Blue Chip August 7, 2006 hi leute, vorab ein riesen lob an dieses forum hier. wirklich super anlaufstelle für neueinsteiger, wie mich und für fortgeschrittene, zudem ich hoffentlich auch irgendwann gehören werde. bin hier schon seit einigen tagen am lesen und nun hab ich mich dann auch registriert. kurz zu meiner person: bin männlich, 27 jahre alt, selbständiger unternehmer, lebe in hamburg und möchte nun mein hart erarbeitetes geld an der börse verzocken. (letzteres natürlich nicht ganz ernst gemeint ) bisherige erfahrungen im börsengeschäft: bespare drei investmentdepots mit mtl. je 200 . darunter ein geldmarktfond, ein rentenfond und ein mischfond (50 % Renten und 50 % Aktien). daneben führe ich noch zwei fondsgebundene rentenversicherungen mit insgesamt 300 monatsbeitrag, wovon eine im DWS Vermögensbildungsfonds I zu 100 % investiert und die andere in den Generation UWP-Fonds I, der einen internen fonds der Canada Life Assurance Europe Limited darstellt. nun zu meinem vorhaben: habe einiges an kohle rumliegen, worauf ich auf absehbarer zeit nicht zurückgreifen muß und schon lange den traum ein wenig intensiver ins börsengeschäft ein zu steigen. natürlich ist mein geld sauer verdient und hart erabeitet und möchte das auch irgendwo auf einer stabilen ebene investieren. habe mir daher aus anderen threads einige ratschläge zu herzen genommen, wovon einer lautet: sich erst einmal wissen an zu eignen. daraufhin bestellte ich mir erst einmal folgende bücher: "der große kostolany" von andre kostolany "rohstoffe, der akttrativste markt der welt" von jim rogers "der ultimative trading-guide" von john hill "die besten aktienstrategien" von uwe lang ich hoffe, die wahl der bücher ist gut und informativ und ebnet mir ein gutes grundwissen für eine erfolgreiche zukunft an der börse. nun zu meiner frage: wie beginne ich meine ersten schritte? wo eröffne ich am besten ein konto zum traden? habe hier was von ebase, cortal consors, comdirekt usw. gelesen. bei einigen bekommt man sogar rabatt aus den AA, oder auch kompletten erlaß darauf. ich bin kunde bei der deutschen bank. kann man evntl. auch dort ein konto zum traden eröffnen, da ich ja schon lange kunde dort bin? wäre das vorteilhafter? fragen über fragen. und davon habe ich sicherlich noch mehr. ich hoffe, ihr könnt einem neuling, wie mir weiterhelfen. ich freue mich schon auf eure antworten. gruß blue... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
uzf August 7, 2006 Suche hier in diesem Forum. mfg big blue uzf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thomas August 7, 2006 Suche hier in diesem Forum.mfg big blue uzf Bitte konkretere Beiträge! So ein Beitrag bringt nichts. @Blue Chip Hast du schon "Trockenübung"-Erfahrung bei einem Börsenspiel wie bei http://www.boersenspiel.de bevor es richtig los geht? Im Hinblick auf Aktien kommt es der Realität ganz nahe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis August 7, 2006 Blue chip, da hast du dann wohl im Moment sehr gute Vorraussetzungen. 1. Du bist noch jung, hast also noch sehr viel Zeit um Dein Geld zu vermehren 2. Du hast dir sehr gute Bücher bestellt - lese sie alle mal in Ruhe durch, lass´ dir ruhig 2-3 Wochen Zeit dafür. 3. Du hast bereits Geld, auf welches Du kurzfristig nicht angewiesen bist. Jetzt fehlt nur noch die Erfahrung! Deshalb würde ich empfehlen, nach dem Studium der Bücher Dich ins Börsengeschäft zu stürzen - aber nur auf dem Papier! Wenn das dann alles gut geht und du 5-6 Monate lang gelernt und verstanden hast, wie die Börse funktioniert, dann kannst Du richtig investieren und Geld machen. Zu den Banken: Natürlich kannst Du bei jeder Bank, auch der Deutschen ein Depot eröffnen. Allerdings sind die Kosten für Kauf und Verkauf meistens höher als bei Direktbanken wie comdirect oder DAB. Da Du aber ein Firmenkunde bist, ist es evtl. möglich über die Kosten beim Depot zu verhandeln - je nachdem wie groß Dein Unternehmen ist. Viel Spaß Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240123 August 7, 2006 ...und möchte das auch irgendwo auf einer stabilen ebene investieren. Tipp 1 - Befasse dich zunächst nur mit Standardwerten im Dax (Ausnahme: Infineon!), EUROSTOXX 50 und DOW 30 Tipp 2 - Lass zunächst die Aktienkurse außer Acht und befasse dich mit dem Produkt, Geschäftsbereich und der Strategie der Gesellschaft. Tipp 3 - Ein Aktienkauf ist eine Investition und bedarf daher einer sorgfältigen Analyse - mach es wie beim Fahrzeugkauf, nicht vorschnell handeln und Preise vergleichen. Tipp 4 - Hör auf keine Tipps, hinterfrage kritisch jede Stellungnahme und bilde dir deine eigene Meinung. Nur du selbst bist für den Erfolg/Misserfolg der Investitionsentscheidung verantwortlich. Tipp 5 - Gewinner melden sich meist in Foren zu Wort, Verluste werden oftmals verschwiegen - lass dich dadurch nicht verunsichern. Viel Erfolg!!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys August 7, 2006 kann "Schlafmütze" nur zustimmen, besonders Tipp 2 und 3 solltest du beherzigen. Wichtig ist eine einzige Frage: Wieviel ist mir die Aktie (also ein Teil des Unternehmens) wert? Wieviel bin ich bereit dafür auszugeben? Es ist eigentlich ganz einfach. Bei einem Auto oder bei einer Kamera habe ich ja auch eine Meinung, wieviel ich für dieses Auto oder für die Kamera ausgeben möchte. Genauso ist es bei einer Aktie. Bedenke, das Risiko bei Aktien ist nicht der Verkauf, sondern das Risiko liegt im Preis, den ich beim Kauf bezahle. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
daxer August 7, 2006 Schlafmütze seine Tips sind Gold wert.Hier ein Tip von mir.Da du Kunde von der Deutschen Bank bist wollen die natürlich auch ihre Produkte verkaufen.Finger weg.Deutsche Bank 24 ist mit den Spesen günstiger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Blue Chip August 7, 2006 wow, gerade mal ca. 2 std. her, daß ich dieses thema eröffnet habe und schon ne menge an antworten... das nenn ich aber blitzhilfe. @ thomas: habe noch keine trockenübungen mit so nem börsenspiel gemacht. aber ein großes merci für den tipp. werde den link gleich mal testen und mich erst einmal in simulationen üben, bevor ich echtes geld einsetzte. @ Onassis: vielen dank. deinen posting hab ich echt nötig gehabt. hast mich ein wenig eingebremst. am liebsten würde ich nämlich jetzt gleich loslegen, aber du hast recht, mit dem, was du sagst. man sollte nichts überstürzen. erst einmal erfahrungen sammeln. die börse läuft ja keinem davon, sein geld kann man aber schneller verlieren, als man gucken kann. @ Schlafmuetze, rolasys und daxer: ebenfalls vielen dank für eure wertvollen tipps. sehr verständlich und einleuchtend erklärt. habe das so aus diesem blickwinkel noch nicht betrachtet. werde mir eure ratschläge zu herzen nehmen. weiterhin werde ich onassis vorschlag umsetzten und nen termin bei meiner bank machen. mal sehen, ob ich da irgendwelche sonderkonditionen bzgl. der kosten, die beim traden anfallen, raushauen kann. gesetzt des falles, daß mir meine bank nicht entgegen kommt. welche könntet ihr mir den andernfalls empfehlen? auf welcher plattform handelt ihr eure börsengeschäfte, bzw. wo habt ihr gute erfahrungen gemacht? welche bank hat gute konditionen, ist seriös und wäre empehlenswert? gruß blue... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis August 7, 2006 gesetzt des falles, daß mir meine bank nicht entgegen kommt. welche könntet ihr mir den andernfalls empfehlen? auf welcher plattform handelt ihr eure börsengeschäfte, bzw. wo habt ihr gute erfahrungen gemacht? welche bank hat gute konditionen, ist seriös und wäre empehlenswert? Also ich persönlich kann die comdirect Bank und die DAB-Bank empfehlen. Die comdirect Bank (www.comdirect.de) nutze ich um längerfristge Aktiengeschäfte zu tätigen. Die DAB-Bank (www.dab-bank.de) benutze ich für schnelleres trading oder bald evtl. auch sogar daytrading. Es sind beides Direktbanken. Das heißt, der günstigste Weg Aktien zu kaufen/verkaufen ist über das Internet! Je nach Höhe der Order (z.B: 2 TEUR) betragen die Kaufgebühren knapp zwischen 8 und 10 EUR. Die Deutsche Bank dürfte da einiges mehr verlangen. Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Blue Chip August 7, 2006 super, also wenn die deutsche bank mir zu teuer ist, dann nehme ich mal die comdirekt bank und die dab-bank unter die lupe. das ist doch schon mal ne hausnummer. vielen dank. gruß blue... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chrizo August 8, 2006 daraufhin bestellte ich mir erst einmal folgende bücher: "der große kostolany" von andre kostolany "der ultimative trading-guide" von john hill Also den Kosto kann ich dir empfehlen , der ist leicht verständlich geschrieben und bringt viel Grundlagen mit . Ich hab mir (auch Anfänger) vor einem halben jahr auch den trading guide von hill gekauft muss dir aber sagen dass das Buch nicht so für den Anfänger (meine Meinung) geeignet ist...... also ich hab mir ziemlich schwer damit getan .... Was isch ganz gut fand an Literatur ist "Der Weg zum Börsenerfolg" von Elder und "Magier der Märkte" .... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andy August 11, 2006 habe einiges an kohle rumliegen, worauf ich auf absehbarer zeit nicht zurückgreifen muß und schon lange den traum ein wenig intensiver ins börsengeschäft ein zu steigen. natürlich ist mein geld sauer verdient und hart erabeitet und möchte das auch irgendwo auf einer stabilen ebene investieren. habe mir daher aus anderen threads einige ratschläge zu herzen genommen, wovon einer lautet: sich erst einmal wissen an zu eignen. Das sind gute Vorraussetzungen für eine Geldanlagein Aktien. Bedenke, dass langfristig gesehen die Aktie als Anlageform alles outperformed! daraufhin bestellte ich mir erst einmal folgende bücher: "der große kostolany" von andre kostolany "rohstoffe, der akttrativste markt der welt" von jim rogers "der ultimative trading-guide" von john hill "die besten aktienstrategien" von uwe lang ich hoffe, die wahl der bücher ist gut und informativ und ebnet mir ein gutes grundwissen für eine erfolgreiche zukunft an der börse. Viel Spaß! Am besten ist aber immer noch selbst Erfahrungen sammeln: Musterdepot eröffnen, Meldungen lesen, einfach handeln und hinterher analysieren! wie beginne ich meine ersten schritte? wo eröffne ich am besten ein konto zum traden? habe hier was von ebase, cortal consors, comdirekt usw. gelesen. bei einigen bekommt man sogar rabatt aus den AA, oder auch kompletten erlaß darauf. ich bin kunde bei der deutschen bank. kann man evntl. auch dort ein konto zum traden eröffnen, da ich ja schon lange kunde dort bin? wäre das vorteilhafter? Ich würde mich bei einer Direktbank umschauen. Die sind am günstigsten. Wenn du aber, was ja am Anfang deines Börsenlebens passieren kann, noch Fragen hast und du diese lieber persönlich geklärt wissen möchtest, ist eine Direktbank natürlich von Nachteil. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Blue Chip August 24, 2006 hi leute, hab mich schon einige tage nicht mehr zu wort gemeldet, aber dafür kräftig mitgelesen hier bei euch im forum. meine bestellten bücher lese ich auch so fleißig es geht und ein musterdepot führe ich ebenfalls. hab schon ne menge erfahren und sehe die börse inzwischen in einem ganz anderen licht. die bisher aber größte erkenntnis, die ich erlangt habe, ist die, daß ich noch ein absoluter anfänger in sachen börse bin und es da noch viel zu lernen gibt, bevor man anfängt sein geld zu investieren. daher mein nächstes anliegen an euch: es haben sich inzwischen paar euros auf meinem konto angesammelt, die ich umschichten wollte in etwas renditebewußteres. für reine aktienanlagen fühle ich mich, wie oben bereits beschrieben, noch zu grün hinter den ohren. in eines meiner depots wollte ich das geld auch nicht buttern, da ich ja bei euch erfahren hab, daß man sein geld in depots über direktbanken ohne zahlung des AA investieren kann, was für mich sehr viel interessanter wäre. nur kann ich mich irgendwie nicht für eines der vielen angebotenen depots entscheiden. vielleicht hat ja von euch jemand gute erfahrungen mit einem fondsdepot und könnte diesen empfehlen. gute renditechancen vorausgesetzt, aber bitte nichts zu spekulatives. desweiteren habe ich bei meiner bank (ist ne genossenschafts-bank), wo ich mein privatkonto führe, in erfahrung gebracht, daß ich dort genossenschaftsanteile erwerben kann, und diese derzeit mit 5,6 % verzinst werden. klingt doch auch nicht schlecht, oder? wäre auf jedenfall ein sicherer hafen fürs geld, der zinsatz sagt mir auch zu, nur halt mit der verfügbarkeit ist es nicht so der bringer, was aber nicht so dramatisch ist, da das geld auch nicht unbedingt jederzeit verfügbar sein muß. was haltet ihr von dem ganzen? kennt sich jemand damit gut aus, was das erwerben von genossenschaftsanteilen betrifft? vor- und nachteile usw. ich weiß, fragen über fragen, wäre euch aber dankbar für einige gute antworten. gruß blue... PS: noch wichtig wäre der anlagebetrag. es handelt sich um ca. 30.000 euronen und evntl. mtl. noch ca. 300 eus dazu, die ich aufbringen könnte. die zusätzliche monatliche investition könnte ich auch erhöhen, wenn ich im gegenzug die raten meiner anderen depots reduziere. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis August 24, 2006 Solche Genosenschaftsanteile kenne ich von unserer Raiffeisenbank bzw. Volksbank. Die Verzinsung ist etwas höher als bei normalen Anlagen. Daher ist es absolut sinnvoll. Bei uns war aber pro Person eine maximale Einalge von 1.500 EUR möglich (5 Anteile á 300 EUR). Sonst wären die reichen gekommen (so wie Du und hätten 30.000 zu sehr guten Zinsen angelegt). Fazit: Absolut zu empfehlen - prüfe aber, wie viel Du davon erwerben darfst! Kleiner Tipp: Ich habe damalsbei unterschiedlichen Raiffeisenbank in der Region Konten aufgemacht um an die Genossenschaftanteile zu kommen. Das geht nämlich nur als Bankkunde Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Blue Chip August 24, 2006 Sonst wären die reichen gekommen (so wie Du und hätten 30.000 zu sehr guten Zinsen angelegt). na ja, reich sind andere, ich aber nicht. verdiene nicht schlecht, aber das war´s auch schon. für reiche sind 30.000 eus die ziffern hinterm komma. hi onassis, vielen dank für deine antwort, auch wenn sie nicht gerade sehr positiv für mich ausfällt, bzgl. der einlagegrenze von nur 1500 eus. ich habe gehofft evntl. alles investieren zu können. ich hoffe, die grenzen liegen bei meiner bank deutlich höher, bzw. schöner wäre es, wenn es keine grenzen gäbe. das muß ich mal morgen in erfahrung bringen. wobei, meine bänkerin nichts davon erwähnt hat, daß die einlage begrenzt ist. ich hab aber auch nicht davon gesprochen höhere summen investieren zu wollen. na ja, werd ich mal abklären und dann hier posten, was sachlage ist. dennoch schon mal positiv, daß du mir gute erfahrungen mit genossenschaftsanteilen berichten kannst. ich war zuerst skeptisch, da ich noch nie mit so etwas vorher konfrontiert war. gruß blue... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chrizo August 25, 2006 Da gebe ich onassis vollkommen Recht . Unsere Volksbank hat auch die Anteile ausgegeben und diese mit 5,5 % Verzinst . Ich habe maximal 4000 euro anlegen können . Das einzige was mich damals an der Sache gestört hat ist dass mir die Anteile "aufgedrückt" worden sind .... Ich wollte damals meinen Dispo-Kreditramen erhöhen und die sagten das geht nur wenn man da mitmacht "zwinker" .. naja egal .. .rentiert hat es sich auf jeden Fall .... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus August 25, 2006 Das gute an Geno anteilen ist auch noch, dass man an der Jahresversammlung teilnehmen darf, wo es immer lecker Essen gibt (zumindest wenn das Geschäftsjahr gut gelaufen ist). Wichtig ist allerdings auch zu beachten wie lange das Geld gebunden ist. Die Geno-Anteile sind haftendes Eigenkapital der Bank (nicht im Einlagensicherungsfonds) und somit im Falle einer Insolvenz wohl futsch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Larry.Livingston August 25, 2006 Die Höhe der Einlage ist je nach Genobank unterschiedlich. Meine alte VB bietet nur 300 pro Person an... dafür aber mit 8% verzinst. Andere Banken bieten mal mehr mal weniger... Bei kleinen Banken kann man problemlos zur Generalversammlung gehen, bei größeren Banken mit mehr als 1.500 Mitgliedern gibt es nur eine Vertreterversammlung für gewählte Vertreter. Wichtig ist allerdings auch zu beachten wie lange das Geld gebunden ist. Die Geno-Anteile sind haftendes Eigenkapital der Bank (nicht im Einlagensicherungsfonds) und somit im Falle einer Insolvenz wohl futsch Nicht nur, sondern ziemlich sicher... es besteht sogar eine Nachschusspflicht (schau in der Satzung nach). Allerdings ist mir kein Fall einer Insolventen Genobank bekannt?! Dort existieren auch überregionale Sicherungsfonds die im Fall des Falles einspringen können und werden. Die Dividende erhälst du nur, wenn deine Anteile voll eingezahlt sind. Der größte Nachteil ist neben der Nachschusspflicht vor allem die Liquidität: Du musst deinen Anteil vor der Versammlung kündigen und bekommst dann dein Geld nach der nächsten Versammlung ausgezahlt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Blue Chip August 25, 2006 hi leute, danke für eure bisherige hilfe, war sehr informativ. nur hat sich die sache mit den genossenschaftsanteilen nach dem heutigen telefonat mit meiner bänkerin für mich erledigt. leider kann man nur lediglich 11 anteile a 52 erwerben. einen anteil musste ich ja bei kontoeröffnung kaufen und somit bleiben mir noch 10 anteile zur verfügung. das wären dann 520 , die ich da investieren könnte. das ist mir viel zu mager. da reißen ja dann noch nicht mal die 5,6 % zinsen was weg. aber kommen wir mal zu ner anderen sache: ich glaube, ich hab nen interessanten fonds gefunden, der mir zusagen würde. M&G Global Basics (WKN 797735) der ist zwar erst im november 2000 auferlegt, hat aber in den vergangenen 5 jahren gut performed. lag fast immer deutlich über dem benchmark und bei der Ing DiBa kann man diesen mit 100 % rabatt auf den AA erwerben. was sagt ihr zu diesem fonds? der investiert zwar überwiegend in spekulative rohstoffaktien, aber der fondsmanager scheint seinen job wohl gut zu kennen. gute wahl, oder doch lieber finger davon lassen, bzw. was könnte man als evntl. bessere alternative nehmen? gruß blue... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag