Zum Inhalt springen
rupran

Geplantes Verbot von "Payment for Order Flow"

Empfohlene Beiträge

MonacoFranzl

BaFin

22.03.2024

Aufsichtsmitteilung

PFOF: BaFin verfolgt zunächst keine Verstöße bei Aufträgen aus Deutschland

Die Europäische Union (EU) verbietet Payment for Order Flow (PFOF). Die Finanzaufsicht BaFin wird in den nächsten Monaten aber keine Maßnahmen oder Sanktionen ergreifen, wenn Wertpapierfirmen bei inländischen Kundinnen und Kunden gegen das Verbot verstoßen. Dies gilt, bis das deutsche Gesetzgebungsverfahren abgeschlossen ist, in dem die nationale Ausnahme vom PFOF-Verbot geregelt wird.

[...]

Das Bundesministerium der Finanzen hat am 21. März 2024 erklärt, dass Deutschland PFOF für Wertpapieraufträge von in Deutschland ansässigen oder niedergelassenen Kundinnen und Kunden bis zum 30. Juni 2026 zulässt. Die nationale Ausnahmeregelung ist im Entwurf des Finanzmarktdigitalisierungsgesetzes (§ 138a Wertpapierhandelsgesetz (WpHG)) enthalten, den die Bundesregierung am 7. Februar 2024 in den Bundestag eingebracht hat (BT-Drucksache 20/10280).

Die BaFin befreit die beaufsichtigten Institute nicht davon, die Vorgaben des Artikel 39a Absatz 1 MiFIR einzuhalten. Solange das Gesetzgebungsverfahren nicht abgeschlossen ist, wird sie Verstöße grundsätzlich jedoch nicht verfolgen. Voraussetzung ist, dass sie von der geplanten Ausnahme umfasst wären.

Dagegen ist PFOF für die Weiterleitung von Aufträgen von Kundinnen und Kunden aus dem Ausland nicht mehr möglich.

[...]

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Gut, dann haben haben die Neos jetzt noch 27 Monate um ein neues Konzept zu ersinnen bzw. ein Schlupfloch zu finden.

Mich freut es, dass das Finanzministerium und die BaFin hier so kundenfreundlich unterwegs sind. :wub:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
trend_investor
vor 3 Stunden von MonacoFranzl:

 

[...]

Dagegen ist PFOF für die Weiterleitung von Aufträgen von Kundinnen und Kunden aus dem Ausland nicht mehr möglich.

[...]

Der Satz "Dagegen ist PFOF für die Weiterleitung von Aufträgen von Kundinnen und Kunden aus dem Ausland nicht mehr möglich." birgt in meinen Augen Sprengstoff.

 

Demnach darf PFOF nur für den deutschen Kunden bis Mitte 2026 angenommen werden. Für den Ausländer in Deutschland nicht mehr und der Ausländer im Ausland auch nicht mehr. Ich frage mich, was bspw. Trade Republic oder Scalable dann im Ausland, z.B. Frankreich, an Gebühren für die dortigen Kunden erheben? Und was zahlt der Franzose, der in Deutschland lebt, wenn die Broker kein PFOF mehr bekommen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein

Oben steht doch:

Zitat

Dies gilt, bis das deutsche Gesetzgebungsverfahren abgeschlossen ist, in dem die nationale Ausnahme vom PFOF-Verbot geregelt wird.

Vorschlag: Da warten wir mal ab, wie das deutsche Gesetz ausfällt, bevor wir mit der Ausdeutung anfangen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
trend_investor
vor 6 Minuten von Ramstein:

Oben steht doch:

Vorschlag: Da warten wir mal ab, wie das deutsche Gesetz ausfällt, bevor wir mit der Ausdeutung anfangen.

Das stimmt nicht ganz: https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Pressemitteilungen/Finanzpolitik/2024/03/2024-03-21-weiterfuehrung-payment-for-order-flow-praxis.html?cms_pk_kwd=21.03.2024_MiFiR-Review+Bundesrepublik+Deutschland+macht+von+vorgesehenem+Mitgliedstaatenwahlrecht+Gebrauch+und+ermöglicht+Weiterführung+der+Payment+for+Order+Flow-Praxis+im+Inland+bis+Mitte+2026&cms_pk_campaign=Newsletter-21.03.2024


"Das PFOF-Verbot tritt im Übrigen am 28. März 2024 in Kraft und gilt dann bereits im grenzüberschreitenden Verkehr, auf den sich das Mitgliedstaatenwahlrecht nicht erstreckt. Nach dem Ende des Übergangszeitraums am 30. Juni 2026 findet das PFOF-Verbot auch auf inländische Kunden Anwendung."

Gilt also ab dem 28.03.2024, nur eben nicht in Deutschland für deutsche Kunden.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor 37 Minuten von trend_investor:

Demnach darf PFOF nur für den deutschen Kunden bis Mitte 2026 angenommen werden. Für den Ausländer in Deutschland nicht mehr und der Ausländer im Ausland auch nicht mehr.

 

Es geht nur um die Tätigkeit in Deutschland vs. in anderen Mitgliedsstaaten. Die Staatsangehörigkeit spielt keine Rolle.

 

vor 48 Minuten von trend_investor:

Ich frage mich, was bspw. Trade Republic oder Scalable dann im Ausland, z.B. Frankreich, an Gebühren für die dortigen Kunden erheben?

 

Ja, das wird man übernächste Woche sehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein
vor 10 Minuten von trend_investor:

Das stimmt nicht ganz: https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Pressemitteilungen/Finanzpolitik/2024/03/2024-03-21-weiterfuehrung-payment-for-order-flow-praxis.html?cms_pk_kwd=21.03.2024_MiFiR-Review+Bundesrepublik+Deutschland+macht+von+vorgesehenem+Mitgliedstaatenwahlrecht+Gebrauch+und+ermöglicht+Weiterführung+der+Payment+for+Order+Flow-Praxis+im+Inland+bis+Mitte+2026&cms_pk_campaign=Newsletter-21.03.2024


"Das PFOF-Verbot tritt im Übrigen am 28. März 2024 in Kraft und gilt dann bereits im grenzüberschreitenden Verkehr, auf den sich das Mitgliedstaatenwahlrecht nicht erstreckt. Nach dem Ende des Übergangszeitraums am 30. Juni 2026 findet das PFOF-Verbot auch auf inländische Kunden Anwendung."

Gilt also ab dem 28.03.2024, nur eben nicht in Deutschland für deutsche Kunden.

Problem 1: 

Zitat

 von dem in Artikel 39a Abs. 2 der Verordnung (EU) Nr. 600/2014 (EU-Finanzmarktverordnung, „MiFIR“) vorgesehenen Mitgliedstaatenwahlrecht Gebrauch zu machen

In der Verordnung gibt es keinen Artikel 39a. 

 

Problem 2: Definiere "inländisch": deutsche Kunden = Kunden mit Wohnsitz in Deutschland; oder in D steuerpflichtig; oder Depot in D?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor 9 Minuten von Ramstein:

In der Verordnung gibt es keinen Artikel 39a. 

 

Noch nicht – er wird erst mit Wirkung zum 28. März eingefügt. Dein Link geht sowieso zum Originaltext von 2014, der auch die bisherigen Änderungen nicht enthält.

 

vor 10 Minuten von Ramstein:

Definiere "inländisch": deutsche Kunden = Kunden mit Wohnsitz in Deutschland; oder in D steuerpflichtig; oder Depot in D?

 

Kunden, „die in diesem Mitgliedstaat (= Deutschland) ansässig oder niedergelassen sind“.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
joker11
· bearbeitet von joker11

Ich verstehe nicht ganz, wieso das auf den einzelnen Kunden bezogen wird. Es gibt einen "Vermittler" und einen "Broker/Börse/Handelsplatz. Rein theoretisch kann doch V mit B vereinbaren "Du leitest mir deine Aufträge zu u. bekommst Summe X"...falls Umsätze höher, als kalkuliert, nächstes Q mehr. Das wäre doch dann total deindividualisiert und in der Summe pauschalisiert. Insofern ist die Kundenbezugnahme völlig wirr...weder darf B etwas zahlen, noch darf V etwas bekommen. Den Kunden träfe das allenfalls als Reflex.

 

Sollte dem nicht so dein, sieht die Sache so aus: Das payment for orderflow gäbe es weiterhin, nur der Kunde hat davon nix = win-win für V, was ja wohl die ganze Sache völlig ad absurdum führt.

Noch besser wäre es natürlich B und V würden verschmelzen, dann fällt V weg, es gäbe den pfo nur als interne Saldierung u. die Eu kann sich ihre Gesetzgebung in die Haare schmieren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Holgerli

Finanz-Szene Podcast im Scalable Capital Co-CEO Erik Podzuweit. Interessant zwischen ca. Minute 31 und ca. Minute 37 seine Einschätzung über die "Retail Investment Strategy" der EU die scheinbar zusätzlich zu PFOF kommen soll.

Seine Formulierung "...ein KOmpromiss der über das Ziel hinaus ging". Meine Formulierung ziemlich geile LObbyarbeit der tradierten Banken zu Ungunsten der Bankkunden und vor allem der Selbstentscheider.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Der reiche Hugo

Warum kann IBKR so günstige Gebühren ohne PFOF anbieten? 
Hier als Beispiel 1,25-2,55€ Gebühren auf ne 2350€ Order Vanguard FTSE All World auf Xetra:

IMG_4784.thumb.jpeg.59a96abb050c61d01c7d12253cae210d.jpeg

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DonLuigi
· bearbeitet von DonLuigi

@Der reiche Hugo So ist es. Uber XETRA kostet die 2.350€ Order genau 1,37€ und wenn sie über Gettex ausgeführt wird, sogar nur 1,25€ (0,05%, 1,25€ ist das Minimum).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor einer Stunde von Avendo:

Laut dieser Pressemitteilung wurde Execution only beim PFOF Verbot rausgenommen.

 

Wieder einmal ein ungelegtes Ei (über das man aber natürlich trotzdem tagelang diskutieren kann :rolleyes:).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jak
Am 27.3.2024 um 12:14 von Der reiche Hugo:

Warum kann IBKR so günstige Gebühren ohne PFOF anbieten? 
Hier als Beispiel 1,25-2,55€ Gebühren auf ne 2350€ Order Vanguard FTSE All World auf Xetra:

IMG_4784.thumb.jpeg.59a96abb050c61d01c7d12253cae210d.jpeg

 

Nun die bekommen sicher auch ihre Kickbacks, das hängt halt nicht jeder an die große Glocke, die Altbanken kassieren halt die Kickbacks *und* die Provisionen ein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Norica
· bearbeitet von Norica
Am 27.3.2024 um 12:14 von Der reiche Hugo:

Warum kann IBKR so günstige Gebühren ohne PFOF anbieten? 

Wo ist das Problem, ich bekomm auch manchmal "PFOF", da in der zweiten Zeile

 

849031922_Bildschirmfotovom2024-08-1412-29-52.png.5499a0480c0c0be40d9ba446595944d3.png

 

 

Und überhaupt, mir ist es völlig rätselhaft, warum man sich überhaupt aufregt:unsure:.

Will ich was kaufen, kaufe ich zu meinen Peis, will ich verkaufen, verkaufe ich zu meinem Preis. Also?

 

Aber kann sein, ich verstehe hier wieder nix, egal :shit:

 

 

 

SG

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tfhb
· bearbeitet von tfhb
Am 11.8.2024 um 21:09 von Avendo:

Laut dieser Pressemitteilung wurde Execution only beim PFOF Verbot rausgenommen. Heißt doch, dass es dann für TR und Konsorten kein Verbot gäbe?

https://www.consilium.europa.eu/en/press/press-releases/2024/06/12/retail-investment-package-council-agrees-on-its-position/ 

Soweit ich das verstehe, geht es dort nicht um das PFOF-Verbot, was eigentlich schon seit dem 08.03.2024  durch sein müsste (vgl. https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Aufsichtsmitteilung/2024/aufsichtsmitteilung_240322_PFOF.html). Vielmehr geht es dort um sowas wie die "Zuwendungen" der ETF-Emittenten, die an die Broker gezahlt werden, um die eigenen Produkte durch Hervorhebung bzw. reduzierte Ordergebühren zu pushen. Wird z.B. hier 

ab ca. Minute 43 mit dem Gründer von Scalable besprochen. 

 

Auf jeden Fall sinnvoll, dass das gestrichen wurde. Hätte, wie im Video besprochen, keinen Sinn ergeben, dass nur bei Execution-Only zu verbieten. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Geldhaber
vor 3 Stunden von tfhb:

Vielmehr geht es dort um sowas wie die "Zuwendungen" der ETF-Emittenten, die an die Broker gezahlt werden, um die eigenen Produkte durch Hervorhebung bzw. reduzierte Ordergebühren zu pushen.

 

Auf jeden Fall sinnvoll, dass das gestrichen wurde. Hätte, wie im Video besprochen, keinen Sinn ergeben, dass nur bei Execution-Only zu verbieten. 

Ja, sehr sinnig, wenn das dazu führen sollte, dass es in Zukunft keine kostenlosen ETF-Sparpläne und Einmalkäufe mehr gibt. Wirklich sinnvoll.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor 3 Stunden von Geldhaber:

Wirklich sinnvoll.

 

Bist du sicher, dass du den Beitrag richtig verstanden hast, auf den du antwortest? :-* (Von inhaltlichen Fragen, was nun tatsächlich sinnvoll wäre oder nicht, einmal abgesehen.)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tfhb
· bearbeitet von tfhb

Dachte auch, dass sich aus Kontext und Satzstruktur eigentlich hinreichend ergibt, dass es "Auf jeden Fall sinnvoll [ist] , dass das [Verbot von Zuwendungen] gestrichen wurde." 

 

Aber da ich ja grundsätzlich für mehr Klarheit sorgen wollte, erkläre ich meinen eigenen Beitrag ebenfalls gerne. ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Holgerli

FinanceForward und Finanz-Szene schreiben heute exklusiv, dass Scalable Capital sowohl eine Bank Volllizenz als auch einen Market Maker vorbereitet. Finanz-Szene leider hinter ein Paywall.

 

Zitat

 

Auch die zweite Neuerung bei Scalable Capital ist grundlegend. Laut Informationen von Finance Forward und Finanz-Szene bereiten die Münchner den Start eines sogenannten Market Makers vor.

(...)

Als Market Maker könnte Scalable im besten Fall sogar Transaktionen komplett internalisieren – das wäre dann der Fall, wenn ein Scalable-Kunde eine bestimmte Aktien verkaufen und ein anderer dieselbe Aktie kaufen will. Die Wertschöpfung läge damit komplett bei dem Fintech. Gleichwohl ist davon auszugehen, dass Scalable Capital auch eine Reihe von externen Market Makern an die eigene Plattform anschließen und nicht als einziger Anbieter auftritt.

(...)

Mit den Plänen bereitet sich das Finanz-Startup auch auf das Verbot von Rückvergütungen vor, (...) das Verfahren nennt man Payment for Orderflow. In der Konstellation mit einem eigenen Market Maker verdient Scalable Capital selbst an dem Unterschied zwischen An- und Verkaufspreis beim Handel. Das Unternehmen will auf diesem Weg versuchen, die eigenen Einnahmen zu sichern und gleichzeitig die Kosten für Kunden weiter niedrig zu halten.

 

 

Fände ich klasse, wenn SC es schafft, dieses unsägliche Verbot so zu umgehen. Die Frage ist allerdings ob SC es dabei schafft ein Mindestmaß an Kundenservice aufrecht zu erhalten. Aktuell sieht man ja, dass selbst die etablierte Baader Bank es kaum noch schafft.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jak
vor 44 Minuten von Holgerli:

FinanceForward und Finanz-Szene schreiben heute exklusiv, dass Scalable Capital sowohl eine Bank Volllizenz als auch einen Market Maker vorbereitet. Finanz-Szene leider hinter ein Paywall.

 

 

Fände ich klasse, wenn SC es schafft, dieses unsägliche Verbot so zu umgehen. Die Frage ist allerdings ob SC es dabei schafft ein Mindestmaß an Kundenservice aufrecht zu erhalten. Aktuell sieht man ja, dass selbst die etablierte Baader Bank es kaum noch schafft.

Spannend, wird bestimmt genauso ne Katastrophe wie Trade Republic aktuell :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mangalica
· bearbeitet von Mangalica
Am 18.10.2024 um 11:21 von Holgerli:

ände ich klasse, wenn SC es schafft, dieses unsägliche Verbot so zu umgehen.

2026 wird die Lobby der großen europäischen Börsen dann auf EU-Ebene durchsetzen, dass Broker, Handelsplatz und Market Maker nicht der gleichen Firma gehören dürfen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Holgerli

Wenn das so kommen sollte, wäre meine Hoffnung, dass es aber bis 2027 oder 2028 dauern wird bis die Gesetztesinitiative kommt. 2029 bis das Gesetz durch ist und dann gibt es bis 2030 oder 2031 eine Sonderregelung für Deutschland und wieder 5 Jahre überbrückst.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...