BakingBread Mai 30, 2021 Am 29.5.2021 um 09:01 von tyr: Am 29.5.2021 um 05:47 von NurEinBeitrag: Du solltest Dich mal mit den Themen beschäftigen, über die Du hier so gerne lästerst. Welchen Wert hat dein persönlicher Angriff für die Diskussion? Leute, laut Regelwerk ist das hier nicht erwünscht. Bitte auf das Thema konzentrieren. vor 23 Stunden von tyr: Wahrscheinlich genau so dauerhaft wie die vielen bisher gelaufenen Aktionsangebote, die irgendwann eingestellt und wieder neu anders aufgelegt werden. Oder geben die Anbieter eine lebenslange Zusage für Kostenfreiheit? Womit bezahlen diese Broker dann Fremdspesen wie z. B. die Buchungskosten für die Sammelverwahrung oder Börsenplatzentgelte? Dann kann ich doch einfach (bei negativer Performance) 1-3 Jahre warten bis die Kurse im + sind und das Geld rausnehmen oder (bei positiver Performance) direkt das Geld aus dem Sparplan nehmen und zu einem anderen Anbieter gehen? Oder habe ich hier etwas nicht bedacht? Dann müsste ich zwar (Ertrags-)Steuer zahlen, aber da wird ja nur der Gewinn besteuert und ich bin unter dem Strich immer noch besser dran als bei einer Riesterrente. Ich habe dann zwar den Betrag, den ich als Steuer abgeben muss weniger für den Zinseszinseffekt, aber dadurch hab ich auch alle Flexibilität der Welt. vor 22 Stunden von Totti3004: Freiheit? Ich bin total frei, weil ich mich null um mein 1-ETF-Depot kümmern muss Das war auch mein Gedanke. Aus dem Auge aus dem Sinn. Ich bin eh jemand der gerne zu viele Gedanken an "was wäre wenn" verliert. Deshalb ist es für mich Freiheit nicht dran denken zu müssen. Am 28.5.2021 um 16:08 von tyr: Jährlich oder halbjährlich (wie du magst) setzt du eine Einzelorder auf das Wertpapier deiner Wahl bei deinem bevorzugten Broker ab. Aber ist es hier nicht so, dass ich bei 100€ im Januar und 100€ im Februar etc pp: 1. bei steigenden Kuren auch Kursgewinne vom Februar mitnehme 2. bei fallenden Kursen ich unterjährig günstig (mehr Anteile für den selben Betrag) an den Aktien bekomme. Ich verkaufe ja in jedem Fall nur dann wenn ich im + bin, da das Geld hier für mich ja "totes Kapital" ist (siehe oben), mit dem ich nicht rechne. Heißt unterm Strich, dass es sich in beiden Fällen für mich eher lohnt 12 statt einmal im Jahr zu investieren, oder verstehe ich da was falsch. Weiterhin habe ich es lieber 12x100€ mir über viele Monate abbuchen zu lassen, statt 1x1200€. Übrigens danke für die tolle Diskussion Beste Grüße, Baking Bread PS: Am 29.5.2021 um 09:18 von olli1893: Trade Republic oder Scalable Broker Ich vertraue gründsätzlich keinen Finanzsachen, die stark beworben werden (TR in diesem Beispiel) hat jemand (gute) Erfahrungen mit Trade Republic gemacht und/oder kennt sich jemand mit Scalable Broker aus? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Mai 30, 2021 vor 1 Stunde von BakingBread: Ich vertraue gründsätzlich keinen Finanzsachen, die stark beworben werden (TR in diesem Beispiel) hat jemand (gute) Erfahrungen mit Trade Republic gemacht und/oder kennt sich jemand mit Scalable Broker aus? zu beiden Brokern gibt es ausgiebig lange eigene Threads mit allen guten und auch schlechten Erfahrungen. Von daher sollte es doch kein Problem sein, sich da die Informationen zu holen. Durch diese nervige Zwischendiskussion werde sich schon einige verabschiedet haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Totti3004 Mai 30, 2021 vor 2 Stunden von BakingBread: Aber ist es hier nicht so, dass ich bei 100€ im Januar und 100€ im Februar etc pp: 1. bei steigenden Kuren auch Kursgewinne vom Februar mitnehme 2. bei fallenden Kursen ich unterjährig günstig (mehr Anteile für den selben Betrag) an den Aktien bekomme. Guter Plan. Wenn das Geld monatlich vorhanden ist, dann auch gleich jeden Monat investieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Mai 30, 2021 vor 2 Stunden von BakingBread: Dann kann ich doch einfach (bei negativer Performance) 1-3 Jahre warten bis die Kurse im + sind und das Geld rausnehmen oder (bei positiver Performance) direkt das Geld aus dem Sparplan nehmen und zu einem anderen Anbieter gehen? Oder habe ich hier etwas nicht bedacht? Dann müsste ich zwar (Ertrags-)Steuer zahlen, aber da wird ja nur der Gewinn besteuert und ich bin unter dem Strich immer noch besser dran als bei einer Riesterrente. Ein ETF-Sparplan hat keinen Bezug zum Riestern. Eine Entscheidung für oder gegen riestern trifft man im ersten Schritt mit der Prüfung, ob deine individuelle Förderkonstellation für dich riestern lohnenswert erscheinen lässt. Fondsanteile bei einer Brokerbank kannst du zu einer anderen Brokerbank übertragen ohne Verkauf und Steuern zahlen zu müssen. vor 2 Stunden von BakingBread: Weiterhin habe ich es lieber 12x100€ mir über viele Monate abbuchen zu lassen, statt 1x1200€. Die 100 Euro monatlich werden über deinen Banksparplan abgebucht. Ich gebe es aber jetzt auf, das weiter zu erklären. viel Glück Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Mai 30, 2021 vor 2 Stunden von BakingBread: Dann kann ich doch einfach (bei negativer Performance) 1-3 Jahre warten bis die Kurse im + sind und das Geld rausnehmen oder (bei positiver Performance) direkt das Geld aus dem Sparplan nehmen und zu einem anderen Anbieter gehen? Oder habe ich hier etwas nicht bedacht? Dann müsste ich zwar (Ertrags-)Steuer zahlen, aber da wird ja nur der Gewinn besteuert und ich bin unter dem Strich immer noch besser dran als bei einer Riesterrente. Ich habe dann zwar den Betrag, den ich als Steuer abgeben muss weniger für den Zinseszinseffekt, aber dadurch hab ich auch alle Flexibilität der Welt. Viel zu kompliziert gedacht – wenn ein ETF nicht mehr als Sparplan verfügbar ist, dann wechselst du halt für Käufe zu einem anderen und behältst den ersten im Depot. Und wenn du die Bank wechseln willst, dann kannst du entweder (innerhalb Deutschlands) ohne Probleme einen Depotübertrag vornehmen oder hast dann halt zwei Depots bei unterschiedlichen Banken, das ist auch kein Drama. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tino_tt Juni 1, 2021 Hallo zusammen, ich verfolge diesen Thread hier interessiert, da ich selber einen (neuen) ETF-Broker suche und am Ende aktuell immer bei der ING lande. Selbst mit dem Risiko von eingestellten Aktionen zu Sparplänen oder Einmalkäufen, sind die Konditionen doch aber nicht so schlecht, oder? Zu dem Thema der Bruchstücke von @tyr, welches für mich ein wenig knapp dargestellt war... Bruchstücke entstehen, weil auf Grund des fixen Betrags einer (kleinen) Sparrate nur Bruchteile statt Ganze Anteile erworben werden. Ein relevantes Thema ist dieses aber nur(?) bei einem Depotübertrag, weil es Broker gibt... die Bruchstücke nur ohne Gegenwert zurücknehmen/ ausbuchen die Bruchstücke ihrem Wert entsprechend aber nur gegen (ggf. unverhältnismäßig hohe) Gebühren zurücknehmen die Bruchstücke ihrem Wert entsprechend kostenfrei zurücknehmen Ich habe mal einen Check gemacht: ING https://www.ing.de/wertpapiere/direkt-depot/kundenservice/kaufen-verkaufen/ Zitat Je nach Wertpapier-Art gibt es verschiedene Möglichkeiten für einen Verkauf von Bruchstücken: ... Aktien, ETFs: kostenlos über den Handelsplatz „Direktgeschäft Inland“ (in der Order automatisch ausgewählt) zum Schlusskurs der Börse Tradegate Exchange comdirect https://www.comdirect.de/faq/bruchstücke Zitat Den Verkauf von Bruchstücken aus Wertpapiersparplänen platzieren Sie wie einen Verkauf von ganzen Anteilen. Sofern Sie einen Verkauf von Bruchstücken gemeinsam mit ganzen Anteilen des Wertpapieres aufgeben, werden aus abwicklungstechnischen Gründen automatisch zwei Orders platziert. Der Ausführungskurs für den Verkauf der Bruchstücke kann von dem der ganzen Anteile abweichen. Consors https://wissen.consorsbank.de/t5/Wertpapierhandel/Wie-verkaufe-ich-Bruchstücke/ta-p/101012 Zitat Bei Bruchstücken aus Sparplänen wird automatisch der Handelsplatz „Sparplan“ ausgewählt und anschließend darüber verkauft. Wenn Sie nur noch Bruchstücke eines Wertpapiers in Ihrem Depot haben (wie z.B. 0,437), dann wählen Sie in der Ordermaske den Handelsplatz „Sparplan“ aus. Ist dies nicht möglich, muss Ihr Bestand in einen Sparplanbestand umgelegt werden. Bitte erteilen Sie uns hierzu einen formlosen Auftrag mit einem unterschriebenen Brief. Teilweise ohne Angabe auf Kosten und das Sichten der Preis- und Leistungsverzeichnisse habe ich mir gespart, aber auf jeden Fall möglich. Und parallel kann ich doch immer noch eine Einmalzahlung über einen temporären Sparplan realisieren und dabei ggf. von Aktionen und oftmals günstigeren Konditionen im Sparplan als Direktkauf profitieren? (und ja, das ist davon abhängig wie komfortabel ich diesen einrichten und wieder beenden kann bei einem Anbieter und dass ich letzteres nicht vergessen darf --> geringer Mehraufwand) Zu einem echten Thema können Bruchstücke dann bei einem Depotübertrag werden, wenn ich die Bruchstücke nicht vorher (günstig) beim alten Broker verkaufen kann (weil der aufnehmende Broker i.d.R. nur ganze Anteile annimmt), und dann bei vielen Positionen im Depot viele Rückgaben von Bruchstücken dieser vor dem Übertrag zum neuen Broker ungewollt den Freistellungsauftrag belasten? Oder habe ich noch einen Punkt übersehen, der diesbezüglich gegen Sparpläne mit Bruchstücken und für Einmalkäufe ganzer Anteile sprechen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Juni 1, 2021 · bearbeitet Juni 1, 2021 von odensee vor 17 Minuten von tino_tt: Zu einem echten Thema können Bruchstücke dann bei einem Depotübertrag werden, wenn ich die Bruchstücke nicht vorher (günstig) beim alten Broker verkaufen kann (weil der aufnehmende Broker i.d.R. nur ganze Anteile annimmt), und dann bei vielen Positionen im Depot viele Rückgaben von Bruchstücken dieser vor dem Übertrag zum neuen Broker ungewollt den Freistellungsauftrag belasten? Wie weiter oben schon geschrieben und ja auch von dir recherchiert: die meisten Broker nehmen Briuchstücke kostenlos zurück und zahlen dafür natürlich auch einen angemessenen Preis. Wenn man, wie tyr, unbedingt bei Flatex ein Depot haben will, die das erstaunlicherweise nicht anbieten (so jedenfalls wird berichtet), dann muss man kostenpflichtig verkaufen. Exklusivität hat eben ihren Preis. Zum Freistellungsauftrag: wieviele dutzende Fonds willst du denn besparen, dass die Gewinne(!) auf die Bruchstücke so groß sind, dass sie einen Freistellungsauftrag überschreiten? Nehmen wir mal einen der Forenlieblinge: Vanguard FTSE All-World UCITS ETF. Ein Anteil kostet aktuell 96 Euro. Wenn du jetzt 0,99 Anteile hast (nach Verkauf der "Vorkommaanteile") und darauf einen Gewinn von 50%, reden wir über einen Gewinn von 48 Euro, abzüglich Teilfreistellung: 33 Euro. Da ist noch Luft bis zu den 801 Euro. Und wenn es doch versteuert werden muss: dann zahlst du eben knapp 9 Euro Steuern. Irgendwann wirst du die sowieso zahlen müssen. (Und 0,99 Anteile zu treffen ist ja schon recht unwahrscheinlich.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Juni 1, 2021 · bearbeitet Juni 1, 2021 von bondholder vor 38 Minuten von tino_tt: Oder habe ich noch einen Punkt übersehen, der diesbezüglich gegen Sparpläne mit Bruchstücken und für Einmalkäufe ganzer Anteile sprechen? Planst du, ausgerechnet bei Flatex ein Depot zu eröffnen? vor 38 Minuten von tino_tt: Zu einem echten Thema können Bruchstücke dann bei einem Depotübertrag werden, wenn ich die Bruchstücke nicht vorher (günstig) beim alten Broker verkaufen kann (weil der aufnehmende Broker i.d.R. nur ganze Anteile annimmt), und dann bei vielen Positionen im Depot viele Rückgaben von Bruchstücken dieser vor dem Übertrag zum neuen Broker ungewollt den Freistellungsauftrag belasten? Gibt es überhaupt irgendeine Möglichkeit, einen Sparplan auf Aktien der Chocoladenfabriken Lindt & Spruengli einzurichten? Ansonsten wäre der pragmatische Ansatz, dann das alte Depot mit den Bruchstücken einfach weiter bestehen zu lassen. Die meisten Direktbroker berechnen keine Depotkosten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Juni 1, 2021 · bearbeitet Juni 1, 2021 von tyr vor einer Stunde von tino_tt: Selbst mit dem Risiko von eingestellten Aktionen zu Sparplänen oder Einmalkäufen, sind die Konditionen doch aber nicht so schlecht, oder? Die ING ist eine günstige Direktbank, aber nicht der billigste Online-Broker. Während der Aktionslaufzeit kann die ING preislich mit Discount- und Neobrokern mithalten. Wenn man eine andere Dienstleistung bei der ING beauftragt, die nicht Teil der Aktion ist zahlt man die üblichen ING-Standardpreise, die als Direktbank im Vergleich zu Filialbanken günstig sind, aber nicht gerade billig. Beispiel: Gebühren 20.000 Euro ETF umschichten bei ING: 4,90 Euro + 0,25% Provision = 54,90 x 2 = 109,80 Euro. Bei Flatex kostet die selbe Leistung im Direkthandel inklusive Fremdspesen 16 Euro wegen des flat-Gebührenmodells. Onvista kostet 10 Euro. Noch billiger geht es bei den Neobrokern. Ich würde nicht auf Grund von Aktionsangeboten eine Brokerbank aussuchen, sondern eine, wo man dauerhaft unabhängig von irgendwelchen 0 Euro-Aktionen (die bei anderen Banken Geld kosten müssen) niedrige Gesamtkosten erwarten kann. Gesamtkosten: alles, was man über die Jahre beim Broker so macht. Günstige Preise, die auf Dauer ohne Aktion zu halten sind halte ich für besser als ein kurzfristiges 0-Euro Angebot, wenn alle restlichen Dienstleistungen teurer sind. Zitat Zu dem Thema der Bruchstücke von @tyr, welches für mich ein wenig knapp dargestellt war... Ich habe das mit den Bruchstücken aufgeführt, weil das eine Sparplaneigenschaft ist, die man mit Einzelordern nicht hat. Irgendwann verkauft man seine Anteile wieder, dann darf man sich darum kümmern, die nur beim einen Broker handelbaren Sparplanbruchstücke wieder los zu werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rendito Juni 1, 2021 · bearbeitet Juni 1, 2021 von Rendito Herzlich willkommen @BakingBread in unserer Krabbelgruppe! Am 28.5.2021 um 15:30 von BakingBread: Hi zusammen, ich überlege mir einen ETF-Sparplan zu eröffnen. Kann mir jemand einen Tipp geben, bei welchem Anbieter dies sinnvoll wäre. Mein Plan: Einer der MSCI World zu 100% mit 100€ pro Monat mit gerningen Kosten, den ich einfach laufen lasse und nicht groß dort eingreife. Besten Dank, Baking Bread Klingt nach einem vernünftigen Plan. Wie mehrere Vorredner kann ich für Deinen Bedarf die ING als Broker empfehlen: gutes Preis-Service-Verhältnis und - für Dich besonders relevant - eine üppige Auswahl kostenloser ETF-Sparpläne. Habe dort sei vielen Jahren ein Depot und bin zufrieden. Hier geht es zur Einstiegsseite für kostenlose ETF-Sparpläne mit 15 verschiedenen MSCI World-ETF. Nicht beherzigen solltest Du den Ratschlag, statt eines Sparplans jährliche oder halbjährliche Einzelorder abzusetzen. Der Sparplan ist im Handling pflegeleichter, durch seinen Automatismus disziplinierend und wegen der längeren "Time in the Market" auch finanzwissenschaftlich vorteilhafter. Man sollte das Geld investieren, sobald es zur Verfügung steht. Viel Erfolg! P.S. Warum Forumskollege @tyr denselben unqualifizierten Ratschlag gerade bei Newcomern immer wieder bringt, obwohl ihm sein Denkfehler bereits mehrfach erläutert wurde, erschließt sich mir nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tino_tt Juni 4, 2021 · bearbeitet Juni 4, 2021 von tino_tt Ergänzungen Am 1.6.2021 um 23:17 von odensee: Zum Freistellungsauftrag: wieviele dutzende Fonds willst du denn besparen, dass die Gewinne(!) auf die Bruchstücke so groß sind, dass sie einen Freistellungsauftrag überschreiten? Nehmen wir mal einen der Forenlieblinge: Vanguard FTSE All-World UCITS ETF. Ein Anteil kostet aktuell 96 Euro. Wenn du jetzt 0,99 Anteile hast (nach Verkauf der "Vorkommaanteile") und darauf einen Gewinn von 50%, reden wir über einen Gewinn von 48 Euro, abzüglich Teilfreistellung: 33 Euro. Da ist noch Luft bis zu den 801 Euro. Und wenn es doch versteuert werden muss: dann zahlst du eben knapp 9 Euro Steuern. Irgendwann wirst du die sowieso zahlen müssen. (Und 0,99 Anteile zu treffen ist ja schon recht unwahrscheinlich.) ja das war zugegebenermaßen eher eine theoretische Fragestellung... wollte das Thema ja nur einmal komplett verstehen. Danke für deine Antwort. Am 1.6.2021 um 23:38 von bondholder: Planst du, ausgerechnet bei Flatex ein Depot zu eröffnen? Nein, noch gar nicht entschieden bzw. das bestehende ist bei der comdirect. Hab mich noch nicht durch die Beiträge zu den Neo Brokern gewühlt, aber es klingen ja immer mal wieder auch negative Erfahrungen an, ohne dass ich beurteilen kann, ob das Einzel-/Spezialfälle sind... Und neben den üblichen Preisvergleichen fehlt mir ein Gefühl, welche funktionalen Unterschiede es da gibt, wie gut das Frontend (auch App vs Website) mir als eher Laie da wertvolle Informationen und Auswertungen zu meinem Depot liefert, z.B. Zusammensetzung/ Diversifizierung, Wertentwicklung z.B. pro Jahr auf Einzelposition und Gesamtdepot, externes vs internes Referenzkonto, ... Sowas habe ich noch nicht gesehen und überall einmal anmelden ist natürlich auch ein langer Weg... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag