Zum Inhalt springen
Unreal

Sicherer Anteil Depot, Alternative Tagesgeld, welcher Anleihe ETF

Empfohlene Beiträge

odensee
vor 17 Minuten von Unreal:

Im Endeffekt bin ich beim Tagesgeld Anteil also bereits bei 55.000 und damit ein Kandidat für die Strafzinsen.

Gibt es da nicht eine Regelung "pro Konto"? Dann könntest du einen Teil aufs Girokonto legen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ChrisS3
vor 7 Minuten von Unreal:

Ich bin Unternehmer und habe schon genug berufliche Risiken. Außerdem bin ich 45 Jahre alt und möchte vielleicht bis 60 arbeiten. Das ist nicht mehr extrem lange und von daher möchte ich auch keine extremen Schwankungen. Mit den 50% kann ich einfach entspannt leben.

Kein Problem, das sind alles absolut legitime Umstände, und es sollte nicht der Eindruck entstanden sein dass ich meinen würde, du "müsstest" stattdessen mehr Aktienrisiko eingehen o.ä., im Gegenteil.

Wenn dein persönliches Risikoempfinden/Risikotragfähigkeit so ist, dass du dir diese Anlageverteilung (also ugf Hälfte Aktien, Hälfte Tagesgeld) als für dich passend so zurechtgelegt hast, dann bleib auch dabei.

 

Zitat

Im Endeffekt bin ich beim Tagesgeld Anteil also bereits bei 55.000 und damit ein Kandidat für die Strafzinsen. Ich fand das halt sehr komfortabel bei der Diba, dass ich auf einen Blick sehen kann wie hoch der Tagesgeld und wie hoch der ETF Anteil ist und bei Bedarf umschichten kann.

Ja, das musst du nun selber abschätzen. Die "Bequemlichkeit", alles komfortabel bei einer Bank unter einem Hut zu haben - vs dem "Schaden", dafür aber auch die Negativzinsen zu zahlen (so wie ich verstanden habe, gelten die -0,5% erst auf Beträge oberhalb von 50k, oder? Also bei dir 0,5% von 5000€, macht 25€? Korrigier mich wenn ich falsch bin, ich hab kein ING Depot (mehr)... achja und könntest du (als "Unternehmer") die Negativzinsen wenigstens als Aufwendungen betrieblich absetzen, oder ist das "nur" dein Privatvermögen?)

 

Zitat

Vorerst werde ich mir dann vielleicht wirklich eine Bank suchen, bei der ich das Cash von über 50tsd parke, dass ich bis jetzt auf der Diba hatte.

Das wär wahrscheinlich auch meine präferierte Lösung. Ein neues Tagesgeldkonto irgendwo anders eingerichtet ist ja heutzutage auch relativ schnell gemacht, und da kannst du dann das "überschüssige" Geld parken. Ist auf jedenfall besser als damit jetzt (und vor allem nur wegen dem objektiv betrachtet eigentlich winzigen "Schaden") vorschnell in irgendwelche anderen Anlageprodukte "flüchten" zu wollen, die man vielleicht noch nicht so richtig versteht und damit eigentlich im Endeffekt auch viel größeren "Schaden" anrichten könnte.

 

Zitat

Eine andere Möglichkeit wäre noch es abzuheben und ins Schließfach zu werfen. Wenn ich es aber dann irgendwann wieder bar einzahle, will ich keine blöden Fragen vom Finanzamt die dann vielleicht falsche Sachen vermuten...

Probleme sollte es eigentlich keine geben, wenn man immer schön für alles die Belege aufhebt. Sollte man ja als Unternehmer eh gewöhnt sein. Ich bin zwar auch ein Freund einer kleinen Bargeldreserve, aber halt im vernünftigen Ausmaß. Nicht, dass du am Ende noch mehr an Schließfachgebühren bezahlst als beim "Negativzins", dem du damit ja eigentlich "entkommen" wolltest.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Unreal
vor 21 Minuten von odensee:

Gibt es da nicht eine Regelung "pro Konto"? Dann könntest du einen Teil aufs Girokonto legen.

Ich vermute eher nicht. Aber das ist eine gute Frage...

 

vor 19 Minuten von ChrisS3:

Ja, das musst du nun selber abschätzen. Die "Bequemlichkeit", alles komfortabel bei einer Bank unter einem Hut zu haben - vs dem "Schaden", dafür aber auch die Negativzinsen zu zahlen (so wie ich verstanden habe, gelten die -0,5% erst auf Beträge oberhalb von 50k, oder? Also bei dir 0,5% von 5000€, macht 25€? Korrigier mich wenn ich falsch bin, ich hab kein ING Depot (mehr)... achja und könntest du (als "Unternehmer") die Negativzinsen wenigstens als Aufwendungen betrieblich absetzen, oder ist das "nur" dein Privatvermögen?)

Also es wäre ein bisschen mehr. 130 tsd - 55 tsd Depot = 75.000 Tagesgeld. Wie gesagt: Ich habe ja aus anderen Gründen noch ein bisschen mehr Tagesgeld bei der Diba (Rücklagen).

Das wären dann 125,00 Euro und es wird ja mehr durch die monatliche Sparrate.

Ok, aber trotzdem nicht viel an Strafzinsen und ich bin wirklich nicht geizig und mir ist auch klar, dass ich effektiv mit jeder Anlage Geld verliere mit der ich weniger verdiene als die Inflationsrate.

Trotzdem geht mir das gegen den Strich.

 

Betrieblich absetzen kann ich das nicht. Das ist nur Privatvermögen.

Das ist eine GmbH um die Haftung zu begrenzen.

Da würde es keinen Sinn machen, dann am Ende doch sein Privatvermögen in die Gesellschaft einzubringen ;)

 

vor 24 Minuten von ChrisS3:

Das wär wahrscheinlich auch meine präferierte Lösung. Ein neues Tagesgeldkonto irgendwo anders eingerichtet ist ja heutzutage auch relativ schnell gemacht, und da kannst du dann das "überschüssige" Geld parken. Ist auf jedenfall besser als damit jetzt (und vor allem nur wegen dem objektiv betrachtet eigentlich winzigen "Schaden") vorschnell in irgendwelche anderen Anlageprodukte "flüchten" zu wollen, die man vielleicht noch nicht so richtig versteht und damit eigentlich im Endeffekt auch viel größeren "Schaden" anrichten könnte.

Ja, so werde ich es machen.

 

vor 25 Minuten von ChrisS3:

Probleme sollte es eigentlich keine geben, wenn man immer schön für alles die Belege aufhebt. Sollte man ja als Unternehmer eh gewöhnt sein. Ich bin zwar auch ein Freund einer kleinen Bargeldreserve, aber halt im vernünftigen Ausmaß. Nicht, dass du am Ende noch mehr an Schließfachgebühren bezahlst als beim "Negativzins", dem du damit ja eigentlich "entkommen" wolltest.

Schließfach ist zwar vorhanden, aber so ein gutes Gefühl hätte ich da auch nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation

Festgeld mit Festgeldleiter?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Unreal
vor 59 Minuten von stagflation:

Festgeld mit Festgeldleiter?

Das habe ich mir auch schon überlegt.

Das wäre halt im Falle von Umschichtungen nicht so flexibel; aber mit einem Teil könnte man das ev. machen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chaosmaker85
vor 3 Minuten von Unreal:

Das habe ich mir auch schon überlegt.

Das wäre halt im Falle von Umschichtungen nicht so flexibel; aber mit einem Teil könnte man das ev. machen...

Wenn Du bereit bist das Geld zu einem Broker mit Eurex Zugang zu transferieren und alle paar Wochen mal drauf zu schauen - ich hab für meine Eltern eine Lösung mit weit aus dem Geld liegenden Optionen umgesetzt. Zielrendite >1.5% p.a. im Euro, kein Emittentenrisiko. Tail-risk wird fortlaufend abgesichert

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 14 Minuten von Unreal:

Das habe ich mir auch schon überlegt.

Das wäre halt im Falle von Umschichtungen nicht so flexibel; aber mit einem Teil könnte man das ev. machen...

 

Deswegen die Idee mit der Festgeldleiter... Einen Teil kannst Du ja auch auf dem Tagesgeldkonto lassen :rolleyes:

 

Ansonsten gibt's halt diverse Anleihe-ETFs mit ihren Vor-und Nachteilen - oder eben defensive Mischfonds, wie den Siemens D.G. (WKN DE000A14XPF5), der aber klarerweise nicht mehr im Bereich "risikoarm" liegt.

 

Ein ganz anderer Ansatz wäre, nicht mehr selbst in risikoreich und risikoarm zu teilen und anzulegen, sondern das die Profis machen zu lassen. Hier könntest Du Dir die Vanguard LifeStrategy ETF-Familie und ganz speziell den LifeStrategy 60 (ISIN IE00BMVB5P51) ansehen.

 

vor 3 Minuten von chaosmaker85:

Wenn Du bereit bist das Geld zu einem Broker mit Eurex Zugang zu transferieren und alle paar Wochen mal drauf zu schauen - ich hab für meine Eltern eine Lösung mit weit aus dem Geld liegenden Optionen umgesetzt. Zielrendite >1.5% p.a. im Euro, kein Emittentenrisiko. Tail-risk wird fortlaufend abgesichert

 

Du hast eine Möglichkeit gefunden, risikolos 1.5% Rendite p.a zu erwirtschaften??? :o

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Geldhaber
vor 9 Stunden von Unreal:
vor 9 Stunden von odensee:

Gibt es da nicht eine Regelung "pro Konto"? Dann könntest du einen Teil aufs Girokonto legen.

Ich vermute eher nicht. Aber das ist eine gute Frage...

 

https://www.ing.de/hilfe/verwahrentgelt/

Zitat

Wie wird das Verwahrentgelt berechnet?

Für jedes Konto gilt ein Freibetrag von 50.000 Euro. Bis zu dieser Summe zahlen Sie kein Verwahrentgelt.

 

Gilt der Freibetrag für das Verwahrentgelt pro Konto oder für alle meine Konten zusammen?

Der Freibetrag gilt für jedes Konto, das Sie bei uns führen. Er wird nicht auf Ihre Konten aufgeteilt.

Also wenn ich das richtig verstehe, dann wäre der einfachste und risikoärmste Weg, das Verwahrentgelt zu vermeiden, die Aufteilung des Betrages (sofern <100.000) auf Tagesgeld- und Girokonto. 

 

 

vor 19 Stunden von Unreal:

Welchen Anleihe ETF könnt ihr empfehlen?

Achja: Positive Rendite wäre nicht schlecht, sonst kann ich auch bei dem Tagesgeld bei der Diba bleiben ;)

Um auch noch einen ETF zu nennen: 

LU1645380368 

Positive Rendite "dank" Inflation.  

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hattifnatt
vor 3 Stunden von Geldhaber:

Um auch noch einen ETF zu nennen: 

LU1645380368 

Positive Rendite "dank" Inflation.  

... und natürlich nicht höchste Bonität (laut https://www.fondsweb.com/de/LU1645380368 nur 10,2% AAA).

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Unreal
vor 4 Stunden von Geldhaber:

Also wenn ich das richtig verstehe, dann wäre der einfachste und risikoärmste Weg, das Verwahrentgelt zu vermeiden, die Aufteilung des Betrages (sofern <100.000) auf Tagesgeld- und Girokonto.

Dankeschön!

vor 4 Stunden von Geldhaber:

Um auch noch einen ETF zu nennen: 

LU1645380368 

Positive Rendite "dank" Inflation.  

Bei einer bis zu 10jährigen Laufzeit wird der im Zweifelsfall aber schon Schwanken ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Madame_Q
vor 4 Stunden von Geldhaber:

Also wenn ich das richtig verstehe, dann wäre der einfachste und risikoärmste Weg, das Verwahrentgelt zu vermeiden, die Aufteilung des Betrages (sofern <100.000) auf Tagesgeld- und Girokonto. 

Ganz genau.

So ist es.

Also einfach Girokonto eröffnen Online und dort weiter parken bis da auch die 50k voll sind.

Problem gelöst.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cmc

Ich habe dazu beim Überfliegen nichts gesehen, also noch der Tipp: probiere mal aus, ob du ein zusätzliches Extra-Konto eröffnen kannst. Anscheinend funktioniert das bei manchen Kunden, die schon etwas länger bei der ING sind, noch.

 

Ansonsten hast du ja schon selbst ausgerechnet, dass dir etwas mehr als 125€ Negativzins p.a. berechnet würden. Das entspricht vielleicht 2x Auto volltanken. Dann fährst du eben ab jetzt 140 statt 160 und hast übers Jahr die Zinsen wieder "rausgefahren" ;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BigSpender09

Und die 4,90€ Kontogebühren mtl. muss man auch noch gegenrechnen.

vor allem, wenn

vor 13 Minuten von cmc:

Ansonsten hast du ja schon selbst ausgerechnet, dass dir etwas mehr als 125€ Negativzins p.a. berechnet würden.

stimmen sollte.
Oder man muss es dann als Gehaltskonto führen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bondholder
Gerade eben von BigSpender09:

Oder man muss es dann als Gehaltskonto führen.

So kompliziert ist es nicht, einen Dauerauftrag über 700 Euro im Monat einzurichten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BigSpender09
· bearbeitet von BigSpender09
vor 3 Minuten von bondholder:

So kompliziert ist es nicht, einen Dauerauftrag über 700 Euro im Monat einzurichten.

Wenn die ING nicht auf den verwendeten Schlüssel bei der Überweisung achtet, dann funktioniert das, ja.

Ich war der Annahme, dass immer mehr Banken prüfen, ob es wirklich ein GEHALTSeingang ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bondholder
vor 2 Minuten von BigSpender09:

Wenn die ING nicht auf den verwendeten Schlüssel bei der Überweisung achtet, dann funktioniert das, ja.

Ich war der Annahme, dass immer mehr Banken prüfen, ob es wirklich ein GEHALTSeingang ist.

Es gibt (wenige) Banken, die tatsächlich einen Gehaltseingang verlangen – die ING-DiBa AG gehört nicht dazu.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Niklasschnick
vor 4 Stunden von bondholder:

Es gibt (wenige) Banken, die tatsächlich einen Gehaltseingang verlangen – die ING-DiBa AG gehört nicht dazu.

Können die "verifizieren" ob es tatsächlich "Gehalt" ist, jetzt mal abgesehen vom juristischen Gedöns was da hintersteckt, ob man wirklich "Gehalt" verlangen kann für eine kostenlose Kontoführung?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 7 Minuten von Niklasschnick:

Können die "verifizieren" ob es tatsächlich "Gehalt" ist

Grundsätzlich existiert ein SEPA Purpose Code SALA (Gehaltszahlung).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
beijing84

Manche Banken (wie z.B. comdirect) bieten für Neukunden keine Tagesgeldkonten mehr an, nur noch für die im Bestand. Bei Zinshund.de kann man schauen, welche Bank noch Zinsen zahlt zu welchen Bedingungen.

Wenn du das Geld ins Schließfach packst und später einzahlst, so gilt momentan noch die 10.000 Euro Regel - bis zu dem Betrag werden keine Fragen gestellt. Aber das kann sich natürlich ändern.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Unreal
· bearbeitet von Unreal
vor 6 Stunden von cmc:

Ich habe dazu beim Überfliegen nichts gesehen, also noch der Tipp: probiere mal aus, ob du ein zusätzliches Extra-Konto eröffnen kannst. Anscheinend funktioniert das bei manchen Kunden, die schon etwas länger bei der ING sind, noch.

 

DAS war der entscheidende Hinweis.

Tatsächlich habe ich mehrere Tagesgeldkonten bei der Diba aus grauer Vorzeit.

Da war eins dabei auf dem nur 500,00 drauf waren.

Das habe ich jetzt zu einer anderen Bank.

Ergo hatte ich jetzt ein Konto frei.

Darauf habe ich dann 49.000 Euro vom Depot Gegenkonto überwiesen.

Somit kann mein Dauerauftrag auf das alte (Erste) Depot Gegenkonto einfach weiter laufen.

Zumindest bis da auch wieder 49 tsd Euro drauf sind.

 

Herzlichen Dank für die Hilfe an alle!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Madame_Q

Na also :thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Geldhaber
vor 1 Stunde von Unreal:

Ergo hatte ich jetzt ein Konto frei.

Darauf habe ich dann 49.000 Euro vom Depot Gegenkonto überwiesen.

Somit kann mein Dauerauftrag auf das alte (Erste) Depot Gegenkonto einfach weiter laufen.

Zumindest bis da auch wieder 49 tsd Euro drauf sind.

... oder bis die ING-DiBa merkt, dass es für sie keinen Unterschied macht, ob das Geld auf einem oder auf zwei Konten verteilt ist. :narr:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chaosmaker85
vor 20 Stunden von stagflation:

Du hast eine Möglichkeit gefunden, risikolos 1.5% Rendite p.a zu erwirtschaften??? :o

Leider nein, no free lunches

vor 20 Stunden von chaosmaker85:

Tail-risk wird fortlaufend abgesichert

In diesem Fall ist das tail risk auf der Oberseite. Verwaltung ist aber mit geringem Aufwand machbar, allerdings muss man bei Cash-Beständen >100K auch Workarounds schaffen sonst zahlt man ebenfalls Strafzinsen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Unreal
· bearbeitet von Unreal
vor 2 Stunden von Geldhaber:

... oder bis die ING-DiBa merkt, dass es für sie keinen Unterschied macht, ob das Geld auf einem oder auf zwei Konten verteilt ist. :narr:

:blink: Ja, wenn die das merken bin ich erledigt ;) 

Im Ernst: Ich denke die haben sich schon ausgerechnet wieviele Leute noch mehr als ein Extra Konto haben und zusätzlich noch ein Guthaben von mehr als 50tsd Cash.

Wahrscheinlich ist die Zahl überschaubar....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...