben Einzelaktien, nach meiner Einschätzung, nichts in diesem Depot verloren!

 

- KEEP IT SIMPLE!! 1 Fonds Lösung + Bankeinlagen

- Mittlere Risikoneigung bedeutet, 50% des Vermögens schwankend angelegt zu haben. Ich denke das ist für den Anfang zu viel. Ansonsten

-> 50/50 Allokation jetzt herstellen und einmal im Jahr wiederherstellen.

 

Lass den Dividenden Quatsch und die Einzelaktien (völlig verantwortungslos meiner Meinung nach) raus.

 

Der Arero wäre in diesem Fall eine Überlegung wert. Für die guten Gefühle, er ist wissenschaftlich fundiert und von einem Professor aus Mannheim. 

Maximal diversifiziert über alle Anlageklassen, da könnte ich zumindest gut schlafen (es geht ja nicht nur um den Seelenfrieden deiner Mutter) wenn ich das meinen Eltern empfehlen würde, maximale Rendite wäre mir da zweitrangig. Maximal diversifiziert, passiv transparent. 

 

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krett
· bearbeitet von krett
vor 16 Minuten von Bassinus:

Gibt es irgendeine Sicherung für ETF, dass sie nicht unter 30% fallen könnten oder woher nimmst du deine Zuversicht? 

:rolleyes:

Wenn du weniger rechthaberischer antwortest, könnte eine vernünftige Diskussion draus werden.

 

Risiko Einzelaktie vs. ETF ist bekannt. ETF werden von Verbraucherzentralen empfohlen, Einzelaktien nicht. Ich hab Einzelaktien, würde ich Freunden oder Familie aber nie empfehlen, dann bin ich der schuldige wenn ausgerechnet die Aktie abschmiert. Und wenn ich ETFs empfehle, weiße ich immer darauf hin, das es auch mal nach unten gehen kann.

 

Zitat

 

Da die Angabe "SparerPauschbetrag ausgeschöpft - ja!" lautet,

ist diese generelle Empfehlung von der Forenmeinung abweichend und sollte begründet werden. Die Begründung lässt aber eher auf Unverständnis hinsichtlich dem Thema "Was sind Ausschüttungen?" schließen.

Die Begründung habe ich geschrieben: Es könnte (ich zitiere mich selbst) "vielleicht" besser sein, wenn es für das subjektive Anlegergefühl besser ist. Man muss mit einer Anlage leben und schlafen können, wenn regelmäßige Ausschüttungen dabei helfen, bitteschön, dann kommts auch nicht auf das letzte Promille Rendite oder Steuervermeidung an.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
Am 7.11.2021 um 09:35 von pillendreher:

Ich stelle den Artikel mal hier rein, weil ich ihn ganz interessant fand (und noch dazu einfach umzusetzen)

 

Der Bucket Investor's Guide zur Festlegung der Vermögensallokation für den Ruhestand

https://www.morningstar.com/articles/839520/the-bucket-investors-guide-to-setting-asset-allocation-for-retirement

Zitat

 

Hier sind die Schritte, die Sie unternehmen müssen, um Ihren eigenen Vermögensallokationsrahmen für den Ruhestand anzupassen.

(Beachten Sie, dass diese Übung weniger nützlich sein wird, wenn der Ruhestand viele Jahre in der Zukunft liegt.)

Schritt 1: Ermitteln Sie den Bedarf an Portfolioausgaben im Ruhestand.

Schritt 2: Nachhaltigkeit testen.

Schritt 3: Bestimmen Sie, wie viel Sie in bar parken möchten (Eimer 1).

Schritt 3a: Ermitteln Sie den Bedarf an Notfallfonds.

Schritt 4: Bestimmen Sie, wie viel Sie in hochwertige Anleihen investieren möchten (Eimer 2).

Schritt 5: Bestimmen Sie, wie viel Sie in Aktien und andere wachstums- / risikoreiche Vermögenswerte investieren möchten (Eimer 3).

Schritt 6: Berücksichtigen Sie persönliche Überlegungen.

Schritt 7: Entscheiden Sie die Reihenfolge der Auszahlungen und bestimmen Sie die Positionierung entsprechend.

 

 

PS - Noch was zum Thema gefunden: 

Akkumulatoren: Ist Ihre Altersvorsorge auf Kurs? Eine Faustregel wird es für diese wichtige Frage nicht geben. Wie Sie sie an Ihre eigene Situation anpassen.

https://www.morningstar.com/articles/844209/accumulators-is-your-retirement-plan-on-track

 

 

Tipp - dieser lange Thread "Finanzplanung im Ruhestand" wäre für deine Mutter lesenswert und auch mal kurz auf meine obigen Links schauen.

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 14 Minuten von krett:

Es könnte (ich zitiere mich selbst) "vielleicht" besser sein, wenn es für das subjektive Anlegergefühl besser ist. Man muss mit einer Anlage leben und schlafen können, wenn regelmäßige Ausschüttungen dabei helfen, bitteschön, dann kommts auch nicht auf das letzte Promille Rendite oder Steuervermeidung an.

Sehe ich prinzipiell genauso, trotzdem würde ich bei einem Anlagebetrag < 100.000€ (bei angenommener 50/50-Aufteilung) stärker auf die Kursentwicklung achten, und die ist beim All-World High Dividend Yield nunmal katastrophal. Da finde ich den ausschüttenden A1JX52 eindeutig den besseren Kompromiss.

Die Kleinkram-Einzelaktien finde ich auch sinnlos und unnötig riskant (mindestens 2 davon sind definitiv keine "Qualitätsaktien").

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krett
vor 5 Minuten von hattifnatt:

Sehe ich prinzipiell genauso, trotzdem würde ich bei einem Anlagebetrag < 100.000€ (bei angenommener 50/50-Aufteilung) stärker auf die Kursentwicklung achten, und die ist beim All-World High Dividend Yield nunmal katastrophal. Da finde ich den ausschüttenden A1JX52 eindeutig den besseren Kompromiss.

Mit ausschüttend meine ich auch nicht einen "High Dividend" ETF oder sowas. Einfach ein stinknormaler MSCI World (oder ähnliches) welcher nicht thesaurierend ist.

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Cashboy21
vor 16 Stunden von stagflation:

Mal schauen, ob ich es richtig verstehe:

  • Ihr wollt nach dem Kommer-Modell anlegen
  • Es gibt keine Schulden und einen Notgroschen
  • Es gibt ein regelmäßiges Einkommen und später eine Rente
  • Anlagehorizont > 10 Jahre
  • Im risikoreichen Anteil sind: 50 k€ Aktien
  • im risikoarmen Anteil sind: 165 k€ Festgeld, 20 k€ Lebensversicherung, also 185 k€

Soweit alles richtig, nur passiv und nicht 1:1 nach dem Kommer-Modell.

 

vor 10 Stunden von Ramstein:

In meinen Augen disqualifiziert dich schon mal der Deppenapostroph.

Der zeigt nämlich, dass du entweder die Informationen für neue Nutzer nicht gelesen hast, oder nicht verstanden hast.

Nicht sehr motivierend wenn man sich mit dem Beitrag Mühe gegeben hat an alles zu denken und man als Antwort das bekommt.

Es sind auch noch mindestens zwei weitere Rechtschreibfehler enthalten, habe ich gerade entdeckt. Finde die Reaktion auch ehrlich gesagt etwas unverschämt.

 

vor 17 Stunden von stagflation:

Das Verhältnis risikoreich:risikoarm des Portfolios ist 23:77, also sehr konservativ. Das passt nicht zur Angabe "Mittlerer Risikotyp". Hier würde ich ein Verhältnis 50:50 erwarten. Das heißt jetzt aber nicht, dass ich Euch empfehlen würde, mehr ins Risiko zu gehen. Mein Aktien-Anteil ist auch nur bei 30%. Nur solltet Ihr dann statt "mittleres Risiko" besser "konservativ" sagen.

Aktuell sind nur 23% risikoreich angelegt, weil das Festgeld noch nicht frei geworden ist. Zielallokation ist 50:50 und damit mittlere Risikotoleranz würde ich sagen.

 

vor 9 Stunden von krett:

Hä?

2016 wurde geerbt, das Depot besteht seit 2019 und das Festgeld wurde schon 2018 abgeschlossen. Daher bestehet keine nennenswerte Börsenerfahrung außer die angegebenen Werte seit 2019

 

vor 8 Stunden von market anomaly:

Nachdem was ich gelesen habe, haben Einzelaktien, nach meiner Einschätzung, nichts in diesem Depot verloren!

 

- KEEP IT SIMPLE!! 1 Fonds Lösung + Bankeinlagen

- Mittlere Risikoneigung bedeutet, 50% des Vermögens schwankend angelegt zu haben. Ich denke das ist für den Anfang zu viel. Ansonsten

-> 50/50 Allokation jetzt herstellen und einmal im Jahr wiederherstellen.

Danke für die Meinung, war auch meine Überlegung schon und ich denke darauf wird es auch hinauslaufen.

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west263
vor einer Stunde von Cashboy21:

Finde die Reaktion auch ehrlich gesagt etwas unverschämt.

auch als bisher stiller Mitleser, muss man nicht über jedes Stöckchen springen, was einem hingehalten wird. ;)

 

Ich muss dem bisher geschriebenen leider anschließen. Einfach und simpel ist es augenblicklich nicht und erst recht nicht für jemanden, der sich nicht für die Materie interessiert.

Dividenden sind doch garnicht nötig und von daher gibt es auch keinen Grund für so einen ETF. Also weg damit und rein in den All-World.

und zu den Aktien, bis auf die Shell lagst Du ja gut richtig. Den Verlust könnte man mit einem Gewinn Telekom verrechnen und verkaufen. Die anderen zwei in dein Depot schenken und Du überweist deiner Mutter die 10k und steckst das dann auch in den Vanguard. Bondora habe ich keine Meinung zu. Euwax Gold könnte man etwas aufstocken mit dem demnächst frei werdendem Geld.

 

und schon gibt es nur noch zwei übersichtliche Positionen, die einfach zu erklären und aufzuzeigen sind.

Alles was man vielleicht für sein Depot als richtig und wichtig erachtet, bedeutet nicht, es auch für ältere Familienmitglieder so umsetzen zu müssen.

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Cashboy21

Kurze Nachfrage nochmal. Meint ihr wirklich den sicheren Teil in Festgeld bei aktuell 1,1% macht Sinn? Ich habe überlegt den sicheren Teil nochmal 50:50 aufzusplitten in Xtrackers Eurozone Inflation-Linked Bond UCITS ETF (DBX0AM) und den Xtrackers Eurozone Government Bond UCITS ETF (Acc) (DBX0AC)

Das Risiko ist etwas höher als bei Festgeld aber ich würde es immer noch als sicher einstufen. Wie sind eure Meinungen dazu? Ich denke auch es sind da mehr als als 1,1% jährlich möglich. Um es noch einfacher zu halten habe ich auch überlegt nur einen der beiden zu nehmen. Oder meine dritte Überlegung:

 

25% Vanguard FTSE All-World (A1JX52)

25 % Xtrackers Eurozone Government Bond UCITS ETF (Acc) (DBX0AC)

25% Xtrackers Eurozone Inflation-Linked Bond UCITS ETF (DBX0AM)

25% Festgeld mit aktuell 1,1% p.a.

 

Finde ich persönlich immer noch sehr simpel gehalten.

Einzelaktien sehe ich ein, dass es kein Sinn macht. Diese werden Zeitnah verkauft.

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ETFohneFisch
· bearbeitet von ETFohneFisch
vor 25 Minuten von Cashboy21:

Meint ihr wirklich den sicheren Teil in Festgeld bei aktuell 1,1% macht Sinn? Ich habe überlegt den sicheren Teil nochmal 50:50 aufzusplitten in Xtrackers Eurozone Inflation-Linked Bond UCITS ETF (DBX0AM) und den Xtrackers Eurozone Government Bond UCITS ETF (Acc) (DBX0AC)

Das Risiko ist etwas höher als bei Festgeld aber ich würde es immer noch als sicher einstufen. Wie sind eure Meinungen dazu? Ich

Selbstrecherche: Welche Ratings und welche Laufzeit haben die Anleihen im DBX0AC? Wie reagiert der Fondspreis bei vielen langlaufenden Anleihen auf sinkende Leitzinsen und wie auf steigende?

Service: Fonds-Informationen von DWS https://etf.dws.com/de-de/LU0290355717-eurozone-government-bond-ucits-etf-1c/

 

Generell halte ich es für sehr schädlich, wenn man versucht, die Rendite des "sicheren" Anlageteils noch etwas aufzupeppen. Dabei landet man meiner Meinung nach schnell bei Risiken, die nicht adäquat kompensiert werden bzw. erhöht die Volatilität/Verlustrisiken des Portefolios.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 54 Minuten von Cashboy21:

 Meint ihr wirklich den sicheren Teil in Festgeld bei aktuell 1,1% macht Sinn?

Welches Festgeld ist das?  Bank, Laufzeit, Einlagensicherung?

Zitat

25 % Xtrackers Eurozone Government Bond UCITS ETF (Acc) (DBX0AC)

https://etf.dws.com/de-de/LU0290355717-eurozone-government-bond-ucits-etf-1c/   Endfälligkeitsrendite 0,05%

Zitat

25% Xtrackers Eurozone Inflation-Linked Bond UCITS ETF (DBX0AM)

https://etf.dws.com/de-de/LU0290358224-eurozone-inflation-linked-bond-ucits-etf-1c/   Endfälligkeitsrendite 0,06%

 

Warum nicht statt dessen ?

75% Bankeinlagen (z.B. Sparkasse) und 25% Vanguard FTSE All-World (A1JX52)  bzw.

50% Bankeinlagen (z.B. Sparkasse) und 50% ARERO

Finde ich persönlich wesentlich einfacher.

 

Zitat

Einzelaktien sehe ich ein, dass es kein Sinn macht. Diese werden Zeitnah verkauft.

Warum nicht sofort?

 


 

 

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Cashboy21
vor 4 Minuten von pillendreher:

Welches Festgeld ist das?  Bank, Laufzeit, Einlagensicherung?

Rietumu Bank in Lettland, 5 Jahre Laufzeit und 100.000 € gesetzliche Einlagensicherung.

Alternativ noch die Hoist Finance in Schweden, auch 5 Jahre mit Einlagensicherung und 1,1% Zinsen, der Vorteil hier keine Quellensteuer.

Angebote von Check24 und Weltsparen.

 

Der Arero der mir empfohlen wurde besteht aber doch auch zu 25% aus Euro-Staatsanleihen?! Wenn das Rendite-Risiko Verhältnis bei Anleihen aktuell keinen Sinn macht, wäre der Arero trotzdem gut?

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 10 Minuten von Cashboy21:

Der Arero der mir empfohlen wurde besteht aber doch auch zu 25% aus Euro-Staatsanleihen?! Wenn das Rendite-Risiko Verhältnis bei Anleihen aktuell keinen Sinn macht, wäre der Arero trotzdem gut?

Gute Frage - man könnte sagen, nein oder aber: dass ist der Preis für das Rund-um-sorglos-Paket und eine Annahme, dass irgendwann auch mal wieder andere Zeiten kommen.

Ansonsten:  75% Bankeinlagen (z.B. Sparkasse) und 25% Vanguard FTSE All-World (A1JX52) 

 

Zitat

Rietumu Bank in Lettland, 5 Jahre Laufzeit und 100.000 € gesetzliche Einlagensicherung

https://www.kritische-anleger.de/rietumu-bank/festgeld/#Sicherheit

Zitat

Die Lettische Einlagensicherung (Deposit Guarantee Fund of Latvia) verfügte nach Angaben der Europäischen Bankenaufsicht Ende 2020 über ein liquides Vermögen in Höhe von 121,53 Mio. Euro. Diesem Betrag stand zum gleichen Zeitpunkt ein durch die Einlagensicherung abgesichertes Guthaben aller Banken in Höhe von 9,35 Mrd. Euro gegenüber. Das entspricht auf der Ebene des Bankensektors Lettlands einer Deckungsquote von 1,30 %, oder anders ausgedrückt: Würden heute auf einen Schlag alle Banken Lettlands pleitegehen, so wäre die Lettische Einlagensicherung lediglich in der Lage, 1,30 % der abgesicherten Guthaben aus eigenen Finanzmitteln an die Anleger zurückzuzahlen. Klingt nach wenig? Ist es auch

Nie im Leben würde ich für 1,1% p.a. denen für 5 Jahre mein Geld anvertrauen.

 

Zitat

Alternativ noch die Hoist Finance in Schweden, auch 5 Jahre mit Einlagensicherung und 1,1% Zinsen

https://www.kritische-anleger.de/hoistsparen/festgeld/#Sicherheit

Zitat

 

Über die gesetzliche schwedische Einlagensicherung (Swedish National Debt Office) sind Beträge bis 1.050.000 SEK (aktuell ca. 104.002 EUR) pro Person abgesichert. Wie schnell die Entschädigung der Anleger im Falle des Falles erfolgen würde, ist uns aktuell leider nicht bekannt. Beachten Sie, dass die Entschädigung nicht in Euro, sondern Schwedischen Kronen (SEK) ausgezahlt würde, sodass während der Entschädigungsphase für Anleger ein Wechselkursrisiko besteht.

 

Nie im Leben würde ich für 1,1% p.a. denen für 5 Jahre mein Geld anvertrauen.

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Cashboy21
vor 12 Minuten von pillendreher:

Nie im Leben würde ich für 1,1% p.a. denen für 5 Jahre mein Geld anvertrauen.

Welches aktuelle Festgeldangebot würdest du denn empfehlen bei 50.000€ bzw. 100.000€ und maximal 5 Jahren Laufzeit?

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 6 Minuten von Cashboy21:

Welches aktuelle Festgeldangebot würdest du denn empfehlen bei 50.000€ bzw. 100.000€ und maximal 5 Jahren Laufzeit?

Sparkasse bzw. VR-Banken - wenn es für meine Eltern wäre inkl. möglichem Verwahrentgelt.

 

Für mich selbst (wenn ich so was wollen wollte)

https://www.nibcdirect.de/sparen-anlegen/flex30-flex60-flex90/

https://www.vtbdirekt.de/sparen/festgeld/

 

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 59 Minuten von Cashboy21:

Welches aktuelle Festgeldangebot würdest du denn empfehlen bei 50.000€ bzw. 100.000€ und maximal 5 Jahren Laufzeit?

Leider ist es so, dass alles, was sicher ist, mit Negativzinsen behaftet ist (angesichts von 2% Inflation). Die Aufgabe des sicheren Anteils ist die Sicherheit, und nicht, Rendite zu erwirtschaften. Da sollte man dann auch nicht die Sicherheit für Rendite opfern.

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Peter23
vor einer Stunde von pillendreher:

VTB flex hat da einen ganz netten Aufschlag 2,5%-0,65%=1,85% und mit drei Monaten auch eine kürzere Verfügbarkeit. :P

 

(Muss man halt nur 2013/2014 abgeschlossen haben… ;))

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