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Wird die GKV für Beamte geöffnet...

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odensee
vor 1 Minute von Madame_Q:

Luxusdiskussion? Diese Dinge treffen nicht nur auf Vorsorgesachen zu.

Ich hab's an anderer Stelle schon geschrieben (Beispiele genannt) und schon mehrfach verlinkt. Jetzt habe ich keine Lust, den Beitrag zu suchen. Meine Erfahrung: immer wenn es wirklich dringend ist, habe ich bisher in kürzester Zeit auch einen Termin beim Facharzt bekommen. Hilft meist ungemein, wenn der Hausarzt mal kurz anruft.

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DancingWombat
vor 45 Minuten von odensee:

Ich hab's an anderer Stelle schon geschrieben (Beispiele genannt) und schon mehrfach verlinkt. Jetzt habe ich keine Lust, den Beitrag zu suchen. Meine Erfahrung: immer wenn es wirklich dringend ist, habe ich bisher in kürzester Zeit auch einen Termin beim Facharzt bekommen. Hilft meist ungemein, wenn der Hausarzt mal kurz anruft.

Das sind allerdings zwei verschiedene Dinge. Wenn es dringend ist, dann ist das so. Sehr häufig ist es aber nicht so dringend das das sofort geht. Wenn man beispielsweise 6 Monate auf einen Termin beim Kardiologen warten muss, wird eine mögliche Erkrankung nicht unbedingt besser, auch wenn man nicht sofort daran stirbt.

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Pfennigfuchser

@odensee Genau. Das ist auch meine Wahrnehmung. Mich hat die Knotensache damals beeindruckt. Mein Mann hatte auch so ein, zwei Sachen, wo kurzfristig etwas gemacht werden musste, das ging ebenfalls sehr schnell. Umgekehrt habe ich die Kostenzusagen für eine wichtige, wenn auch nicht dringliche, Untersuchung durch die Beihilfe bis heute nicht - obwohl die konkrete Untersuchung sogar eine eigene Anlage in der Bundesbeihilfeverordnung spendiert bekommen hat.

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DancingWombat
vor 2 Minuten von Pfennigfuchser:

@odensee Genau. Das ist auch meine Wahrnehmung. Mich hat die Knotensache damals beeindruckt. Mein Mann hatte auch so ein, zwei Sachen, wo kurzfristig etwas gemacht werden musste, das ging ebenfalls sehr schnell. Umgekehrt habe ich die Kostenzusagen für eine wichtige, wenn auch nicht dringliche, Untersuchung durch die Beihilfe bis heute nicht - obwohl die konkrete Untersuchung sogar eine eigene Anlage in der Bundesbeihilfeverordnung spendiert bekommen hat.

Ich bin jetzt nicht der Beihilfeexperte. Wenn es aber doch so ist wie du schreibst und es eine Beihilfeleistung ist, warum brauchst du dann eine Zusage? Reicht es dann nicht einfach die Rechnung einzureichen?

 

 

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Pfennigfuchser
· bearbeitet von Pfennigfuchser
vor 33 Minuten von DancingWombat:

Ich bin jetzt nicht der Beihilfeexperte. Wenn es aber doch so ist wie du schreibst und es eine Beihilfeleistung ist, warum brauchst du dann eine Zusage? Reicht es dann nicht einfach die Rechnung einzureichen?

Die Uniklinik hat einen Kostenzusagebogen, den die Beihilfe nicht ausfüllen wollte. Von der Beihilfe gabs nur einen Standardschrieb (wir übernehmen alle notwendigen...), bei dem die Ärztin sagte, ihr an meiner Stelle wäre das nicht konkret genug. Da die Untersuchung 5000 kosten sollte, habe ich also noch einmal genau nachgefragt - und eine Absage erhalten. Dabei gibt es für dieses Früherkennungsprogramm bundeseinheitliches Vorgehen aller GKVen, PKVen und der meisten Beihilfen, nur zwei oder drei schauen noch einmal individuell (müssen sich aber selbstverständlich auch an die Behilfeverordnung halten), alle anderen haben den teilnehmenden Unikliniken eine Generalzusage erteilt, falls der Patient die Bedingungen erfüllt (was bei mir der Fall ist). Ich war mir daher sicher, dass ich letztendlich die Untersuchung bezahlt bekommen würde, aber die Bearbeiter bei der Beihilfe waren völlig unfähig, diesen Anhang zu lesen, verlangten zusätzliche Gutachten (die ich (!) zahlen sollte), usw. dabei ist in der Verordnung klar und deutlich geregelt, wie vorzugehen ist. Halt in medizinischem Fachsprech, den die Bearbeiter (und ihre Chefs) offenbar nicht verstanden. Unendlich ätzend.

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Badurad
vor 1 Stunde von odensee:

Ich hab's an anderer Stelle schon geschrieben (Beispiele genannt) und schon mehrfach verlinkt. Jetzt habe ich keine Lust, den Beitrag zu suchen. Meine Erfahrung: immer wenn es wirklich dringend ist, habe ich bisher in kürzester Zeit auch einen Termin beim Facharzt bekommen. Hilft meist ungemein, wenn der Hausarzt mal kurz anruft.

Ist auch meine Einschätzung und persönliche Erfahrung in den allermeisten Fällen. Wir haben in DE - allen Diskussionen zum Trotz - eine medizinische Versorgung der Spitzenklasse für ALLE.

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yuser
vor 4 Stunden von Badurad:

eine medizinische Versorgung der Spitzenklasse für ALLE.

Wann warst du das letzte Mal im Krankenhaus? 
Kürzlich wieder erlebt (nicht ich selber): tiefe Beinvenenthrombose, dann zentrale Lungenembolie beidseitig. Nach paar Tagen aus dem Krankenhaus „entlassen“, aufgefiebert, keine Ursachenforschung, nix. Zurück von einer Untersuchen mit den Worten empfangen: „sie müssten schon seit 2h hier weg sein“ (Pflegepersonal). Patient weiß von nix!

Wenn das Spitzenklasse für alle ist, dann haben wir ein unterschiedliches Verständnis davon was Spitzenklasse ist. 
 

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Badurad
vor 24 Minuten von yuser:

Wann warst du das letzte Mal im Krankenhaus? 
Kürzlich wieder erlebt (nicht ich selber): tiefe Beinvenenthrombose, dann zentrale Lungenembolie beidseitig. Nach paar Tagen aus dem Krankenhaus „entlassen“, aufgefiebert, keine Ursachenforschung, nix. Zurück von einer Untersuchen mit den Worten empfangen: „sie müssten schon seit 2h hier weg sein“ (Pflegepersonal). Patient weiß von nix!

Wenn das Spitzenklasse für alle ist, dann haben wir ein unterschiedliches Verständnis davon was Spitzenklasse ist. 
 

Im internationalen Vergleich ist das bei uns Spitzenklasse. Punkt. Und ich vergleiche DE nicht mit Entwicklungsländern, sondern unseren europäischen Nachbarn.

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yuser
· bearbeitet von yuser
vor 1 Stunde von Badurad:

Im internationalen Vergleich ist das bei uns Spitzenklasse. Punkt.

Keine Antwort auf meine Frage. Herum theoretisieren hilft nicht weiter und die Realität, die man vor den eigenen Augen zu sehen bekommt, ist eine Andere. Und aktuell geht in der Pandemie noch der Rest den Bach runter. Doppelpunkt.

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