mipla Januar 20, 2014 Prokon aktuell bei WiSo und morgen bei Frontal21. Dann wird es hoffentlich auch der letzte mitbekommen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Januar 20, 2014 Prokon aktuell bei WiSo und morgen bei Frontal21. Dann wird es hoffentlich auch der letzte mitbekommen! Es war der übliche Schwall im All. Das Patentrezept wieder mal: der graue Kapitalmarkt muss reguliert werden und die BaFin muss alles prüfen. Mögliche Konsequenz: In Zukunft gibt es dann keine Genussrechte mehr, sondern AGs mit Vorzugsaktien (stimmrechtslos, versteht sich) und super Dividendenversprechen. Und die BaFin soll/muss dann die Geschäftsmodelle der AGs prüfen. Ich lach mich schlapp. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerald1502 Januar 20, 2014 Es war der übliche Schwall im All. Das Patentrezept wieder mal: der graue Kapitalmarkt muss reguliert werden und die BaFin muss alles prüfen. Mögliche Konsequenz: In Zukunft gibt es dann keine Genussrechte mehr, sondern AGs mit Vorzugsaktien (stimmrechtslos, versteht sich) und super Dividendenversprechen. Und die BaFin soll/muss dann die Geschäftsmodelle der AGs prüfen. Ich lach mich schlapp. Und an wen soll sich der Verbraucher wieder wenden? Richtig, an die VZ und die Stiftung Warentest. Was anderes gibt es ja nicht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Januar 20, 2014 · bearbeitet Januar 20, 2014 von tyr Und an wen soll sich der Verbraucher wieder wenden? Richtig, an die VZ und die Stiftung Warentest. Was anderes gibt es ja nicht... An die Stiftung Warentest kann man sich soweit ich weiß nicht direkt zur Beratung wenden. Die Stiftung publiziert hauptsächlich, abgesehen von kleineren Dienstleistungen. Welche Alternative zu Verbraucherzentralen würdest du bei Problemen mit Finanzprodukten für Kleinanleger empfehlen? Mir fällt da auf die Schnelle nur der Anwalt ein und gegebenfalls noch derjenige, der einem das Finanzprodukt verkauft hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Januar 21, 2014 Es war der übliche Schwall im All. Das Patentrezept wieder mal: der graue Kapitalmarkt muss reguliert werden und die BaFin muss alles prüfen. Mögliche Konsequenz: In Zukunft gibt es dann keine Genussrechte mehr, sondern AGs mit Vorzugsaktien (stimmrechtslos, versteht sich) und super Dividendenversprechen. Und die BaFin soll/muss dann die Geschäftsmodelle der AGs prüfen. Ich lach mich schlapp. Und an wen soll sich der Verbraucher wieder wenden? Richtig, an die VZ und die Stiftung Warentest. Was anderes gibt es ja nicht... Der Verbraucher sollte sich zu allererst an sein eigenes Gehirn wenden, soweit er alle sieben Sinne beinander hat. Das ist die beste Art der Regulation. Bei 1-2% maximal auf Tagesgeld gibt es keine sichere Anlage mit 6% und mehr p.a., da kann es noch so öko und staatlich garantiert sein... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerald1502 Januar 21, 2014 Und an wen soll sich der Verbraucher wieder wenden? Richtig, an die VZ und die Stiftung Warentest. Was anderes gibt es ja nicht... An die Stiftung Warentest kann man sich soweit ich weiß nicht direkt zur Beratung wenden. Die Stiftung publiziert hauptsächlich, abgesehen von kleineren Dienstleistungen. Welche Alternative zu Verbraucherzentralen würdest du bei Problemen mit Finanzprodukten für Kleinanleger empfehlen? Mir fällt da auf die Schnelle nur der Anwalt ein und gegebenfalls noch derjenige, der einem das Finanzprodukt verkauft hat. Mein Beitrag war ironisch gemeint, da diese von mir genannten Institutionen ständig beworben werden. Immer wenn es zu spät ist, soll sich der Verbraucher an diese zwei wenden, bzw. bei der Stiftung Warentest die Warnliste anschauen. Diese beiden sind nicht das Allheilmittel. Aber um Deine Frage zu beantworten hat Kaffeetasse schon die Antwort vorweggenommen. Der Verbraucher sollte sich zu allererst an sein eigenes Gehirn wenden, soweit er alle sieben Sinne beinander hat. Das ist die beste Art der Regulation. Bei 1-2% maximal auf Tagesgeld gibt es keine sichere Anlage mit 6% und mehr p.a., da kann es noch so öko und staatlich garantiert sein... Dem stimme ich zu 100% zu. Anstatt in den Fernsehbeiträgen diese zwei Institutionen zu nennen, sollten die eher mal die Anleger darauf hinweisen, sich vorher genauestens zu informieren. Aber das sagen wir hier so oft und nix passiert. Wenn man davon keine Ahnung hat, sollte man die Finger von einer Vertragsunterzeichnung lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM Januar 21, 2014 Prokon aktuell bei WiSo und morgen bei Frontal21. Dann wird es hoffentlich auch der letzte mitbekommen! Ich fürchte, dass selbst diese Sendungen realistisch betrachtet nur die 20% der finanzgebildesten Deutschen, mit Ausnahme der finanzgebildetsten 5%, sehen. Hier im Forum geht manchmal der Blick dafür verloren, wie wenig sich die allermeisten Menschen tatsächlich mir Geld und Wirtschaft beschäftigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Januar 21, 2014 Mein Beitrag war ironisch gemeint, da diese von mir genannten Institutionen ständig beworben werden. Immer wenn es zu spät ist, soll sich der Verbraucher an diese zwei wenden, bzw. bei der Stiftung Warentest die Warnliste anschauen. Diese beiden sind nicht das Allheilmittel. [...] Anstatt in den Fernsehbeiträgen diese zwei Institutionen zu nennen, sollten die eher mal die Anleger darauf hinweisen, sich vorher genauestens zu informieren. Aber das sagen wir hier so oft und nix passiert. Wenn man davon keine Ahnung hat, sollte man die Finger von einer Vertragsunterzeichnung lassen. Um den Kreis zu schließen könnte man ja auch einfach empfehlen, sich VOR der Geldanlage bei Finanztest zu informieren. Wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist zur VZ gehen und wenn man dann die Information grundlegend eingeholt hat ggfs. zum Anwalt. Dann weist man mit so einer Empfehlung aber auch dem Anleger die Verantwortung für das Risiko zu. Man hätte sich vor der Vertragsunterzeichnung nicht ausreichend informiert. Was ja offensichtlich auch so ist, wenn sich jemand verwundert die Augen reibt, dass das in Prokon investierte Geld in Gefahr ist. Und das hört keiner gern. Da ist es dann wohl einfacher für den Journalisten, nur unscharf Finanztest und VZ zu empfehlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
monopolyspieler Januar 21, 2014 Prokon hat jedenfalls ein tolles Management- siehe: Verwirrung um Prokon Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Januar 21, 2014 Bundesregierung will Konsequenzen aus dem Fall Proton Das momentan zeitgeistige Politikergeschwafel. Treffend finde ich die Leserkommentare: da haben Anleger eben in freier Entscheidung eine Anlage gewählt, die 800 % mehr Zinsen versprach als das sichere Sparbuch! Jeder weiss, dass solche Versprechen mit deutlich höherem Risiko verbunden sind, insbesondere wenn man "sichere" Investitonskredite für 2-3 % bekommen kann.Dies ist auch kein Problem eines grauen Marktes, sondern generell eines jeder hohen Gewinnerwartung. Bei Aktien, Immobiien etc ist es das gleiche (Commerzbank, VW, Mieterwartungen). Was soll denn de rStaat noch alles schützen? Hier haben sich mündige Menschen mit Geld (siche rkein H4) freiwillig für diese Analge entschieden. Viele haben ja auch in den Vorjahren klaglos die Zinsen eingestrichen - jetzt stellt sich eben das Verlustrisiko ein. Sorry, da hab ich kein Mitleid, das sind normale Alltagsgeschäfte meist getrieben von Gier! Was hat ein grauer Kapitalmarkt, an dem "nichtbörsengehandelte" Schuldscheine im Direktverkauf vertickt werden mit:...Verbraucherschutz im Bereich des Finanzmarkts... zu tun? Nichts! Da können Sie die Stiftung Warentest auch beauftragen, die Qualität das "Stoffs" auf dem Drogenstrich zu bewerten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harryguenter Januar 21, 2014 Jetzt fehlt nur noch eine Spendengala im TV, an der sich viele Pomis für den guten Zweck beteiligen. Nee danke, Nicht schon wieder irgendwelche Eichels die sich hinstellen und sagen "ich würde bedenkenlos mein Geld in grichische Staatsanleihen investieren". Auf Nachfrage und im Kleingedruckten dann zugeben "naja, so 1000 EUR auf jeden Fall" und als Griechenland dann pleite war sich herausstellte dass sie nicht einmal die investiert haben. Scheinheilige Welt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Januar 21, 2014 · bearbeitet Januar 21, 2014 von tyr Nicht schon wieder irgendwelche Eichels die sich hinstellen und sagen "ich würde bedenkenlos mein Geld in grichische Staatsanleihen investieren". Auf Nachfrage und im Kleingedruckten dann zugeben "naja, so 1000 EUR auf jeden Fall" und als Griechenland dann pleite war sich herausstellte dass sie nicht einmal die investiert haben. Scheinheilige Welt... Das eine ist eben das, was Führungspersönlichkeiten nach außen sagen müssen bzw. sollten, weil es ihr Job ist. Ob sie privat auch danach handeln würden steht auf einem anderen Blatt Papier. Wo ich deiner Meinung bin: das Geklapper der Politiker nach mehr Verbraucherschutz ist wenig zielführend. Investoren kann man nicht per Gesetz zwingen, bei riskanten hochverzinsten Anlagen rational zu handeln. Sollte man vielleicht auch gar nicht. Es muss auch die Möglichkeit geben, riskante Geschäftsmodelle finanzieren zu dürfen und das damit einhergehende Risiko zu tragen. Und damit auch die Chance auf höhere Profite zu haben. Die Politiker sollten lieber ihre Arbeit machen und den gesetzlichen Rahmen so anpassen, dass es in der Finanzierung des Unternehmens gar nicht so weit kommt wie bei Prokon geschehen. Damit kann man sich aber vermutlich nicht so gut in der Öffentlichkeit profilieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
monopolyspieler Januar 22, 2014 Bericht bei Frontal 21. Ab Minute 7:40 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fredegar Januar 22, 2014 nur zur Info... In dem Insolvenzeröffnungsverfahren über das Vermögen PROKON Regenerative Energien GmbH, Kirchhoffstraße 3, 25524 Itzehoe, ist heute, 22.01.2014, 14.00 Uhr, Rechtsanwalt Dr. Dietmar Penzlin, Alstertor 9, 20095 Hamburg zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt und ein Zustimmungsvorbehalt angeordnet worden (§§ 21 Abs. 2 Nr. 2, 22 InsO). Maßnahmen der Zwangsvollstreckung einschließlich der Vollziehung eines Arrestes oder einer einstweiligen Verfügung gegen den Schuldner werden untersagt, soweit nicht unbewegliche Gegenstände betroffen sind; bereits begonnene Maßnahmen werden einstweilen eingestellt (§ 21 Abs. 2 Nr. 3 InsO). Amtsgericht Itzehoe, den 22.01.2014 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
monopolyspieler Januar 22, 2014 Jetzt geht die Jammerei erst richtig los. http://www.prokon.net/prokon-strom.php Der Tonfall auf der Webseite erinnert mich aber generell etwas an Sandkasten und Kindergarten und weniger an ein seröses Unternehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Januar 24, 2014 Hedgefonds macht Prokon-Anlegern Hoffnung Für die Leute, die Prokon etwa 1,4 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt hatten, dürfte es daher zunächst wie eine positive Nachricht klingen, dass sich nun bereits Schnäppchenjäger in Stellung bringen. Der niederländische Hedgefonds Exchange Investors hat Interesse an den Genussscheinen der Prokon-Anleger bekundet. "In etwa zwei Wochen wollen wir ein konkretes Angebot vorlegen", sagte Frank Scheunert, der den Fonds als Vorstand von Dubai aus verwaltet. Na dann wird ja alles gut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwaben-Sparer Januar 24, 2014 Wollte jetzt auch Prokon unterstützen und ein paar kWh sauberen Strom von denen abnehmen, jetzt sehe ich aber dass die überwiegend schmutzigen Kohle- und gefährlichen Atomstrom im Portfolio haben! Ich dachte die würden mit Windparks Strom machen. Nicht nur das Geld auch die Ideale sind kaputt! Zum Vergleich der Bundesdurchschnitt: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Big Harry Januar 24, 2014 Das wurde von Prokon aber auch immer so kommuniziert- um die Öko-Zertifizierungskosten zu sparen nutzt man normalen Strom, aber nur so viel, wie die eigenen Windparks produzieren können. Die Capital Stage AG hat übrigens auch Interesse an den Windparks von Prokon. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Januar 25, 2014 Der Gründer von "Freunde von Prokon" im Gespräch mit n-tv.de: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Freunde-von-Prokon-unbeirrt-article12144601.html Ich lasse es mal unkommentiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerald1502 Februar 6, 2014 BaFin ließ Prokon-Anleger ins offene Messer laufen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Februar 6, 2014 Nicht die BaFin ist Schuld an den Verlusten, sondern eher die Gier, Selbstüberschätzung und Leichtgläubigkeit der Anleger. Und wer nach mehr Regulierung ruft muss dann auch in Kauf nehmen, dass dann für alle auch die Freiheit und damit die Chance auf hohe Renditen bei größeren Risiken eingeschränkt wird. Und eine stärkere BaFin bedeutet auch höhere Kosten bei dieser. Welche Steuern wollt ihr in größerer Höhe bezahlen, um das gegen zu finanzieren? Wenn man Genussrechte erlaubt muss auch das damit verbundene Risiko getragen werden dürfen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nudelesser Februar 7, 2014 Nicht die BaFin ist Schuld an den Verlusten, sondern eher die Gier, Selbstüberschätzung und Leichtgläubigkeit der Anleger. Schuld sind alle. Prokon ist ein windiges Schneeballsystem mit Sektencharakter. Prokon Anleger sind unterbelichtete Schnäppchenjäger und Ökoträumer und das Bafin ist ein Haufen daumendrehender Bürokraten (durchaus gewollt von der Politik). Nur bringen einen solche Schuldzuweisungen nicht wirklich weiter. Eigentlich ist die Sache doch ganz einfach. Entweder man will einen „Grauen Kapitalmarkt“, dann muss man auch etwas dafür tun, dass er funktioniert. Oder man lässt das Geschwür weiter wuchern, dann darf man sich nicht wundern, wenn Wagenknecht und Co. das Licht komplett ausknipsen, sobald sie mal etwas zu sagen haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chartwaves Februar 7, 2014 · bearbeitet Februar 7, 2014 von Chartwaves Nun, wenn das stimmt was in dem Artikel steht, dann hat die BaFin durchaus massiv versagt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Februar 7, 2014 · bearbeitet Februar 7, 2014 von Matthew Pryor Und was würde passieren,wenn das,was in dem Artikel steht nicht der Wahrheit entspräche?Die BaFin also eine "Mahnung" ausgesprochen hätte (für die es meines Erachtens nach keine juristische Grundlage gibt)?Kann dann derjenige,dem aufgrund dieser dann vermeintlich richtigen Warnung Gewinne entgangen sind,weil er nicht investiert hat und sich die Warnung im Nachgang als falsch entpuppt,von der BaFin Schadenersatz fordern? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Februar 7, 2014 Nicht die BaFin ist Schuld an den Verlusten, sondern eher die Gier, Selbstüberschätzung und Leichtgläubigkeit der Anleger. Und wer nach mehr Regulierung ruft muss dann auch in Kauf nehmen, dass dann für alle auch die Freiheit und damit die Chance auf hohe Renditen bei größeren Risiken eingeschränkt wird. Und eine stärkere BaFin bedeutet auch höhere Kosten bei dieser. Welche Steuern wollt ihr in größerer Höhe bezahlen, um das gegen zu finanzieren? Wenn man Genussrechte erlaubt muss auch das damit verbundene Risiko getragen werden dürfen. Die BaFin wurde 2002 von den gleichen Politikern gegründet (Rot/Grün), die jetzt beklagen, dass sie nicht handelt, weil sie nicht die Zuständigkeit hat, den "grauen Kapitalmarkt" zu beaufsichtigen. Die BaFin und ihre 2100 Mitarbeiter werden vollständig durch Gebühren, die bei Verwaltungshandlungen erhoben werden, und durch die jährliche Umlage der übrigen Kosten auf die beaufsichtigten Institute und Unternehmen finanziert; sie ist damit unabhängig vom Bundeshaushalt. (Wikipedia) Warum sollte man Genussrechte nicht erlauben? Weil die Bürger zu dumm sind, die Konsequenzen zu verstehen? Dann könnte man auch breite Bevölkerungsschichten von Wahlen oder dem Kinderkriegen ausschließen. Nun, wenn das stimmt was in dem Artikel steht, dann hat die BaFin durchaus massiv versagt. Die BaFin hat genau das gemacht, was die rot-grünen Politiker in das Finanzdienstleistungsaufsichtsgesetzes geschrieben haben. Wenn hier einer versagt hat, dann die Politik. Aber daran haben wir uns schon so gewöhnt, dass es gar nicht mehr gesagt wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag