California Oktober 2, 2022 Hier findet Brainstorming statt- sehr gut! Wenn wir uns einen guten Fachanwalt suchen und die Sache prüfen lassen, was würde das kosten? Eine kleinen Betrag zwischen 300 und 500€? Wenn wir dafür zusammenlegen und die ganze Sache in jeder Hinsicht vom Anwalt als aussichtslos deklariert wird, was wäre dann der schlimmste Fall- das wir nochmal ein paar Peanuts verloren haben im Verhältnis zu dem was schon weg ist? Je mehr sich zusammenschließen, desto geringer die Kosten! Je mehr sich beim Bundesamt für Verbraucherschutz und bei der Verbraucherschutz Zentrale melden, desto größer die Wahrscheinlichkeit das was passieren könnte. Letztere werden dem Dienst evtl. einen Riegel bei deren Werbung vorschieben oder was auch immer. Zumindest wird dem Dienst damit geschadet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cauchykriterium Oktober 2, 2022 vor 48 Minuten von California: Wäre das Betrug, Prellerei, arglistige Täuschung??? Worin genau soll denn der Betrug bestehen? Wurde Dir etwa ein risikoloser Gewinn versprochen? Und mal abgesehen von irgendwelchen Versprechen: hast Du selbst die Scheinchen gekauft - oder wurden sie für Dich durch irgendeinen Dritten gekauft/verwahrt/...? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cjdenver Oktober 2, 2022 vor einer Stunde von California: Habe dem Redakteur sogar vorab geschrieben und gefragt warum er und seine Kollegen überhaupt noch arbeiten gehen, da sie ja längst Multimillionäre sein müssten? Was hast du denn darauf als Antwort erhalten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Linus123 Oktober 2, 2022 Was wir hier gezahlt haben ist nichts anderes als ein Beratungshonorar und zwar erfolgsunabhängig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LongTraderShort Oktober 2, 2022 Auf deren Internetseite steht, dass sie starke Trendaktien identifizieren würden. Und unter "Ihre Vorteile" steht, dass das Kapital auch in turbulenten Zeiten geschützt wird ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cauchykriterium Oktober 2, 2022 Und worin genau hätte dieser Schutz bestehen sollen? Um es mal etwas genauer darzustellen ein Auszug aus der Seite https://www.boersenmedien.de/shop/800plus.html: Zitat Keine Chance ohne Risiko Kein noch so erfolgreiches Optionsscheindepot ist auf Dauer vor den Gefahren einer scharfen Korrektur, eines Crashs oder eines Seitwärtsmarkts geschützt. In allen drei Szenarien droht Ihnen im ungünstigsten Fall auch mit unserer sonst so erfolgreichen Optionsscheinstrategie der Totalverlust. Zur Minimierung des Risikos wird in allen drei Szenarien unmittelbar die Investitionsquote gesenkt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Linus123 Oktober 2, 2022 · bearbeitet Oktober 2, 2022 von Linus123 vor 28 Minuten von Cauchykriterium: Und worin genau hätte dieser Schutz bestehen sollen? Um es mal etwas genauer darzustellen ein Auszug aus der Seite https://www.boersenmedien.de/shop/800plus.html: Die Quote wurde gesenkt nicht erhöht. Tatsächlich halten die Depots etwa 20 Prozent Cash aktuell. Wenn morgen alles zusammenbricht, dann wäre kein Totalverlust entstanden. Aber viele hatten sich hier etwas anderes vorgestellt. Der Redakteur hatte kein glückliches Händchen. Ich habe den Eindruck, das Kalkül des Verlags: Die Party wird gefeiert, solange die Musik spielt. Das sie schnell vorbei sein kann, wird einfach ausgeblendet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Musicus Oktober 2, 2022 ...da kann man nur resümieren: Alles riskiert und (zu) viel verloren...Herr Gross war entweder unbelehrbar optimistisch oder hat ganz einfach die Fakten ignoriert und sich vor allem mit Charttechnik befasst...Apropos Fehleinschätzung: Da waren die Notenbanken lange auch ganz vorne mit dabei! Letztendlich muß man aber festhalten, daß hier sehenden Auges ein rechtzeitiger Strategiewechsel verpennt wurde und jetzt konsequenterweise das Projekt als gescheitert abgehakt werden sollte. Der nächste Bullenmarkt wird definitiv starten, aber wie bereits gesagt, wird für die meisten Scheine jede Hilfe zu spät kommen. Ich war nur ein Jahr dabei, leid tun mir vor allem alle, die einen mittleren sechsstelligen Verlust erlitten haben:-( Aber genau der Punkt unter "Ihre Vorteile": "Flexible Investitionsquote; Teil- und Komplettverkäufe" wurde ignoriert, bzw. eben nicht umgesetzt, als es von der Marktlage her angezeigt war, entsprechend zu agieren...Also unterm Strich eine grandiose Fehleinschätzung der Gesamtlänge gepaart mit handwerklichen Versäumnissen, wie etwa Erhöhung der Cashquote, Realisierung von Gewinnen etc.! Leider ganz typische Anfängerfehler... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Linus123 Oktober 2, 2022 · bearbeitet Oktober 2, 2022 von Linus123 vor 11 Minuten von Musicus: ...da kann man nur resümieren: Alles riskiert und (zu) viel verloren...Herr Gross war entweder unbelehrbar optimistisch oder hat ganz einfach die Fakten ignoriert und sich vor allem mit Charttechnik befasst...Apropos Fehleinschätzung: Da waren die Notenbanken lange auch ganz vorne mit dabei! Letztendlich muß man aber festhalten, daß hier sehenden Auges ein rechtzeitiger Strategiewechsel verpennt wurde und jetzt konsequenterweise das Projekt als gescheitert abgehakt werden sollte. Der nächste Bullenmarkt wird definitiv starten, aber wie bereits gesagt, wird für die meisten Scheine jede Hilfe zu spät kommen. Ich war nur ein Jahr dabei, leid tun mir vor allem alle, die einen mittleren sechsstelligen Verlust erlitten haben:-( Ich kann dir sagen, warum Herr Gross bis zu letzt optimistisch war: Das Ziel war zum Greifen nah, noch einmal 100 Prozent dann wär es bei seiner Mio gewesen. Angeblich soll der Dienst ja nicht eingestellt werden...Habe irgendwo mal gelesen: Optionsscheinstrategien funktionieren immer im letzten Drittel des Bullenmarktes :/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Musicus Oktober 2, 2022 Gut möglich, daß ihm hier der objektive Blick für die Realität abhanden gekommen war... Wie auch immer der mögliche Fahrplan aussehen mag: Dem 2021er Depot droht mit hoher Wahrscheinlichkeit ein 90% Verlust- dementsprechend müßte ja mit den kläglichen Überresten an Kapital erstmal eine ×10 Performance erzielt werden, um wieder auf Einstand zu kommen (ohne Abogebühr)...das ist in der aktuellen Marktlage und den mittelfristigen Aussichten nicht realistisch- zumindest nicht mit dieser Strategie! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Musicus Oktober 2, 2022 ...jeder kann sich doch ausrechnen, daß unter den aktuellen Belastungsfaktoren ein schneller turnaround unrealistisch ist- und selbst, wenn das vierte Quartal unerwartet gut laufen sollte, werden die Bewertungsniveaus nicht auf einen Schlag auf Ihre 52 Wochen Hochs springen! Somit ist auch im optimistischsten Szenario nicht mehr davon auszugehen, daß die im Januar 23 auslaufenden Calls noch ins Geld laufen werden- allenfalls evtl. noch Verlusbegrenzung! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Licelle Oktober 2, 2022 @California Bediene doch bitte deine Rechtsschutzversicherung, das ist doch das einfachste. Die beraten in einer Erstberatung und sagen dir, ob sie eine Klage aussichtsreich finden. Vorher sollte das auch nichts kosten. War bei mir bisher immer so. Anruf dort macht klug. Insbesondere wenn du der kleinen Stochastikausführung ein paar Posts vorher folgen kannst, kannst du es ja versuchen. Ich kann dieser nur teilweise folgen. Das Depot hatte durchaus eine gute Performance in den Vorjahren, dass die Party halt so abrupt vorbei sein würde, ist halt Pech. Und ja, es kotzt auch mich gewaltig an, auch dass einfach nicht reagiert wird und munter weitergekauft wird. Der liebe Herr Gross hockt mit Martin Weiß laut M.W. Aussage in einem Büro zusammen. Die Charts analysieren aber ja nicht die Redakteure, sondern die Kaffeesatzleser hinter den Kulissen. M.E. ist das halt sein Gesicht, das nun den Ärger abbekommt und somit auch die Verantwortung trägt. Keine Ahnung, ob der irgendwas abzunicken hat inhaltlicher Art, was da an Kaufempfehlungen rausgeht. Fakt ist: wer auch immer da den Kaffeesatz liest, hat sich ziemlich verlesen. Rechtlich angreifbar wäre m.E. maximal nur, wenn die Gewinnprognose irreführend war, Berechnungen/Angaben fehlerhaft, aber das soll doch besser die Rechtsschutz prüfen. Was war denn die schriftliche Antwort des Bundesamts? Lg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cjdenver Oktober 2, 2022 vor 32 Minuten von Licelle: @California Bediene doch bitte deine Rechtsschutzversicherung, das ist doch das einfachste. Die beraten in einer Erstberatung und sagen dir, ob sie eine Klage aussichtsreich finden. Vorher sollte das auch nichts kosten. War bei mir bisher immer so. Anruf dort macht klug. Wertpapieranlagen sind bei RSV typischerweise exkludiert, das ist schon seit Jahrzehnten so. Ich frag mich warum? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Linus123 Oktober 2, 2022 Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Wenn der Verlag jetzt das ganze einstampfen würde, würde uns das vielleicht rechtlich etwas in die Karten spielen. Das halte ich aber eher für unwahrscheinlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
California Oktober 2, 2022 · bearbeitet Oktober 2, 2022 von California vor 50 Minuten von cjdenver: Wertpapieranlagen sind bei RSV typischerweise exkludiert, das ist schon seit Jahrzehnten so. Ich frag mich warum? Denke ich auch. Die Verbraucherschutz Zentrale macht bei sowas auch nichts rechtliches. Das Bundesamt habe ich noch nicht kontaktiert. vor 5 Stunden von Linus123: Die Quote wurde gesenkt nicht erhöht. Tatsächlich halten die Depots etwa 20 Prozent Cash aktuell. Wenn morgen alles zusammenbricht, dann wäre kein Totalverlust entstanden. Aber viele hatten sich hier etwas anderes vorgestellt. Der Redakteur hatte kein glückliches Händchen. Ich habe den Eindruck, das Kalkül des Verlags: Die Party wird gefeiert, solange die Musik spielt. Das sie schnell vorbei sein kann, wird einfach ausgeblendet. Sehe ich etwas anders. Es waren bei den letzten Einsteigern vom ersten Tag an nur 80% des Geldes eingesetzt. Die 20% Cash wurden also nicht aus Verkäufen realisiert, sondern einfach nie abgerufen. Eine Cash Quote wurde nie aufgebaut. Alle Scheine wurden voll ins verderben gefahren und es wurde nie ein Schutz des Kapitals in Betracht gezogen, in Gegenteil, mitten in der Krise wurden neue Scheine gekauft und alte gerollt statt einzustampfen. Da nie mehr als 80% eingesetzt waren, und diese 80% verdampft sind, entspricht das laut meiner Logik sehr wohl einem Totalverlust. Klar haben die sich so gut wie möglich rechtlich abgesichert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Linus123 Oktober 2, 2022 Warten wir mal ab was jetzt kommt. In der letzten Ausgabe stand ja, dass die Redaktion wohl viele kritische Mails erreicht hätten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cauchykriterium Oktober 2, 2022 vor 22 Minuten von California: Ich würde mich ja an denen ihrer Stelle nicht mehr sicher fühlen wenn ich in die Tiefgarage gehe. Ist das etwa ein Aufruf zur Gewalt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
California Oktober 2, 2022 vor 8 Stunden von Linus123: Ihr unterstellt aber, dass die Performance so nicht tatsächlich existiert, sondern der Dienst ständig neu gestartet wurde oder es etliche Versionen gibt, wenn ich das richtig sehe. De facto ist es aber so, dass sich Leser in das laufende Depot einkaufen konnten, es wurde also nicht neu aufgelegt sondern existiert seit 2016. Zumindest seit 2020 ist die Performance hier korrekt widergespiegelt, alles andere wäre auch Betrug. Bisher wurde stets vorausgesetzt, dass dieser Chart der Wahrheit entspricht Wer kann das belegen? vor 7 Stunden von cjdenver: Was hast du denn darauf als Antwort erhalten? haben Sie für Ihr Interesse an unserer 800%-Strategie PLUS vielen Dank: Gerne nehme ich mich Ihren Fragen und auch Ihrer Skepsis an und hoffe, Sie von unserem Angebot überzeugen zu können. · Das Risiko, einen Totalverlust zu erleiden, können wir faktisch ausschließen: Erstens weil wir zu einem guten Teil der Zeit nicht mit 100 Prozent unseres Kapitals investiert sind, sondern häufig wenigstens einen kleinen Puffer vorhalten, den wir außerdem ausbauen, sollten wir eine Korrektur befürchten: Das ist uns beispielsweise im vorigen Jahr am Vorabend des Corona-Crashs ganz hervorragend gelungen – wir hatten Mitte Januar den Komplettausstieg empfohlen. In diesem Jahr waren wir etwa vor der Korrektur im September mit nur noch 35 Prozent unseres Kapitals investiert; wir bleiben also flexibel investiert und antizipieren sowohl Chancen als auch Risiken. Freilich bedeutet das nicht, dass nicht einzelne Scheine immer mal wieder platzen können, so zuletzt ein Schein auf Alibaba. · Es ist nicht so, als dass Trade Republic gänzlich ungeeignet wäre – es gibt nur schlicht besser geeignete Broker, etwa Comdirect, die ING, Cortal Consors oder auch Flatex; möglichen Schwierigkeiten bei Trade Republic (und anderen Neo-Brokern) versuchen wir außerdem mit identisch ausgestatteten Ersatzscheinen vorzubeugen: Für eine Auswahl können Sie gerne auf die Scheinauswahl unserer aktuellen Leseprobe zurückgreifen. · Unseren Erfahrungen nach können die Abonnementgebühren steuerlich nicht geltend gemacht werden; eventuell findet jedoch Ihr Steuerberater eine Möglichkeit, das für Sie möglich zu machen. Zu Ihrer Skepsis: Keinen Grund mehr zu arbeiten, hätten auf dieser Welt viele Menschen: Elon Musk, Bill Gates, Warren Buffett, Susanne Klatten, Stefan Quandt – und trotzdem tun sie es auch weiterhin aus ganz verschiedenen Gründen: Hingabe, Begeisterung, Profitsucht & Gewinnstreben… Uns treibt vor allem die Begeisterung für Börse und die Hingabe, andere an unserer Expertise teilhaben zu lassen, an. Unser Börsenbrief ist außerdem für die überwältigende Zahl an Kolleginnen und Kollegen überhaupt nicht einsehbar: Einerseits aus Compliance-Gründen, andererseits aus steuerlichen (geldwerter Sachvorteil) – über die unmittelbar an der Erstellung beteiligten Personen hinaus (Börsenbriefredaktion, Setzerin, Lektor) ist der Börsenbrief nur für den Chefredakteur Leon Müller und den Verleger Bernd Förtsch einsehbar: Über deren Vermögensverhältnisse brauchen Sie sich nicht zu sorgen. Ihnen einen angenehmen Abend, mit freundlichen Grüßen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cauchykriterium Oktober 2, 2022 Eines verstehe ich noch nicht so ganz: selbst wenn der Chart nicht stimmen sollte, was für Rechte lassen sich aus dem Chart eigentlich für die Zukunft ableiten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Linus123 Oktober 2, 2022 Vortäuschung falscher Tatsachen, aber weshalb sollte der nicht stimmen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
California Oktober 2, 2022 · bearbeitet Oktober 2, 2022 von California vor 38 Minuten von Cauchykriterium: Ist das etwa ein Aufruf zur Gewalt? Da war wohl noch während der Bearbeitung des Posts jemand schneller als der Schall! Der Post existiert nicht mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
California Oktober 2, 2022 vor 26 Minuten von Linus123: Vortäuschung falscher Tatsachen, aber weshalb sollte der nicht stimmen? In einer ehrlichen Welt in der wir ja bekanntlich leben ist sowas selbstverständlich undenkbar. Abgasskandale von Autoherstellern, gefälschte Doktorarbeiten von Politikern etc. pp. gibt es nur in den Märchenbüchern. Ich habe auch weder behauptet, dass es so ist, noch eine Vermutung aufgestellt. Es war lediglich ein Gedanke, welcher in Betracht einer Prüfung, und dem sehr unwahrscheinlichen Fall, dass es wahr wäre, uns ein ganz anderes Blatt in die Hände spielen würde. Aber wer soll sowas schon soweit vorantreiben, dass dies geprüft würde? Es gibt ja bis dato keinerlei Hinweise, daß an der Sache etwas nicht stimmt, also wird es auch niemand prüfen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Licelle Oktober 2, 2022 · bearbeitet Oktober 2, 2022 von Licelle vor 1 Stunde von Linus123: Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Wenn der Verlag jetzt das ganze einstampfen würde, würde uns das vielleicht rechtlich etwas in die Karten spielen. Das halte ich aber eher für unwahrscheinlich. Stimmt, ja vor 55 Minuten von California: (...) Das Risiko, einen Totalverlust zu erleiden, können wir faktisch ausschließen: Erstens weil wir zu einem guten Teil der Zeit nicht mit 100 Prozent unseres Kapitals investiert sind, sondern häufig wenigstens einen kleinen Puffer vorhalten, den wir außerdem ausbauen, sollten wir eine Korrektur befürchten: Das ist uns beispielsweise im vorigen Jahr am Vorabend des Corona-Crashs ganz hervorragend gelungen – wir hatten Mitte Januar den Komplettausstieg empfohlen. In diesem Jahr waren wir etwa vor der Korrektur im September mit nur noch 35 Prozent unseres Kapitals investiert; wir bleiben also flexibel investiert und antizipieren sowohl Chancen als auch Risiken. Freilich bedeutet das nicht, dass nicht einzelne Scheine immer mal wieder platzen können, so zuletzt ein Schein auf Alibaba. · Es ist nicht so, als dass Trade Republic gänzlich ungeeignet wäre – es gibt nur schlicht besser geeignete Broker, etwa Comdirect, die ING, Cortal Consors oder auch Flatex; möglichen Schwierigkeiten bei Trade Republic (und anderen Neo-Brokern) versuchen wir außerdem mit identisch ausgestatteten Ersatzscheinen vorzubeugen: Für eine Auswahl können Sie gerne auf die Scheinauswahl unserer aktuellen Leseprobe zurückgreifen. · Unseren Erfahrungen nach können die Abonnementgebühren steuerlich nicht geltend gemacht werden; eventuell findet jedoch Ihr Steuerberater eine Möglichkeit, das für Sie möglich zu machen. Zu Ihrer Skepsis: Keinen Grund mehr zu arbeiten, hätten auf dieser Welt viele Menschen: Elon Musk, Bill Gates, Warren Buffett, Susanne Klatten, Stefan Quandt – und trotzdem tun sie es auch weiterhin aus ganz verschiedenen Gründen: Hingabe, Begeisterung, Profitsucht & Gewinnstreben… Uns treibt vor allem die Begeisterung für Börse und die Hingabe, andere an unserer Expertise teilhaben zu lassen, an. Unser Börsenbrief ist außerdem für die überwältigende Zahl an Kolleginnen und Kollegen überhaupt nicht einsehbar: Einerseits aus Compliance-Gründen, andererseits aus steuerlichen (geldwerter Sachvorteil) – über die unmittelbar an der Erstellung beteiligten Personen hinaus (Börsenbriefredaktion, Setzerin, Lektor) ist der Börsenbrief nur für den Chefredakteur Leon Müller und den Verleger Bernd Förtsch einsehbar: Über deren Vermögensverhältnisse brauchen Sie sich nicht zu sorgen. Ihnen einen angenehmen Abend, mit freundlichen Grüßen Die Antwort ist ja heiß Made my day Wenns nur nicht so verdammt teuer gewesen wär. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cauchykriterium Oktober 2, 2022 vor einer Stunde von California: Ich habe auch weder behauptet, dass es so ist, noch eine Vermutung aufgestellt. Es war lediglich ein Gedanke, welcher in Betracht einer Prüfung, und dem sehr unwahrscheinlichen Fall, dass es wahr wäre, uns ein ganz anderes Blatt in die Hände spielen würde. Aber wer soll sowas schon soweit vorantreiben, dass dies geprüft würde? Es gibt ja bis dato keinerlei Hinweise, daß an der Sache etwas nicht stimmt, also wird es auch niemand prüfen. Warum sollte die Vergangenheit falsch gewesen sein? Mir dünkt, hier geht es einzig darum, einen Schuldigen für das eigene Versagen und Unvermögen bei der Entscheidung zu finden, irgendwelchen Empfehlungen von mehr oder weniger unbekannten Experten gedankenlos zu folgen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Linus123 Oktober 2, 2022 · bearbeitet Oktober 2, 2022 von Linus123 Hierzu muss man aber sagen, dass die Qualität des Research in Ordnung war. Ausführliche Recherche, Chart und Fudamentaltechnik kombiniert. Vieles klang logisch und durchdacht...vor 9 Monaten war die Stimmung noch eine ganz andere an den Börsen...einfach Pech Etliche Star-Investoren lagen auch schon häufig, zB mit ihren Short-Wetten daneben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag