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Fluke55

Wo kauft ihr Gold und andere Edelmetalle?

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Herr H.
· bearbeitet von Herr H.

Werter Herr PKW, werte Herren,

 

vielen Dank für die Verschaltung. Aus ihr ergeben sich aber nicht 6,30€/g Verlust, denn: 50,05€/g für 22-Karat-Gold heißt, daß man für den reinen Goldanteil 50,05/(22/24) = 54,6 Euro pro Gramm erhält (passenderweise just den Satz, der auch bei „Altgold“ steht). Gegenüber den 56,3 für bankhandelsfähiges Gold sind das 1,7 Euro bzw. 3% Verlust.

Das würde glatt heißen: Bei den typischen unter gold.de angezeigten Aufgeldern ist es oft wirtschaftlicher, Unzenbarren zu kaufen und zu zerstückeln, als gleich kleinere Münzen zu nehmen. Dann hat man in Kombination mit präzisem Messen und Wiegen auch eine unvergleichliche Fälschungssicherheit. 

 

Bei Wolframkernfälschungen wird auch ein Vienamese z. B. nichts daran ändern können, daß die Goldschicht eine Mindestdicke haben muß, um prägbar zu sein und damit nicht andere einfache Methoden wie das Prüfen des Klangs beim Fallenlassen oder magnetischer Eigenschaften die Fälschung sofort aufdecken, und bei kleinen dünnen Münzen dadurch der nötige Mindestgoldanteil unattraktiv hoch wird. Es wäre freilich gut, diese physikalisch vorgegebenen Grenzen beziffern zu können.

 

Mit freundlichem Gruß

H.

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Inflation
54 minutes ago, Herr H. said:

 

@Herr H.

Hier liegt Ihrerseits leider ein Fehler vor. Krügerrand Münzen sind per se nur 916,67er Gold. 

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chirlu
vor 24 Minuten von Inflation:

Hier liegt Ihrerseits leider ein Fehler vor. Krügerrand Münzen sind per se nur 916,67er Gold.

 

Schon richtig, aber davon eben rund 34 Gramm (das Rauhgewicht).

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Thunflysch
· bearbeitet von Thunflysch
21 hours ago, Inflation said:

@Herr H.

Hier liegt Ihrerseits leider ein Fehler vor. Krügerrand Münzen sind per se nur 916,67er Gold. 

 

Naja, das stimmt nur bedingt. Weil sich das Kupfer der Krugerrandmünzen sehr leicht abscheiden lässt, gelten diese dennoch als 999 Feingoldmünzen

(weil abgesehen vom Kupfer entsprechend wenig Fremdmaterial enthalten ist). Zumal Krugerrandmünzen um den Faktor des Kupfers schwerer sind, als andere OZ Münzen, wie chirlu schon angemerkt hat. Wenn man das Kupfer abscheidet, hat man exakt eine OZ 999 Feingold.

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Schlumich
· bearbeitet von Schlumich

Wenn ihr Gold in Münzenform kauft, achtet ihr dabei auf den Jahrgang?

 

Ich habe gerade gesehen, dass bspw. bei Degussa ältere Jahrgänge etwas günstiger sind, als der aktuelle 2024er.

 

Warum ist das so? Sind die älteren Münzen keine Klasse1 Ware mehr (wegen Kratzer o.ä)? Oder müssen die einfach raus aus dem Regal und sind genau so gut erhalten wie der aktuelle Jahrgang?

 

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investorfonds
vor 15 Minuten von Schlumich:

Wenn ihr Gold in Münzenform kauft, achtet ihr dabei auf den Jahrgang?

 

Ich habe gerade gesehen, dass bspw. bei Degussa ältere Jahrgänge etwas günstiger sind, als der aktuelle 2024er.

 

Warum ist das so? Sind die älteren Münzen keine Klasse1 Ware mehr (wegen Kratzer o.ä)? Oder müssen die einfach raus aus dem Regal und sind genau so gut erhalten wie der aktuelle Jahrgang?

 

Des liegt am Mindeshaltbarkeitsdatum der Goldmünzen. Die sind leicht verderblich, deswegen immer auf frische Ware setzen.

 

:narr:Kleiner Spass bei der Hitze.

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Lazaros
vor 27 Minuten von Schlumich:

Ich habe gerade gesehen, dass bspw. bei Degussa ältere Jahrgänge etwas günstiger sind, als der aktuelle 2024er.

Welche Münzen - hast du 'nen Link?

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Schlumich

Zum Beispiel das hier: Klick Degussa

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PKW

Bei Degussa am Tresen:
"Wir haben hier fabrikfrische Kängurus, originalverpackt und unbefingert. Direkt aus down-under. Kostet 2.300 das Stück.
Oder letztjährige Kängurus, die wir neulich von Herrn Unbekannt zurückgekauft haben. Echtheitsgeprüft, Zustand 1, die wurden immer nur vorsichtig aus der Verpackung genommen. Und der Herr Unbekannt hat damals auch ein Paar Baumwollhandschuhe mitgekauft, also wurden die sogar fachmännisch aus der Verpackung genommen."

Würdest du für den befingerten Känguru auch 2.300 bezahlen?
Wenn der unbefingerte daneben den gleichen Preis kostet ...

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Lazaros
Gerade eben von PKW:

Würdest du für den befingerten Känguru auch 2.300 bezahlen?
Wenn der unbefingerte daneben den gleichen Preis kostet ...

Würde ich - weil keine Sammlermünze, daher zählt fast nur der Materialwert.

(Bei deutschem Kaiserreich Gold schaut es anders aus - nur als Beispiel)

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StE

Mehr als eine Handvoll Münzen als Anschauungsobjekt für Kinder würde ich ja nicht kaufen. Darauf achten, daß es 9999er sind, dort kann man Wolfram schlechter unterbringen als in Krügerrands. Kanadischer Maple Leaf mit Laser-Gravur ab 2013 bietet sich an, schwieriger zu fälschen. Und natürlich eine Münzwippe zur eigenen Kontrolle sollte man haben. Verkaufen tut dir die Dinger jeder Depperles-Goldhändler. Inzwischen muss der bei Bar-Geschäften Buch führen und du musst dich ausweisen. Das finde ich sehr übergriffig. Bestrafe ich konsequent an der Wahlurne, kann ich empfehlen. Bei Banken würde ich sowas nicht kaufen, spätestens seit mal irgendso ein geschäftstüchtiger Kerl seiner Hausbank Fake-Barren aus China gewinnbringend verhökert hat. 2018, Göttingen, diverse Banken beteiligt: https://www.haz.de/der-norden/wieso-hat-niemand-das-falschgold-erkannt-I4NMFJBFZONFMHEV2MTVGBO2XE.html Man gab sich schmallippig.

 

Fürs Grobe kaufe ich DE000EWG2LD7 als temporäre Teil-Position ins HAA-Portfolio, wenn der Momentum-Algorithmus das vorgibt. Dienlich in Phasen wo bei Aktien kaum was an Rendite geht, oder 2022, wo bis auf Gold und Energie und ein wenig CHF der ganze Markt gecrasht ist. Genehmige mir in solchen Fällen dann 30% vom Portfolio-Wert als Gold-Position.

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Schlumich
vor 42 Minuten von Lazaros:

Sorry - ich sehe da nicht, dass ältere Jahrgänge billiger wären.

Der Top-Deal für 2242€ ist gar nicht verfügbar.

 

PS Bessere Preise gibt es hier

https://www.mp-edelmetalle.de/artikel/muenzen?serie=maple-leaf-gold&country=kanada&material=gold&weight=1000&showAvailableOnly=true

 

Ich hatte nicht geschaut, ob der Schnapper auch verfügbar ist. Ich hatte mich nur gewundert, dass der alte Jahrgang billiger ist und bin davon ausgegangen, dass da noch ein paar rumliegen. Ist übrigens nicht nur beim Maple so. Es gibt das gleiche "Angebot" auch beim Krügerrand.

 

Und natürlich ist Degussa nicht die günstigste Bezugsadresse (subjektiv aber eine der Seriösesten).

vor 36 Minuten von PKW:

Bei Degussa am Tresen:
"Wir haben hier fabrikfrische Kängurus, originalverpackt und unbefingert. Direkt aus down-under. Kostet 2.300 das Stück.
Oder letztjährige Kängurus, die wir neulich von Herrn Unbekannt zurückgekauft haben. Echtheitsgeprüft, Zustand 1, die wurden immer nur vorsichtig aus der Verpackung genommen. Und der Herr Unbekannt hat damals auch ein Paar Baumwollhandschuhe mitgekauft, also wurden die sogar fachmännisch aus der Verpackung genommen."

Würdest du für den befingerten Känguru auch 2.300 bezahlen?
Wenn der unbefingerte daneben den gleichen Preis kostet ...

Ich würde in diesem Fall tatsächlich NICHT die bespielte Münze nehmen (wenn dem wirklich so wäre, dass es hier wirklich Schönheitsdefizite gäbe.... daher meine Frage, ob jemand sicher weiß, ob die älteren Münzen tatsächlich "befingerte Retouren" sind).

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ein_johannes
· bearbeitet von ein_johannes

Kauft eigentlich jmd. von euch Gold/Edelmetalle von privat, z.B. aus dem goldseiten-forum ?

 

Ich besitze kein nennenswerten Edelmetallmengen und habe es derzeit auch nicht vor - dadurch fehlt mir aber natürlich auch jeglicher Einblick in den Handel. Wie sicher kann man hier Fälschungen ausschließen ? 

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor 10 Minuten von ein_johannes:

Kauft eigentlich jmd. von euch Gold/Edelmetalle von privat, z.B. aus dem goldseiten-forum ?

.... Wie sicher kann man hier Fälschungen ausschließen ? 

Gar nicht - habe ich aber bei Silbermünzen auch schon bei seriösen Händlern erlebt:

Von  einem Lot 100 Stück gekaufter 5 Mark Kaiserreich Silber waren mindestens 10 Stück plumpe Fälschungen (aus der Zeit), die man (also sogar ich) schon durch einfaches auf die Waage legen erkannte.

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PKW
vor 28 Minuten von Lazaros:

Würde ich - weil keine Sammlermünze, daher zählt fast nur der Materialwert.

Du schreibst es selbst: fast nur der Materialwert. Und das "fast" macht eben die paar Euro zwischen fabrikneu und second hand aus.

vor 32 Minuten von Lazaros:

(Bei deutschem Kaiserreich Gold schaut es anders aus - nur als Beispiel)

Da keine Hausmänner mehr hergestellt werden, stellt sich dort nicht mehr die Frage nach fabrikneu vs second hand :D
Aber du hast natürlich Recht, ein Wilhelm ist günstiger als ein Ludwig oder gar ein Ernst Ludwig. Zumindest für den Käufer. Beim Rückkauf zieren sich Händler sowieso, den gleichen Aufpreis zurück zu zahlen, von daher "Willi vor ..."

 

vor 10 Minuten von Schlumich:

ob die älteren Münzen tatsächlich "befingerte Retouren" sind

Wenn nicht ausdrücklich dabei steht, dass es ein unverkaufter Rest der Vorjahresproduktion ist ... was soll es denn sonst sein außer bereits "im Umlauf" gewesene Ware. 
Gegenfrage: weshalb sollte ein Goldhändler großartig Vorräte der Vorjahresproduktion horten? Bereits lumpige zehn Unzen sind über 20k an totem Kapital.

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west263
vor 21 Minuten von ein_johannes:

Kauft eigentlich jmd. von euch Gold/Edelmetalle von privat, z.B. aus dem goldseiten-forum ?

niemals

ich habe bis Ende 2019 ab und an physisch Gold gekauft. Mit dem herabsetzen der anonymen Grenze habe ich damit aufgehört und Euwax II gekauft.

Durch die Steuerfreiheit nach einem Jahr, hat das auch so seinen Vorteil.

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ein_johannes
vor 14 Minuten von Lazaros:

Gar nicht - habe ich aber bei Silbermünzen auch schon bei seriösen Händlern erlebt:

Von  einem Lot 100 Stück gekaufter 5 Mark Kaiserreich Silber waren mindestens 10 Stück plumpe Fälschungen (aus der Zeit), die man (also sogar ich) schon durch einfaches auf die Waage legen erkannte.

 

Das finde ich aber schon sehr bedenklich. Hätte jetzt erwartet, das jeder Händler das auch wirklich zuverlässig prüft. Ein Händler, der Fälschungen verkauft dürfte am Markt doch eigentlich nicht lange bestehen können (hätte ich jetzt gedacht).

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Schlumich
vor 4 Stunden von ein_johannes:

Kauft eigentlich jmd. von euch Gold/Edelmetalle von privat, z.B. aus dem goldseiten-forum ?

 

Klares NEIN

vor 3 Stunden von PKW:

Wenn nicht ausdrücklich dabei steht, dass es ein unverkaufter Rest der Vorjahresproduktion ist ... was soll es denn sonst sein außer bereits "im Umlauf" gewesene Ware. 

Gegenfrage: weshalb sollte ein Goldhändler großartig Vorräte der Vorjahresproduktion horten? Bereits lumpige zehn Unzen sind über 20k an totem Kapital.

Das ist ja auch meine Vermutung. Ich werde morgen oder ümorgen mal bei Degussa anrufen und nachfragen.

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor 5 Stunden von Schlumich:

Ich würde in diesem Fall tatsächlich NICHT die bespielte Münze nehmen (wenn dem wirklich so wäre, dass es hier wirklich Schönheitsdefizite gäbe.... daher meine Frage, ob jemand sicher weiß, ob die älteren Münzen tatsächlich "befingerte Retouren" sind).

Habe jetzt noch eine Frage:

Du bist bereit für eine jungfräuliche unberührte Goldmünze jetzt mehr zu zahlen.

Wie verhält es sich beim Verkauf dieser Goldmünze in 10 Jahren?

Bekommst du dann bei 08/15 Goldmünzen auch mehr Geld, als für eine bespielte Goldmünze oder werden beide zum identischen Materialwert von Goldhändlern angekauft?

 

 

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dimido

Ich hatte 2009 unter anderem einen 250g Heraeus Barren bei pro aurum gekauft. Die gab es damals nur eingeschweisst in einer billigen dünnen Folie.
Den habe ich Mitte 2023 wieder bei pro aurum verkauft.
Dort wurde mir erklärt, daß es beim Ankauf verschiedene Klassen gibt.
Die Barren haben heute offenbar eine andere Verpackung und da meiner ja nicht mehr "jungfräulich" war, kann er so nicht mehr direkt an andere Privatkunden weiterverkauft werden.
Da er aber unbeschädigt war (kleine Kratzer und Dellen wären auch noch OK gewesen) war er aber auch noch lange nicht in der Kategorie "dafür gibt es nur den Einschmelzpreis".
Der Mitarbeiter sagte mir, Barren wie meiner gehen z.B. an institutionelle Kunden die sich das in den Tresor legen wenn sie ihre Wertpapiere mit Gold hinterlegen müssen. Denen ist die Verpackung oder ein Kratzer egal :)
Als er von Abschlag sprach war ich zuerst erschrocken, aber es war nur ein minimaler Abschlag (ca. 20€ oder so).
Ich fand es auch sehr spannend wie er mein Gold auf Echtheit prüfte. Mit einem starken Magnet und einer empfindlichen Waage hat er z.B. geprüft ob mein Barren nicht nur das passende Gewicht sondern auch diamagnetisch ist, also vom Magneten abgestoßen wird. Den Effekt kannte ich bis dahin nicht.

 

PS: Kauf und Ankauf von Gold von privat käme für mich nie in Frage

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Hermann
vor 1 Stunde von dimido:

PS: Kauf und Ankauf von Gold von privat käme für mich nie in Frage

Was ist der Unterschied zwischen Kauf und Ankauf? Vertipper?

 

Silber würde ich von Privat bedenkenlos kaufen, da es gut testbar ist.

Wer kennt ihn nicht, den Wirbelstromtest für Silber mittels Neodymmagneten?

 

Was das Verkaufen an Privat angeht würde ich das auch relativ bedenkenlos machen, wenn sich der Käufer auf Folgendes einlässt:

- Handyfoto vom Ausweis des jeweils anderen

- Das ganze findet in einer meiner Bankfilialen statt (Kameras, Wachdienst)

- Er kann meine Ware am Bankschalter gerne testen lassen oder selbst testen.

- Er hebt vor meinen Augen das Geld aus dem Automaten ab (Automatenlimit könnte ein Problem werden)

- Ich zahle das Geld direkt auf mein Konto ein und gehe mit leeren Taschen aus der Bank raus.

 

Diese Vorgehensweise ist für beide Beteiligten von Vorteil, insofern gibt es wenige nachvollziehbare Gründe wieso der Käufer das ablehnen kann.

Wenn der Käufer sich darauf nicht einlässt, hat er entweder nichts Gutes im Sinn oder der Aufwand ist es ihm nicht Wert. Dann darf er sich einen anderen Verkäufer suchen.

 

Das Ganze natürlich nicht für eine einzelne 30€ Silbermünze, aber ab 500€ würde ich es so oder so ähnlich handhaben denke ich,

 

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dimido
· bearbeitet von dimido

Ja, war ein Vertipper.
Auch Verkauf an Privat käme für mich nicht in Frage, gerade bei größeren Werten, denn ich will nicht daß Fremde erfahren, daß ich überhaupt zuhause im Besitz von physischem Gold bin.
Ich muss das lichtscheue gewaltbereite Gesindel ja nicht selbst auf mich aufmerksam machen, daß es bei mir was zu holen gibt.

 

PS: ich bin damals in No-Name T-Shirt und 'ner 40€ Jeans bekleidet und Gold im Wert von > 20k in den Hosentaschen zur Bad Homburger Filiale gelaufen.
Ich fühlte mich safe B-)

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Schlumich
vor 9 Stunden von Lazaros:

Habe jetzt noch eine Frage:

Du bist bereit für eine jungfräuliche unberührte Goldmünze jetzt mehr zu zahlen.

Wie verhält es sich beim Verkauf dieser Goldmünze in 10 Jahren?

Bekommst du dann bei 08/15 Goldmünzen auch mehr Geld, als für eine bespielte Goldmünze oder werden beide zum identischen Materialwert von Goldhändlern angekauft?

 

 

Momentan sagt mein Bauch: Wenn es sich bei obigem Beispiel (Unze Maple 2295€ vs 2242€ "Sale") um B-Ware handelt und der Preisabschlag deswegen erfolgt ist, JA. Dafür wären mir die 50€ mehr die Sache wert.

Die jungfräuliche Münze kommt in der Kapsel daher und bleibt hoffentlich auch so dann optimal erhalten. Sollte bei einem evtl. Verkauf später einmal die ehemals jungfräuliche Münze aufgrund des Alters als B-Ware eingestuft werden und einen geringeren Preis erzielen, dann ist das halt so.

 

Das mag aber auch damit zusammenhängen, dass mein Bestand an phys. Gold sehr, sehr, sehr gering ist und ich nur alle Jubeljahre mal eine Münze kaufe, die in der Vergangenheit ab und zu für besondere Anlässe an die Kinder verschenkt wurden. Und da möchte "Mann" halt was Ordentliches haben... ggf irrational, ich weiß...

 

Bleibt aber die Frage (angenommen beide Münzen wären A-Ware und neu): Achtet ihr auch den Jahrgang oder ist euch das egal?

 

 

 

 

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 15 Minuten von Schlumich:

nur alle Jubeljahre mal eine Münze kaufe, die in der Vergangenheit ab und zu für besondere Anlässe an die Kinder verschenkt wurden

Schärfst du den Kindern dann auch ein, dass sie NIE mit den Münzen spielen oder sie auch nur aus der Verpackung nehmen dürfen? ;) 

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