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blue_vision

ETFs vor Hauskauf umschichten

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blue_vision
· bearbeitet von blue_vision

Hallo zusammen,

 

bei uns steht in ca. 12-16 Monaten ein Hauskauf an, früher nicht.

Wir besparen ein klassisches ETF Depot mit 70/30 in MSCI World und MSCI EM.

Nun bin ich am Überlegen, ob ich diese beiden ETFs nach und nach in niedrigere Risikoklassen umschichten soll, da ich das Geld dann als Eigenkapital benötige.

Ob alles oder nur einen Teil weiß ich noch nicht.

Grundsätzlich bin ich eher der risikofreudigere Typ, aber Market Timing hat bei mir noch nie funktioniert.

Lieber jetzt einen Teil umschichten bzw. gleich verkaufen oder einfach laufen lassen und hoffen, dass kein Crash kommt.

Mir ist klar, dass mir diese Entscheidung niemand abnehmen kann.

Mich würden nur ein paar zusätzliche Gedanken von euch interessieren, die mir bei der Entscheidungsfindung helfen könnten.

 

Vielen Dank & Grüße

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Spiky

Gewinne mitnehmen, verkaufen und glücklich das Haus anzahlen.

 

„Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach“ 

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Cai Shen
vor einer Stunde von blue_vision:

bei uns steht in ca. 12-16 Monaten ein Hauskauf an, früher nicht.

 

Nun bin ich am Überlegen, ob ich diese beiden ETFs nach und nach in niedrigere Risikoklassen umschichten soll, da ich das Geld dann als Eigenkapital benötige.

Wenn das Geld komplett benötigt wird und der zeitliche Fahrplan mit ca. 1 Jahr feststeht, dann jetzt komplett verkaufen und absolut sicher verwahren.

Ich wäre in diesem Fall einfach für Planungssicherheit, selbst wenn die Märkte "nur" 20% einbrechen, erkaufst du ein paar mögliche Prozentpunkte Rendite in wenigen Monaten mit schlechteren Kreditkonditionen (höherer Beleihungsauslauf) über einen langen Zeitraum oder gar einem Scheitern des Projekts.

Sie haben die Wahl ... :rolleyes:

 

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Mvp
vor 1 Stunde von blue_vision:

da ich das Geld dann als Eigenkapital benötige.

Ob alles oder nur einen Teil weiß ich noch nicht.

Ich würde JETZT alles verkaufen. 

Der MSCI World steht HEUTE auf einem neuen All-Time-High!!

 

Du hast schon richtig viel Glück gehabt, dass du bis 1-1,5 Jahre vor Hauskauf noch so eine gute Zeit an den Aktienmärkten mitnehmen konntest.

WPF Empfehlung wäre gewesen, die letzten Jahre schon gar nicht mehr anzulegen und du hättest auch jetzt mit einem dicken Minus dastehen können.

 

Nicht gierig sein für nochmal ein paar Prozent und lieber alles in eine geringere Finanzierung mit besseren Konditionen stecken! 

 

Relativ sind Aktien gerade sehr teuer und historisch haben sie damit eher niedrige erwartbare Renditen.

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Joe32

oder (die Gewinne) weiterlaufen lassen, jeden Tag beobachten und erst alles verkaufen wenn´s mal 2-3% an einem Tag runtergeht. Bzw. eine Deadline von -3% setzen, ab z.b. dem heutigen Tag.

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Mvp
vor einer Stunde von Joe32:

oder (die Gewinne) weiterlaufen lassen, jeden Tag beobachten und erst alles verkaufen wenn´s mal 2-3% an einem Tag runtergeht. Bzw. eine Deadline von -3% setzen, ab z.b. dem heutigen Tag.

Die Wette würde ich eingehen, dass eine Stopp-Loss Order von -3% ab dem heutigen Tag nochmal im Verlaufe der kommenden 1,5 Jahre gerissen wird.

 

Die Strategie beschert also "garantierte" -3%. 

 

Wenn der TO mit bis zu 10% oder 15% leben kann vielleicht interessant... aber zumindestens riskant:

vor 3 Stunden von blue_vision:

aber Market Timing hat bei mir noch nie funktioniert.

 

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Joe32
vor 35 Minuten von Mvp:

Die Strategie beschert also "garantierte" -3%.

Da stimm ich dir zu, die Frage ist nur wann? 

Wenn die nächsten Tage/Wochen weiter mehr Plus machen als kleine Minus, könnten diese Gewinne die -3% liquidieren.

 

Aber es kann auch sein, dass es schon morgen zu den -3% kommt. Dann hat man das Signal zu verkaufen.

 

Er ist nicht risikoscheu, deswegen der Vorschlag.

 

 

 

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blue_vision

Vielen Dank für die Meinungen, genau so hatte ich es mir erhofft.

Der risikofreudige Teil in mir denkt sich "Der MSCI World hatte in den letzten 12 Monaten +30%, wenn das so weiter geht verschenkst du 30% wenn du jetzt verkaufst".

Und der risikoscheue Teil denkt sich "Du spinnst ja völlig, verkauf jetzt. Bei deinem Market Timing Händchen verlierst du -20% bei einem Crash".

 

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Moneycruncher
vor 7 Stunden von blue_vision:

bei uns steht in ca. 12-16 Monaten ein Hauskauf an

Das ist kurzfristig. Alles verkaufen und sicher verwahren.

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Bavarese

Evtl. könntest du Engelchen (risikoscheu) und Teufelchen (risikofreudig) etwas milde stimmen, wenn du nur einen Teil deines Depots verkaufst und den Rest weiterlaufen lässt. Dann solltest du den Anteil verkaufen, den du sicher für die Finanzierung benötigst und mit dem anderen Teil versuchst du noch etwas Rendite mitzunehmen. Entscheidend ist natürlich noch die Depothöhe. Wie hoch ist dein Depot bzw. wie hoch ist es im Verhältnis zum Kaufpreis? Hast du schonmal eine Finanzierung grob gerechnet bzw. rechnen lassen?

 

Gruß

Bavarese

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Rooki€
vor 19 Stunden von blue_vision:

bei uns steht in ca. 12-16 Monaten ein Hauskauf an, früher nicht.

[…] da ich das Geld dann als Eigenkapital benötige.

[…]Ob alles oder nur einen Teil weiß ich noch nicht.

Die hauptsächliche Meinung hier geht ja Richtung „sofort alles verkaufen“

Hier meine Überlegung:

1. es ist ja noch gar nicht klar, ob in 12-16 Monaten tatsächlich ein Haus gekauft wird. Es kann ja sein, dass sich der Hauskauf noch zwölf Monate länger hinzieht und wir dann von 28, 36 oder noch mehr Monaten sprechen.

2. Wenn zwei Ereignisse gleichzeitig eintreten – zum Beispiel ein Crash und der Hauskauf, steht natürlich weniger Eigenkapital zur Verfügung. Unterm Strich ist dann einfach der Darlehenszins etwas höher oder das Haus etwas kleiner. es ist aber doch mindestens genauso wahrscheinlich, dass der andere Fall eintritt: Man findet sein Traumhaus und es gibt keinen Crash - die Börsen steigen so weiter wie bisher? Dann steht mehr Eigenkapital zur Verfügung was einen günstigeren Darlehenszins bringt oder ein größeres Haus.

Mir leuchtet der Grund nicht ein, warum ich wegen des geplanten Immobilienkaufs, der irgendwann in der Zukunft stattfindet, jetzt mein Depot verkaufen sollte, nur aufgrund der Tatsache dass zum gleichen Zeitpunkt ein Crash stattfinden könnte.

 

Eventuell gibt es ja weitere Fakten, die helfen die Entschneidung weitere einzugrenzen: steht zum Beispiel schon fest welches Haus genau gekauft werden soll und es ist nur noch nicht klar wann es leer und renoviert ist? Steht schon fest was das Haus genau kosten soll und wie die Finanzierung aussehen wird? wenn das alles offen ist (es muss erst noch das passende Objekt am passenden Ort gefunden werden, abhängig vom Objekt wird dann die Finanzierung mit der Bank geplant,…) Würde ich erst mal nicht verkaufen und die Zukunft auf mich zukommen lassen.

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Chips
vor 19 Stunden von blue_vision:

Hallo zusammen,

 

bei uns steht in ca. 12-16 Monaten ein Hauskauf an, früher nicht.

 

Wie sicher ist das? Vor 2 Jahren dachte ich das bei uns auch. Aktuell peile ich die nächsten 5 Jahre an. Unsre Wohnung ist gut, und passende Häuser rar. 

 

Ich fahre die Strategie: Hälfte Tagesgeld, Hälfte Aktien. Hälfte an möglichen Gewinnen, Hälfte an möglichen Verlusten. 

 

Wenn du aber schon einen Notartermin und konkretes Haus sicher hast, würde ich auch eher alles (oder fast alles) verkaufen. 

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BigSpender09
· bearbeitet von BigSpender09
vor 19 Stunden von blue_vision:

bei uns steht in ca. 12-16 Monaten ein Hauskauf an, früher nicht.

 

vor 38 Minuten von Rooki€:

1. es ist ja noch gar nicht klar, ob in 12-16 Monaten tatsächlich ein Haus gekauft wird.

Aber es ist der konkrete Plan. Und genau auf diesem Plan sollten auch die Entscheidungen beruhen.

 

vor 38 Minuten von Rooki€:

Mir leuchtet der Grund nicht ein, warum ich wegen des geplanten Immobilienkaufs, der irgendwann in der Zukunft stattfindet, jetzt mein Depot verkaufen sollte, nur aufgrund der Tatsache dass zum gleichen Zeitpunkt ein Crash stattfinden könnte.

Du würdest also auch jetzt aktiv Geld ins Depot legen, wenn du planst in den nächsten 12-16 Monaten ein Haus zu kaufen?

Dann sind für dich Aktien also auch kurzfristig ein tendenziell eher risikoarmes anstatt ein risikoreiches Investment?

 

 

Ich schließe mich der allgmeinen konservativen Sichtweise an.

Wenn abzusehen ist, in welcher Range der benötigte Betrag liegt, würde ich diesen Betrag so langsam aus dem Depot nehmen und so sicher wie möglich parken.

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slowandsteady
vor 57 Minuten von Chips:

Wie sicher ist das? Vor 2 Jahren dachte ich das bei uns auch. Aktuell peile ich die nächsten 5 Jahre an. Unsre Wohnung ist gut, und passende Häuser rar. 

Das sehe ich auch so. "Haus kaufen" ist in der aktuellen Situation je nach Region selbst mit erheblichem EK nicht leicht. Ich würde erstmal mit der Suche starten, um ein Gefühl zu bekommen, wie schwierig es wird. Vllt. stellt sich dann heraus, dass OP gar kein Haus mehr kaufen will/kann.

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Mvp
vor 21 Stunden von blue_vision:

bei uns steht in ca. 12-16 Monaten ein Hauskauf an

Danach muss man sich hier richten.

Ich finde zudem, dass die Anlage sich dem Leben anpassen muss und nicht umgekehrt. Siehe Einwurf "Dann eben ein kleineres Haus". Viel Spaß bei der Diskussion mit dem Ehepartner....

 

Ich sage wie es ist: 

Es kann ab MORGEN zu einer anhaltenden Abwärtsbewegung kommen und wir könnten die heutigen Hochs für 5 Jahre oder mehr nicht mehr sehen. Im Nachhinein war das ja sooo logisch!!! Tech Bubble, Immobilienbubble..... Zentralbankgeld Bubble, die ja auf allen Märkten irgendwann platzen musste und das jetzt tut wo die Inflation ansteigt und gleichzeitig wichtige Lieferketten ins stocken geraten. 

 

Zur gütlichen Einigung: Setzte dir eine Stopp Loss oder Trailing Stopp Loss Order... So kannst du noch einmal zocken.

Aber ehrlich, es gibt doch schlimmeres als auf dem ALL TIME HIGH zu verkaufen - du hattest schon sehr viel Glück.

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Chips
vor 2 Stunden von Mvp:

Siehe Einwurf "Dann eben ein kleineres Haus". Viel Spaß bei der Diskussion mit dem Ehepartner....

Das kleinere Haus wird es wohl nicht, aber statt 20% beginnt man mit 10% Anzahlung. Oder auch mit 30%, wer weiß. 

Falls Immobilien jedes Jahr um 10% teurer würden und Aktien ähnlich mitbewegen (niedrige Zinsen lassen Aktienkurse plus Immobilienpreise steigen), kann man sich bei Tagesgeld auf sichere 10% weniger Haus einstellen. 

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Pfennigfuchser
· bearbeitet von Pfennigfuchser
Edit

Trailing Stop?

 

Vor etlichen Jahren hatte ich das gleiche Problem. Habe nach und nach ungünstig verkauft :angry: und dann kurz bevor alles weg war herausgefunden, dass mein Broker eine Trailing Stop Order anbietet. Der Rest war dann deutlich entspannter.

 

Edit: @Mvp hat es ja auch schon empfohlen, hatte ich beim Überfliegen übersehen.

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brln_sri
Am 19.10.2021 um 12:03 von blue_vision:

bei uns steht in ca. 12-16 Monaten ein Hauskauf an, früher nicht.

Wir besparen ein klassisches ETF Depot mit 70/30 in MSCI World und MSCI EM.

Nun bin ich am Überlegen, ob ich diese beiden ETFs nach und nach in niedrigere Risikoklassen umschichten soll, da ich das Geld dann als Eigenkapital benötige.

Es ist müßig im Nebel zu stochern, ohne die Details deines Vorhabens zu kennen. Etwas mehr Informationen wären wirklich hilfreich.

Bei fester Kaufabsicht hängt es meiner Meinung nach grundsätzlich davon ab, wie groß das Depot ist und ob du das im ETF-Depot investierte Kapital benötigst um:

1. überhaupt eine Finanzierung für den Hauskauf zu erhalten --> dann sofort alles verkaufen (weil sonst kein Hauskauf) und sich über den erzielten Gewinn freuen;

2. dir durch mehr Eigenkapital lediglich bessere Finanzierungskonditionen zu sichern --> nur dann ergibt es aus meiner Sicht überhaupt Sinn, sich noch einmal mit der Frage genauer zu befassen.

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blue_vision

Vielen Dank für die lebhafte Diskussion.

Gerne habe ich noch ein paar Zusatzinformationen für euch.

 

Der Wert des Depots liegt aktuell bei ca. 110.000 €.

Wertzuwachs der ETFs liegt zwischen +30% und +46%.

Die ersten Jahre waren das noch aktive Fonds bevor ich in ETFs umgeschichtet habe also ist der tatsächliche Wertzuwachs noch höher, habe das damals leider nicht notiert.

 

Dazu kommen dann noch ca. 6.000 € div. Auszahlungen, 10.000 € Autoverkauf und ca. 14.000 €, die in den nächsten 12 Monaten noch gespart werden. Also dann ~ 140.000 € EK.

Je nachdem was das Haus kostet (500-700k) benötigen wir evtl. nicht das gesamte EK. Minimum für eine Finanzierung sind 15%.

 

Ich starte in ~ 3-4 Monaten eine neue Arbeitsstelle im Ausland und wir werden dann in 12-16 Monaten dahin umziehen.

Es steht fest, dass wir ein Haus kaufen aber die Suche kann sich natürlich etwas hinziehen, wird aber nicht so lange dauern wie in unserer Region hier in Deutschland.

 

Die Wahrscheinlichkeit, dass das mit der Arbeitsstelle im Ausland klappt liegt sehr hoch. Ich bekomme in der nächsten Woche drei Angebote und muss mich dann entscheiden.

Natürlich kann es dennoch sein, dass es überhaupt nicht passt und ich in der Probezeit wieder kündige - das halte ich aber für sehr unwahrscheinlich.

 

 

 

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Pfennigfuchser
· bearbeitet von Pfennigfuchser

Was geschieht, wenn das nicht klappen sollte? Beabsichtigt Ihr dann in Deutschland zu kaufen, oder eher gar nicht?

 

Stehe dem Autoverkauf hier (u.ä.) dann nicht auch entsprechende Ausgaben im Ausland (dort ein Auto kaufen, Umzugskosten, Einrichtung) gegenüber? Oder wird das weilweise auch vom AG übernommen? Die 500-700 sind all incl.?

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ETFohneFisch
vor 2 Stunden von blue_vision:

Dazu kommen dann noch ca. 6.000 € div. Auszahlungen, 10.000 € Autoverkauf und ca. 14.000 €, die in den nächsten 12 Monaten noch gespart werden. Also dann ~ 140.000 € EK.

Je nachdem was das Haus kostet (500-700k) benötigen wir evtl. nicht das gesamte EK. Minimum für eine Finanzierung sind 15%.

Die Rechnung ist doch einfach: (500k – 700k) * 15% = 75k – 105k

 

In diesem Umfang würde ich auf jeden Fall "Cash" halten, zieht man die 30k zukünftiger Sparraten/Einkünfte ab, könntest du zwischen 35k und 65k Aktien halten und die Finanzierung (unter den genannten Annahmen!) stemmen.

 

Zu beachten: Ich habe mit 110k Depotwert nach Steuern gerechnet. Vermutlich wirst du aber Steuern auf die Gewinne zahlen müssen, insofern reduziert sich der mögliche Aktienanteil.

 

Ich würde auch in Betracht ziehen, wieviel Stress du dir im Zweifelsfall zumuten möchtest bzw. zu bedenken geben, dass höheres Eigenkapital oft die Zinsen wesentlich sinken lassen. Dadurch ist ein höherer EK-Anteil ggf. sogar rendite-technisch besser.

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hilflos

bekommst du im Ausland als Neubürger überhaupt eine Finanzierung? bürgt der Arbeitgeber?

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blue_vision
· bearbeitet von blue_vision

@Pfennigfuchser In Deutschland hatten wir vor ca. zwei Jahren mal vor zu kaufen, aber es hat dann nichts geklappt. Aktuell hatte ich nicht mehr vor zu kaufen.

Wir haben momentan zwei Autos, eins kommt dann weg da dort eines ausreichend ist.

Für die Umzugskosten haben wir schon separat genug Tagesgeld. Davon könnten wir je nachdem auch noch was fürs EK nehmen.

Ja, die 500-700 sind all incl, da kommt nichts mehr dazu.

 

@ETFohneFisch Danke, der Ansatz gefällt mir. Danke auch für den Hinweis bzgl. Versteuerung, das hatte ich gar nicht auf dem Schirm.

Wie berechne ich am besten grob wie viel Steuern da anfallen? Ich bin bei der ING DiBa.

 

@hilflos Ja, ich habe schon mit zwei Banken telefoniert. Nicht sofort, frühestens nach der Probezeit, spätestens dann nachdem ich dort die erste Steuererklärung gemacht habe. Deshalb die 12-16 Monate.

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DarkBasti

Steuern sind 25%+soli vom Gewinn. Also grob rechne ich mit 30%. Dann noch ein paar € für die Verkaufsorder. 

 

Interessant wird es wohl mit einem Kredit als Ausländer, dann in dem Wunschland. 

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Peter23
vor 13 Stunden von DarkBasti:

Also grob rechne ich mit 30%.

26,375%

vor 13 Stunden von DarkBasti:

Steuern sind 25%+soli vom Gewinn.

Nein. Nicht vom „vollen“ Gewinn.

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