Gast240123 August 13, 2006 Übrigens: Welche Erfolgsfaktoren für die Steigerung eines Fondswertes ausschlaggebend sind wird derzeit an der Uni Köln von den Professoren Kempf und Wagner untersucht. A.) Es ist unbestritten, dass der Erfolg von der (Branchen-)Erfahrung des Fondsmanagers abhängig ist. B.) Des weiteren stellt ein großes Problem die Fluktuation dar. Erfolgreiche Fondsmanager steigen auf oder wechseln die Gesellschaft, von erfolglosen Fondsmanagern trennt man sich vorzeitig. C.) Die Methodik der Performance-Messung ist für den Laien schwer verständlich. Es geht nicht ausschließlich um das Schlagen einer Benchmark, sondern um das übertreffen der Benchark unter risikoadjustierten Gesichtspunkten. D.) Betrachtet man spaßeshalber ein Börsenspiel wie den Musterdepotwettbewerb auf dem Forum "wallstreet-online" mit 658 Teilnehmern, so stellt man fest, dass, obgleich DAX, MDAX, SDAX, Eurostoxx50, Dow30 seit Jahresanfang leicht gestiegen sind, (Nasdaq100 ist gesunken) sich lediglich 96 Teilnehmer im Gewinnbereich befinden, die Positionen 212 bis 658 im Verlustbereich, wobei ein Großteil offensichtlich keinerlei Sicherheiten berücksichtigt haben. :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
R126 August 13, 2006 Anstelle von Deutschland Aktienfonds und Energiefonds würde ich den HAIG Vermögensaufbaufonds WKN 541972 wählen Der hat fast alles in seinen Topf drin Deutsche Aktien und Enerbare Energien Die Aktie Macmin Silver ist bestimmt nicht schlecht Meine Meinung: Top-Kursrakete Ich würde noch einen Dachhedgefonds integrieren und zwar X1 Global Indexzertifkat ISIN DE000BC0BMA7 hat beide Funktionen thesaurierend und ausschüttend Laufzeit bis 2016 danach openend Man kann zum Monatsende kündigen mfg Robert Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
R126 August 13, 2006 Anstelle von Deutschland Aktienfonds und Energiefonds würde ich denHAIG Vermögensaufbaufonds WKN 541972 wählen Der hat fast alles in seinen Topf drin Deutsche Aktien und Enerbare Energien Die Aktie Macmin Silver ist bestimmt nicht schlecht Meine Meinung: Top-Kursrakete Ich würde noch einen Dachhedgefonds integrieren und zwar X1 Global Indexzertifkat ISIN DE000BC0BMA7 hat beide Funktionen thesaurierend und ausschüttend Laufzeit bis 2016 danach openend Man kann zum Monatsende kündigen mfg Robert Man kann die Aktienfonds auch reduzieren und auf Dachfonds umsteigen! SAUREN GLOBAL OPPORTUNITIES (LU0106280919) MULTI INVEST SPEZIAL OP (LU0225963817) A2A Chance sind meiner Meinung hervorragende Produkte Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nussdorf August 13, 2006 Was zur Hölle ist eine Kursrakete ? Vermutlich ein im Zuge des Internetbooms aufgekommener Neologismus. Ich kenne nur gelenkte- und ungelenkte Raketen sowie Trägerraketen und militär. Raketen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
R126 August 13, 2006 Was zur Hölle ist eine Kursrakete ? Vermutlich ein im Zuge des Internetbooms aufgekommener Neologismus.Ich kenne nur gelenkte- und ungelenkte Raketen sowie Trägerraketen und militär. Raketen. Eine Kursrakete ist für mich wenn Man(n) danach in den wohlverdienten Urlaub gehen kann die Aktie 0,19 EUR notiert und auf z.B. 4 EUR steigt Das wären bei EUR 1000 Einsatz EUR 20000 Das sind ne Menge Eier Besser als Hartz IV Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skeletor August 13, 2006 Sorry, aber die wo den HAIG Vermögensaufbaufonds empfelen sollte man nicht trauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
juse August 13, 2006 @R126: "Coole" Empfehlungen! HAIG Vermögensaufbau Fond vom Herrn Försch, dem Mister "Dausend"?!?! Bitte schau Dir einfach mal den Chart seit Anfang Mai an ... der typische Förtsch-Chart ... nach starken Anstieg dann Verluste ohne Ende. Der Grund? Viel zu viele spekulative Werte im Fond (Solar, Internet, Biotech, Explorer, .... ). Der Fond hat nichts mit Vermögensaufbau zu tun, sondern ist ein Zock auf stark steigende Börsen. Ich habe mal ein bisschen in den Fondsbroschüren gewühlt und eine nette Passage entdeckt, die sehr deutlich zeigt, wie das Fondsmanagement mit Verlusten umgeht (aus dem Gedächtnis): "Aufgrund des Delisting von Livedoor konnten wir die Verluste von 60% nicht aussitzen." Es befinden sich aktuell ein Haufen hochspekulativer Werte im Fond, die mit deutlich über 30% Verlust seit Fondsaufnahme notieren. Verlustbegrenzung? Fehlanzeige. Ein weiteres Beispiel für die Kompetenz des Managers: Schau Dir mal die Entwicklung des DAC UI Fonds (978172) von 1998 bis heute an. Dieser Fond wurde auch von Förtsch gemanaged. Heute notiert der Fond immer noch 89% unter seinem Höchstwert. Ich kann jedem nur von diesem Produkt abraten, es sei denn, man glaubt an eine weiter stark steigende Börse. Träume von Aktien, die um 2000% steigen sind sehr "realistisch". Kann nur hoffen, dass Du vorher aufwachst, bevor irgendwelche Pusher Dich in den Ruin getrieben haben .... Kleiner Tipp: nicht so blauäugig an Börse rangehen! MfG, juse P.S: Dieses Posting stellt lediglich die Meinung des Autors dar und keine Kauf-/Verkaufsempfehlung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nussdorf August 13, 2006 Eine Kursrakete ist für mich wenn Man(n) danach in den wohlverdienten Urlaub gehen kann die Aktie 0,19 EUR notiert und auf z.B. 4 EUR steigt Das wären bei EUR 1000 Einsatz EUR 20000 Das sind ne Menge Eier Besser als Hartz IV Frage : Wenn du offensichtlich ne Lizent zum Gelddrucken hast (du weisst ja anscheinend dass die Aktie steigt) warum teilst du es uns mit ? Antwort : Weil du noch mehr Lemminge brauchst, Pusher. Du hast hier aufm Board nichts verloren, zurück zu wallstreet-online. mit unfreundlichen Grüßen, Nußdorf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morgengold August 13, 2006 @R126: ich bin ja wirklich noch nicht lange im börsengeschäft dabei, aber um zu erkennen dass du nur sch*** schreibst reichts. entweder bist du dumm oder versuchst zu pushen. in beiden fällen wirst hier keine große zukunft haben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
norisk August 14, 2006 · bearbeitet August 14, 2006 von norisk Beide Anlagestrategien (aktiv/passiv) können Sinn machen (Stichwort: effiziente/ineffiziente Märkte). Wobei mir indexorientierte Strategien eigentlich eher unsympathisch sind. Kostengünstige kennziffernbasierte Computer-Strategien für hocheffiziente Märkte wären da schon die bessere Alternative. Gute Stockpicker sind aber ohnehin jenseits der "DAX 30-Werte" zu finden. Aktives Fondsmanagement spielt die Überlegenheit z.B. im Small-Cap-Bereich und im Emerging-Bereich oder bei besonderen Strategien z.B. Deep Value aus. Hier noch zwei Artikel zur aktiven und passiven Fondsauswahl von der Website faz.net: 25. Mai 2005 Nur eine Minderheit der aktiven Fonds schlägt den Index Aktienfonds, die langfristig besser als ihre Vergleichindizes abschneiden, befinden sich in der Minderheit. Auf Sicht der vergangenen fünf und zehn Jahre schlugen nur knapp ein Fünftel aller untersuchten Fonds die jeweiligen Indizes. Und mit Ausnahme von amerikanischen Aktienfonds hat sich das Bild nach einer Untersuchung von e-fundresearch.com in jüngster Zeit sogar noch weiter eingetrübt. Eine vierteljährlich durchgeführte Analyse unter allen in Österreich, Deutschland oder der Schweiz zum Vertrieb zugelassenen Investmentfonds kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Auf Sicht der vergangenen zehn Jahre schlugen nur 21 Prozent aller globalen Aktienfonds den MSCI World Index. Nur sieben von insgesamt 89 Europa-Fonds besser als die Benchmark Noch viel schlechter sieht es bei Europa-Aktienfonds aus: Nur sieben von insgesamt 89 Fonds mit 10-Jahres-Historie liegen vor dem MSCI Europe. Leicht positiver stellt sich die Lage bei amerikanischen Aktienfonds dar: Immerhin zwölf Prozent der Fonds liegen seit 1995 vor dem S&P 500. Signifikant besser wird das Bild, wenn man sich weniger effizienten Aktienmärkten zuwender. Mit einer Outperformance-Quote von 47 Prozent schlugen fast die Hälfte aller globalen Schwellenländer-Portfolios den MSCI Emerging Markets Free Index seit 1995. Gemischt sieht das Bild in Japan mit 38 Prozent und in Asien ex Japan mit 30 Prozent aus. Untersucht wurden insgesamt 438 Aktienfonds, die über eine 10-Jahres-Historie verfügen. Etwas gleichmäßiger verteilt sind die Ergebnisse im Zeitraum zwischen März 2000 bis 2005. Das Spektrum der Outperformance-Quote reicht hier von 15 Prozent bei Europa-Aktien bis 33 Prozent bei globalen Schwellenländer-Aktien. Insgesamt verfügten zum Stichtag 31.3.2005 nach Daten von Lipper genau 1.043 Aktienfonds aus den jeweiligen Anlageklassen über eine Historie von mindestens fünf Jahren. Dabei gab es in den jüngsten beiden Quartalen sogar noch einige Verschlechterungen. Schlugen Ende September 2004 noch 37 Prozent aller Asien-Fonds über 5 Jahre den Vergleichsindex MSCI AC Asia Pacific Free ex Japan, so sind es aktuell nur noch 20 Prozent. Aber auch globale Schwellenländer-Aktienfonds fielen von 40 auf 33 Prozent zurück. In Europa fiel der Anteil von 21 auf 15 Prozent, in Japan von 29 auf 26 Prozent. Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt Amerika und Global blieben dagegen stabil. Fondsmanager sind „zu passiv“ Hand in Hand mit dem immer schlechteren Abschneiden der Fonds, geht die Passivität vieler Fondsmanager. Denn ein genauerer Blick auf die untersuchten Fonds zeigt eines ganz deutlich: Gutes aktives Fondsmanagement zahlt sich nur dann aus, wenn es auch wirklich aktiv ist. Es ist aber leider ein Faktum, daß nicht nur passive sondern auch sehr viele aktive Fonds ihren Benchmarks so nahe folgen, daß sie den Namen eigentlich nicht verdienen. Der durchschnittliche Tracking Error, also die Abweichung von der Benchmark - hier MSCI Europe über 5 Jahre, liegt etwa bei Europa-Aktienfonds per Ende März 2005 bei 5,3. Vor einem Jahr lag dieser Wert noch bei 6,9, im Zeitraum 1998 bis 2003 bei 7,6. Im Schnitt werden Europa-Aktienfondsmanager also immer vorsichtiger. Solange die Fondsmanager jedoch immer indexnäher agieren, darf sich der Anleger nicht über eine Underperformance wundern. Denn theoretisch müßten diese Fonds aufgrund der immer passiveren Ausrichtung günstiger werden. Ein genereller Trend diesbezüglich kann derzeit nicht festgestellt werden, wie einschlägige Studien auch von e-fundresearch selbst ergeben. Während es aktiven Fondsmanagern in effizienten Märkten wie Amerika oder Europa nur sehr schwer fällt die jeweiligen Benchmarks zu schlagen, dreht sich das Bild bei Randmärkten wie Schwellenländern oder Small Caps um. Ganz wegdenken sollte man sich aktive Fonds in effizienten Märkten aber trotzdem nicht. Niemand geringeres als Nobelpreisträger William Sharpe, selbst ein strikter Fürsprecher der Theorie des effizienten Marktes, plädiert für marktneutrale Anlageformen. Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder. Text: @cri 04. März 2005 Fondsanleger sollten Berater nach passiven Fonds fragen Im Allgemeinen stehen Investoren immer wieder vor der gleichen Problematik: Der Großteil der aktiv gemanagten Fonds bleibt hinter den jeweiligen Benchmarks zurück. Passive Anlageinstrumente werden deswegen immer beliebter. Passive Anlageinstrumente, wie Exchange Traded Funds (ETF), befinden sich weltweit auf dem Vormarsch. Das verwaltete Vermögen der amerikanischen ETSs ist bis Ende 2004 auf 226,2 Milliarden Dollar angestiegen, berichtet der amerikanischen Fondsverband Investment Company Institute (ICI). Im Januar des Vorjahres waren es noch 155,8 Milliarden Dollar. Weltweit ist das Volumen im vergangenen Jahr um 46 Prozent gestiegen, angeführt von Europa. Das geht aus einem aktuellen Bericht der amerikanischen Investmentbank Morgan Stanley hervor. Per Jahresende hatten Investoren insgesamt 310 Milliarden Dollar in 336 börsennotierte Fonds investiert, verglichen mit 212 Milliarden Dollar und 282 ETFs Ende 2003. ETFs haben Vertriebsnachteile Bei Privatanlegern sind ETFs jedoch noch nicht sehr beliebt. Das zeigte eine Umfrage des Finanzportals Onvista unter 2.485 Nutzern der Website im November 2004. Nur ein Drittel der Befragten Privatanleger gab damals an, diesen Fondstyp zu kennen. Ein Grund dafür ist unter anderem der provisionshungrige Finanzvertrieb. Während die Berater bei den aktiv gemanagten Investmentfonds satte Ausgabeaufschläge kassieren, fehlt dieser Anreiz bei ETFs. Unter institutionellen Anlegern erfreuen sich ETFs dagegen größerer Beliebtheit. Konkurrenz senkt Kosten Mit dem laufend ausgeweiteten Angebot unter ETFs, entsteht auch mehr Konkurrenz unter den Anbietern. Seitdem z.B. die Exklusivlizenz für einen ETF auf den deutschen Dax per Jahresende ausgelaufen ist, bietet neben der Münchner Indexchange nun auch die Deutsche Bank ein entsprechendes Produkt auf den deutschen Aktienindex an. Für die Anleger ein Vorteil: Neben dem größeren Angebot wurden die Produkte billiger. Denn als Reaktion auf den Start der neuen DVG-Fonds hat die Indexchange die jährliche Verwaltungsgebühr ihrer ETFs auf den Dax und den Dow Jones Euro Stoxx 50 gesenkt. Anleger zahlen für die beiden Indexchange-ETFs sowie für die neuen DVG-Fonds nun jeweils 0,15 Prozent. Bisher wurde beim Euro Stoxx 50 eine Managementgebühr von 0,40 Prozent berechnet, beim Dax Ex von 0,50 Prozent. Was ist besser: Aktiv oder Passiv? Generell stehen Investoren aber immer wieder vor der gleichen Problematik. Der Großteil der aktiv gemanagten Fonds bleibt hinter den jeweiligen Benchmarks zurück. Jüngste Zahlen von e-fundresearch bestätigen das: Bei europäischen Aktienfonds lag der Anteil der Fonds, die über die letzten 10 Jahre den MSCI Europe Index schlagen konnten bei mageren 9 Prozent. Nur leicht besser ist die Bilanz bei US-Aktien mit 11 Prozent. Berücksichtigt man dann noch welche Fonds den Index über 5 und 10 Jahre schlagen konnten, halbieren sich die Prozentsätze noch einmal. Kostenvorteil spricht für Indexinvestments Dazu kommt noch der enorme Kostenvorteil von passiven Strategien: Während Aktienfonds in Österreich im Schnitt 2,1 Prozent kosten (in Deutschland liegt dieser Wert aufgrund der in der Regel größeren Volumina bei 1,64 Prozent), ist der Dax Ex mit 0,15 Prozent deutlich billiger. Ähnliche Daten gelten auch für die USA: Während der Vanguard 500 den S&P 500 Index um 18 Basispunkte abdeckt, kostet ein typischer Large Cap Blend USA-Aktienfonds 1,22 Prozent pro Jahr. Die höhere Kostenbelastung von mehr als einem Prozent pro Jahr drückt natürlich auf die Netto-Performance. Einen Nachteil, den nur wenige Fondsmanager wieder wettmachen können. In wenig effizienten Märkten können sich Fondsmanager bewähren Während also in effizienten Märkten wie Amerika- oder Europa-Aktien die meisten Fonds hinter den breiten Indizes zurückliegen - und nur sehr wenige Fondsmanager langfristig risikoadjustiert herausragende Outperformancezahlen generieren können - unterscheidet sich die Lage in anderen Assetklassen komplett. Denn wenig effiziente Märkte, wie Emerging Markets oder Small Caps, bieten für aktive Manager mehr Chancen. 46 Prozent der globalen Emerging Markets Fonds etwa liegen auf Sicht der vergangenen zehn Jahre vor dem MSCI Emerging Markets Free Index. Unter Berücksichtigung des 5-Jahres-Zeitraumes bleiben immerhin noch 31 Prozent übrig, so eine Analysen von e-fundresearch per Ende 2004 auf Basis der Fondsdatenbank Lipper. Fazit: In etablierten Märkten auf ETFs setzen Obwohl es zu jeder Regel zahlreiche Ausnahmen gibt, empfiehlt es sich für Anleger in effizienten Core-Märkten nach kostengünstigen Investments Ausschau zu halten. Dazu zählen neben ETFs jedoch auch gute aktiv gemanagte Fonds mit einer vergleichsweise geringen Total Expense Ratio (TER). In weniger entwickelten Märkten lohnt sich die Suche nach den besten Managern dafür um so mehr. Text: @cri Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
R126 August 15, 2006 "Wer viel Geld hat, kann spekulieren; wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren; wer gar keines hat, muss spekulieren." (André Kostolanys Antwort auf die ihm oft gestellte Frage: Soll ich spekulieren?) "Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Dummköpfe oder mehr Dummköpfe als Aktien." (André Kostolany über die Ursache von fallenden und steigenden Kursen) "Nicht reich muss man sein, sondern unabhängig (André Kostolany) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
R126 August 21, 2006 Vielleicht das Depot umstrukturieren auf Dachfonds zwecks Risikostreuung und der 1 jährigen Haltefrist bei Spekulationsgewinnen (die ab 2008) abgeschafft wird bei einer langfristigen Kapitalanlage sind Dachfonds die in Aktienfonds investieren eine hervorragende Geldanlage Die bringen meistens auch, wenn es gut läuft 20-30% Rendite p.A. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
R126 August 21, 2006 @R126: ich bin ja wirklich noch nicht lange im börsengeschäft dabei, aber um zu erkennen dass du nur sch*** schreibst reichts. entweder bist du dumm oder versuchst zu pushen. in beiden fällen wirst hier keine große zukunft haben Ich bin weder dumm noch pusher Dafür ist das Forum ja da, wenn Leute nach den Meinungen anderer fragen, und vielleicht bessere Ideen haben Ich verfolge die Börse schon seit 1999 über Fachzeitschriften wie Börse Online, Der Aktionär, Der Fonds und Fonds exclusiv Kein Spaß Ehrlich gesagt -------------------------------- Dachfonds aktienorientiert sind sehr empfehlenswert wegen der Diversifikation (Risikostreuung) und den Steuervorteilen vorausgesetzt man investiert 2006 und 2007 Man muss ja auch Naturkatastrophen auch mit einberechnen, so wie den Tsunami 2004 in Südostasien Da ist man mit einen Dachfond besser bedient! Vorallem in Asien und Japan, da ist es schon extrem!!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Odium August 21, 2006 Die Börse durch die Augen dieser Zeitschriften zu sehen ist wie ein Laie, der einem erzählen will, er könne operieren, weil er einem Chirurg über die Schulter geguckt hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag