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blaue_banane

Fondsgebundene Altersvorsorge vs. Depot - lohnt sich die Kündigung?

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Framal

@cjdenver

Zitat

….  das ist für mich schonmal kein riesen Vorteil einer Versicherung. (Anm.: Dass nach einem Fondstausche (oder mehreren) die Police besser da steht.)

Nee, DASS soll der Vorteil auch nicht sein. Zumal es nicht mal ein Vorteil ist, wenn ich die Police auszahlen lasse. Dann fallen auch da Steuern an, die die Rendite wieder unter die des Depots drücken.

Der Vorteil in diesem Punkt liegt allein darin, dass der Policenbesitzer sich über Kosten und Steuern beim Kauf und Verkauf von Fondsanteilen absolut keine Gedanken machen muss. Stell Dir vor, er hat in 20 Jahren 50.000 € in Aktienfonds auf dem Depot und 40.000 € in Aktienfonds innerhalb  der Police (Police also eindeutig schlechter). Jetzt ändert sich seine Risikoneigung, 100% Aktien sind zu viel. Ja dann tauscht er innerhalb der Police, kostet ja nix und kann seinen Aktienanteil am "Gesamtbestand" sehr deutlich reduzieren, ohne Kosten und Steuern tragen zu müssen. Sicher, dazu gäbe es auch andere Wege, aber der Weg ist einfach und durchaus gangbar.  

 

Zitat

Aber nur Optionen die auch Vorteile bringen. Sonst doch bitte ausmisten und historische Verträge nicht nur weiterlaufen lassen weil man vor ein paar Jahren mal nen Fehler gemacht hat.

Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Es gibt keine Optionen, die nur Vorteile bringen. Wenn ich heute diversifiziere, mehrere Produkte auf ein Ziel ausrichte, gibt es immer Produkte die heute besser sind und Produkte die später besser sind. 

Hier im konkreten Fall ist es so, dass bewusst die jetzt unzweifelhaft teurere Police und unvorteilhaftere Police mit dem günstigen Depot zusammen genommen wird. Weil später,  wenn sich rel. viel Geld angesammelt hat, die Police Vorteile bietet, die sie anfänglich nicht hat.

Nimm doch den klassischen ARERO-Fonds zum Vergleich. Der investiert GLEICHZEITIG in Aktien (aktuell hoch profitabel), Renten (aktuell eher „sehr schwieriges Terrain“) und Rohstoffe, (historisch sehr schwankend). Ziel, die Anlagen sollen sich ergänzen. 

 

LG und schönes WE

Framal

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krett
· bearbeitet von krett

Ich habe ehrlich gesagt keine Interesse mich groß in die Diskussion einzumischen. Hier nur meine Meinung zur Ausgangsfrage von @blaue_banane

 

  • Sicherer Job, vernünftiges Einkommen
  • du zahlst in die gesetzliche Rente ein
  • mit der VBL hast du eine sehr gute betriebliche Altersvorsorge (damit hast du die 1. und 2. Säule der Altersvorsorge bedient)
  • außerdem hast 10.000 als "Notgroschen"
  • Bis hier hin alles perfekt
  • ABER: Das letzte, was du hier brauchst, ist ein weiteres Versicherungsprodukt, egal ob Riester, private Rentenversicherung oder irgendwas anderes

 

Was ich an deiner Stelle machen würde

  • Deinem bekannten Berater Verkäufer sagen, er soll dich aus seinem Telefonbuch löschen
  • Alle bestehenden Verträge stilllegen oder auflösen (ggf. mit einem Honorarberater zusammen machen oder alleine mit Hilfe ausm Internet)
  • Deinen Kredit weiter Tilgen, die Cashreserve halten, einen ETF Sparplan aufsetzen (alleine, ohne Berater) und ggf. das Geld aus den o.g. Verträgen in ETFs umschichten
  • über eine Berufsunfähigkeits-Versicherung solltest du nachdenken
  • In einigen Jahren, wenn der Kredit getilgt ist, deine ETFs eine gewisse Größe haben und du besser weißt wie es mit der weiteren Lebensplanung steht, kann man weiter optimieren.

Fertig.

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Beamter48
vor 11 Stunden von Feranda:

Doch, da das auf 40 Jahre kaum etwas aus macht.

Was hat ein Direktinvestment mit einer FRV zu tun?

Gut, dann schließ keine ab.

Also wenn ich 40 Jahre Steuerreduktion hab und 20 Jahre dann Steuern zahlen muss ist das ein Minusgeschäft? Vor allem, da ich die Steuerrückerstattung ja auch wieder anlegen kannß

Nein, das sollte keinesfalls der Grund -für- die Entscheidung "FRV- ja bitte" sein. Das ist eine Cherry on top, die nicht mal sicher ist.

Korrekt, wer sagt was anderes? Der VWB hat auch einen überdurchschnittlichen Rentenfaktor.

Für alle die eine planbare lebenslange Altersvorsorge als Ergänzung zur GRV, oder als Ergänzung zum Rürup für Selbstständige, haben wollen.

Nicht für dich wie es aussieht ;). Gibt aber ja wohl selbst im Forum genug Befürworter, soll ich dir die jetzt aufzählen oder was?

Was tut es denn zur Sache wo ich arbeite?

 

Warum schreibst du mir das? Ich hab bereits mehrfach erwähnt, dass das nicht der Grund für den Abschluss einer FRV sein soll, sondern lediglich ein kleiner Bonus. 

Na dann würde es ja Sinn machen breit aufgestellt zu sein & nicht nur in einem Produkt investiert zu sein.

Beteiligung an Überschüssen? In einer 100% Fondspolice? Bei welcher Gesellschaft? Dann schließ ich dort direkt noch nen Vertrag ab :D

Wie kann man freiwillig sein Geld so hochgradig anzünden und Geld in die GRV (du meinst GRV oder? Nicht GKV?) einzahlen?

Ich bin maßlos froh, dass ich als Selbstständiger meine Altersvorsorge selbst in die Hand nehmen kann und dem kaputten System GRV nicht noch Geld in den Rachen schieben muss.

Vermögensaufbau im Depot, definitiv, ja.

Na dann, Bruttotarif abschließen bei einem kompetenten Ansprechpartner deiner Wahl, dann hast Lebenslang Beratung inklusive :P

 

Du stellst die finanzwirtschaftliche Solidität einer privaten Versicherungsgesellschaft weit über der des deutschen Staates? Mutig...

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blaue_banane
vor 15 Stunden von Beamter48:

Was die Säulen angeht; Langlebigkeitsrisiko mit GRV zzgl. zusätzliche Zahlungen ab 50, diversifiziertes Portfolio.

Wenn Frau mit Kindern vorhanden, dann zulagenorientierte Riestervertrag in der Kindergeldzeit.

Letztlich sind die ersten beiden Punkte extrem kostengünstig; das Riesterprodukt in dieser Konstellation vernünftig.

da kann ich leider nicht ganz folgen. Aber Du teilst scheinbar meine Meinung, dass Rieser vor allem bei Eltern mit Kindern Sinn macht und ich derzeit nicht abschließen sollte.
Die gesetzliche Rente ist für mich eine Sache, der ich nicht mehr so ganz vertraue und Sorgen habe, dass ich davon noch etwas haben werde. Auch aus diesem Grund mache ich ja diesen Aufwand mit den anderen Absicherungen.

@Beamter48ich verstehe Dich aber richtig, dass Du keinen Sinn in der "vorteilhaften" Besteuerung der privaten Rentenversicherung siehst und die Ansparraten eher nutzen würdest auf ein Depot zu schieben, um sie gegebenenfalls im Rentenalter in ein Angebot zu packen, dass es dann gibt und vermutlich noch einige Jahre geben wird, um es dann den Lebensumständen anzupassen. Denn wer weiß, was zu diesem Zeitpunkt meine Bedürfnisse sind und ob die Unternehmen überhaupt noch am Markt vertreten sind?

 

@krett Du bringst es wohl auf den Punkt und siehst das sehr prakmatisch. Ich denke so werde ich das angehen müssen.
Erstmal aussortieren:
- Wunschpolice der DVAG kündigen -> Geld in ein ETF Portfolio stecken
- aktuelles Depot überarbeiten und auf ETFs stecken
- überdenken ob ebase der richtige Anbieter oder zur DKB wechseln (meine derzeitige Bank)
- Kosten des Volkswohlvertrags durchrechnen, ob ein Wechsel oder Neuabschluss mit Honorarberater sinnvoll ist
-> dem Konzept stehe ich aber insgesamt inzwischen kritisch gegenüber und würde gerne eine andere zweite Säule finden
- VBL ist weiterhin dabei und vielleicht die zweite Säule? Muss ich mir nochmal genauer ansehen wie gut/schlecht das ist (war bei mir keine Option und muss im öffentlichen Dienst erstmal gezahlt werden)
- BU schau ich mir defintiv nochmal an und dafür benötige ich wohl einen Experten

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Beamter48
· bearbeitet von Beamter48

@blaue_banane

Das würde ich machen. Ob das für dich passt steht auf einem anderen Blatt.

Aber ich habe früher im Finanzbereich gearbeitet; umso mehr stehe ich den institutionellen Organisationen im Banken-/Versicherungsbereich bei AV/Vermögensaufbau sehr kritisch gegenüber.

 

Ich habe oben nur das erwähnt was wir machen!

Man braucht nicht zuviele Quellen um das Langlebigkeitsrisiko abzusichern. Das kann man sehr gut mit der GRV und wenn es ein gutes Produkt seitens des AG ist in Rahmen einer BAV. Dazu gibt es hier auch einige Threads.

 

Das andere Standbein ist ein langlaufendes diversifiziertes Portfolio. Nur nicht so kompliziert machen.

 

Und Riester halte ich persönlich auch nur für den rein zulagenorientierte  Vertrag für sinnvoll. Sockelbeitrag oder wenn TZ-Arbeit etwas mehr; aber dann über persönliche Zulage+Kinderzulagen profitieren.

 

Und wir haben hier viele gute Threads für Umstrukturierungen eines Portfolios im Zuge des Älterwerdens. Ich glaube @Ramstein hat dazu etwas gemacht.

Und von Gerd Kommer gibt es ebenfalls ein Buch (Souverän investieren vor und im Ruhestand) dazu.

 

Du musst ja nicht gleich alles auf den Kopf hauen. In Ruhe zu analysieren, sich einlesen und dann erst entscheiden ist die beste Empfehlung. Du musst am Ende mit der Entscheidung leben können. Das kann dir niemand abnehmen!

 

Zur vorteilhaften Besteuerung:

Nein, ich halte nicht viel davon. Es ist praktisch das ewige Argument der Finanz-/Versicherungsbranche. Mehr geht da ja nicht. Sie können nicht mehr Rendite erwirtschaften als du im Rahmen eines diversifizierten Portfolios .

Die Steuervermeidung muss den entsprechenden Kosten bei Abschluss, der Laufzeit und bei der Verrentung gegenübergestellt werden.

 

Bis zum Ausnutzen des Sparerfreibetrags zahlst du bei deinem ETF-Sparplan sowieso keine Steuer. Kosten sind kaum vorhanden(je nach Depotbank, die TER von ETF bewegt sich sowieso am Bodensatz) im Vergleich zur Mantellösung.

 

Die Steuerlast kann man mit einem thesaurierenden Portfolio nach Ausnutzen des SFB sehr gut in die Zukunft schieben. Das bisschen Vorabpauschale ist vernachlässigbar. Außer du denkst der Basiszinssatz wird in die Höhe schießen.

 

Keine Ahnung ob in 30 Jahren die Besteuerung höher ist/bei Versicherungsprodukten niedriger bleibt. Aber in den letzten 20 Jahren hat sich soviel geändert, dass nichts sicher ist.

 

Aber dann halt so wenig Kosten wie möglich haben. Und das geht aus meiner Sicht nur mit DIY.

 

Und noch ein Vorteil beim DIY-Portfolio; du entscheidest wieviel du in dem entsprechenden Jahr benötigst. Flexibilität ist auch ein Faktor den man bepreisen sollte. Für mich ist er unbezahlbar 

 

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blaue_banane

@Beamter48 Ich bin ganz deiner Meinung und verstehe die Sache nun nochmal deutlich besser, vielen Dank für die Hilfe und vielen Erklärungen.

 

Keiner kann ich glaskugel schauen und sagen was in 40 Jahren Sache ist. Daher werde ich wohl mal ein gewisses Vertrauen der GRV entgegenbringen, ein Stück auf die VBL oder auch zu einem späteren Zeitpunkt eine andere BAV vom Arbeitgeber und zudem mein Portfolie überarbeiten. Deine genannten Vorschlge schaue ich mir mal an und werde das in Ruhe angehen und überdenken.

 

- Wunschpolice ist für mich dann aber wirklich passé, das Dinge werde ich loswerden.

- den Berater Verkäufer kontaktieren und Volkswohlbund besprechen. Mein derzeitiges gefühl, zu 95% will ich das Ding auch loswerden

DANN kommt der Plan wie du sagst DIY. Denn die Freiheit ist meist der Punkt der mich am besten schlafen lässt und die geringsten Kosten verursacht (vielleicht auch weniger Gewinne, aber die erhält ja sonst auch noch XY...)

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Beamter48
· bearbeitet von Beamter48

@blaue_banane

 

Den Hinweis von @Feranda würde ich in Bezug auf die BU nicht leichtfertig abtun. Die ist für dich als Angestellter, insbesondere wenn du Familie planst, sehr wichtig. Aber hier gilt, dass du dir eine wirklich gute Beratung einholen musst.

Wundere dich nicht über die monatliche Prämie; die wird schon höher sein.

 

Ganz wichtig aus meiner Sicht ist noch eines. Wenn du mit deiner Frau eine Immobilie kaufst, aber auf jeden Fall sobald Nachwuchs ansteht; Risikolebensversicherung ist wirklich zu überlegen!

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Feranda
vor 4 Stunden von Beamter48:

Du stellst die finanzwirtschaftliche Solidität einer privaten Versicherungsgesellschaft weit über der des deutschen Staates? Mutig...

Nein, ich möchte lediglich möglichst viel für mein Geld erhalten. Was in der GRV definitiv nicht der Fall ist, wenn ich als Alternative einen 100% ETF/Fonds Rürup hab.

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Beamter48
vor einer Stunde von Feranda:

Nein, ich möchte lediglich möglichst viel für mein Geld erhalten. Was in der GRV definitiv nicht der Fall ist, wenn ich als Alternative einen 100% ETF/Fonds Rürup hab.

Interessant. Wie hoch wäre in deinem Fall die erwartete Rente wenn man das Beispiel von Finanztest heranzieht? 

https://www.ihre-vorsorge.de/altersvorsorge/ruerup-rente/alternative-gesetzliche-rente.html#c2810

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stagflation
Zitat

Nein, ich möchte lediglich möglichst viel für mein Geld erhalten. Was in der GRV definitiv nicht der Fall ist, wenn ich als Alternative einen 100% ETF/Fonds Rürup hab.

 

Was für ein Blödsinn! Ich hoffe, dass niemand diesen Quatsch ungeprüft glaubt.

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Feranda
vor 3 Stunden von Beamter48:

Interessant. Wie hoch wäre in deinem Fall die erwartete Rente wenn man das Beispiel von Finanztest heranzieht? 

https://www.ihre-vorsorge.de/altersvorsorge/ruerup-rente/alternative-gesetzliche-rente.html#c2810

Was genau soll mir der Artikel sagen? 10 Jahre vor Renteneintritt Klassischer Rürup vs. Freiwillig Gesetzlich gewinnt gesetzlich? Wie fernab der Realität ist das denn bitte?

Ich rede davon sich 30, 40 Jahre lang über eine gut verzinste Anlage im Rürup (heißt 6-7% p.a. nach Kosten, vor Steuerrückerstattung) eine Rente aufzubauen.

 

vor 2 Stunden von stagflation:

 

Was für ein Blödsinn! Ich hoffe, dass niemand diesen Quatsch ungeprüft glaubt.

Einfache Mathematik. Und falls du einfach nur reingeschrien hast ohne zu lesen, es geht um einen Selbstständigen bei dem der Arbeitgeber das Tote Pferd GRV nicht auch noch mit füttert (und selbst dann ist Private Vorsorge besser).

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odensee
vor 6 Stunden von Feranda:

Nein, ich möchte lediglich möglichst viel für mein Geld erhalten.

Dann solltest du auf gar keinen Fall Versicherungslösungen in Betracht ziehen. :P

 

vor 1 Stunde von Feranda:

es geht um einen Selbstständigen

Nein, um jemand, der im öffentlichen Dienst angestellt ist.  Falls du @blaue_banane meinst.

 

Und an diesen gerichtet: niemand kann in die Zukunft schauen, nicht mal bis morgen geschweige denn bis zu deinem Rentenbeginn. (Ok, Feranda kann das ("das Tote Pferd GRV") und andere Versicherungsverkäufer können das auch.... aber uns Normalsterblichen ist das versagt).

 

Und weil, von Ausnahmen abgesehen, niemand in die Zuknuft schauen kann, kann dir auch niemand sagen, was nun genau das Beste ist für deine (vielleicht!!!) in 35 Jahren beginnende Rente ist.  Daher ierscheint es mir (und nicht nur mir) sinnvoll, seine Vorsorge möglichst breit aufzustellen. Informiere dich mal über das 3-Schichtenmodell der Altersvorsorge.

 

Schicht 1: Grundversorgung: Gesetzliche Rentenversicherung im Umlageverfahren / Rürup, der sich für dich aber erübrigt.

Schicht 2: Zusatzversorgung: Betriebsrente (VBL) / Riester (sehe ich auch nicht unbedingt sinnvoll bei dir)

Schicht 3: private Vorsorge: (Aktien)fonds / private Rentenversicherung: und letztere (1) nur als fondsgebundene RV, (2) erst, wenn dein Sparerpauschbetrag ausgenutzt ist  und (3) nur wirklich kostengünstige Verträge.

 

Und in Schicht 3 würde ich das Depot gründlich aufräumen und zu einem günstigen Broker umziehen.

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
Am 9.7.2021 um 23:31 von Feranda:

Doch, da das auf 40 Jahre kaum etwas aus macht.

 

Wie @Framal in Post #16 anschaulich dargestellt hat ist das nicht „kaum etwas“, sondern es sind nach 30 Jahren in seinem Beispiel eine Differenz von ca. €30k oder bei €200k Gesamtguthaben knapp 15%. Das ist also „ein kleiner Pups“ oder es sind Peanuts für dich? Fantastisch.

 

Und diese €30k sind halt das was bei so einem Versicherungsvertrag an Kosten abgezwackt wird. Und die fehlen halt mit Zinseszins am Ende. Ist keine höhere Mathematik, das dürfte selbst ein Strukkiverkäufer verstehen :D 

 

Zitat

Was hat ein Direktinvestment mit einer FRV zu tun?

 

Was für eine Frage - es ist die Alternative dazu.

 

Zitat

Gut, dann schließ keine ab.

 

*gähn* das ist ja mal ne tolle Antwort, so überzeugend hat mir noch nie jemand ein Produkt schmackhaft gemacht. :D 

 

Zitat

Korrekt, wer sagt was anderes? Der VWB hat auch einen überdurchschnittlichen Rentenfaktor.

 

Du. Du hast als Antwort auf meinen Hinweis dass das kein attraktiver Rentenfaktor sei, geantwortet dass das ja nicht weiter schlimm ist denn es ist ja nur der mindestens garantierte. Ist aber schön wie du mal wieder alles hin und her drehst wie es dir passt. Hatte ich eigentlich schonmal Eristische Dialektik erwähnt? :D 

 

Zitat

Für alle die eine planbare lebenslange Altersvorsorge als Ergänzung zur GRV, oder als Ergänzung zum Rürup für Selbstständige, haben wollen.

Nicht für dich wie es aussieht ;). Gibt aber ja wohl selbst im Forum genug Befürworter, soll ich dir die jetzt aufzählen oder was?

 

Eine lebenslange Rente muss ich nicht 40 Jahre vorher abschließen, und dadurch 40 Jahre hohe Kosten in Kauf nehmen, die Diskussion hatten wir schonmal. Wenn das der einzige Vorteil einer FRV ist na dann prima.

 

Und du sollst mir auch nicht schreiben warum andere die toll finden sondern warum du in deiner Weisheit als Finanzberater so ein Produkt für sinnvoll erachtest - oder ist dein einziger Grund „andere schließen sowas auch ab“? Super. :D 

 

Zitat

Was tut es denn zur Sache wo ich arbeite?

 

Ne Menge, weil du immer behauptest dass ja Strukkiverkäufer wie du nie fehlberaten würden (oder wenn dann nur in extremst seltenen Ausnahmefällen). Wenn aber alle hier im Forum auftauchenden Geschädigten nur Ausnahmefälle bei anderen Strukkibuden sind wäre es doch super zu wissen zu welcher man stattdessen gehen sollte? Eigenwerbung? ;) 

 

Zitat

Na dann, Bruttotarif abschließen bei einem kompetenten Ansprechpartner deiner Wahl, dann hast Lebenslang Beratung inklusive :P

 

Mir tun deine Kunden leid wenn das deine Beratungsqualität ist. „Welches Produkt ist denn für wen sinnvoll?“ „Also hier ist eins, das nehmen viele, das muss gut sein“ :D 

 

vor 54 Minuten von odensee:

Und an diesen gerichtet: niemand kann in die Zukunft schauen, nicht mal bis morgen geschweige denn bis zu deinem Rentenbeginn. (Ok, Feranda kann das ("das Tote Pferd GRV") und andere Versicherungsverkäufer können das auch.... aber uns Normalsterblichen ist das versagt).

 

Und weil, von Ausnahmen abgesehen, niemand in die Zuknuft schauen kann, kann dir auch niemand sagen, was nun genau das Beste ist für deine (vielleicht!!!) in 35 Jahren beginnende Rente ist.  Daher ierscheint es mir (und nicht nur mir) sinnvoll, seine Vorsorge möglichst breit aufzustellen. Informiere dich mal über das 3-Schichtenmodell der Altersvorsorge.

 

Schicht 1: Grundversorgung: Gesetzliche Rentenversicherung im Umlageverfahren / Rürup, der sich für dich aber erübrigt.

Schicht 2: Zusatzversorgung: Betriebsrente (VBL) / Riester (sehe ich auch nicht unbedingt sinnvoll bei dir)

Schicht 3: private Vorsorge: (Aktien)fonds / private Rentenversicherung: und letztere (1) nur als fondsgebundene RV, (2) erst, wenn dein Sparerpauschbetrag ausgenutzt ist  und (3) nur wirklich kostengünstige Verträge.

 

Und in Schicht 3 würde ich das Depot gründlich aufräumen und zu einem günstigen Broker umziehen.

 

Besser kann mans nicht zusammenfassen.

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Feranda
vor 12 Stunden von odensee:

Dann solltest du auf gar keinen Fall Versicherungslösungen in Betracht ziehen. :P

Das ist pauschal und einfach falsch. 

vor 12 Stunden von odensee:

Nein, um jemand, der im öffentlichen Dienst angestellt ist.  Falls du @blaue_banane meinst.

Nein, es ging um mich. Und dieser Ich ist selbstständig und kann selbst entscheiden wie er vorsorgt & ist froh nicht in die GRV einzahlen zu müssen.

vor 12 Stunden von odensee:

Und an diesen gerichtet: niemand kann in die Zukunft schauen, nicht mal bis morgen geschweige denn bis zu deinem Rentenbeginn. Ok, Feranda kann das ("das Tote Pferd GRV")

Also wenn einem demografischer Wandel und jährliche Subventionierungen im dreistelligen Milliardenbereich der GRV nicht geläufig sind, und das im Wertpapier Forum, vielleicht mal in die Zeitung schauen.

 

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Irgendwoher muss das Geld kommen, und wenn in 10 Jahren dann die fette Beule in Rente geht. Dann gibts genau 2 Stellschrauben, länger Arbeiten oder weniger Rente. Kann all denen, die in ~10 Jahren in Rente gehen, aber ja egal sein.

Sollte hier jemand ein zukunftsfähiges System erkennen, bitte lasst es mich wissen.

vor 12 Stunden von odensee:

Daher ierscheint es mir (und nicht nur mir) sinnvoll, seine Vorsorge möglichst breit aufzustellen. Informiere dich mal über das 3-Schichtenmodell der Altersvorsorge.

 

Schicht 1: Grundversorgung: Gesetzliche Rentenversicherung im Umlageverfahren / Rürup, der sich für dich aber erübrigt.

Schicht 2: Zusatzversorgung: Betriebsrente (VBL) / Riester (sehe ich auch nicht unbedingt sinnvoll bei dir)

Schicht 3: private Vorsorge: (Aktien)fonds / private Rentenversicherung: und letztere (1) nur als fondsgebundene RV, (2) erst, wenn dein Sparerpauschbetrag ausgenutzt ist  und (3) nur wirklich kostengünstige Verträge.

Nichtsdestotrotz ist das die korrekte Herangehensweise, perspektivisch wird halt die Schicht 1 GRV einfach weniger sein.

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Feranda
vor 12 Stunden von cjdenver:

Blablabla

Da dein ganzer Kommentar nach wie vor wieder mal lediglich persönliche Angriffe enthält werd ich mir jetzt nicht die Mühe machen, deine schwachsinnigen und falschen Aussagen für die Allgemeinheit zu korrigieren. Schönen Sonntag.

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odensee
vor 7 Minuten von Feranda:

Das ist pauschal und einfach falsch. 

:P

vor 7 Minuten von Feranda:

Nein, es ging um mich.

Ok,, hatte ich übersehen.

vor 7 Minuten von Feranda:

Also wenn einem demografischer Wandel und jährliche Subventionierungen im dreistelligen Milliardenbereich der GRV nicht geläufig sind, und das im Wertpapier Forum, vielleicht mal in die Zeitung schauen.

Tatsächlich kannte ich die "Alterspyramide" schon in den 70er Jahren. War bei uns Schulstoff.  :rolleyes: zu den Subventionen solltest du dich mal mit dem Thema "versicherungsfremde Leistungen" und "Teufel-Tabelle" beschäftigen. 

Und mit dem Mackenroth-Theorem.

 

vor 7 Minuten von Feranda:

Dann gibts genau 2 Stellschrauben, länger Arbeiten oder weniger Rente.

So wird es sein für manche und das ist auch sinnvoll. Die Rentenbezugsdauer hat sich seit den 60ern ca. verdoppelt. Und bevor jetzt der gerne erwähnte Dachdecker kommt: DER hat ja auch schon mit unter 20 begonnen, Rentenbeiträge zu zahlen. Und 40 oder 45 Jahre Rentenzahlung sollte dann auch mal genug sein. Diese Jahre erreicht aber kein Akademiker.

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Feranda
vor 4 Minuten von odensee:

Ok,, hatte ich übersehen.

Wie gesagt, wenn der AG natürlich das gleiche nochmal zuschießt dann ist die Rechnung nicht mehr ganz so bodenlos. Zwar wäre selbst dann die Private Vorsorge besser, aber als AN hat man ja keine Wahl.

vor 4 Minuten von odensee:

Tatsächlich kannte ich die "Alterspyramide" schon in den 70er Jahren. War bei uns Schulstoff.  :rolleyes: zu den Subventionen solltest du dich mal mit dem Thema "versicherungsfremde Leistungen" und "Teufel-Tabelle" beschäftigen. 

Und mit dem Mackenroth-Theorem.

Beides ist mir geläufig. 1970 war ich allerdings noch in nicht Mal in Planung :D 

vor 4 Minuten von odensee:

So wird es sein für manche und das ist auch sinnvoll. 

Wird Studium und Ausbildung also nicht als "Arbeit" gesehen von dir? :narr:

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blaue_banane
· bearbeitet von blaue_banane
vor 20 Stunden von Beamter48:

Den Hinweis von @Feranda würde ich in Bezug auf die BU nicht leichtfertig abtun. Die ist für dich als Angestellter, insbesondere wenn du Familie planst, sehr wichtig. Aber hier gilt, dass du dir eine wirklich gute Beratung einholen musst.

Wundere dich nicht über die monatliche Prämie; die wird schon höher sein.

 

Ja das ist irgendwie eine Sache, die ich ungern angehe, weil ich mich mit der Situation beschäftigen muss, was ist wenn mal nichts mehr geht und wie viel will/brauche ich dann.

vor 20 Stunden von Beamter48:

Ganz wichtig aus meiner Sicht ist noch eines. Wenn du mit deiner Frau eine Immobilie kaufst, aber auf jeden Fall sobald Nachwuchs ansteht; Risikolebensversicherung ist wirklich zu überlegen!

Steht für mich beides auf dem Zettel. Eine Immobilie ist mein Fernziel, aber hier haben meine Eltern und Großeltern mir schon eine tolle Ausgangssituation geschaffen. (zählt wohl auch irgendwie zur Absicherung oder, da bereits abbezahlt).

 

 

vor 13 Stunden von odensee:

Schicht 1: Grundversorgung: Gesetzliche Rentenversicherung im Umlageverfahren / Rürup, der sich für dich aber erübrigt.

Schicht 2: Zusatzversorgung: Betriebsrente (VBL) / Riester (sehe ich auch nicht unbedingt sinnvoll bei dir)

Schicht 3: private Vorsorge: (Aktien)fonds / private Rentenversicherung: und letztere (1) nur als fondsgebundene RV, (2) erst, wenn dein Sparerpauschbetrag ausgenutzt ist  und (3) nur wirklich kostengünstige Verträge.

 

Und in Schicht 3 würde ich das Depot gründlich aufräumen und zu einem günstigen Broker umziehen.

Das ist eine super Übersicht.

1. Steht grundsätzlich (irgendwas wird bei der GRV schon rumkommen) und ich erhoffe mir positive Entwicklungen bei der politischen Entscheidung in dieser Hinsicht.

 

2. Ist mit der VBL vorhanden und würde ich gern weiterführen, egal ob bei der VBL oder bei anderen Anbietern (wobei ich da natürlich nun genauer hinschauen würde)

 

3. Ist meine Aufgabe die ich mir im Sommer vorgenommen haben und vermutlich werde ich dann auch zur DKB umziehen (bessere Konditionen + Berater ist nicht mehr mit dabei)

 

Das würde zudem heißen, alle Verträge sind hinfällig und nicht notwendig. Zumal wie gesagt ich auch noch eine Absicherung durch ein Eigenheim + biss hen Mieteinahmen erwarten kann

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cjdenver
vor 1 Stunde von Feranda:

Da dein ganzer Kommentar nach wie vor wieder mal lediglich persönliche Angriffe enthält werd ich mir jetzt nicht die Mühe machen, deine schwachsinnigen und falschen Aussagen für die Allgemeinheit zu korrigieren. Schönen Sonntag.

Solange dir solche Antworten nicht peinlich sind isses ja gut.

 

Bist halt doch anscheinend nur jemand der nach Schema F verkaufen kann und detaillierte Rueckfragen so persoenlich nimmt dass er sie als Angriff sieht.

 

Naja, was erwartet man halt auch von Strukkivertretern. :D

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odensee
vor einer Stunde von Feranda:

Beides ist mir geläufig.

Was ist "beides", wenn ich vier Begriffe nenne? Wenn dir die Alterspyrmaide und die Mackenroth-These bekannt sind, sollte dir klar sein, dass auch eine kapitalgedeckte Altersvorsorge (inklusvie "Fondssparplan") nicht unbedingt ungeschoren an der Altersentwicklung vorbeikommen.

Wenn dir "versicherungsfremde Leistungen" und "Teufel-Tabelle" schon bekannt sind (was ich mal leicht anzweifle für letzteres) sollte dir ein "jährliche Subventionierungen im dreistelligen Milliardenbereich" weniger leicht über die Lippen bzw. durch die Tastatur gehe.

 

vor einer Stunde von Feranda:

Wird Studium und Ausbildung also nicht als "Arbeit" gesehen von dir?

Selbstverständlich war hier:

vor 2 Stunden von Feranda:

Dann gibts genau 2 Stellschrauben, länger Arbeiten oder weniger Rente.

auch kein Studium oder Ausbildung gemeint. Selbstverständlich meintest du "rentenversicherungspflichtig arbeiten" (sonst wäre der Satz sinnlos in dem Zusammenhang )und selbstverständlich meinte auch ich das so.

Aber...

vor einer Stunde von Feranda:

 :narr:

ohne Arroganz und Versuche, andere lächerlich zu machen, geht es bei dir offensichtlich nicht.

 

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Feranda
vor 1 Stunde von odensee:

Wenn dir die Alterspyrmaide und die Mackenroth-These bekannt sind, sollte dir klar sein, dass auch eine kapitalgedeckte Altersvorsorge (inklusvie "Fondssparplan") nicht unbedingt ungeschoren an der Altersentwicklung vorbeikommen.

Hab ich das behauptet? Wenn ich mir heute einen Vertrag einlocke kann mir das hintenraus aber genau so egal sein, wie wenn ich jetzt kurz vor der Rente wäre und alles noch rosig und goldig glänzt.

Abgesehen davon ist das hier keine Volkswirtschaftliche Diskussion, sondern es geht um den Einzelnen.

vor 1 Stunde von odensee:

Wenn dir "versicherungsfremde Leistungen" und "Teufel-Tabelle" schon bekannt sind (was ich mal leicht anzweifle für letzteres) sollte dir ein "jährliche Subventionierungen im dreistelligen Milliardenbereich" weniger leicht über die Lippen bzw. durch die Tastatur gehe.

Sehe da keinen Zusammenhang. Vielleicht interpretierst du die Tabelle ja aber auch nur einfach anders als ich.

vor 1 Stunde von odensee:

Selbstverständlich war hier:

auch kein Studium oder Ausbildung gemeint. Selbstverständlich meintest du "rentenversicherungspflichtig arbeiten" (sonst wäre der Satz sinnlos in dem Zusammenhang )und selbstverständlich meinte auch ich das so.

Aber...

Okay und nur weil jemand studiert und länger in der Ausbildung ist, dementsprechend höchstwahrscheinlich auch deutlich mehr verdient und mehr in die Rentenkasse einzahlt soll derjenige dann länger arbeiten müssen als jemand der mit 20 bereits gestartet hat und die 45 Jahre voll hat? Ist mal wieder komplett an dir vorbei gegangen was ich geschrieben hab. 

Deine Aussage hieß halt einfach nur "Akademiker können ja länger arbeiten, die haben eh später angefangen". In welcher Welt das sinnvoll ist erklärst du mir bitte mal.

vor 1 Stunde von odensee:

ohne Arroganz und Versuche, andere lächerlich zu machen, geht es bei dir offensichtlich nicht.

Das war weder das eine noch das andere, aber mit Emojis und Smileys kommt man in 3 Generationen vor mir halt einfach anders an als in meiner Altersklasse. Werde ich in Zukünftigen antworten an Odensee beachten. Nicht dass man sich direkt grundlos wieder persönlich angegriffen fühlt.

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Feranda
vor 2 Stunden von cjdenver:

Solange dir solche Antworten nicht peinlich sind isses ja gut.

 

Bist halt doch anscheinend nur jemand der nach Schema F verkaufen kann und detaillierte Rueckfragen so persoenlich nimmt dass er sie als Angriff sieht.

 

Naja, was erwartet man halt auch von Strukkivertretern. :D

Wäre es denn eine persönliche Rückfrage , wenn ich dich fragen würde, ob du geistig so umnebelt bist, dass du Erklärungen von verschiedensten Forenteilnehmern mit Absicht (oder vielleicht auch unabsichtlich, Bildung ist zwar frei in diesem Land, aber kommt halt doch nicht bei jedem an) nicht verstehen willst?
Sowohl @Framal als auch @Studi24 haben sich die Zeit genommen, dir das Produkt FRV & die Verwendung sachlich korrekt zur erklären.
Darauf gehst du aber nicht ein, da dann ja kostbare Zeit, in der man Finanzvertriebe, Versicherungsprodukte oder einfach Leute anpöbeln, die man nicht leiden kann, verloren gehen würde.

Meines Erachtens bringst du nicht den geringsten Mehrwert zu jeglicher Diskussion, an der du dich beteiligst. Es kommt tagein, tagaus der gleiche Müll aus deinen Fingern, wie eine kaputte Schallplatte.
Wie der Klassen Clown, der permanent immer nur reingrölt, um Aufmerksamkeit zu bekommen.


Aber damit heut nicht dumm ins Bett gehst, bitteschön:

vor 16 Stunden von cjdenver:

Wie @Framal in Post #16 anschaulich dargestellt hat ist das nicht „kaum etwas“, sondern es sind nach 30 Jahren in seinem Beispiel eine Differenz von ca. €30k oder bei €200k Gesamtguthaben knapp 15%. Das ist also „ein kleiner Pups“ oder es sind Peanuts für dich? Fantastisch.

 

Nein, 1.5% extra Abschlusskosten resultieren nicht in 30k€ weniger Ablaufleistung. Nicht mehr und nicht weniger wurde von mir als ein Pups bezeichnet.

vor 16 Stunden von cjdenver:

Und diese €30k sind halt das was bei so einem Versicherungsvertrag an Kosten abgezwackt wird. Und die fehlen halt mit Zinseszins am Ende. Ist keine höhere Mathematik, das dürfte selbst ein Strukkiverkäufer verstehen :D 

Und wieviel fehlen dir, wenn du auf die Idee kommst, dein Geld in einer Sofortrente zu Rentenbeginn zu verpulvern?

Wie gern würdest du auf die 30k verzichten, wenn du mit 93 feststellst, am Ende vom Konto ist noch Leben übrig?

Der schlaue cjdenver könnte natürlich auch 100k im Depot haben und 100k in der Police um für alle Eventualitäten gewappnet zu sein.
Ach halt, einfache Logik versteht man ja nur als Finanzvertriebler. Zu hoch für Ottonormalverbraucher.

vor 16 Stunden von cjdenver:

Was für eine Frage - es ist die Alternative dazu.

Jo, genauso wie ein ETF Sparplan die Alternative zur BU ist. Oder "einfach keinen Haftpflicht schaden verursachen" zur PHV Versicherung. Oder statt sich krankenzuversichern einfach nicht krank werden.

Ach halt, das hat alles seine Daseinsberechtigung und das eine mit dem anderen genau wieviel zu tun? Richtig, gar nichts.

Aber wie Pippi Langstrumpf schon sagte "Ich mach' mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt"

vor 16 Stunden von cjdenver:

*gähn* das ist ja mal ne tolle Antwort, so überzeugend hat mir noch nie jemand ein Produkt schmackhaft gemacht. :D 

Abgesehen dass dich niemand als Kunde, Partner, oder Freund haben wollen würde war das auch gar nicht meine Intention. Mir persönlich ist das vollkommen egal wie du dein Leben lebst.

vor 16 Stunden von cjdenver:

Du. Du hast als Antwort auf meinen Hinweis dass das kein attraktiver Rentenfaktor sei, geantwortet dass das ja nicht weiter schlimm ist denn es ist ja nur der mindestens garantierte. Ist aber schön wie du mal wieder alles hin und her drehst wie es dir passt. Hatte ich eigentlich schonmal Eristische Dialektik erwähnt? :D 

Wie OP bereits erläutert hatte, hat er einen Investmentbezogenen Rentenbezug gewählt. Dementsprechend ist es kein attraktiver Rentenfaktor im Vergleich mit normalem Rentenbezug, für einen Investmentbezogenen Rentenfaktor allerdings schon.

Und ja, du hast viel erwähnt und gebrabbelt, wenn der Tag lang ist.

vor 16 Stunden von cjdenver:

Eine lebenslange Rente muss ich nicht 40 Jahre vorher abschließen, und dadurch 40 Jahre hohe Kosten in Kauf nehmen, die Diskussion hatten wir schonmal. Wenn das der einzige Vorteil einer FRV ist na dann prima.

Nein, man kann sein Geld natürlich auch bei Rentenbeginn in eine Sofort Rente versenken, merken dass da deutlich weniger raus kommt als wenn man es andersrum gemacht hätte und sich dann wünschen "hätte ich wenigstens einmal im Leben Tipps von jemand anderem angenommen". Falls dir das nicht bewusst ist. Die Gesellschaft will auch an einer Sofort-Rente verdienen. 

vor 16 Stunden von cjdenver:

Ne Menge, weil du immer behauptest dass ja Strukkiverkäufer wie du nie fehlberaten würden

Ja tu ich das? Bitte zitier mich doch. Abgesehen davon bin ich kein Strukkiverkäufer noch habe ich behauptet, dass mir nicht auch mal Fehler unterlaufen. Ich weiß, du bist Fehler- und Makellos und kannst das nicht nachvollziehen.

vor 16 Stunden von cjdenver:

(oder wenn dann nur in extremst seltenen Ausnahmefällen). Wenn aber alle hier im Forum auftauchenden Geschädigten nur Ausnahmefälle bei anderen Strukkibuden sind wäre es doch super zu wissen zu welcher man stattdessen gehen sollte? Eigenwerbung? ;) 

Ja, einer Pro Woche nach Gefühl und Erfahrungen meiner Zeit hier. Bei wie vielen Kunden pro Woche? Sind dann wie viel? 0,01%? Zum Vergleich, 10% der Bevölkerung wählen AfD. Also haben bei jedem zehnten in Deutschland aufgehört die Lichter im Oberstübchen zu brennen. Das würde mir eher Sorgen machen, als einer von 10.000 Kunden, die vergessen haben, was in der Beratung gesprochen wurde, welchen Sinn welches Produkt hat oder was sie damals dem Berater kommuniziert haben.

Und, aber das möchte ich auch gar nicht verheimlichen & kommuniziere das übrigens auch jedes mal, sind immer mal wieder welche dabei, die unpassende Produkte haben. Aus welchen Gründen auch immer (aber da ziehst du ja immer als erster deine Schlüsse, warst ja schließlich bei jeder Beratung mit dabei)

vor 16 Stunden von cjdenver:

Mir tun deine Kunden leid wenn das deine Beratungsqualität ist. „Welches Produkt ist denn für wen sinnvoll?“ „Also hier ist eins, das nehmen viele, das muss gut sein“ :D 

Stimmt, bei mir warst du auch schon dabei, ich erinnere mich.

Wenn ich einen geistig umnebelten "Ich weiß alles besser als jeder andere" Typ wie dich gegenüber hab erkläre ich demjenigen freundlich, was wichtig ist, worauf er achten sollte und dass er sich bitte selbst drum kümmern soll, aber nicht bei mir & zeig ihm die Tür.

 

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odensee
vor 31 Minuten von Feranda:

Deine Aussage hieß halt einfach nur "Akademiker können ja länger arbeiten, die haben eh später angefangen". In welcher Welt das sinnvoll ist erklärst du mir bitte mal.

In einer Welt, in der sich die Rentenbezugsdauer erheblich verlängert hat. Also kann länger gearbeitet werden. Aber der gerne erwähnte Dachdecker kann das nicht. Ich könnte das (meinen Gesundheitsstand heute gesehen) hingegen durchaus.

vor 35 Minuten von Feranda:

dementsprechend höchstwahrscheinlich auch deutlich mehr verdient und mehr in die Rentenkasse einzahlt

... und herausbekommt - nicht vergessen. In vielen Fällen sogar länger als der "Dachdecker". Denn wie du sehr richtig schreibst ....

vor 4 Stunden von Feranda:

Dann gibts genau 2 Stellschrauben, länger Arbeiten oder weniger Rente.

(und ich ergänze mal: rentenversicherungspflichtig arbeiten, nur das nicht wieder Nachfragen kommen). Nur muss es da Ausnahmen geben, z.B. für den "Dachdecker".

 

 

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor 23 Stunden von Feranda:

Wäre es denn eine persönliche Rückfrage , wenn ich dich fragen würde, ob du geistig so umnebelt bist, dass du Erklärungen von verschiedensten Forenteilnehmern mit Absicht (oder vielleicht auch unabsichtlich, Bildung ist zwar frei in diesem Land, aber kommt halt doch nicht bei jedem an) nicht verstehen willst?
Sowohl @Framal als auch @Studi24 haben sich die Zeit genommen, dir das Produkt FRV & die Verwendung sachlich korrekt zur erklären.
Darauf gehst du aber nicht ein, da dann ja kostbare Zeit, in der man Finanzvertriebe, Versicherungsprodukte oder einfach Leute anpöbeln, die man nicht leiden kann, verloren gehen würde.

Meines Erachtens bringst du nicht den geringsten Mehrwert zu jeglicher Diskussion, an der du dich beteiligst. Es kommt tagein, tagaus der gleiche Müll aus deinen Fingern, wie eine kaputte Schallplatte.
Wie der Klassen Clown, der permanent immer nur reingrölt, um Aufmerksamkeit zu bekommen.

Aber damit heut nicht dumm ins Bett gehst, bitteschön:

 

So, fertig mit deinen persönlichen Anfeindungen? Schön. :)  Ich hab doch schon mehrfach geschrieben, wenn du wirklich denkst ich lasse mich von deinen persönlichen Beleidigungen ärgern dann mach das gerne, vielleicht hilft dir das ja. Ich werde aber auch weiterhin deine Falschaussagen nicht einfach so stehen lassen. Am Ende glaubt sonst noch jemand dass du die Wahrheit sprichst.

 

Zitat

Nein, 1.5% extra Abschlusskosten resultieren nicht in 30k€ weniger Ablaufleistung. Nicht mehr und nicht weniger wurde von mir als ein Pups bezeichnet.

Hier ging es nie um die 1.5% extra Abschlusskosten die der gewählte Vertrag teurer ist als der Durchschnittsvertrag. Sondern hier ging es insgesamt um die Kosten des Versicherungsmantels (Abschluss- und Verwaltungskosten) - und dass die beträchtlich sind (im Beispiel hier so um die 14% aller eingezahlten Beiträge) und dass die im Beispiel von @Framal die Rendite bei Renteneintritt um knapp €30k oder ca. 15% der Endsumme schmälern, steht wohl außer Frage.

 

Klar sind die Kosten einer Nettopolice niedriger als die Kosten einer Bruttopolice aber hier geht es ja wohl um den Vertrag den der OP abgeschlossen hat, nicht darum was er idealerweise hätte abschließen können, wenn er nicht bei einem Bruttotarif eines Verkäufers wie dir gelandet wäre.

 

Zitat

Und wieviel fehlen dir, wenn du auf die Idee kommst, dein Geld in einer Sofortrente zu Rentenbeginn zu verpulvern?

 

Wieviel fehlen denn dann? Du bist doch der ausgewiesene Experte, dann stell doch mal eine Sofortrente in 30 Jahren einer in 2019 abgeschlossenen Rentenversicherung gegenüber. Kannst du das?

 

Zitat

Wie gern würdest du auf die 30k verzichten, wenn du mit 93 feststellst, am Ende vom Konto ist noch Leben übrig?

 

Das ist doch überhaupt nicht die Alternative. Eine Sofortrente gibt dir einen aktuellen Rentenfaktor, eine PRV gibt dir jetzt einen Rentenfaktor für in 30 Jahren, und wenn du Glück hast gibt sie dir die Möglichkeit, dich auf den in 30 Jahren geltenden Rentenfaktor besserzustellen. Also ist das nur ein Vorteil wenn (und das haben wir hier schon ad nauseam besprochen) die Rentenfaktoren in 30 Jahren niedriger sind als die jetzt für in 30 Jahren garantierten Rentenfaktoren. Und diese Möglichkeit erkaufst du dir mit einer Renditeeinbuße von (im Beispiel) 15%.

 

Zitat

Der schlaue cjdenver könnte natürlich auch 100k im Depot haben und 100k in der Police um für alle Eventualitäten gewappnet zu sein.
Ach halt, einfache Logik versteht man ja nur als Finanzvertriebler. Zu hoch für Ottonormalverbraucher.

 

Der schlaue cjdenver könnte alles mögliche machen. Ob es jedoch schlau ist für den Versicherungsmantel solche Gebühren zu zahlen um eine Eventualität abzusichern ist wohl sicherlich strittig. Das als no brainer hinzustellen vermag nur ein Strukkiverkäufer denn für den ist es ja ein no brainer, immerhin bekommt er von den Kosten ja einen guten Schnitt.

 

Zitat

Jo, genauso wie ein ETF Sparplan die Alternative zur BU ist. Oder "einfach keinen Haftpflicht schaden verursachen" zur PHV Versicherung. Oder statt sich krankenzuversichern einfach nicht krank werden.

Ach halt, das hat alles seine Daseinsberechtigung und das eine mit dem anderen genau wieviel zu tun? Richtig, gar nichts.

 

Das eine hat mit dem anderen genausowenig zu tun wie dein Geschwafel mit meiner Frage. Du fragtest auf deine ganz persönliche Weise was denn eine Direktanlage mit einer PRV zu tun haben könnte. Ich antwortete darauf dass das die Alternativmöglichkeit der Geldanlage ist (mit späterer Verrentung). Aber mach ruhig so weiter, bald merkt auch der letzte was du hier zum Besten gibst :D

 

Zitat

Aber wie Pippi Langstrumpf schon sagte "Ich mach' mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt"

 

So kommst du mir auch vor :) 

 

Zitat

Abgesehen dass dich niemand als Kunde, Partner, oder Freund haben wollen würde war das auch gar nicht meine Intention. Mir persönlich ist das vollkommen egal wie du dein Leben lebst.

 

Wahnsinn was du alles über mich weißt. Dass du mich nicht als Kunde haben möchtest ist mir wohl bewusst, denn ein Verkäufer mag nie dass der Kunde über das Produkt mehr weiß als er selbst. 

 

Dass du mich nicht als Partner oder Freund haben möchtest ist doch schon mal im beiderseitigen Einvernehmen. Meine Frau und meine Freunde sehen das zum Glück genauso. Denn ich bin keiner der seine Freunde und Bekannte abklappert um ihnen irgendwelche kostenintensiven Policen zu verkaufen. Sowas solls ja bei Strukkivertretern wie dir "in Einzelfällen" geben. :D 

 

Zitat

Wie OP bereits erläutert hatte, hat er einen Investmentbezogenen Rentenbezug gewählt. Dementsprechend ist es kein attraktiver Rentenfaktor im Vergleich mit normalem Rentenbezug, für einen Investmentbezogenen Rentenfaktor allerdings schon.

Und ja, du hast viel erwähnt und gebrabbelt, wenn der Tag lang ist.

Nein, man kann sein Geld natürlich auch bei Rentenbeginn in eine Sofort Rente versenken, merken dass da deutlich weniger raus kommt als wenn man es andersrum gemacht hätte und sich dann wünschen "hätte ich wenigstens einmal im Leben Tipps von jemand anderem angenommen". Falls dir das nicht bewusst ist. Die Gesellschaft will auch an einer Sofort-Rente verdienen. 

 

Ob eine zukünftige Verrentung besser ist als ein jetziger Abschluss für eine Verrentung in 30 Jahren weißt du überhaupt nicht. Aber hey, don't let facts come in the way.

 

Zitat

Ja tu ich das? Bitte zitier mich doch. Abgesehen davon bin ich kein Strukkiverkäufer noch habe ich behauptet, dass mir nicht auch mal Fehler unterlaufen. Ich weiß, du bist Fehler- und Makellos und kannst das nicht nachvollziehen.

 

Seit wann bist du denn jetzt doch kein Strukkiverkäufer mehr? Das letzte Mal meintest du noch du blicktest auf eine wahnsinnige Berufserfahrung aus zwei Jahren im Finanzstrukturvertrieb zurück. Hat sich das jetzt geändert? Gratuliere.

 

PS: Ich bin leider nicht fehler- und makellos (ich weiß, ist schwer zu glauben). Ich sehe aber wenn jemand nur heiße Luft und persönliche Anfeindungen bringt, statt mal Fakten zu liefern. Vielleicht wollen wir uns ja mal an dein super Argument erinnern dass einer deiner Brutto-Riestertarife definitiv den Nettotarif der Condor schlagen würde. Als es dann mal drum ging Fakten dafür zu liefern meintest du "ja ich hab ja die Daten nicht" und als du auf den ausführlichen Condor-Thread hier im Forum verwiesen wurdest meintest du dann "ja ich hab doch keine Zeit sowas auszurechnen". Das sind also deine Fakten. :D 

 

Zitat

Ja, einer Pro Woche nach Gefühl und Erfahrungen meiner Zeit hier. Bei wie vielen Kunden pro Woche? Sind dann wie viel? 0,01%?

 

Genau, weil ja auch alle die bei Strukkiverkäufern mal was gekauft haben, hier im WPF über kurz oder lang darüber Rechenschaft ablegen. Na klar. Wäre ja nicht so dass hier stattdessen bloß mal exemplarische Einzelfälle auftauchen könnten oder? Wie war das nochmal mit Pippi Langstrumpf? :D

 

Zitat

Zum Vergleich, 10% der Bevölkerung wählen AfD. Also haben bei jedem zehnten in Deutschland aufgehört die Lichter im Oberstübchen zu brennen. Das würde mir eher Sorgen machen, als einer von 10.000 Kunden, die vergessen haben, was in der Beratung gesprochen wurde, welchen Sinn welches Produkt hat oder was sie damals dem Berater kommuniziert haben.

 

Was du aber auch immer mit der AfD hast? Willst du mir jetzt schon wieder nahelegen dass ich die wählen würde? Ich würde ja eher denken wenn bei 10% der Bevölkerung die Lichter nicht mehr brennen (ich denke das sind übrigens deutlich mehr) dann hast du auch weiterhin viele Möglichkeiten gut Geld zu verdienen - also sei vielleicht nicht so herablassend zu deiner Kundschaft :D 

 

Zitat

Und, aber das möchte ich auch gar nicht verheimlichen & kommuniziere das übrigens auch jedes mal, sind immer mal wieder welche dabei, die unpassende Produkte haben. Aus welchen Gründen auch immer (aber da ziehst du ja immer als erster deine Schlüsse, warst ja schließlich bei jeder Beratung mit dabei)

 

Schock Horror! Naja, Einsicht ist ja der erste Schritt zur Besserung.

 

Zitat

Stimmt, bei mir warst du auch schon dabei, ich erinnere mich.

Wenn ich einen geistig umnebelten "Ich weiß alles besser als jeder andere" Typ wie dich gegenüber hab erkläre ich demjenigen freundlich, was wichtig ist, worauf er achten sollte und dass er sich bitte selbst drum kümmern soll, aber nicht bei mir & zeig ihm die Tür.

 

Ich glaube die Chance dass ich mal bei dir zu Gast war und du mich mit deinen Beratungsleistungen verwöhnt hast, ist recht niedrig. Ich war nämlich noch nie bei so einem Laden.

 

Aber du willst ja auch partout nicht sagen bei welcher Strukkibude du jetzt schon ganze zwei Jahre arbeitest, sonst würde ich da ja direkt mal vorbeischauen und mich beraten lassen und mal sehen was mir so angeboten würde. Also leider werden wir das auch nie erfahren.

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Feranda
vor 20 Minuten von cjdenver:

So, fertig mit deinen persönlichen Anfeindungen? Schön. :) 

Wo sind da Anfeindungen? Kommt da jemand mit der Wahrheit nicht klar?:D

vor 20 Minuten von cjdenver:

Hier ging es nie um die 1.5% extra Abschlusskosten die der gewählte Vertrag teurer ist als der Durchschnittsvertrag.

In der Aussage, die du von mir zitiert hast, ging es allerdings genau darum (um die 1,5%). Dann haben wir hier wohl einfach aneinander vorbeigeschrieben, sorry.

vor 20 Minuten von cjdenver:

Wieviel fehlen denn dann? Du bist doch der ausgewiesene Experte, dann stell doch mal eine Sofortrente in 30 Jahren einer in 2019 abgeschlossenen Rentenversicherung gegenüber. Kannst du das?

Nein, ich kann lediglich 30 Jahre in die Vergangenheit schauen. Und im Vergleich zu damals hat eine Sofortrente um 20-30% niedrigere "Rentenfaktoren". Heißt so viel mehr Kapital müsste ich heute durch ein Depot haben im Vergleich zur Police um Break Even zu sein. Wie das in der Zukunft sein wird, tja kann man entweder auf sich zukommen lassen oder einfach heute schon breit aufstellen.

vor 20 Minuten von cjdenver:

Das ist doch überhaupt nicht die Alternative. Eine Sofortrente gibt dir einen aktuellen Rentenfaktor, eine PRV gibt dir jetzt einen Rentenfaktor für in 30 Jahren, und wenn du Glück hast gibt sie dir die Möglichkeit, dich auf den in 30 Jahren geltenden Rentenfaktor besserzustellen.

Sie gibt dir ebenfalls die Möglichkeit beliebig oft kostenlos und steuerfrei die Anlagestrategie zu verändern, vom Versicherer im Falle der BU weiterbespart zu werden sowie die gleiche Flexibilität, wann ich mit der Rente beginne oder ob ich mir z.B. einen Teil auszahlen lasse zu Rentenbeginn. Und vieles mehr. Abgesehen davon ist auch ein Depot nicht kostenlos, wie es in den Vergleichsrechnungen ja immer gerne hergenommen wird.

vor 20 Minuten von cjdenver:

Also ist das nur ein Vorteil wenn (und das haben wir hier schon ad nauseam besprochen) die Rentenfaktoren in 30 Jahren niedriger sind als die jetzt für in 30 Jahren garantierten Rentenfaktoren. Und diese Möglichkeit erkaufst du dir mit einer Renditeeinbuße von (im Beispiel) 15%.

Joa, wäre 30 Jahre Rückblickend (s.o.) ein guter deal gewesen.

vor 20 Minuten von cjdenver:

Der schlaue cjdenver könnte alles mögliche machen. Ob es jedoch schlau ist für den Versicherungsmantel solche Gebühren zu zahlen um eine Eventualität abzusichern ist wohl sicherlich strittig. Das als no brainer hinzustellen vermag nur ein Strukkiverkäufer denn für den ist es ja ein no brainer, immerhin bekommt er von den Kosten ja einen guten Schnitt.

Nein, das unterschreibt mir jeder der finanziell weiter als drei Meter Feldweg gehen kann. Übrigens ist an solchen Policen kaum etwas verdient, da die seltenst über 50€ Besparung hinausgehen. 

vor 20 Minuten von cjdenver:

Aber mach ruhig so weiter, bald merkt auch der letzte was du hier zum Besten gibst :D

Dir ist bewusst, dass dich schon lange niemand mehr ernst nimmt hier?

vor 20 Minuten von cjdenver:

So kommst du mir auch vor :) 

Nur dass ich meine Meinung nach jahrelanger Ausbildung und Berufserfahrung hab. Was hast du vorzuweisen? Den Engländerstammtisch?

vor 20 Minuten von cjdenver:

Wahnsinn was du alles über mich weißt. Dass du mich nicht als Kunde haben möchtest ist mir wohl bewusst, denn ein Verkäufer mag nie dass der Kunde über das Produkt mehr weiß als er selbst. 

Ich weiß nicht wie man so verblendet sein kann von seiner eigenen Erhabenheit. Ganz schön viel Meinung für so wenig Ahnung.

Wie kannst du behaupten, du weißt wovon du redest, wenn du offensichtlich absolut nichts vom Produkt verstehst?

vor 20 Minuten von cjdenver:

Dass du mich nicht als Partner oder Freund haben möchtest ist doch schon mal im beiderseitigen Einvernehmen. Meine Frau und meine Freunde sehen das zum Glück genauso.

Kann mir nicht vorstellen, dass es jemand länger als 3 Minuten mit dir im gleichen Raum unbezahlt aushält, Geschweige denn so etwas eingebildetes überhebliches heiraten würde.

vor 20 Minuten von cjdenver:

Denn ich bin keiner der seine Freunde und Bekannte abklappert um ihnen irgendwelche kostenintensiven Policen zu verkaufen. Sowas solls ja bei Strukkivertretern wie dir "in Einzelfällen" geben. :D 

Der Durchschnittsdeutsche schließt in seinem leben 80+ Finanzverträge ab. Ich muss niemanden abklappern um meine Arbeit zu machen. Der Bedarf ist ja offensichtlich da. Und da die wenigsten von selbst in die Pötte kommen um sich um Dinge wie Haftpflicht, BU und sonstiges zu kümmern, ist es für mich in Ordnung als Ansprechpartner da zu sein, wenn jemand aus dem Freundes oder Bekanntenkreis Bedarf hat.

vor 20 Minuten von cjdenver:

Ob eine zukünftige Verrentung besser ist als ein jetziger Abschluss für eine Verrentung in 30 Jahren weißt du überhaupt nicht. Aber hey, don't let facts come in the way.

Aha, mal wieder nicht auf das eingegangen was ich geschrieben habe sondern lieber heiße Luft rausgeblasen.

vor 20 Minuten von cjdenver:

Seit wann bist du denn jetzt doch kein Strukkiverkäufer mehr? Das letzte Mal meintest du noch du blicktest auf eine wahnsinnige Berufserfahrung aus zwei Jahren im Finanzstrukturvertrieb zurück. Hat sich das jetzt geändert? Gratuliere.

Ich bin lediglich im Finanzvertrieb aktiv, nicht mehr und nicht weniger.

vor 20 Minuten von cjdenver:

PS: Ich bin leider nicht fehler- und makellos (ich weiß, ist schwer zu glauben). Ich sehe aber wenn jemand nur heiße Luft und persönliche Anfeindungen bringt, statt mal Fakten zu liefern. Vielleicht wollen wir uns ja mal an dein super Argument erinnern dass einer deiner Brutto-Riestertarife definitiv den Nettotarif der Condor schlagen würde. Als es dann mal drum ging Fakten dafür zu liefern meintest du "ja ich hab ja die Daten nicht" und als du auf den ausführlichen Condor-Thread hier im Forum verwiesen wurdest meintest du dann "ja ich hab doch keine Zeit sowas auszurechnen". Das sind also deine Fakten. :D 

Nö, hatte nur niemand Lust mir Daten, die ich offensichtlich nicht habe, zu liefern. Ansonsten kann man auch keinen Vergleich aufstellen.

Ansonsten seh ich Standmitteilungen von WWK Riestern, die ordentlich Rendite erwirtschaften (4-8% nach Kosten p.a.) und eine Hohe Investitionsquote haben. Und ich seh Rohrkreppierer 3 Topf Hybriden mit 1-5% Aktienquote. Soll ich dir Vorrechnen was eine 70% Aktienquote auf 40 Jahre im Vergleich zu 1-5% Aktienquote ausmacht? Und wie groß da 1000-2000€ Abschlusskosten ins Gewicht fallen? Die Kompetenz räum ich dir ein, das selbst rauszufinden.

vor 20 Minuten von cjdenver:

Genau, weil ja auch alle die bei Strukkiverkäufern mal was gekauft haben, hier im WPF über kurz oder lang darüber Rechenschaft ablegen. Na klar. Wäre ja nicht so dass hier stattdessen bloß mal exemplarische Einzelfälle auftauchen könnten oder? 

Meinst jemand der zufrieden ist kommt ins WPF und erzählt wie gut seine Erfahrungen waren? Survivorship Bias.

vor 20 Minuten von cjdenver:

Was du aber auch immer mit der AfD hast? Willst du mir jetzt schon wieder nahelegen dass ich die wählen würde?

Würd mich nicht wundern.

vor 20 Minuten von cjdenver:

Ich würde ja eher denken wenn bei 10% der Bevölkerung die Lichter nicht mehr brennen (ich denke das sind übrigens deutlich mehr) dann hast du auch weiterhin viele Möglichkeiten gut Geld zu verdienen - also sei vielleicht nicht so herablassend zu deiner Kundschaft :D 

Perfekt, meine Zukunft ist gesichert.

vor 20 Minuten von cjdenver:

Ich glaube die Chance dass ich mal bei dir zu Gast war und du mich mit deinen Beratungsleistungen verwöhnt hast, ist recht niedrig. Ich war nämlich noch nie bei so einem Laden.

Ach, da kann ich nur wiederholen, ganz schön viel Meinung für so wenig Ahnung. Noch nie eigene Erfahrungen gemacht aber so tun als wäre man die Weisheit in Person, was das Thema angeht.:w00t:

 

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