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Maxelix

Kapitalanlage f. Kind

Empfohlene Beiträge

Maxelix

Hallo zusammen,

 

ich weiß nicht, ob ich mit dem Thema hier richtig bin, aber ich würde gerne für meine (noch ungeborene) Cousine eine sinnvolle Kapitalanlage schaffen. Etwas, wo ich jeden Monat ca. 20 € investiere und sie, wenn sie volljährig ist, etwas von hat. Bei den aktuellen Zinssätzen sehe ich wenig Sinn darin, ein Sparkonto zu eröffnen. Eine Investition in ETFs macht es auch sehr schwer, da ich selbst dort investiere und ich es dann in 20 Jahren nicht mehr splitten kann.

 

Gibt es noch weitere sinnvolle Möglichkeiten? Vielleicht auch etwas, was ich jederzeit auf sie übertragen kann?

 

Vielen Dank vorab und Grüße

 

Maxelix

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cruxer
· bearbeitet von cruxer

Alternative 1: Von den Eltern ein Depot auf das Kind mit einem ETF-Sparplan eröffnen lassen und dort einzahlen bzw. einzahlen lassen (Geld per Dauerauftrag an die Eltern, die es dann investieren).

 

Alternative 2: Unterdepot bei dir einrichten und dort nen Sparplan starten und einzahlen. Steuerbelastung liegt dann allerdings bei dir. Evtl. kann das Depot dann später übertragen werden?!

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 5 Minuten von Maxelix:

ich weiß nicht, ob ich mit dem Thema hier richtig bin,

Ja, ist sozusagen Dauerbrenner hier.

https://www.google.com/search?q=depot+kind+site%3Awww.wertpapier-forum.de

 

Entscheidende Frage: soll das Kind das Geld "jetzt" (also nach der Geburt) schon bekommen oder erst mit 18?

 

Zitat

Eine Investition in ETFs macht es auch sehr schwer, da ich selbst dort investiere und ich es dann in 20 Jahren nicht mehr splitten kann.

Dann nimm eben einen ETF, den du selber nicht besparst.

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Norica
vor 17 Minuten von Maxelix:

Hallo zusammen,

 

ich weiß nicht, ob ich mit dem Thema hier richtig bin, aber ich würde gerne für meine (noch ungeborene) Cousine eine sinnvolle Kapitalanlage schaffen. Etwas, wo ich jeden Monat ca. 20 € investiere und sie, wenn sie volljährig ist, etwas von hat. Bei den aktuellen Zinssätzen sehe ich wenig Sinn darin, ein Sparkonto zu eröffnen. Eine Investition in ETFs macht es auch sehr schwer, da ich selbst dort investiere und ich es dann in 20 Jahren nicht mehr splitten kann.

 

Gibt es noch weitere sinnvolle Möglichkeiten? Vielleicht auch etwas, was ich jederzeit auf sie übertragen kann?

 

Vielen Dank vorab und Grüße

 

Maxelix

Wie wäre es mit erstmal selbst anlegen. Seuerfreibetrag bei Schenkung  wäre bei 20€ x 12 Monate x 18 Jahre = 4320€ doch nicht ausgeschöpft.

"Steuerverluste" wegen der Besteuerung bei Dir kannst Du ja selbst ausgleichen, indem Du die Summe einfach etwas erhöhst. Auf dem 18-jährigen Weg kommt Dir dann vielleicht irgendwann eine gute Lösung entgegen.

 

vor 17 Minuten von cruxer:

Alternative 1: Von den Eltern ein Depot auf das Kind mit einem ETF-Sparplan eröffnen lassen und dort einzahlen bzw. einzahlen lassen (Geld per Dauerauftrag an die Eltern, die es dann investieren).

!

Diesen vorgeschlagenen Umweg über die Eltern würde ich persönlich nicht gehen. Wenn dann nur direkt auf ein Kinderdepot, wie im ersten Satzteil vorgeschlagen.

 

 

SG

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Bassinus
vor 54 Minuten von cruxer:

Alternative 1: 

Alternative 2: 

Alternative 3 bzw Abwandlung von 2:

Wenn Portfolio Performance in Benutzung dort einfach ein "Cousine-Depot" anlegen und 20€ Sparplan (Überweisung - anschließend kauf) dort anlegen. So mach ich es für Kinder und Nichten/Neffen.

Vorteil - ich hab alles in der Hand und sehe wieviele Anteile jeder Mal bekommt bzw. welchen Wert.

Nachteil - Vertrauen das ich mit dem Geld nicht durchbrenne oder insolvent werde und Steuer auf meinen Nacken bzw. nach Absprache Übertragung mit 18+ mit Steueroptimierung im Rahmen Schenkung.

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jgobond

Die Eltern sollen dem Kind dann ein Juniordepot einrichten und dir dann die dazugehörige IBAN nennen. Ist sauber getrennt und steuerlich am günstigsten. 

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck

Steuern sparen geht immer nur, wenn man vertraut. Entweder dem Nachwuchs oder den Eltern. Aber wieviel steuern spart man bei den Summen?

 

meine Tochter hat von den Großeltern eine Ausbildungsversicherung der debeka bekommen. Irgendwie wollte mein Vater dass meine Frau keinen Zugriff hat. da meine Tochter im Februar 2020 geboren wurde, war das perfektes market timing. Die Versicherung packt 100% in Aktien. Keine Garantie. Dafür gibts eine risiko Leben für mich ohne Prüfung. Kostet natürlich alles. 
 

aber 20 Euro sind mit Verlaub sowieso eher peAnuts. Also etfs und gut.

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DarkBasti

Klassisch ist, das die Eltern ein Konto eröffnen und andere (Oma, Onkel, Tanten) machen einen Dauerauftrag. 

So machen wir es. 

 

Man kann ja den Eltern vorschlagen xy Aktie oder ETF damit zu kaufen.

Das ist dann steueroptimiert und wenn man davon ausgeht, das ein Kind eine höhere Lebenserwartung hat, in der Hinsicht auch abgesichert. 

Wenn sie nö sagen, ist es halt so. 

 

Ich bin übrigens auch noch am überlegen, ob das Geld von der Oma angelegt wird, oder wir es bei TG belassen und nur das "eigene Geschenk" anlegen. 

 

 

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slowandsteady

Solange der eigene Freistellungsbetrag nicht ausgeschöpft ist, würde ich auf keinen Fall ein Juniordepot eröffnen, nicht mal beim eigenen Kind.

 

Selbst wenn der FSA ausgereizt ist, würde ich es mir gut überlegen. Du weißt doch gar nicht, wie sich deine Cousine in 15 Jahren so drauf ist.  Vllt. zerstreitet sie sich mit 16 mit der Familie, zieht in eine Hausbesetzer-Kommune und versäuft das Geld zusammen mit dem dir unliebsamen 35-jährigen Lover. Außerdem nimmst du ihr jede Möglichkeit auf Sozialleistungen wie BAFÖG, weil sie mit 18 zu vermögend ist.

20 Euro / Monat bei 5% Zinsen sind nach 18 Jahren 4.320 Euro Einzahlung, bei 5% Zinsen jährlich kommen nochmal 2.614 Euro dazu. Damit bleibst du insgesamt locker unter der Grenze von 20.000 Euro, die du steuerfrei schenken kannst, wenn es notwendig wird. 

Für die Praxis würde ich mir einfach irgendeinen MSCI World ETF aussuchen, den ich bisher nicht selbst bespare. Dann weiß ich gedanklich im Hinterkopf, dass die Position irgendwann vllt. mal dem Kind gehören soll und muss kein Excel/Zweitdepot etc. eröffnen.

 

Das Juniordepot ist meiner Meinung nach sinnvoll, um das Kind vllt. irgendwann mal an die Börse heranzuführen. Dann kann es mit kleinen dreistelligen Beträgen "rumzocken" und hat hoffentlich alle Fehler gemacht bis es dann irgendwann um selbst verdientes Geld bzw. echte Summen geht.

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Richie_Rich
· bearbeitet von Richie_Rich

Erstmal genau verstehen, ob du jetzt und unwiderruflich schenken willst oder ob du erst in 18 Jahren entscheiden willst, ob du schenkst.

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Beamter48

Juniordepot einrichten auf Namen des Kindes. Vollmacht geben und monatlich ansparen (müsste gehen oder?)

Ing Diba ist kostenlos.

 

Bei dem Betrag würde ich mir um irgendwelche Euros bezüglich FSA keine Gedanken machen auch wenn Wiederanlage kostenlos ist.

Thesaurierer nehmen und gut ist.

 

Wenn das Kind es mit 18 versäuft....nicht dein Problem

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Maxelix

Vielen Dank an alle für die ausführlichen Antworten und Tipps.

 

Also die Verantwortung des Depots/Kontos bei den Eltern zu lassen finde ich nicht gut. Ich möchte schon selbst darüber verwalten können. Wie schon erwähnt wurde, kann es ja auch sein, dass sich die Familie zerstreitet und das muss ja nicht unbedingt am Kind liegen. Also würde ich schon gerne etwas nehmen, was ich selbst verwalten und meiner Cousine, wenn sie alt genug ist, übertragen kann.

 

Wenn ich jetzt in einen zweiten World-ETF einzahle, kann ich diesen dann später an sie übertragen oder kann ich höchstens das Geld auszahlen und ihr quasi so schenken?

 

Was hat es mit dem Juniordepot auf sich? Kann ich das auf eine andere Person anmelden und wenn sie dann 18 wird, kann sie es übernehmen? Ich nutze als Broker die ING.

 

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Beamter48

Name des Kindes. Mit 18 hat sie die Verfügungsmacht und kann alle Vollmachten löschen lassen.

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Bassinus
vor einer Stunde von Maxelix:

Wenn ich jetzt in einen zweiten World-ETF einzahle, kann ich diesen dann später an sie übertragen oder kann ich höchstens das Geld auszahlen und ihr quasi so schenken?

Beides.

vor einer Stunde von Maxelix:

Was hat es mit dem Juniordepot auf sich? Kann ich das auf eine andere Person anmelden und wenn sie dann 18 wird, kann sie es übernehmen? Ich nutze als Broker die ING.

Nein. Das kannst du nicht. Kontoeröffnung auf den Namen des Kindes Bedarf der Erlaubnis der Erziehungsberechtigten. Würdest du wollen, dass dein Kind ein Konto besitzt auf das du keine Kontrolle/Zugriff hat sondern ein "fremder" Dritter der alle Vollmachten hat? Inklusive aller steuerlichen Verpflichtungen die du als als Erziehungsberechtigter dann daraus resultierend erledigen musst? Wer zahlt dann die Krankenversicherung wenn das Depot mehr erlöst? Klar - bei der geplanten Höhe des Sparplan nur hypothetische Überlegung... Aber du weißt ja nicht was die Person macht auf dem Depot.

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tyr
vor einer Stunde von Beamter48:

Name des Kindes. Mit 18 hat sie die Verfügungsmacht und kann alle Vollmachten löschen lassen.

... als gerade Volljährige kann sie dann alles für kurzfristigen Konsum verjubeln, was andere jahrelang für sie erspart und angelegt haben. Muss nicht, kann aber so kommen.

 

Warum nicht einfach auf eigenen Namen für die Cousine sparen/anlegen und der jungen Erwachsenen daraus Investitionen in ihre Zukunft bezahlen? Zum Beispiel Leistungen für Ausbildung oder Studium.

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Beamter48
· bearbeitet von Beamter48

@tyr

Kann man natürlich machen. Bei den eigenen Kindern würde ich es auch so machen. Immerhin muss man diese ja u.U. noch im Studium bis über Mitte 20 unterstützen. Da kann ein Depot welches eigentlich für die Kinder angedacht war schon helfen;)

 

Aber bei der Cousine und 20 € im Monat? Da kommen bis zur Volljährigkeit vielleicht 5000€ zusammen. Die gehen auf den Führerschein und einen Urlaub drauf. Oder ob sie das versauft ist doch egal. Mehr Verpflichtungen kommen da nicht auf einen zu:D

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Maxelix

Ich denke so ein Juniordepot klingt sehr gut. Das werde ich wohl machen. Und ja, 20 € im Monat sind erstmal nicht viel, aber es bleibt mir ja offen, über die Jahre mal mehr einzuzahlen. Vielleicht bei Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. So habe ich dann aber auch die Handhabe über das Depot und kann es ihr geben, wenn ich denke, dass sie so weit ist.

 

Ich danke euch für die vielen Antworten und Tipps :) Wird bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich hier um Rat frage... ;)

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 13 Minuten von Maxelix:

Ich denke so ein Juniordepot klingt sehr gut. [...] So habe ich dann aber auch die Handhabe über das Depot und kann es ihr geben, wenn ich denke, dass sie so weit ist.

Nach meinem Verständnis geht es zum 18. Geburtstag automatisch auf das Kind über.

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beamter97
· bearbeitet von beamter97
vor 32 Minuten von hattifnatt:

Nach meinem Verständnis geht es zum 18. Geburtstag automatisch auf das Kind über.

Dein Verständnis ist falsch!

Da geht nichts "über", das Juniordepot läuft auf den Namen des Kindes und die enthaltenen Wertpapiere sind Eigentum des Kindes. Die Erziehungsberechtigtenverpflichteten verwalten "nur" das Eigentum ihres Kindes. Pünktlich zum 18. Geburtstag wird das "Kind" dann aufgefordert werden, ein Postident zwecks Unterschriftsprobe zu machen.

Automatisch enden dann die Vollmachten der Eltern. Die junge Erwachsene kann ja dann neue Vollmachten erteilen.

 

Im Tenor der Sparkassenmitarbeiterin, die vor mehreren Jahren unser Kind - im Beisein der Eltern -fragte: "Möchten Sie, dass Ihre Eltern sehen, was Sie mit Ihrem Geld machen, und wollen Sie, dass Ihre Eltern sogar Geld von Ihrem Konto überweisen dürfen?"

 

 

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hattifnatt
vor 2 Stunden von beamter97:

Automatisch enden dann die Vollmachten der Eltern.

Ja, das meinte ich damit - also gerade nicht, wie vom OP vermutet:

vor 2 Stunden von Maxelix:

So habe ich dann aber auch die Handhabe über das Depot und kann es ihr geben, wenn ich denke, dass sie so weit ist.

 

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beamter97

Genau, da hat @Maxelix den Beitrag #14 von @Bassinus wohl nicht sinnentnehmend gelesen.

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Undercover

Also "sinnentnehmend" kannte ich jetzt noch nicht.  :)

Aber klar, natürlich nimmt man ein eigenes Depot über das man verfügen kann.  :)

 

Wenn die Göre sich nicht ordentlich verhält dann bekommt sie halt nichts.  LOL

 

 

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DarkBasti
vor 12 Stunden von Undercover:

 

Wenn die Göre sich nicht ordentlich verhält dann bekommt sie halt nichts.  LOL

Wenn der Cousin einsam und alleine stirbt bis die Cousine 18 ist, bekommt sie aber auch nix. 

Da ist das Verkaufargument für die Ausbildungsversicherung, die ich ansonsten allerdings zu teuer empfinde. 

 

Wenn dein Steuerfreibetrag nicht ausgereizt ist, empfehle ich es auf den eigenen Namen laufen zu lassen und ggf. Um es rechtlich abzusichern, sie im Testament zu vermerken. 

 

Einfachste Methode finde ich, ist mit den Eltern zu sprechen damit sie ein Konto/Depot eröffnen können. 

Das Geld vom Kind, kann sich weder Mutter noch Vater einfach unter den Nagel reißen. Das ist gesetzlich geregelt. Also hab ruhig etwas Vertrauen in deine Familie oder in den Rechtsstaat. 

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 2 Stunden von DarkBasti:

Das Geld vom Kind, kann sich weder Mutter noch Vater einfach unter den Nagel reißen. Das ist gesetzlich geregelt. Also hab ruhig etwas Vertrauen in deine Familie oder in den Rechtsstaat. 

Das Eltern das Geld des Kindes ausgeben passiert durchaus in der Praxis. Sehr wahrscheinlich bekommst du es als Schenker jahrelang nicht mit und wenn du es dann doch erfährst, dann kannst das Kind zwar die Eltern wegen Veruntreuung verklagen, aber wenn die das Geld schon ausgegeben haben oder sogar privatinsolvent sind, dann war es das.

Ob dieses Risiko besteht, muss man selbst einschätzen, du solltest die Eltern ja gut kennen.

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beamter97
Am 23.9.2021 um 00:55 von Undercover:

Also "sinnentnehmend" kannte ich jetzt noch nicht.

Off topic

Aus dem Lehrplan "Deutsch als Zweitsprache" in Bayern:

 

https://www.lehrplanplus.bayern.de/fachprofil/textabsatz/24536

 

Und das gilt für alle bayrischen Grundschüler, da die Erst(Mutter)sprache ja bayrisch ist. :prost:

 

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