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Marco34

ETF Domizil Steuern

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Marco34

Hallo ich würde noch gern in einen ETF investieren. Ich habe gelesen, dass es aus steuerlicher Sicht besser wäre in ETFS mit Domizil Irland zu investieren. Wie funktioniert das mit der Quellensteuer aus ETFS und speziell mit Irland und der Abrechnung in Deutschland.

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor einer Stunde von Marco34:

Wie funktioniert das mit der Quellensteuer aus ETFS und speziell mit Irland und der Abrechnung in Deutschland.

 

Da brauchst und kannst du nichts weiter tun. Die Quellensteuer wird zwischen dem Fonds und den Quellenländern geregelt.

 

vor einer Stunde von Marco34:

Ich habe gelesen, dass es aus steuerlicher Sicht besser wäre in ETFS mit Domizil Irland zu investieren.

 

… wenn der Fonds zu einem guten Teil US-Aktien enthält (z.B. S&P 500, MSCI World) und physisch abbilden soll.

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Marco34

OK Danke. Besteht denn bei ETFS die in Irland ( bzw. im Ausland ) ihr Domizil haben noch irgendeine Pflicht etwas in der Steuererklärung ( Anlage KAP) anzugeben. Ich hätte es  nämlich schon gerne Steuereinfach .

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bondholder
vor 26 Minuten von Marco34:

Icg hätte es  nämlich schon gerne Steuereinfach .

Dann eröffne ein Depot bei einer deutschen Bank, also z.B. nicht bei Degiro, und kaufe die ETFs dort.

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odensee
vor 27 Minuten von Marco34:

OK Danke. Besteht denn bei ETFS die in Irland ( bzw. im Ausland ) ihr Domizil haben noch irgendeine Pflicht etwas in der Steuererklärung ( Anlage KAP) anzugeben.

Nein. Das regelt alles deine Bank. Freistellungsauftrag nicht vergessen.

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bondholder
vor 1 Minute von odensee:

Nein. Das regelt alles deine Bank.

... aber nur, wenn es sich um dein Depot in Deutschland handelt.

(In diesem Forum tauschen regelmäßig Leute auf, die aus Versehen bei einem Auslandsbroker gelandet sind und nun feststellen, dass ihre Steuererklärung kein Vergnügen wird.)

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Marco34

Depotbank ist die Consorsbank hier in Deutschland. Dann regelt alles die Bank und ich muss mir keinen Kopf machen. Danke

Noch eine kleine Nachfrage : Gilt das generell auch für ausländische Fonds.

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kleinerfisch

Ja.

Und generell gilt auch:

Die Steuern sind ein Teil der Kosten des Fonds. Sie gehen direkt aus dem Fondsvermögen weg, wie alle anderen Kosten auch.

Es zählt für Dich daher nur die Performance im Vergleich zu der anderer Fonds auf den gleichen Index.

Denn es ist ja total egal, ob der "fehlende" Euro in den Taschen z.B. der USA oder des Fondsbetreibers landet. Wichtig ist nur, dass er in Deiner Tasche fehlt.

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