Lohnt sich ein Depotwechsel, wenn man nicht so viele Order aufgibt?

[fiona]

Hallo,

ich bin schon ein paar Jahre mit einem Teil meiner ETFs bei ebase. Zwar bekomme ich das Depotentgelt erstattet, da das Depot über einem Finanzdiscounter läuft und einen Mindestdepotwert nicht unterschritten wird..
Und ich mache auch nicht so viel mit den ETFs. Fallen da trotzdem noch Gebühren an?
Und sollte ich vielleicht woanders hingehen?
Auch wenn einige Fonds nicht verkauft werden können?

 

[Guardvan]

vor 10 Minuten von fiona:

Hallo,

ich bin schon ein paar Jahre mit einem Teil meiner ETFs bei ebase. Zwar bekomme ich das Depotentgelt erstattet, da das Depot über einem Finanzdiscounter läuft und einen Mindestdepotwert nicht unterschritten wird..
Und ich mache auch nicht so viel mit den ETFs. Fallen da trotzdem noch Gebühren an?
Und sollte ich vielleicht woanders hingehen?
Auch wenn einige Fonds nicht verkauft werden können?

 

Das ist es den Aufwand nicht wert, das nimmt sich nicht viel.

[fiona]

Am 1.11.2021 um 17:33 von Guardvan:

Das ist es den Aufwand nicht wert, das nimmt sich nicht viel.

Warum meinst du, dass sich das nicht lohnt?
(Mit dem anderen Teil meiner EFTs bin ich jetzt schon bei justTRADE.)

[Madame_Q]

vor 45 Minuten von fiona:

Fallen da trotzdem noch Gebühren an?

Nein.

 

vor 45 Minuten von fiona:

Und sollte ich vielleicht woanders hingehen?

Nein, falls das so bleibt...

vor 46 Minuten von fiona:

Und ich mache auch nicht so viel mit den ETFs.

 

[pcfreak324]

Allein wegen der Möglichkeit eines Wertpapierkredits würde ich bei ebase bleiben: https://www.ebase.com/services/wertpapierkredit/

[fiona]

Am 1.11.2021 um 18:08 von Madame_Q:

Nein.

 

Was bedeuten aber dann :

"Summe Kosten der Finanzinstrumente
Summe Kosten der Wertpapierdienstleistungen" ?
(Zusammen immerhin ein dreistelliger Betrag in der "Individuellen Kosteninformation aus 2019.)
Sind das "nur" die Verwaltungskosten der ETFs?
Wirklich keine Bestandsgebühren?