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Zuppa

Fondsgebundene Riesterrentenversicherung - wie besten Anbieter finden

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Zuppa

Hi!

 

wie in meinem anderen Thread beschrieben, möchte ich gerne die Fondsgebundene Riesterrentenversicherung nutzen.

Nun habe ich einiges dazu im Netz gelesen: Bei Warentest, bei Bierl, hier und in anderen Foren.

Was mir klar wurde: Es kommt einerseits darauf an, möglichst viel Kapital anzusparen um dann bei möglichst hohem garantiertem Rentenfaktor eine möglichst hohe Rente zu generieren.

Um möglichst viel Kapital anzusparen, sollten die Effektivkosten möglichst klein sein.

Nun aber die Frage: wie finde ich den für uns günstigsten Anbieter heraus?

Bis zur Rente mit 67 sind es noch 30 Jahre, die meine Frau ansparen kann.

Muss ich wirklich alle Anbieter durchgehen und mir Angebote schicken lassen?

Oder könnt ihr mir, ich sage mal, 5 Stück nennen, die am Ehesten in Frage kommen, bzw. welche die ganz rausfallen?

 

Ich danke euch wieder für Input!

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intInvest
vor 14 Minuten von Zuppa:

wie in meinem anderen Thread beschrieben, möchte ich gerne die Fondsgebundene Riesterrentenversicherung nutzen.

Ich möchte da nochmal drauf hinweisen, dass es für deine Frau so lange Sinn macht, so lange das Kindergeld gezahlt wird.

Du hattest ja dazu wenig Infos gegeben, wie die Konstellation mit Bruttoeinkommen, unmittelbar/mittelbar berechtigt etc. ist.

 

Für spezifische Vorschläge können @Framal und @Studi24 helfen : )

 

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 29 Minuten von Zuppa:

Bis zur Rente mit 67 sind es noch 30 Jahre, die meine Frau ansparen kann.

In wievielen dieser dreißig Jahre Einzahlungen in ein Riester-Produkt für deine Frau sinnvoll sein werden, wissen wir nicht. Weißt du es?

 

 

 

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Zuppa

Hi ihr beiden. Aktuell macht es für meine Frau Sinn und das vermutlich noch einige Jahre lang, das ist soweit für uns klar. Was die Zukunft bringt, zeigt die Zukunft.

Wir haben uns jetzt für die Fondsgebundene Riesterrentenversicherung entschieden.

Jetzt ist "nur" noch die Frage, nach dem konkreten Produkt :)

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Framal

@Zuppa,

das kann man sogar relativ kurz und einfach abhandeln. 

Zitat

a) Es kommt einerseits darauf an, möglichst viel Kapital anzusparen... 

b) ... Um möglichst viel Kapital anzusparen, sollten die Effektivkosten möglichst klein sein...

c) ... um dann bei möglichst hohem garantiertem Rentenfaktor eine möglichst hohe Rente zu generieren. ...

d) ...könnt ihr mir ... 5 Stück nennen, die am Ehesten in Frage kommen, ...

e) ... bzw. welche die ganz rausfallen?

 

a) Ja, genau so ist es.

b) Nicht nur die Kosten müssen möglichst klein sein, insgesamt sehe ich das so: (b1) die Kosten sollten nicht zu hoch sein, (b2) die Fondsauswahl sollte passend sein,  (b3) der Umgang mit den Fonds muss funktionieren. 

c) Ähm, ja. Aber b geht vor, da ja immer noch das Kapitalwahlrecht da ist. Notfalls kann man auch noch die Pferde wechseln.

d) Die Gesellschaft ist nicht soooo wichtig, wenn es ein Nettotarif ist.  Bezüglich b2 will ich an dieser Stelle noch anmerken: Versicherungen haben immer 4 Kostenarten.

    d1 Kostenart Abschlusskosten.

                   Bei Nettotarifen ist das Verhandlungssache. Wenn Du auf Beratung, Dokumentation & Co, verzichtest, kannst Du eine Rentenversicherung  für 149 € einmalkosten bekommen.

                   Bei Bruttotarifen sind das 2,5% der Beitragssumme. Also 100 € * 12 Monate * 30 Jahre = 36.000 € Beitragssumme, folgt 900 € Abschlusskosten.

    d2 Kostenart Verwaltungs/Vertragskosten (aus dem Beitrag): Da musst Du hinschauen, da gibts beispielsweise Kosten von 40 € pro Jahr (Nettotarif der Condor), andere Versicherungen haben natürlich andere Kosten.

                  Bei Bruttotarifen liegt meines Wissens der günstigste Anbieter bei 0%, weniger geht nicht, hat dafür aber unverschämt hohe "Kosten aus dem Fondsvermögen".  

                  Vom Marktvergleich her akzeptabel wäre die Nürnberger mit 4,7% (Tarif NFX3100) oder die Continentale (Tarif Rente Invest) mit anfänglich zwar 12,xy %, dann linear fallen bis 4,xy%.   

                  Aber am Ende fällt das nicht umwerfend ins Gewicht. *

    d3 Kostenart  "Kosten aus dem Fondsvermögen": Die klingen meist niedlich, " 0,5 € je 100 € Vertragsguthaben, schlagen jedoch am sehr hefig zu Buche.  In einer meiner Beispielrechnungen addiert sich das auf rund 5.000 € auf. *

                 Hier gibt es auch Nettanbieter, die da 0,4% nehmen! ACHTUNG!!!

    d4 Fondskosten. Nimmst Du innerhalb der Police ETF, hast Du die Trackingdifferenz von meinetwegen 0,2% zum Markt.  

                               Es gibt Investmentfonds, die haben interne laufende Kosten von über 2%.  Das müssen sie erst mal wieder erwirtschaften. Oft geht das nicht gut für den Anleger aus.

    * ACHTUNG: Bei Nettotarifen mit Betreuung, muss der Vermittler/Berater von irgendwas leben. Er kann eine jährliche "Policengebühr" von sagen wir mal 100 € nehmen, oder  sich am Depotvermögen "beteiligen". Bei Abschluss/Angebot genau darauf achten, wie sich                                    das gestaltet! Die jährliche Gebühr ist der Beteiligung am Depot vorzuziehen.

e) Da kann ich nicht viel dazu sagen außer, alle, die keine gute Fondsauswahl bieten und hohe Kosten haben. Achte also auf gering Kosten & Gebühren, eine gute Fondsauswahl, möglichst mit ETF und einen Onlinezugang zum selbst handeln.

Vielleicht fällt jemand anderen noch was ein, mir erstmal nicht.

 

MfG

Framal

 

Anlage: Nettopolicenvergleich (ohne Werbung machen zu wollen, nur als Anhaltspunkt!)

    

 

 

 

 

 

 

 

 

fiseba_01.PNG

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r

@Framal ähh ... stehe ich da auf dem Schlauch, oder wieso hat der OP sowohl im Threadtitel als auch im Beitragstext etwas von Riester geschrieben und dein Beitrag bezieht sich komplett auf FRV? :blink:

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Zuppa

Hmja, eigentlich geht es mir um die Fondsgebundene Riester-Rente.

@Framal: Erstmal vielen Dank für den tollen Input! Lassen sich deine Punkte 1:1 auf das von mir gesucht übertragen?

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 4 Stunden von Zuppa:

Lassen sich deine Punkte 1:1 auf das von mir gesucht übertragen?

Nein, denn du wirst kein Finanzunternehmen finden, das das Risiko der nominalen Riester-Garantie gratis für dich übernehmen wird. (Bei Riester-Banksparplänen war das früher, als es noch hohe Zinsen gab, kein Problem. Das hilft dir heute allerdings auch nicht weiter.)

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Framal
· bearbeitet von Framal

@Zuppa, @s1lv3r,

ich stand auf dem Schlauch. Sorry. "Man muss eben alles lesen" :blushing:

Zitat

Lassen sich deine Punkte 1:1 auf das von mir gesucht übertragen?

siehe #8 von  @bondholder.

 

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cjdenver
vor 2 Stunden von bondholder:

Nein, denn du wirst kein Finanzunternehmen finden, der das Risiko der nominalen Riester-Garantie gratis für dich übernehmen wird. (Bei Riester-Banksparplänen war das früher, als es noch hohe Zinsen gab, kein Problem. Das hilft dir heute allerdings auch nicht weiter.)

 

Zumindest die Antworten zu den Kosten sind aber für Riester ebenso zielführend. Ich glaube derzeit ist eher das Problem überhaupt noch einen halbwegs vernünftigen Anbieter für Riester zu finden... wen gibts da denn noch alles?

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor einer Stunde von cjdenver:

überhaupt noch einen halbwegs vernünftigen Anbieter für Riester zu finden... wen gibts da denn noch alles?

 

Ich kenne auch keinen Riester-Tarif mehr, den ich zum heutigen Tage noch uneingeschränkt weiter empfehlen würde. Ein ziemliches Armutszeugnis. Da ich selber nicht förderberechtigt bin, ist das allerdings auch kein Thema, mit dem ich mich wirklich viel beschäftige. ;)

 

Ich vermute mal @Framal kennt auch keinen, sonst hätte er ja schon einen genannt bzw. seinen Post überarbeitet. :(

 

Ich weiß nicht, ob der C70 H von der Condor gut ist. Bei den Fondsgebundenen Rentenversicherungen ist der vergleichbare Tarif der Condor ja ein kleiner Forenliebling bzw. wird zumindest oft genannt.

 

Den Screenshot mit der Übersicht der Netto-Verträge aus dem Post von Framal, gibt es ja allerdings auch für Riester-Verträge unter https://fiseba.de/de/vergleichsrechner-honorartarife#riester-rente. Vielleicht ist das ein guter Anhaltspunkt, um einen passenden zu finden.

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Zuppa

Ja, ich habe mich auch schon gewundert, warum man, z.b. hier im Forum, keine Empfehlungen dazu findet.

Gut, ich könnte mir nun die extreme Arbeit machen und alle Anbieter auf die von Framal genannten Punkte abklopfen.

Aber da sitze ich ja Tage dran.

Oder ich gehe anders ran: ich suche mir Netto-Anbieter, schaue mir deren Konditionen an, und sobal dich den ersten gefunden habe, der einigermaßen paßt, schnappe ich zu.

Zu Condor: Ja, wäre ich direkt dabei, nur leider bieten die seit April keine Riester-Verträge mehr an.

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s1lv3r
vor 21 Minuten von Zuppa:

Zu Condor: Ja, wäre ich direkt dabei, nur leider bieten die seit April keine Riester-Verträge mehr an.

 

Ummm ... das ist ja ärgerlich. <_<

 

myLife? Ist im Forum eher unbeliebt, aber ich habe da einen Rürup und bin zumindest bisher ganz zufrieden. 

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Zuppa

Finde ich vom Angebot her auch super,  aber die Unternehmensgeschichte schreckt mich doch eher ab.

Wohler fühlen würde ich mich mit einem alt eingesessenen Unternehmen.

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Studi24
vor 15 Stunden von cjdenver:

Zumindest die Antworten zu den Kosten sind aber für Riester ebenso zielführend. Ich glaube derzeit ist eher das Problem überhaupt noch einen halbwegs vernünftigen Anbieter für Riester zu finden... wen gibts da denn noch alles?

Ich vermute wir sprechen vom Bereich der Nettotarfe, dann sollten folgende Versicherer noch fondsgebundene Riester-Rentenversicherungen

anbieten, deren Qualität sich aber durchaus stark unterscheidet (die Auflistung ist nicht abschließend):

- Volkswohl Bund

- die Bayerische

- Continentale

- Alte Leipziger

- myLife

- Stuttgarter

 

vor 14 Stunden von s1lv3r:

Bei den Fondsgebundenen Rentenversicherungen ist der vergleichbare Tarif der Condor ja ein kleiner Forenliebling bzw. wird zumindest oft genannt.

Da muss man auch vorsichtig sein, da die Condor vor einiger Zeit den Tarif überarbeitet hat. Dadurch wurde der Tarif auf Basis des Tarifwerks

nicht unbedingt schlechter, dafür wurde aber deutlich an der Kostenschraube nach oben gedreht. Deshalb sollte man sich eig. immer für die

individuelle Situation eine Marktanalyse erstellen (lassen).

 

vor 12 Stunden von Zuppa:

Gut, ich könnte mir nun die extreme Arbeit machen und alle Anbieter auf die von Framal genannten Punkte abklopfen.

Aber da sitze ich ja Tage dran.

Oder ich gehe anders ran: ich suche mir Netto-Anbieter, schaue mir deren Konditionen an, und sobal dich den ersten gefunden habe, der einigermaßen paßt, schnappe ich zu.

Lass dir doch einfach eine vernünftige Marktanalyse erstellen.

 

Gruß

Studi24

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Zuppa

Wer macht denn so etwas? Der Versicherungsmakler um die Ecke?

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Studi24
· bearbeitet von Studi24
vor 27 Minuten von Zuppa:

Wer macht denn so etwas? Der Versicherungsmakler um die Ecke?

Sofern du einen kompetenten Versicherungsmakler (ist wie in anderen Berufsfeldern auch) um die Ecke hast (der auch wirklich Versicherungsmakler nach Zulassung ist),

kann es auch der Versicherungsmakler um die Ecke sein. Hier im Forum wurde häufiger fiseba.de genutzt. Das soll allerdings keine Werbung oder Empfehlung für diesen

Versicherungsmakler sein.

 

Gruß

Studi24

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Feranda
vor 21 Stunden von intInvest:

Ich möchte da nochmal drauf hinweisen, dass es für deine Frau so lange Sinn macht, so lange das Kindergeld gezahlt wird.

Du hattest ja dazu wenig Infos gegeben, wie die Konstellation mit Bruttoeinkommen, unmittelbar/mittelbar berechtigt etc. ist.

 

Für spezifische Vorschläge können @Framal und @Studi24 helfen : )

 

Habe jetzt eigentlich erwartet, dass ich hier inzwischen auch mit erwähnt werde :(

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intInvest
vor 2 Minuten von Feranda:

Habe jetzt eigentlich erwartet, dass ich hier inzwischen auch mit erwähnt werde :(

Da du nur Bruttotarife vermittelst, bist du hier einfach raus, einfach aus dem Kostenaspekt : )

Soweit ich verstanden habe, hast du auch kein Zugang zu den Details der Nettotarife? Ansonsten kannst du ja einen guten Nettotarif natürlich vorschlagen und begründen.

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Feranda
Gerade eben von intInvest:

Da du nur Bruttotarife vermittelst, bist du hier einfach raus, einfach aus dem Kostenaspekt : )

Soweit ich verstanden habe, hast du auch kein Zugang zu den Details der Nettotarife? Ansonsten kannst du ja einen guten Nettotarif natürlich vorschlagen und begründen.

Das ist richtig, habe ich keinen Zugriff drauf. Aber wenn man bei einem Riester nur auf Kosten schaut kommt man mit Sicherheit beim falschen Produkt raus. Wenn das Geld noch halbwegs vernünftig arbeiten soll, braucht man eine hohe konstante Aktienquote. Die ist aber in den Angeboten leider nicht ersichtlich.

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odensee
vor 1 Minute von Feranda:

Wenn das Geld noch halbwegs vernünftig arbeiten soll, braucht man eine hohe konstante Aktienquote.

Das dumme ist: die weiß man für die Zukunft nicht. "Damals", als ich den ersten Riester abgeschlossen hatte, war die Uniprofirente der "Renner", zwischenzeitlich wurde im WPF auch mal ein DWS-Produkt gehypt, und die Geschichte von Fairr ist hinlänglich bekannt. Ausserdem ist eine hohe Aktienquote systembedingt eigentlich "konstant" gar nicht möglich.

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Feranda
vor 1 Minute von odensee:

Das dumme ist: die weiß man für die Zukunft nicht. "Damals", als ich den ersten Riester abgeschlossen hatte, war die Uniprofirente der "Renner", zwischenzeitlich wurde im WPF auch mal ein DWS-Produkt gehypt, und die Geschichte von Fairr ist hinlänglich bekannt. Ausserdem ist eine hohe Aktienquote systembedingt eigentlich "konstant" gar nicht möglich.

Gut aber wenn man mit der Einstellung ran geht dann einen Klassichen Vertrag nehmen, geringste Kostenquote raussuchen, Förderung mitnehmen und gut ist :P

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intInvest
· bearbeitet von intInvest
vor 9 Minuten von Feranda:

Aber wenn man bei einem Riester nur auf Kosten schaut kommt man mit Sicherheit beim falschen Produkt raus.

Du sollst auch nicht nur auf die Kosten schauen, aber Riester bietet sowieso recht wenig Renditevorteile, wenn überhaupt. Ein Bruttotarif macht das von vornherein eigentlich schon kaputt. Sprich ein vernünftiger Nettotarif ist vorzuziehen.

Du kannst die Bedingungen der Tarifwerke beurteilen, aber die meisten Bruttotarife die du als gut empfindest wird es eben auch als Nettotarif geben und warum sollte ich dann den Bruttotarif nehmen? 

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odensee
vor 13 Minuten von Feranda:

Gut aber wenn man mit der Einstellung ran geht dann einen Klassichen Vertrag nehmen, geringste Kostenquote raussuchen, Förderung mitnehmen und gut ist :P

Ich verstehe den Smiley nicht. Ja, den Weg würde ich vorschlagen (und bin ich in den letzten hoch versteuerten Berufsjahren gegangen). Riester als solides "RK1" und fertig. Dafür dann an anderer Stelle die "RK1-Quote" runterfahren und nur in den Jahren riestern, in denen die Förderquote vernünftig hoch ist. Nur vermute ich, dass es keine sinnvollen Tarife mehr gibt, die für sowas taugen (weder Brutto noch Netto)

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cjdenver
vor einer Stunde von Feranda:

Das ist richtig, habe ich keinen Zugriff drauf. Aber wenn man bei einem Riester nur auf Kosten schaut kommt man mit Sicherheit beim falschen Produkt raus. Wenn das Geld noch halbwegs vernünftig arbeiten soll, braucht man eine hohe konstante Aktienquote. Die ist aber in den Angeboten leider nicht ersichtlich.

 

Dann schlag doch mal einen deiner Bruttotarife vor der einen der hier genannten Nettotarife so outperformt dass die Abschlusskosten mehr als wett gemacht werden. Und bitte nicht wieder so ein Blödsinn a la "ich schick das an einzelne Mitleser per PN" - entweder du bist der Meinung dass deine Aussage, dass du das schlagen kannst, substantiiert ist (dann her mit den Daten) oder du versuchst nur weiter nichts halbes und nichts ganzes zur Diskussion beizutragen.

 

Ich bin gespannt :D 

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