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Moneycruncher

Immobilienkauf mit großem Wertpapierdepot

Empfohlene Beiträge

Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 20 Minuten von pillendreher:

Als komplett Ahnungsloser mit Immobilien, stelle ich mir die Frage:

Wie wahrscheinlich ist es, dass in der ehemaligen BRD ein Einfamilienhaus im Zeitraum von <3 Jahren mehr als 50% an Wert verliert?

...

Ich nehme an, so wahrscheinlich wie die Wahrscheinlichkeit, dass die einzige Firma, die dort alles zusammenhält, Pleite geht.

Oder ähnlich wahrscheinlich, wie es das in Bremerhaven, Gelsenkirchen oder Duisburg vor 30 Jahren war. 

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Gordon1607
vor einer Stunde von Synthomesc:

Eine Immobilie würde ich nie als riskant einstufen, ganz im Gegenteil, abbezahlt ist das die beste Altersvorsorge überhaupt!

Ich habe in den letzten 24 Monaten in meine abgezahlte Immobilie > 100.000 EUR ungeplant reingesteckt (Drainage eines feuchten Kellers). Geplant kamen noch neue Fenster dazu. Das hätte sicher noch Zeit gehabt. Die Heizung ist ca. 20 Jahre alt und tut es noch ein paar Jahre. Das muss man auch im Alter alles noch stemmen können. Eine Altersvorsorge ist etwas anderes.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Immobilien sind wohl ein sehr viel diskutiertes Thema.

Ich rede nur immer von der eigens genutzten und abbezahlten Immobilie, die dem Besitzer einen steuerfreien Cashflow abwirft, denn wohnen muss man immer. 

Hätte ich die Wahl zwischen "nur unserem Haus + 20k auf dem Giro" und "600k im MSCI WORLD ETF + Mieten", würde ich ohne zu zögern Variante 1 wählen. Riskant ist beides.

 

Jetzt dürfen die WPFler hier wieder den Kopf schütteln und loslegen...:D

 

Vermieten wäre dagegen überhaupt nichts für mich/uns. Das ist nochmal eine etwas andere Welt.

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Synthomesc_alt
vor einer Stunde von Madame_Q:

Für mich/uns ist nur klar, dass sie nicht dem sicheren Depotteil (ähnlich dem Girokonto bei der Sparkasse) zugeordnet werden sollte. 

 

Für mich gehört eine selbstgenutze Immobilie aber genau dahin!
Wieviel gibt der Durchschnittsbürger für die Kaltmiete nochmal aus!?

 

vor 44 Minuten von Ramstein:

Oder redest du von der selbstgenutzten Immobilie, die im Alter nicht mehr den geänderten Ansprüchen genügt?

Selbstgenutzt....und diese möglicherweißen nötigen Umbauten, stehen trotzdem in keinem Verhältnis wenn ich zur Miete wohnen müsste wo übrigens das gleiche Problem besteht...
d.h. man müsste umziehen.....viel Spaß damit....you know!?

vor 36 Minuten von hattifnatt:

Hmm, wenn ihr einen größten Arbeitgeber habt, würde ich das automatisch für riskant halten

Was ist das für eine Einstellung!?
Dann sucht man sich den nächsten Job, den Luxus das man diesen vor der Haustür hat, ist doch kein Argument gegen eine Immobilie!

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Gordon1607
vor 4 Minuten von Madame_Q:

Hätte ich die Wahl zwischen "nur unserem Haus + 50k auf dem Giro"

Damit wäre ich dick ins Minus gerutscht. Und ich mache sehr viel selbst. 

Ich halte von Dirk Müller in etwas so viel wie jeder hier. Aber mit einem Spruch hat er recht:

Wenn ich in den Urlaub will, dann verkaufe ich den Schornstein.

vor 3 Minuten von Synthomesc:

Dann sucht man sich den nächsten Job, den Luxus das man diesen vor der Haustür hat, ist doch kein Argument gegen eine Immobilie!

Es geht darum, dass dir keine mehr deine Immobilie zu einem vernünftigem Preis abkaufen wird wenn der AG pleite ist. Du kannst dir dann dafür in einer boomenden Region nichts Neues kaufen.

vor 6 Minuten von Synthomesc:

d.h. man müsste umziehen.....viel Spaß damit....you know!?

Du kannst im Alter dahin ziehen, wo es günstig ist! Überhaupt kein Problem. 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 21 Minuten von Gordon1607:

Damit wäre ich dick ins Minus gerutscht. Und ich mache sehr viel selbst. 

So macht halt jeder seine Erfahrungen mit Immobilien. Wir wohnen seit 17 Jahren im Haus und hatten noch keinen einzigen relevanten Nachbesserungs-/Sanierungsposten. Meine Eltern hatten das in 49 Jahren auch nicht an ihrem Haus. 

Das, was du ins Haus stecken musstest (Keller etc), habe ich so von keinem gehört bei uns in der Gegend. Wie gesagt...jeder macht halt andere Erfahrungen.

vor 21 Minuten von Gordon1607:

Es geht darum, dass dir keine mehr deine Immobilie zu einem vernünftigem Preis abkaufen wird wenn der AG pleite ist. Du kannst dir dann dafür in einer boomenden Region nichts Neues kaufen.

Fällt der Preis unseres Hauses um 50%, ist es immer noch ungefähr so viel wert, wie wir damals dafür gezahlt haben inkl. Zinsen an die Bank. Dieses Risiko ist also ertragbar für uns.

Natürlich war das Glück damals, aber das ist bei Aktien und Co ja meist auch nicht anders.

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beamter97
vor 47 Minuten von pillendreher:

Wie wahrscheinlich ist es, dass in der ehemaligen BRD ein Einfamilienhaus im Zeitraum von <3 Jahren mehr als 50% an Wert verliert?

Beispiel: das Dorf Pulling im Speckgürtel von München mit eigener S-Bahnstation, als die bayrische Staatsregierung die Eingebung bekam, dort einen Flughafen zu bauen.

Pulling.png

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Gordon1607
vor 4 Minuten von Madame_Q:

Wir wohnen seit 17 Jahren im Haus und Garten noch keinen einzigen relevanten Nachbesserungs-/Sanierungsposten

Wir in etwa auch. Das Haus ist Anfang der 70 iger gebaut. Bis vor zwei Jahren ging auch alles gut bis auf ein geplantes neues Dach (20k) in 15 Jahren. 

Wir konnten das sehr gut stemmen. Mit einer Finanzierung auf Kante hat man unter Umständen ein Problem.

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Madame_Q
vor 1 Minute von Gordon1607:

Das Haus ist Anfang der 70 iger gebaut.

Dann wundert mich das aber nicht mit den Nachbesserungen. Das Haus ist halt jetzt doch schon 50 Jahre alt. Ewig hält es halt auch nicht alles. 

vor 3 Minuten von Gordon1607:

Mit einer Finanzierung auf Kante hat man unter Umständen ein Problem.

Das sowieso. Das ist aber ein Thema für sich.

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Gordon1607
vor 1 Minute von Madame_Q:

Dann wundert mich das aber nicht mit den Nachbesserungen. Das Haus ist halt jetzt doch schon 50 Jahre alt. Ewig hält es halt auch nicht alles. 

Genau so ist es! Wir haben das auch im Blick gehabt.

Der 30 jährige, der heute baut, hat das Problem dann mit 75 wenn er das Geld braucht.

Am Ende verliert jedes Haus an Wert, bis es abgerissen wird und der Preis des Grundstücks steigt bei guter Lage.

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 47 Minuten von Gordon1607:

Am Ende verliert jedes Haus an Wert, bis es abgerissen wird und der Preis des Grundstücks steigt bei guter Lage.

 

Amen! ... komisch wie viele Menschen nicht einmal diese grundlegende Erkenntnis haben. Wäre ja auch irgendwie seltsam, wenn der Staat es zulassen würde etwas abzuschreiben (AfA), was angeblich ausschließlich im Wert steigt. :-*

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Synthomesc_alt
vor einer Stunde von Gordon1607:

Es geht darum, dass dir keine mehr deine Immobilie zu einem vernünftigem Preis abkaufen wird wenn der AG pleite ist. Du kannst dir dann dafür in einer boomenden Region nichts Neues kaufen.

Noch einmal, wenn ich mich von nur einer AG als AN abhängig mache wo ich baue und Eigentum generiere, dann habe ich den Bezug zum Leben vollkommen verloren!
Da stört dann die Jogginghose auch nicht mehr......

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hattifnatt
vor 2 Minuten von Synthomesc:

wenn ich mich von nur einer AG als AN abhängig mache

Es geht doch nicht darum, dass du selber dort arbeitest. Sondern wenn ein Betrieb ein dominanter oder praktisch "einziger" Arbeitgeber in einem Ort ist und pleite geht, sinkt die Nachfrage nach Wohnraum, ebenso wie die Einnahmen der Stadt aus der Gewerbesteuer, Infrastruktur verschlechtert sich, etc.

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Gordon1607
· bearbeitet von Gordon1607
Rechtschreibung
vor 13 Minuten von Synthomesc:

Noch einmal, wenn ich mich von nur einer AG als AN abhängig mache wo ich baue und Eigentum generiere, dann habe ich den Bezug zum Leben vollkommen verloren!

Wenn jemals VW pleite gehen sollte (was ich nicht hoffe), dann mag ich nicht im Großraum Wolfsburg Wohneigentum besitzen. Wenn 5 Jahre später dein anderer Arbeitgeber aus einer anderen Branche in Wolfsburg dir in Süddeutschland eine interessante Stelle anbietet, kommst du aus Wolfsburg nur unter größten Verlusten weg oder musst halt für immer da bleiben. Und jedes zweite Haus steht in Wolfsburg leer. Das ist dann aber auch trostlos.

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Synthomesc_alt
vor 10 Minuten von hattifnatt:

Es geht doch nicht darum, dass du selber dort arbeitest. Sondern wenn ein Betrieb ein dominanter oder praktisch "einziger" Arbeitgeber in einem Ort ist und pleite geht, sinkt die Nachfrage nach Wohnraum, ebenso wie die Einnahmen der Stadt aus der Gewerbesteuer, Infrastruktur verschlechtert sich, etc.

Das interessiert mich doch nicht als Eigentümer einer selbstbenutzen Immobile!
 

vor 6 Minuten von Gordon1607:

Wenn jemals VW pleite gehen sollte (was ich nicht hoffe), dann mag ich nicht im Großraum Wolfsburg Wohneigentum besitzen.

Wenn du dich so sehr an einem AG misst, hier VW und die pleite gehen sollten, was nicht passieren wird, dann tust du mir echt leid!
Das ist armselig und das meine ich ernst, ohne dich angreifen zu wollen!
Wer sein Leben, seine Entscheidungen an eine Firma knüpft, der hat schon verloren!

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 52 Minuten von Synthomesc:

Das ist armselig und das meine ich ernst, ohne dich angreifen zu wollen!
Wer sein Leben, seine Entscheidungen an eine Firma knüpft, der hat schon verloren!

 

:huh: Das ist halt die Lebensrealität von vielen Menschen. Man merkt, dass du nicht schon 20 oder 30 Jahre in irgendeinem Industriebetrieb auf einer spezialisierten Position arbeitest.

 

(Das tue ich auch nicht. Ich bin Selbstständig, aber ein bisschen Empathie wäre manchmal vielleicht gar nicht so schlecht, bevor man die Leben von anderen Leuten armselig nennt ...)

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odensee
vor 5 Stunden von Synthomesc:

Wenn du dich so sehr an einem AG misst, hier VW und die pleite gehen sollten, was nicht passieren wird, dann tust du mir echt leid!
Das ist armselig und das meine ich ernst, ohne dich angreifen zu wollen!
Wer sein Leben, seine Entscheidungen an eine Firma knüpft, der hat schon verloren!

Wenn VW pleite gehen sollte, verlieren die Aktien massiv an Wert.

Wenn VW pleite gehen sollte, verliert Wohneigentum im Raum Wolfsburg massiv an Wert(*).  Wenn man dann verkaufen muss, ist der Verlust realisiert.

Was daran armselig ist, weißt nur du.

Ja, ich weiß, dass ich bei dir auf Ignore stehe. :rolleyes: Das hindert mich aber nicht daran, Schwachsinn als Schwachsinn zu bezeichnen.

 

(*) Das ist zumindest die von Gordon1607 getroffene Vermutung, ob es wirklich so sein würde, wissen wir natürlich nicht.

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Gordon1607
vor 5 Stunden von Gordon1607:

Wenn 5 Jahre später dein anderer Arbeitgeber

 

vor 5 Stunden von Synthomesc:

Wenn du dich so sehr an einem AG misst, hier VW und die pleite gehen sollten, was nicht passieren wird, dann tust du mir echt leid!

 

Bist du ein Troll? Ich schrieb doch, dass du gar nicht bei VW bist. Das impliziert das Wort "anderer"! 

Und selbst wenn? Du hast doch nicht dein Leben daran geknüpft wenn du planst da 5 Jahre zu arbeiten.

Dann noch viel Spaß beim Suche nach einer Region, die nicht von großen Arbeitgebern oder wenigen Industrien abhängt. Ich würde es in Sachsen-Anhalt oder MeckPomm versuchen. Die Leute sind sicher auch ganz nett da.

 

 

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dev
vor 9 Stunden von pillendreher:

Als komplett Ahnungsloser mit Immobilien, stelle ich mir die Frage:

Wie wahrscheinlich ist es, dass in der ehemaligen BRD ein Einfamilienhaus im Zeitraum von <3 Jahren mehr als 50% an Wert verliert?

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Der Starkregen und Überschwemmungen nehmen aktuell zu.

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Bast

So drastisch wie auf @devs Foto muß das gar nicht sein. Ein Bekannter gar Bewässerung im Garten versehentlich über Nacht laufen lassen. Bei einem Altbau war keine suffiziente Drainage um den Keller vorhanden. Schaden sechsstellig. 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 49 Minuten von dev:

Der Starkregen und Überschwemmungen nehmen aktuell zu.

O.K.- ihr habt mich überzeugt, werde aber dennoch mein definitiv nicht Hochwasser, Flughafenbau, Stomtrassen, Hyperraum-Expressrouten gefährdetes Häuschen (mit sehr guten Gefühlen bezüglich der Preisstabilität) nicht als extrem riskant einstufen.

 

Daher gilt Augen auf bei der Immobilien-Standortwahl, bei der Partnerwahl, bei der Berufswahl, bei der Wahl seiner Bank, seines Brokers.

Wie immer besteht Leben aus ganz viel Risiko.

Nur - gibt's dafür (für unwahrscheinliche, aber wenn sie dann eintreten, existenzbedrohende finanzielle Ereignisse) nicht relativ bezahlbare Versicherungen?

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vanity
vor 1 Minute von pillendreher:

Nur - gibt's dafür (für unwahrscheinliche, aber wenn sie dann eintreten, existenzbedrohende finanzielle Ereignisse) nicht relativ bezahlbare Versicherungen?

Falsche Partnerwahl gilt als unversicherbares Risiko. Und gegen stark schwankende TD musst du schon zu drastischen Mittelchen greifen (aber gibt's da nicht was von Vanguard? Hilft eigentlich gegen alles).

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dev
vor 3 Minuten von pillendreher:

Daher gilt Augen auf bei der Immobilien-Standortwahl, bei der Partnerwahl, bei der Berufswahl, bei der Wahl seiner Bank, seines Brokers.

Ich würde noch die Auswahl von Firmenbeteiligungen hinzufügen. :-*

vor 3 Minuten von pillendreher:

Wie immer besteht Leben aus ganz viel Risiko.

Selbst beim Überqueren einer Straße bei Grün, kann etwas passieren.

vor 3 Minuten von pillendreher:

Nur - gibt's dafür (für unwahrscheinliche, aber wenn sie dann eintreten, existenzbedrohende finanzielle Ereignisse) nicht relativ bezahlbare Versicherungen?

Da muß man aber auch aufpassen, das man nicht für die Finanzierung von Versicherungen lebt. :news:

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Madame_Q

Im Immobilien-Forum ist es wohl genau anders herum. Dort sucht man sich vermutlich die Worst-Case-Szenarien für Aktien heraus.:D

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Merol Rolod

Ich bin jetzt seit über zwei Jahren nicht krank gewesen. Ich würde deshalb gern meine Krankenversicherung kündigen. Leider geht das ja nicht. So ein Ärger. :'(

Hach, Hindsight und Recency Bias sind schon ein sehr amüsantes Duo. Es bringt die lustigsten Diskussionen im WPF hervor. :thumbsup:

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