Zum Inhalt springen
RamonRainer

Anteil Miete / Sparquote bzw: Lebensstil zu teuer?

Empfohlene Beiträge

RamonRainer
· bearbeitet von RamonRainer

Hallo zusammen,

 

die Frage ist evtl. schon zu offen gestellt bzw. im falschen Unterforum, falls dem so sein sollte, bitte verschieben. Doch ich frage mich aktuell, ob ich nicht in 10 Jahren zurückblicke und mir vorwerfen muss über meine Verhältnisse gelebt zu haben. Und daher evtl. bei meinen Fixkosten (größter Hebel ist wohl Miete und Auto) jetzt besser zurückschrauben müsste? Dazu mal meine Rahmenbedingungen:

 

Alter: 30

Erspartes: 50 000 € (zu 100 % in ETFs)

Netto-Einkommen: 3500 €

Sparquote (ETF): 1000 €

Miete (warm): 1000 €

Mobilität (all-incl. leasing + Sprit): 500 €

Versicherungen: 100 €

 

Weitere Gedanken dazu: Ich habe (aktuell) nicht vor mir eine Immobilie zu kaufen und auch kein eigenes Auto. Ich sehe also (aktuell) keine größeren Ausgaben auf mich zukommen, sodass ich das "übrige" Geld komplett in meine Altersvorsorge (ETFs) stecke und davon ausgehe, da die nächsten Jahre nicht ranzumüssen. Trotzdem habe ich aktuell Bedenken, gefühlt sehr viel Geld an Miete zu zahlen und frage mich ob das im angemessenen Verhältnis ist...

 

Vielen Dank für euren Input 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
intInvest
vor 4 Minuten von RamonRainer:

Trotzdem habe ich aktuell Bedenken, gefühlt sehr viel Geld an Miete zu zahlen und frage mich ob das im angemessenen Verhältnis ist...

Die Frage ist auch sicher in welcher Region du wohnst und ob es tatsächlich, viel günstiger ginge? Also lebst du als Single in einem 4 ZKB 100m² Neubau oder "angemessen" 2 ZKB ~ 60m² ?

Also ohne mehr Details kann man wohl da nicht viel sagen. Generell Miete <= 30% Netto ist nicht verkehrt, soweit ich das zumindest irgendwie mitbekommen habe : )

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
RamonRainer

Ja, ich wohne als Single in 2 ZKB 64qm, jedoch im Erstbezug und sehr hochwertig. Es ginge in der Gegend (Ruhrgebiet) mit Sicherheit auch für die Hälfte der Mietkosten. 
Ich bin jedoch etwas anfällig was Lärm/Geräusche im Gebäude angeht und habe deswegen Neubauten im Dachgeschoss/Penthouse gesucht, das macht es natürlich etwas teurer... 
Auch die Mobilität ist mit dem all-incl. leasing bestimmt etwas günstiger zu bekommen - die Frage die sich mir da stellt ist: Gleiche ich meinen eher teuren Lebensstil ausreichend mit meiner Sparquote aus oder beiße ich mir später in den Arsch und verteufle mich für die jetzigen Kosten ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
intInvest
vor 4 Minuten von RamonRainer:

Gleiche ich meinen eher teuren Lebensstil ausreichend mit meiner Sparquote aus oder beiße ich mir später in den Arsch und verteufle mich für die jetzigen Kosten ;)

Gib deine Daten doch mal in einen Sparplanrechner ein und schau ob du da rauskommst, wo du ungefähr hin willst?

Also Startkapital 50.000€, 1000€ Monat, ~ 5-6% p.a. und dann eben 30,35,40 Jahre Laufzeit (oder so lange du halt vorhast das so durchzuziehen).

 

1000€ / Monat als Sparrate ist schon sehr gut, finde ich, erst recht im Gesamtdurchschnitt (Median und entsprechende Percentile) in Deutschland : )

Da werden sicher noch ein paar Gehaltssteigerungen kommen nehme ich an, die kannst du ja nutzen um die Sparrate zu erhöhen z.B. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Okabe

Stimme zu - 1000€ ist jetzt nicht die Welt. Man soll das Leben ja auch genießen.

Ich würde mich konzentrieren auf:

1. Ist das Einkommen noch steigerbar? Ggf. Fortbildungen, Hobby oder eigenständiges Dazulernen, vielleicht sogar Verhandlungskurse? Kontakte knüpfen, "Golfen"?

2. 100€ für Versicherungen (auch wenn Kfz nicht darin enthalten) klingt sehr wenig. Eine vernünftige Haftpflicht + BU gehen gehen bei deinem Einkommen wahrscheinlich schon über 100€ hinaus - welche Versicherungen hast du alle?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
RamonRainer

Hey, danke für den Hinweis:
zu 1.: Ja, da ist mit der Zeit noch Luft nach oben
zu 2.: Genau die habe ich auch, Haftpflicht (15 €) + BU (75 €) + Hausrat (10 €) 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
intInvest
vor 5 Minuten von RamonRainer:

zu 2.: Genau die habe ich auch, Haftpflicht (15 €) + BU (75 €) + Hausrat (10 €) 

75€ BU klingt nach zu geringer Versicherungssumme. Wie viel ist denn versichert?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Pfennigfuchser
vor einer Stunde von RamonRainer:

 und frage mich ob das im angemessenen Verhältnis ist...

 

Das kommt ganz darauf an, wo Du hinwillst.

 

Gemessen am Einkommen sind Miete und Mobilität nicht völlig überkanditelt, ein Frugalist wirst Du damit sicher nicht ;-)

 

Was ist Dein Ziel? Möglichst viel zur Seit in kurzer Zeit? Dann sind Wohnung und Auto zu teuer (wobei letzteres natürlich auch noch davon abhängt, ob es für die Arbeit benötigt wird, wenn die  500 sich aus 50 Auto, 50 sonstiges, 400 Sprit für Fahrten zur Arbeit zusammensetzen, geht es kaum billiger). Bequem leben? Dann ist es ok.

 

Allerdings wohnst Du jetzt schon leise und neu, eine billigere Bleibe wird Dir als Rückschritt vorkommen. Ein kleineres Auto vermutlich auch. Also: Gehalt steigern und Lebensstandard auf derzeitigen Niveau belassen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bondholder
vor 23 Minuten von RamonRainer:

Haftpflicht (15 €)

Sicher? 180 Euro im Jahr (!) für eine Privathaftpflicht kommt mir sehr üppig vor.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bolanger

also ich finde eine Sparquote von 1000 EUR und knapp 30% beim Einkommen von 3500 EUR zusammen mit den bereits gesparten 50 KEUR im Alter von 30 Jahren durchaus ordentlich. Wenn das Ziel des Sparen das Auffüllen der Rentenlücke sein soll, dann sollte es bei weiterem Durchhalten dieser Aufteilung durchaus möglich sein.  

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Matunus

Wie sieht es denn mit der gesetzlichen Rentenversicherung und ggf. einer Betriebsrente aus?

 

1.000 Euro Sparsumme als Angestellter ist sehr solide, aber als Selbständiger ohne Rentenansprüche wohl schon weniger…

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DancingWombat
· bearbeitet von DancingWombat
vor 12 Minuten von Matunus:

Wie sieht es denn mit der gesetzlichen Rentenversicherung und ggf. einer Betriebsrente aus?

 

1.000 Euro Sparsumme als Angestellter ist sehr solide, aber als Selbständiger ohne Rentenansprüche wohl schon weniger…

Finde ich auch. Wenn man das so weiter durchhält, wird man nicht zwingend bis 67 arbeiten müssen. 

 

Ich finde jetzt auch nicht, dass die Ausgaben unnötig hoch wären. Wohnung im Ruhrgebiet vielleicht, kommt aber auch drauf an wo. Dortmund Kreuzviertel ist was anderes wie Duisburg Marxloh. Das Auto könnte sicherlich billiger sein. 500€ All Inkl ist aber durchaus noch im Rahmen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
RamonRainer

Danke für den ganzen Input!
Zu den Versicherungen, da habt ihr recht, ich habe grob (und falsch) aus dem Kopf geschätzt, so sieht es tatsächlich aus:
- private Haftpflicht: 4 € / Monat
- Hausrat: 4 € / Monat

- Berufsunfähigkeit: 70 € / Monat aber mit Volldynamik 3 % (also jedes Jahr 3 % Beitragssteigerung) und garantierte Berufsunfähigkeitsrente 2000 € (dabei Nachversicherungsgarantie 2500 €)

 

Zu der Frage nach meinem Ziel @Pfennigfuchser
Ich möchte so grob mit 65 Jahren in Rente gehen können und dafür ausreichend Vermögen gebildet haben um (mindestens) den jetzigen Lebensstandard aufrecht erhalten zu können.

 

Und was die Rentenversicherung/Betriebsrente angeht:

Ja, Angestellter aber ansonsten keine "extra" Rente

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Anonymous_

Ich frage mich teilweise auch ob ich/wir genug „sparen“. Wenn ich mir die horrenden Häuser Preise anschaue ist es vermutlich immer noch nicht genug.

 

Netto: 4000-4300€


Feste Haushaltssumme (Miete, Essen, Tanken): 

- Ich 1200€, Freundin 600€

- Davon Miete 850€ warm inkl Garten

 

Sparsumme: 2000€-3000€

 

Mit den 1200€ und 600€ Haushaltskonto kommen wir zu zweit gerade so raus aber wir sparen auch nicht beim Essen.

 

Was noch dazukommt sind Dinge wie:

Auto Reparatur, Klamotten die zahlen wir dann meist extra.

 

Vom Gefühl her solltest du mit deinem Netto meiner Meinung nach schon eher 1200-1500€ sparen, aber in deiner Rechnung müssten 300-400-500€ ja auch übrig bleiben oder?

 

Anderseits haben wir jetzt 10 Jahre lang vom alten Auto gezehrt haben. Gebrauchtwagen kostet jetzt 20k. Das nehmen wir von unserer „Sparleistung“.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
oktavian
vor 1 Stunde von RamonRainer:

Ich möchte so grob mit 65 Jahren in Rente gehen können und dafür ausreichend Vermögen gebildet haben um (mindestens) den jetzigen Lebensstandard aufrecht erhalten zu können.

 

Und was die Rentenversicherung/Betriebsrente angeht:Ja, Angestellter aber ansonsten keine "extra" Rente

Wenn du eben empfindlich gegenüber Lärm bist, dann wäre umziehen auch ein Risiko für deine Arbeitskraft. Suche doch mal, ob du was gleichwertiges günstiger findest. Theoretische Überlegungen bringen nichts. Vielleicht gibt es das auch gar nicht. Am besten (finanziell) wäre die Kombination beim Umzug Miete sparen+ Auto unnötig machen und mit dem Rad / zu Fuß zur Arbeit.

 

Berechne doch mal wie viele Ausgaben in Rente wegfallen würden? Das spielt für die Lücke auch eine Rolle. Also wird das Auto nur zur Arbeit gebraucht / muss auswärts gegessen werden wegen Arbeit etc / abgetragene Klamotten gehen auf Arbeit auch nicht, aber an sich kann man das auch länger tragen, wenn da mal eine Falte nicht mehr raus geht oder so was.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cjdenver
vor 27 Minuten von oktavian:

 abgetragene Klamotten gehen auf Arbeit auch nicht, aber an sich kann man das auch länger tragen, wenn da mal eine Falte nicht mehr raus geht oder so was.

Ich dachte alle arbeiten sowieso im home office in der Unterhose? :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263
vor 31 Minuten von oktavian:

Berechne doch mal wie viele Ausgaben in Rente wegfallen würden?

er ist jetzt 30 und lebt als Single allein in einer Wohnung.

Jetzt schon irgendwelche Ausgaben Berechnungen in Richtung Rente anzustellen, sind doch völlig sinnfrei.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cjdenver
vor 20 Minuten von west263:

er ist jetzt 30 und lebt als Single allein in einer Wohnung.

 

Solange er Single bleibt wird er eh mehr als genug Geld haben in der Rente :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
oktavian
vor 1 Stunde von west263:

er ist jetzt 30 und lebt als Single allein in einer Wohnung.

Jetzt schon irgendwelche Ausgaben Berechnungen in Richtung Rente anzustellen, sind doch völlig sinnfrei.

Er fragt sich ja ob 1000€ im Monat + gesetzliche Rente reichen, um den "Lebensstandard" zu halten. Daher spielt es schon eine Rolle, ob und wie viel Kosten wegfallen würden. Natürlich kann man das nicht genau berechnen. Das ist eine Anregung da mal drüber nachzudenken. Er hat scheinbar Angst, ob er genug spart und über seinen Verhältnissen lebt. Du kannst die Angst ja als sinnfrei sehen, aber sie ist real. Ich würde das Ernst nehmen und ein bisschen rum rechnen, vielleicht auch einfach etwas lockerer werden, denn der Lebensstandard hängt auch nicht nur am Geld, sondern ist auch Kopfsache.

vor 1 Stunde von cjdenver:

Ich dachte alle arbeiten sowieso im home office in der Unterhose? :D

Diese Sparfüchse. Dann schneiden die noch besser ab als ich und ich dachte schon ich wäre ein Konsumverweigerer :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r

1000€ im Monat sind für einen angestellten Single in dem Alter für die reine Altersvorsorge "zu viel". Das heißt aber natürlich nicht, dass der OP daher weniger sparen sollte. Er ist denke ich mit diesem Budget bloß viel mehr in der wünschenswerten Lage, dass er langfristig noch andere Ziele verfolgen könnte (allgemeines Rücklagen bilden für Haus/Kinder, frühzeitiger Ruhestand, etc.).

 

vor 4 Stunden von Anonymous_:

Ich frage mich teilweise auch ob ich/wir genug „sparen“. Wenn ich mir die horrenden Häuser Preise anschaue ist es vermutlich immer noch nicht genug.

 

Ist es denn ein unbedingtes Lebensziel von euch eine Immobilie zu besitzen?

 

Ich sehe es im Moment eher so: Meine Miete ist seit 8 Jahren gleich hoch geblieben (genossenschaftliche Wohnung), während die Kaufpreise für Immobilien im gleichen Zeitraum extrem gestiegen sind. Das ist nicht nur für mich so, sondern für viele wird es so sein, dass ihre Mieten nicht so schnell gestiegen sind wie die Immobilienpreise (gestiegener Kaufpreisfaktor). Im Endeffekt heißt das für mich nur, dass mieten im Moment mehr Sinn macht, da Immobilien derzeit zu teuer sind ...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chevprolet

Bei 3,5k netto empfinde ich eine Sparrate von 1000€ als durchaus üppig, im Bundesdurchschnitt ist sie wahrscheinlich sogar vorbildlich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Merol Rolod

Für einen Single ohne familäre Verpflichtungen ist die Sparquote grundsätzlich in Ordnung, aufgrund der absolut höheren Beträge und der Umstände aber natürlich ausbaufähig.

Die eher hohe Miete ist eine Lifestyle-Entscheidung. Wer hier höhere Ansprüche stellt, zahlt mehr. So ist das halt. Könnte man reduzieren. Geräusche kann man zum Beispiel auch mir Ohrstöpseln reduzieren.

Mobilität kann man reduzieren, aber ich schätze solche Rundum-Sorglos-Flatrates auch. Wenn man denn ein Auto überhaupt braucht, sonst ist es natürlich Luxus.

Vor allem Arbeitsklamotten hängen natürlich vom Job ab. Als Berater mit viel Kundenkontakt tritt man üblicherweise etwas hemdenlastiger auf. Als Administrator im Keller eines Mittelständlers kann man auch im nicht mehr ganz so farbenfrohen Hoodie kommen.

Wie schon angemerkt ist die Privathaftpflicht eher teuer. Dafür ist die BU eher günstig, sehr wahrscheinlich besteht hier eine Unterversicherung. Auf jeden Fall eine günstige PHV suchen. Und bei der BU prüfen, ob die aktuell versicherte Rente im BU-Fall auch wirklich reicht. Sonst erhöhen oder lieber kündigen und das Geld privat anlegen.

Alles in allem ist die beschriebene Situation komfortabel. Da gibt es sicherlich viele Kollegen in der Größenordnung, die das Gehalt jeden Monat durchbringen ohne etwas zu sparen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Pfennigfuchser
vor 14 Stunden von RamonRainer:

Ich möchte so grob mit 65 Jahren in Rente gehen können und dafür ausreichend Vermögen gebildet haben um (mindestens) den jetzigen Lebensstandard aufrecht erhalten zu können.

 

Dafür reichen die 1000,- im Monat. Keine Problem. Dann kannst Du auch die Wohnunng und das Auto so halten, wie aktuell.

 

Eng wird es halt, wenn man Familie, Immobilie usw plant, dann lohnt es u.U. in Deinem Alter ein paar Jahren richtig ranzuklotzen beim Sparen, weil man dann schnell viel Kapital bildet.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Holgerli

Da mein Bruder auch im Ruhrgebiet wohnt und mir erzählt hat, was z.B. die Vonovia mittlerweile für Mieten auftruft, finde ich 1.000 Euro für einen guten Neubau leider nicht mehr für (zu) hoch.

Ansonsten finde ich 1.000 Euro Sparrate bei 50.000 Euro Vermögen mit 30 Jahren auch schon sehr gut.

Ich würde mir an DEiner Stelle erstmal wenig Gedanken machen.

Ich glaube, dass Du besser dasteht bei der (absoluten als auch prozentualen) Sparrate als 90% bis 95% aller Bundesbürger.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Lindoro

Das lässt mich immer wieder an das alte Walter Moers Comic denken, wo es sinngemäß hieß "Die Jugend von heute - mit 20 schon nichts anderes mehr im Kopf als die Altersversorge. Wir dagegen in dem Alter ...".

 

Mich haben in dem Alter Beziehung und mögliche Familiengründung mehr umgetrieben. Das mag mich zwar objektiv einiges an Rendite gekostet haben, aber im Endeffekt ist die Lebenszufriedenheit sicherlich größer.

 

So wie der Threadstarter aufgestellt ist, muss man sich keine Gedanken machen, ob man an der Wohnung noch 20€ sparen kann.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...