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Banderas

Pflegetagegeldversicherung

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Banderas

Hallo zusammen,

ich hätte gerne eure Meinung zu meinem Pflegevertrag den ich im Dezember 2014 bei der DKV für mein Frau abgeschlossen habe.

Mein Frau war zu diesem Zeitpunkt 55 Jahre.

Der Tagessatz ist im Pflegefall 40, 00 Euro Täglich und der monatliche Beitrag war 38,68 Euro

Im November 2016 erhielt ich eine Beitragsanpassung um 11,50 Euro auf 50,18

am 01.07.2019 kam die nächste Beitragsanpassung auf 63,98 Euro

die nächste Anpassung erfolgte am 01.07.2020  auf 79,78 Euro

und jetzt kam die nächste Anpassung auf 94,05 Euro ab dem 01.07.2021

Das ist eine Erhöhunh von fast 144%. Ist den sowas rechtens .

Wenn das so weiter geht bin ich bei einem Monatsbeitrag von 200 Euro monatlich oder noch mehr den die Versicherung einfordert in den Nächsten ca.- 7 Jahren.

Und das ohne Dynamisierung.

Wenn ich meine dazunehme für die ich aktuell 135,50 Euro  bezahle ich momentan grob 250 Euro monatlich und in 7 Jahren bin ich dann bei 500,00 Euro

Dazu kommt die Frage werde ich oder meine Frau überhaupt ein Pflegefall.

 

Jetzt meine Frage ?  wer kann mir einen Ratschlag geben oder eine Entscheidungshilfe.

 

Soll ich die Versicherungen Kündigen den in einigen Jahren werde ich Sie nicht mehr bezahlen Können, und ich habe das Geld umsonst bezahlt.

Denn es gibt ja keine Rückerstattung

Danke für Eure Antworten oder Ehrlichen Meinungen

 

Mit freundlichem Gruss

Banderas

 

 

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chirlu
· bearbeitet von chirlu

Du hast unwesentliche Informationen wie den Tarif weggelassen. Wahrscheinlich steht den Beitragssteigerungen eine höhere Leistung gegenüber, denn durch die Pflegereformen wird man inzwischen leichter bzw. früher pflegebedürftig.

 

vor 15 Minuten von Banderas:

Soll ich die Versicherungen Kündigen den in einigen Jahren werde ich Sie nicht mehr bezahlen Können, und ich habe das Geld umsonst bezahlt.

 

Falls das so eintreten sollte, besser nicht kündigen, sondern das Tagegeld reduzieren (z.B. von 40 auf 35 Euro). Oder, falls möglich, auf einen Tarif umstellen, der keine Leistung für Pflegegrad 1 vorsieht.

 

vor 15 Minuten von Banderas:

Dazu kommt die Frage werde ich oder meine Frau überhaupt ein Pflegefall.

 

Wenn nicht, könnt ihr euch über die gute Gesundheit freuen. Der Sinn von Versicherungen ist gerade, ungewisse Schäden abzudecken.

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yuser
vor 11 Minuten von Banderas:

Dazu kommt die Frage werde ich oder meine Frau überhaupt ein Pflegefall.

Das ist Sinn und Zweck einer Versicherung. Es geht darum existenzielle Risiken abzusichern.. wenn die Versicherung heute schon wüsste dass Du ein Pflegefall wirst, dann hättest Du keine Versicherung.

 

Ich bezahle mittlerweile ebenfalls 113€/Monat. Auch ich bin, neben der Dynamik und der Annahme einer Nachversicherung ohne Gesundheitsprüfung, von etlichen Erhöhungen betroffen. Die Kosten steigen im Pflegebereich ja exorbitant, deshalb hat die Versicherung für mich sehr wohl seinen Sinn. Eigenbeteiligungen von mehr als 3500€/Monat - da sind die aktuellen Prämien Peanuts.

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Thomas_384
vor 28 Minuten von Banderas:

Hallo zusammen,

ich hätte gerne eure Meinung zu meinem Pflegevertrag den ich im Dezember 2014 bei der DKV für mein Frau abgeschlossen habe.

Mein Frau war zu diesem Zeitpunkt 55 Jahre.

Der Tagessatz ist im Pflegefall 40, 00 Euro Täglich und der monatliche Beitrag war 38,68 Euro

Im November 2016 erhielt ich eine Beitragsanpassung um 11,50 Euro auf 50,18

am 01.07.2019 kam die nächste Beitragsanpassung auf 63,98 Euro

die nächste Anpassung erfolgte am 01.07.2020  auf 79,78 Euro

und jetzt kam die nächste Anpassung auf 94,05 Euro ab dem 01.07.2021

Das ist eine Erhöhunh von fast 144%. Ist den sowas rechtens .

Wenn das so weiter geht bin ich bei einem Monatsbeitrag von 200 Euro monatlich oder noch mehr den die Versicherung einfordert in den Nächsten ca.- 7 Jahren.

Und das ohne Dynamisierung.

Wenn ich meine dazunehme für die ich aktuell 135,50 Euro  bezahle ich momentan grob 250 Euro monatlich und in 7 Jahren bin ich dann bei 500,00 Euro

Dazu kommt die Frage werde ich oder meine Frau überhaupt ein Pflegefall.

 

Jetzt meine Frage ?  wer kann mir einen Ratschlag geben oder eine Entscheidungshilfe.

 

Soll ich die Versicherungen Kündigen den in einigen Jahren werde ich Sie nicht mehr bezahlen Können, und ich habe das Geld umsonst bezahlt.

Denn es gibt ja keine Rückerstattung

Danke für Eure Antworten oder Ehrlichen Meinungen

 

Mit freundlichem Gruss

Banderas

 

 

 

Ich habe eine Pflegetagegeld Bahr (debeka) und eine Pflegtagegeld Regulär (bei der Halleschen) für meine Eltern abgeschlossen.

 

Hallesche erhöht jährlich im zweistelligen Prozentbereich sodass bald jegliche Wirtschaftlichkeit fehtl wenn es so weiter geht.


Der Debeka Pflege Bahr (trotz aller Gegenteiligen Behauptungen der Makler, das Pflege Bahr ja auf jeden Fall hochgeht und man auf jeden Fall Pflegetagegeld machen soll und ja eh die Hallesche so seriös kalkuliert) hingegen hat nicht ein einziges Mal erhöht. Bereue es mittlerweile nicht für beide einfach einen Pflege Bahr gemacht zu haben.

vor 16 Minuten von yuser:

Das ist Sinn und Zweck einer Versicherung. Es geht darum existenzielle Risiken abzusichern.. wenn die Versicherung heute schon wüsste dass Du ein Pflegefall wirst, dann hättest Du keine Versicherung.

 

Ich bezahle mittlerweile ebenfalls 113€/Monat. Auch ich bin, neben der Dynamik und der Annahme einer Nachversicherung ohne Gesundheitsprüfung, von etlichen Erhöhungen betroffen. Die Kosten steigen im Pflegebereich ja exorbitant, deshalb hat die Versicherung für mich sehr wohl seinen Sinn. Eigenbeteiligungen von mehr als 3500€/Monat - da sind die aktuellen Prämien Peanuts.

Wo wohnst du, bzw. wo schaust du nach der Eigenbeteiligung?

 

Bei mir im Eck ist die Eigenbeteiligung momentan bei ca. 2.500 bei Vollstationär.

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chirlu
vor 4 Minuten von Thomas_384:

Bereue es mittlerweile nicht für beide einfach einen Pflege Bahr gemacht zu haben.

 

Das ist einer der Fälle, wo ein Komma tatsächlich über die Bedeutung entscheidet. :-*

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Thomas_384

Das stimmt. Der Beitrag ist orthografisch und semantisch weniger vorbildlich. TLDR: Hätte lieber nen Pflege Bahr für beide abgeschlossen

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yuser
vor 21 Minuten von Thomas_384:

Wo wohnst du, bzw. wo schaust du nach der Eigenbeteiligung?

Süddeutschland, BW.

Habe als Bevollmächtigter die Rechnung auf dem Tisch. Also keine fiktiven Zahlen sondern die wirkliche Rechnung.

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Banderas

Vielen Dank für die unterschiedlichen Antworten,

ich werde micht evtl.- um eine Leistungsreduzierung bemühen

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monopolyspieler
Am 15.6.2021 um 22:22 von Banderas:

Jetzt meine Frage ?  wer kann mir einen Ratschlag geben oder eine Entscheidungshilfe.

 

Soll ich die Versicherungen Kündigen den in einigen Jahren werde ich Sie nicht mehr bezahlen Können, und ich habe das Geld umsonst bezahlt.

Denn es gibt ja keine Rückerstattung

Danke für Eure Antworten oder Ehrlichen Meinungen

Da ich ähnliches bei meiner Krankenkasse habe- dort läuft es wie folgt.

 

Beitragserhöhung =Leistungserhöhung

Wer die Erhöhung nicht möchte, der bleibt beim bisherigen Beitrag- aber auch bei den bisherigen Leistungen.

Nachträglich lassen sich dann aber auch die Verträge nicht mehr anpassen/erhöhen.

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Moneycruncher
Am 15.6.2021 um 22:22 von Banderas:

Dazu kommt die Frage werde ich oder meine Frau überhaupt ein Pflegefall.

Du hast sicherlich einen Airbag im Auto. Möchtest Du den nutzen? Wahrscheinlich hast Du ihn umsonst bezahlt.

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Solara

Ich habe nach der letzten Beitragserhöhung der DKV gekündigt. Angefangen habe ich mit 49 Jahren im Jahr 2012 mit 54,46 Euro Beitrag (Tagessatz 70 Euro). Dann kamen die Erhöhungen: 2016 auf 70,74 Euro (Pflegereform), 2019 auf 90,40 Euro, 2020 auf 113,42 Euro und jetzt 2021 auf 134,73 Euro.

 

Ich bin nicht bereit die kommenden Steigerungen weiterzuzahlen. Den gesparten Jahresbeitrag investiere in mein Depot und wenn ich ein ähnlich gutes Alter wie meine Eltern erreiche (97 Jahre, 2 Monate pflegebedürftig und 87 Jahre, 3 Jahre Pflegestufe 2), dann ist der Vertrag wirklich überflüssig und das Depot deutlich gewachsen.

 

Den Vermögensschutz der Kinder, der ein maßgeblicher Grund für die Versicherung war, benötige ich nicht mehr. Dank der Freibeträge von 100.000 Euro, den Kinder bei Zuzahlungen haben, besteht nur noch ein sehr eingeschränktes Risiko, dass die eigenen Kinder zur Kasse gebeten werden. Zudem hat sich mein eigenes Vermögen dank hervorragender Börsenzeiten seit 2012 höchst erfreulich entwickelt.

 

Ja, ein Heimaufenthalt kann teuer werden. Aber da mein Mann dazu tendiert keinesfalls in ein Altenheim zu gehen, ist das finanzielle Risiko schon mal deutlich kleiner. Wohnen im abgezahlten Eigenheim spart schon mal die „Hotelkosten“ vom Heim.  Ich hatte ursprünglich bei Vertragsabschluss dazu tendiert, die Heimlösung zu bevorzugen und wollte dieses Risiko absichern.

Nach den Erfahrungen meiner Mutter im Heim  tendiere ich auch zu der Variante so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden zu bleiben. Nicht etwa, weil das Heim schrecklich war, sondern weil die Selbstbestimmung dort endet. Abgesehen davon bin ich guter Dinge, dass sich in Punkto Sterbehilfe in den nächsten Jahren noch viel entwickeln wird, so dass ich es selbst in der Hand habe, wann und wie ich abtreten möchte.

 

Finanziell schwierig wird es ohne Pflegezusatzversicherung dann werden, wenn ein Ehepartner ins Heim muss (Heim Oberbayern, Einzelzimmer,  2421 Euro Eigenanteil, Pflegestufe 2 -5 ) und einer weiterhin zur Miete wohnt und die Rente das nicht abfedert.

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Ramstein
vor 3 Minuten von Solara:

Ja, ein Heimaufenthalt kann teuer werden. Aber da mein Mann dazu tendiert keinesfalls in ein Altenheim zu gehen, ist das finanzielle Risiko schon mal deutlich kleiner.

Genau. 3.000 Euro pro Monat bei häuslicher Pflege durch eine polnische Kraft.

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Solara
vor 9 Minuten von Ramstein:

Genau. 3.000 Euro pro Monat bei häuslicher Pflege durch eine polnische Kraft.

Die Angebote dazu variieren von knapp 2000 bis zu den von dir erwähnten 3000 Euro. Meine Schwiegermutter ist so gepflegt worden und die demente Mutter unserer Freunde bekommt diese Art der Pflege.

Wenn man älter wird, bekommt man zwangsläufig mehr Einblick in diese Themen. Dabei kristallisiert sich dann für jeden der richtige Weg heraus, den man in jüngeren Jahren mangels Erfahrung und Vermögensentwicklung noch nicht absehen konnte.

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler
vor 26 Minuten von Solara:

Finanziell schwierig wird es ohne Pflegezusatzversicherung dann werden, wenn ein Ehepartner ins Heim muss (Heim Oberbayern, Einzelzimmer,  2421 Euro Eigenanteil, Pflegestufe 2 -5 ) und einer weiterhin zur Miete wohnt und die Rente das nicht abfedert.

Damit bist Du noch gut bedient- Sätze dieser Art habe ich schon in NRW vor 15 Jahren als Selbstbeteiligung bei meiner Mutter (alte Pflegestufe 2) für ein Zweibettzimmer bezahlen dürfen.

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odensee
vor 8 Minuten von monopolyspieler:

Damit bist Du noch sehr gut bedient

Kleine Ergänzung. Und wer will schon in ein Zweibettzimmer?

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monopolyspieler

Wenn man ausreichend Zeit hat, dann kann man auch ein/zwei Jahre auf ein Einzelzimmer warten.

Die Wartelisten waren damals recht lang.

 

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B2BFighter

 

Diese Entwicklung ist besorgniserregend. Gerade bei Pflegezusatzversicherungen schlägt der Absenkung des Rechnungszinses nun voll durch.

 

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Laut Assekurata ist im Ge­schäftsjahr 2020 im Segment Pflegezusatzversicherung ein Neugeschäftsrückgang von rund 30 % und ein Stornoanstieg von 70 % jeweils gemessen in Monatssollbeiträgen festzustellen. 

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Thomas_384

Vielen Dank für die Infos.

 

Ja, mein Makler gab sich dazu auch recht einsilbig als ich Ihn darauf angesprochen habe dass ich jetzt in 2 Jahren jeweils 2 Stellig erhöht wurde (und wie gesagt der Pflege Bahr im Ggs. dazu um 0).

Vor allem weil der Versicherer (Hallesche) vorher noch als sauber kalkuliert angepriesen war und von dem Pflege Bahr so sehr gewarnt wurde, weil Preissteigerungen unausweichlich etc.

 

 

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chirlu
vor 2 Stunden von B2BFighter:

ein Stornoanstieg von 70 %

 

Der senkt wiederum die Beiträge für die verbleibenden Versicherten, denn die erben die Alterungsrückstellungen derjenigen, die gekündigt haben.

 

Wenn also jemand bei der Barmenia ist und kündigt: Herzlichen Dank schon einmal von mir. :P

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B2BFighter
· bearbeitet von B2BFighter

 

vor einer Stunde von Thomas_384:

Vielen Dank für die Infos.

 

Ja, mein Makler gab sich dazu auch recht einsilbig als ich Ihn darauf angesprochen habe dass ich jetzt in 2 Jahren jeweils 2 Stellig erhöht wurde (und wie gesagt der Pflege Bahr im Ggs. dazu um 0).

Vor allem weil der Versicherer (Hallesche) vorher noch als sauber kalkuliert angepriesen war und von dem Pflege Bahr so sehr gewarnt wurde, weil Preissteigerungen unausweichlich etc.

 

 

 

vor einer Stunde von chirlu:

 

Der senkt wiederum die Beiträge für die verbleibenden Versicherten, denn die erben die Alterungsrückstellungen derjenigen, die gekündigt haben.

 

Wenn also jemand bei der Barmenia ist und kündigt: Herzlichen Dank schon einmal von mir. :P

Ich habe das Gefühl, dass gerade im Thema Pflegezusatzversicherung die PKV Unternehmen auch noch dazulernen.

In einem sicher nicht vorhersehbaren Maß werden neuerdings Kinder in Pflegegrade (Klumpfuß, ADHS...) eingestuft und sprengen nahezu die ursprünglichen Tarifkalkulationen, da sie über die Kindernachversicherung ohne Gesundheitsprüfung aufgenommen werden.

 

Wenn man gesund ist und noch nicht versichert, sollte man einen neuen Tarif Pflegezusatzversicherung abschließen, wo das Risiko besser heraus selektiert wird. 

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Xeronas

Die Erhöhungen sind dem zu hohen RZ geschuldet, nicht zwingend einer falschen Risikoselektion.

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