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Xycher

Zweifel an privater Rentenversicherung von Tecis

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Xycher

Ich bin 21 und bekomme seit ca. 2 Jahren diverse Halbweisenrenten im Beitrag von ca. 1800€ Netto. Ich beende diese Jahr mein Abi. Habe vor danach im Bereich Mathematik oder Informatik zu studieren bzw. ein Duales Studium zu machen. Solange ich in der Berufsausbildung bin bekomme ich die Rente. Bis jetzt liegt das Geld auf meinen Konto, insgesamt knapp über 20 000€. Ich habe eigentlich keine Ausgaben neben der 400€ Miete die ich an meine Mutter zahle. Ich wollte das Geld sinnvoll nutzen und habe eine Rentenversicherung und hatte? vor ein Depot + Sparplan über ein unabhängigen? / selbstständiger Berater von Tecis abgeschlossen bzw. abzuschließen . Standard Geschichte: Berater vom Freund empfohlen. Ich habe nur obflachliches Wissen über Finanz generell und dachte so ein Berater wurde es besser wissen als meine Bank, was zu machen ist mit dem Geld.

Nun habe ich wohl das Dümmste gemacht; Ich habe den Vertrag unterschreiben, ohne ihn wirklich zu lesen. Bin mir ziemlich sicher mein Vater erzeugt gerade durch Drehimpuls genug Storm für die Bundesrepublik.  Der Rentenversicherungsvertrag ist der Continentale Rente Invest Tarif RI und ist folgend aufgebaut:

  • 200€ Beitrag monatlich
  • Keine Dynamik
  • Rente Beginn 67 Jahre
    • 45% iShares Core MSCI World ETF USD
    • 25% 25% XDtracker Msci Emerging Markets ETF Core
    • 20% iShares Core MSCI Europe ETF EUR
    • 10% iShares Core MSCI Pacific ex Japan ETF USB

 

 

Bei 3% p.a wurde 194 083€ Vertragsguthaben am Ende da sein, was 671€ Rente entsprechen wurden. Bei 6% p.a. wären es dann 422 758€ und 1558€ Rente. Beides bei 112 600€ Einzahlungen insgesamt.

 

War eigentlich ganz zufrieden und wollte eine gute Bewertung hinterlassen. Beim Eingeben in Google kämmen dann die Vorschlage wie "Tecis Kritik".  Neugierig alles durchgelesen und war dann ziemlich beunruhigt.  Habe mir dann mal den Vertrag genau angeguckt und generell im Internet informiert über private Rentenversicherungen. Bin dann auf dieses Forum gekommen. Unter andrem auf HDI Gerling Fondsgebundene Lebensversicherung - Albtraum und Bin ich ein Tecis-Opfer?.

 

Anscheinend bin ich der ersten Fall entkommen und habe keine Dynamik, aber mir sind dann die hohen Kosten aufgefallen. Für die ersten fünf Jahre 46,92€ und insgesamt 2815€. Dachte erst, dass es ja nicht so schlimm. Habs aber schnell ausgerechnet und das sind einfach 25% der Einzahlungen. Ironisch, dass der Berater mich noch vor einen Bausparvertrag gewarnt hat, am Ende mit diesem Vertrag aber vergleichbar ist. Zumindest in den ersten fünf Jahren, dann sollen die Kosten fallen um "insgesamt" 6,71€ pro Jahr. 

 

Ich habe dann mal in Excel und diversen Zinseszinsrechner ausgerechnet wie viel ich am Ende haben wurde, wenn ich einfach 200€ in ETF selbst zahle. Tabelle als Bild bzw. Datei im Anhang. Hatte schon gedacht, dass wenn ich das sozusagen "selbst" mache, am Ende mehr rauskommt, dachte aber nicht, dass es 20 000€ bis 40 000€ mehr wären. Habe ich da wirklich alles richtig gemacht? Könnten Kleinlichkeiten mit den Steuern oder irgendwelche Kosten bei den Wertpapieren so eine Summe ausmachen? Hab auch gelesen das private Rentenversicherung auch irgendwelche Steuervorteile haben? Wären diese den Preis wert?

Könntet ihr hierzu eure Meinung abgeben? Ist das tatsächlich ein guter Vertrag bzw. Idee? Da ich den Vertrag erst Vorgestern unterschreiben habe, kann ich anhand der Antragsbindungsfrist leicht den Vertrag kündigen. Falls irgendwas unklar ist bitte nachfragen.

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kalmar

Herzlich Willkommen im Forum!

 

vor 58 Minuten von Xycher:

Nun habe ich wohl das Dümmste gemacht; Ich habe den Vertrag unterschreiben, ohne ihn wirklich zu lesen. Bin mir ziemlich sicher mein Vater erzeugt gerade durch Drehimpuls genug Storm für die Bundesrepublik.

Immerhin liest du jetzt genau nach und informierst dich!

 

vor 59 Minuten von Xycher:

Ich bin 21

Dann brauchst du keine Rentenversicherung. Punkt. Es könnte höchstens dann interessant sein, wenn du jetzt schon so viel Vermögen hast, dass du jährlich Einkünfte aus Kapitalerträgen von mehr als 801 Euro hast (Freibetrag).

 

vor einer Stunde von Xycher:

Der Rentenversicherungsvertrag ist der Continentale Rente Invest Tarif RI und ist folgend aufgebaut:

  • 200€ Beitrag monatlich
  • Keine Dynamik
  • Rente Beginn 67 Jahre
    • 45% iShares Core MSCI World ETF USD
    • 25% 25% XDtracker Msci Emerging Markets ETF Core
    • 20% iShares Core MSCI Europe ETF EUR
    • 10% iShares Core MSCI Pacific ex Japan ETF USB

Wie gesagt, du brauchst einfach keinen Rentenversicherungsvertrag. Selbst für einen Rentenvertrag ist es kein besonders preisgünstiges Produkt. Aber auch kein besonders schlechtes. Und, fairerweise gesagt, ist die Fondsauswahl mit kostengünstigen ETFs und einer nachvollziehbaren Aufteilung durchaus nicht schlecht. Da hat man hier schon deutlich schlimmeres gesehen. 

 

vor einer Stunde von Xycher:

Anscheinend bin ich der ersten Fall entkommen und habe keine Dynamik, aber mir sind dann die hohen Kosten aufgefallen. Für die ersten fünf Jahre 46,92€ und insgesamt 2815€. Dachte erst, dass es ja nicht so schlimm. Habs aber schnell ausgerechnet und das sind einfach 25% der Einzahlungen. Ironisch, dass der Berater mich noch vor einen Bausparvertrag gewarnt hat, am Ende mit diesem Vertrag aber vergleichbar ist.

Klassische Masche. Die hohen Abschlusskosten sind einfach der Rendite-Killer schlechthin. Vor allem, weil sie eben am Anfang gebündelt entnommen werden und somit den Zinseszins-Effekt aushebeln.

 

vor einer Stunde von Xycher:

Habe ich da wirklich alles richtig gemacht? Könnten Kleinlichkeiten mit den Steuern oder irgendwelche Kosten bei den Wertpapieren so eine Summe ausmachen? Hab auch gelesen das private Rentenversicherung auch irgendwelche Steuervorteile haben? Wären diese den Preis wert?

Die Größenordnung kommt hin, leider. Steuern machen etwas aus, aber längst nicht so viel, dass es sich lohnen würde. Aber erst dann, wenn du, über dem vorhin beschriebenen Freibetrag bist. Und auch dann, wäre das vermutlich nicht das richtige Produkt, dann würdest du mit einem Netto-Tarif mit geringeren Gebühren auf das Gesamtkapital deutlich besser fahren. Aber daran verdient Tecis halt nicht.

 

vor einer Stunde von Xycher:

Könntet ihr hierzu eure Meinung abgeben? Ist das tatsächlich ein guter Vertrag bzw. Idee?

Definitiv kein guter Vertrag. Tecis-Standard, immerhin mit guter Fondsaufteilung.

 

vor einer Stunde von Xycher:

Da ich den Vertrag erst Vorgestern unterschreiben habe, kann ich anhand der Antragsbindungsfrist leicht den Vertrag kündigen.

Sofort machen. Unbedingt postalisch per Einschreiben. Direkt an die Versicherung, nicht an den Vermittler. Bestätigung verlangen. Und wenn der Vermittler dich anruft, dich nicht erweichen lassen, den Widerruf zurück zu nehmen.

 

vor einer Stunde von Xycher:

wenn ich einfach 200€ in ETF selbst zahle.

Das ist der richtige Ansatz. Günstiges Depot (ohne irgendwelche Vermittler!) eröffnen und dann los. 

Viel Erfolg!

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cjdenver

Sei mal froh dass du noch widerrufen kannst. Die meisten merken das erst Jahre spaeter, wenn die Kosten und Abschlussprovisionen schon alles aufgefressen haben. 

 

Widerruf und gut - und in Zukunft immer erst in Ruhe zuhause pruefen bevor du was unterschreibst. 

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frogger321
vor 2 Stunden von Xycher:

Tabelle als Bild bzw. Datei im Anhang.

Fehlt leider, aber auch so wurde ja alles Wichtige schon geschrieben: Widerruf gültig erklären und Abstand nehmen von diesem Berater (und auch vom Freund)

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bondholder
vor 2 Stunden von Xycher:

Standard Geschichte: Berater vom Freund empfohlen.

Wenn der Freund ein Tecis-Opfer ist, weißt du jetzt immerhin, wen du bei allem, was irgendwie mit finanziellen Dingen zu tun hat, in Zukunft besser nicht um Rat fragen solltest.

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Feranda
vor 1 Stunde von kalmar:

Selbst für einen Rentenvertrag ist es kein besonders preisgünstiges Produkt. Aber auch kein besonders schlechtes.

Du hast "mit das Beste Produkt was es am Markt gibt" falsch buchstabiert.

vor 1 Stunde von kalmar:

Definitiv kein guter Vertrag.

Zeig mir einen besseren.

vor 3 Stunden von Xycher:

Ich habe dann mal in Excel und diversen Zinseszinsrechner ausgerechnet wie viel ich am Ende haben wurde, wenn ich einfach 200€ in ETF selbst zahle. Tabelle als Bild bzw. Datei im Anhang. Hatte schon gedacht, dass wenn ich das sozusagen "selbst" mache, am Ende mehr rauskommt,

Tut es das? 45 Jahre lang den gleichen ETF besparen? Für den unwahrscheinlichen Fall, dass du das tust...Und dann? Werden Steuern fällig. Auch einkalkuliert?

vor 3 Stunden von Xycher:

Habe ich da wirklich alles richtig gemacht?

Nein. Erster Fehler war sich durch Meinungen von Menschen im Internet beeinflussen zu lassen.

vor 3 Stunden von Xycher:

Könnten Kleinlichkeiten mit den Steuern oder irgendwelche Kosten bei den Wertpapieren so eine Summe ausmachen?

Ja

vor 3 Stunden von Xycher:

Hab auch gelesen das private Rentenversicherung auch irgendwelche Steuervorteile haben? Wären diese den Preis wert?

Kommt drauf an? Würde dir aber hierzu die Suchfunktion, Google oder denjenigen Fragen der dir das Ding verkauft hat.

vor 3 Stunden von Xycher:

Könntet ihr hierzu eure Meinung abgeben? Ist das tatsächlich ein guter Vertrag bzw. Idee? Da ich den Vertrag erst Vorgestern unterschreiben habe, kann ich anhand der Antragsbindungsfrist leicht den Vertrag kündigen. Falls irgendwas unklar ist bitte nachfragen.

Ehrlich gemeinte Meinung? Der Vertrag + Anlageauswahl an sich ist hervorragend, ich würde aber nie im Leben mit 200€ in eine FRV starten.

Lieber kleiner starten und ggf. anpassen. 

Könnte jetzt noch hinzufügen dass es hochgradig Sinn macht dieses Jahr generell einen Vertrag zu starten, aber mit Fakten und Logik eckt man hier oft an.

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Xycher
2 hours ago, kalmar said:

Wie gesagt, du brauchst einfach keinen Rentenversicherungsvertrag

Wenn ich was für meine Altersversorge etwas tun möchte, was sollte ich dann machen? Einfach investieren?

 

30 minutes ago, ViRe1991 said:

45 Jahre lang den gleichen ETF besparen?

Nein, wurde in eine ahnliche Verteilung wie im Vertrag investieren.

 

30 minutes ago, ViRe1991 said:

es hochgradig Sinn macht dieses Jahr generell einen Vertrag zu starten

Ja über die Gesetzesänderung wurde ich vom Berater informiert.

 

30 minutes ago, ViRe1991 said:

Werden Steuern fällig. Auch einkalkuliert?

Habs versucht. Habe mich hier über Entgelte und Provisionen informiert. Habe keine Richtige Ahnung wie die Steuerabgerechnet werden. Die Kapitalanlagen Abgeltungssteuer wird  erhoben beim Verkauf auf die Rendite? Diesmal habe ich auch die Excel Tabelle hinzugefügt:ETF.xlsx

30 minutes ago, ViRe1991 said:

nie im Leben mit 200€ in eine FRV starten.

Dies war die Empfehlung vom Beräter, was wäre den empfehlenswert? Der Beräter meinte 10%-15% vom Bruttogehalt sollte in die Altersvorsorge gehen.

 

Generell war mein Ziel zu sehen ob ich selbst ein "vergleichbares Produkt" erstellen kann. Der Vertrag wurde bei 6% p.a eine "flexible" rente von 1558€ bis zum Lebensende zahlen, auch wenn das Vertragsguthaben leer ist. Das ist naturlich ein Vorteil für den Vertrag. Interessanter Weise habe ich habe mit dem Vertrag eine höhere Rente als mit meinen selbst angeleger Rente, obwohl der mögliche Kapital sich um fast 30 000€ unterscheidet. Beim eigenen Produkt mit einer Fondentwicklung von 6% p.a. hatte ich ca. 1250€ Netto wenn ich bis 79 lebe . Da ist 1558€ Netto bei 6% p.a. schon attraktiver.  Und desto länger ich lebe desto attraktiver ist der Vertrag. Was außerst Bitter ist aber, dass erst 12 Jahre nach Vertragsbeginn mehr Geld vorhanden ist  als eingezahlt wurde.... Schon komisch wie der Vertrag eine höhere Rente verspricht, während er aktiv Geld vernichtet für 12 Jahre.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 41 Minuten von Xycher:

Der Beräter meinte 10%-15% vom Bruttogehalt sollte in die Altersvorsorge gehen.

 

Das ist Quatsch - zumindest so lange Du noch keinen Beruf und noch kein Arbeitseinkommen hast. Das hat er Dir erzählt, damit Du einen Versicherungsvertrag abschließt und damit er eine Provision bekommt.

 

Richtig ist: mache Deine Ausbildung zu Ende, fange an zu arbeiten und zahle dann in die ganz normale gesetzliche Rentenversicherung ein. Damit hast Du erst einmal genug getan für die Altersvorsorge. Wenn Du 40-45 Jahre alt bist, schaust Du, ob es Lücken bei der Altersvorsorge gibt. Diese kannst Du dann ganz gezielt angehen.

 

Wenn Du sparen möchtest, ist das eine gute Idee! Mache das! Aber ohne Versicherungsmantel - und mit realistischem Ziel. Plane beispielsweise auf 5-10 Jahre! Vielleicht möchtest Du währende Deiner Ausbildung ein Jahr ins Ausland gehen? Oder Du hast mit 30 Familie und möchtest eine Immobilie kaufen? Dann wirst Du Dich freuen, wenn Du etwas Geld zur Verfügung hast und keinen oder weniger Kredit aufnehmen musst.

 

Ach ja: lass Dich niemals(!) von jemandem beraten, den Du nicht selbst bezahlst - und der Geld von einem Dritten bekommt, wenn er Dich zu etwas überredet. Solche Leute sind keine Berater, sondern Verkäufer!

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Xeronas
vor einer Stunde von stagflation:

Richtig ist: mache Deine Ausbildung zu Ende, fange an zu arbeiten und zahle dann in die ganz normale gesetzliche Rentenversicherung ein. Damit hast Du erst einmal genug getan für die Altersvorsorge. Wenn Du 40-45 Jahre alt bist, schaust Du, ob es Lücken bei der Altersvorsorge gibt. Diese kannst Du dann ganz gezielt angehen.

Die Lücke existiert auch schon während der Ausbildung. Da muss er nicht bis 45 warten. Jetzt hat er Geld übrig.  Mit Frau und Kind ggf nicht mehr.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 6 Stunden von Xycher:

Wenn ich was für meine Altersversorge etwas tun möchte, was sollte ich dann machen? Einfach investieren?

Ja. Das reicht zunächst. Du weißt noch überhaupt nicht, was auf dich zukommt im Leben. Anders als die hier mitschreibende Versicherungszunft meine ich: jegliches zurücklegen von Kapital ist Altersvorsorge, Ein Sparplan in einen Aktienfonds ebenso wie das Abbezahlen einer selbstbewohnten Immobilie ebenso wie eine fondsgebundene Rentenversicherung. Alles ist mit Vor- und Nachteilen verbunden. Eine fondsgebundene Rentenversicherung, (sofern sie kostengünstig ist!), hat, nach aktueller Steuergesetzgebung, eine Reihe von Vorteilen. Aber auch Nachteile. Dazu gehört mangelnde Verfügbarkeit. Wenn die eben erwähnte Frau und die Kinder kommen, hättest du vielleicht gerne ein eigenes Haus. Dann fehlt dir für die Finanzierung das Geld, was in der FRV liegt. Nur mal als simples Beispiel. Und wie sich Steuergesetze in den nächsten ca. 50 Jahren (so lange wird es wohl noch bis zu deinem Rentenbeginn dauern...) ändern, weiß niemand. Auch nicht der Versicherungsverkäufer (den du "Berater" nennst).

 

Disclaimer: weder ich, noch nahe Verwandte, noch Freunde verdienen ihr Geld mit Finanzdienstleistungen. Und ich selber habe eine fondsgebundene RV, eine Rürup-Versicherung und einen Riestervertrag (alles wohlüberlegt abgeschlossen, daneben habe ich noch einen alten Riestervertrag, der war nicht wohlüberlegt, den habe ich über einen "Berater" abgeschlossen....). Ist also nicht so, dass ich zur "Versicherungen sind Sch...."-Fraktion gehöre.

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oktavian

Stimme da @odenseezu. Allerdings sehe ich die Fondsgebundene Rentenversicherung nicht als Versicherung, sondern eher als Versicherungsmantel, um von Subventionen für die Verischerungsindustrie zu profitieren. An sich ist die Abschaffungs Allgemeinwohl fördernd und man sollte auch private Depots fördern. Schon aus solchen Gesichtspunkten ist es unschön die Versicherungslobby noch zu bestärken.

 

@XycherKannst du garantieren, dass du das Geld bis zur Rente nicht brauchen wirst? Wenn du es evtl brauchst, solltest du besser einen kostengünstigeren und sehr flexiblen ETF-Sparplan machen, aber auch nicht mit 100% deines Geldes, denn du brauchst evtl Reserven. Da du Miete an deine Mutter zahlst, nehme ich an Sie wird dir nicht das ganze Studium, Führerschein, Auto, etc bezahlen? Wie ist mit Bafög aussieht und wann was da im Monat während des Studiums anfällt wäre auch interessant zu wissen. Ich würde mit 1.800 auskommen.

Vielleicht kannst du dir nach Studium kein Auto / Umzug in teuere Stadt leisten und nimmst deshalb anfangs einen schlechter bezahlten Job an oder was auch immer. Jetzt ist es wichtig dein Humankapital, also was du in Zukunft verdienen wirst, zu optimieren. Da kannst auch in dich selbst investieren. Also auch mal Bücher kaufen, reisen um Unis anzuschauen etc. Im Informatikbereich gibt es viele kostenlose Kurse im Internet, aber auch kostenpflichtige Sachen. Bei Coursera kosten z.B. die Zertifikate auch bei SAP Sachen.

 

@ViRe1991Um einzuschätzen, ob das nur Gelaber ist, könntest du ein paar Zahlen zu dem Vertrag bringen? Um wie viel wird der IRR (internal rate of return /interne Zinsfuß) in der Ansparphase durch die Kosten reduziert, wenn eine konstante Rendite von 8% nominal auf die Aktienmarktindices unterstellt wird? Bis 67 nehme ich der Einfachheit halber 46 ganze Jahre an. Die TER der ETF würde ich auch ignorieren, nicht jedoch etwaige Transaktionskosten.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 9 Stunden von Xycher:

Wenn ich was für meine Altersversorge etwas tun möchte, was sollte ich dann machen? Einfach investieren?

Ja, natürlich! Für ein ETF-Depot brauchst du keinen Versicherungsmantel. Aber vergiß bitte nicht, einen Teil schwankungsarm (z.B. auf einem Tagesgeldkonto) anzulegen.

 

Versicherungsverkäufer haben ein Interesse daran, den Leuten einzureden, dass nur langfristige Knebelverträge mit sehr hohen Kosten eine richtige Altersvorsorge sein können. Das ist totaler Quatsch.

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Xycher
53 minutes ago, oktavian said:

Kannst du garantieren, dass du das Geld bis zur Rente nicht brauchen wirst?

Kann man das je sagen? Ich habe neben der Rentenversicherung vor auch noch ein ETF Sparplan zu eröffen neben ein Depot. Ursprunglich war geplant das auch über Tecis zu machen, glaube aber jetzt ich gehe lieber zu meiner Bank und eröffene diese selbst da. Da die Rente als Einkommen zahlt, bekomme ich mit 1800€ Brutto kein Bäfog.

 

53 minutes ago, oktavian said:

Um wie viel wird der IRR (internal rate of return /interne Zinsfuß) in der Ansparphase durch die Kosten reduziert

Wie wurde man das berechnen? Bei einem Fondwertentwicklung von 6% p.a entspricht die Rendite 5,10%, bei 9% p.a. 8,03%. Falls du das meinst. Zudem steht im Vertrag das Kosten in höhe von 0,19% berechnet wurde in den dargestellten Ergebniswerten.

 

54 minutes ago, oktavian said:

Die TER der ETF würde ich auch ignorieren, nicht jedoch etwaige Transaktionskosten.

Laut Vertrag sind die Fondtransaktionskosten ziemlich gering.

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Halicho
· bearbeitet von Halicho
vor 13 Stunden von cjdenver:

Sei mal froh dass du noch widerrufen kannst. Die meisten merken das erst Jahre spaeter, wenn die Kosten und Abschlussprovisionen schon alles aufgefressen haben. 

 

Widerruf und gut - und in Zukunft immer erst in Ruhe zuhause pruefen bevor du was unterschreibst. 

Absolut richtig. 

 

Selbst diszipliniert sparen ist billiger. Günstige weit streuende  Etfs gibt's genug, billige Banksparpläne ebenso. 

 

 

 

vor 8 Minuten von Xycher:

Laut Vertrag sind die Fondtransaktionskosten ziemlich gering.

Fondkosten.PNG.0658e3dfcdce7eb4cfe00dcc0ef4a1e0.PNG

Du musst den Vertrieb bezahlen. Der ist in den Fondskosten nicht enthalten.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 9 Minuten von Xycher:

Ich habe neben der Rentenversicherung vor auch noch ein ETF Sparplan zu eröffen neben ein Depot. Ursprunglich war geplant das auch über Tecis zu machen, glaube aber jetzt ich gehe lieber zu meiner Bank und eröffene diese selbst da.

Bitte eröffne nicht einfach so ein Depot bei irgendeiner Bank – dann können die ETF-Käufe sehr teuer werden! Um welche Bank geht es konkret? Was kosten ETF-Sparpläne dort?

 

vor 9 Minuten von Xycher:

Laut Vertrag sind die Fondtransaktionskosten ziemlich gering.

Fondkosten.PNG.0658e3dfcdce7eb4cfe00dcc0ef4a1e0.PNG

Die Kosten der ETFs selbst sind sehr gering. Genau deshalb empfehlen wir dir ja, auf den nicht notwendigen, teuren Versicherungsmantel zu verzichten.

 

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oktavian
vor 4 Minuten von Xycher:

Wie wurde man das berechnen? Bei einem Fondwertentwicklung von 6% p.a entspricht die Rendite 5,10%, bei 9% p.a. 8,03%. Falls du das meinst. Zudem steht im Vertrag das Kosten in höhe von 0,19% berechnet wurde in den dargestellten Ergebniswerten.

Da gilt eben auch, dass Versicherungen gerne missverständlich formulieren. Es wird gerne nur die Rendite berechnet für Geld, was auch in die Anlage fließt. Da gehen jedoch vorab schon Kosten ab. Bei Lebensversicherungen bekommst du z.B. nicht den garantierten Rechnungszins auf alle Einzahlungen, sondern nur auf den Sparanteil. Das muss man genau anlysieren, was @ViRe1991für seinen Vergleich der Policen bereits gemacht haben muss, wenn er da korrekt vergleicht. Evtl zahlst du auch noch extra an Tecis und dann wären die Zahlen der Versicherung falsch. Also du musst gucken, was du unterschrieben hast und nicht einen provisionsfreien Maklertarif aus dem Internet zum Vergleich nehmen. Da kann schon sein, dass die gleiche Versicherungsgesellschaft über Makler billiger anbietet.

 

Berechnung:

Wenn du 200€ / Monat bezahlst, macht das 12 x 46 = 552 Zahlungsströme. Nun kannst du die Wertentwicklung ohne Kosten berechnen und dann mit Versicherungsmantel. Da die Versicherungen sehr komplizierte Kosten /Zillmerung etc.) haben, kann man nicht einfach den Taschenrechner anschmeißen, sondern braucht eine Tabellenkalkulation wie Excel. In Excel alle Einzahlungs-Zahlungsströme mit Datum reingeben als negative Zahlen, Endstand mit Datum mit anderem Vorzeichen und dann internen Zinsfuß berechnen lassen. Als angehender Mathestudent sollte das kein Problem sein. Finanzmathematik ist vergleichsweise super simpel.

 

Dann kannst du es auch noch mit einem ETF-Sparplan vergleichen, aber da muss du auch Steuern berücksichtigen. Paar Stichworte für Szenarien: Vorabpauschale / Teilfreistellung / Sparerpauschbetrag / Günstigerprüfung / Abgeltungssteuer / Besteuerung der Inflation / Ausschüttungsrendite / Änderung der Steuersätze / tax loss harvesting / rebalancing.

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kalmar
vor 12 Stunden von ViRe1991:
vor 14 Stunden von kalmar:

Selbst für einen Rentenvertrag ist es kein besonders preisgünstiges Produkt. Aber auch kein besonders schlechtes.

Du hast "mit das Beste Produkt was es am Markt gibt" falsch buchstabiert.

Zitat

Definitiv kein guter Vertrag.

Zeig mir einen besseren.

Ich frage mich schon, wie sehr man verblendet sein kann, nur weil man selbst auch gerne solche Versicherungen vertreibt.

 

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bondholder
vor 6 Minuten von oktavian:

Als angehender Mathestudent sollte das kein Problem sein. Finanzmathematik ist vergleichsweise super simpel.

Die Tabellenkalkulations-Bastelei ist einerseits ein Hobby, dass einigen Leuten große Freude bereit, kann aber andererseits von einem wesentlichen Punkt ablenken:

Bei dieser Fonds-Rentenversicherung fallen die hohen Kosten jetzt (in den ersten fünf Jahren) an, und zwar völlig unabhängig davon, ob der Vertrag tatsächlich wie vereinbart über viele Jahrtzehnte weitergeführt wird.

@Xycher, du hast voraussichtlich noch eine Menge im Leben vor dir! Welchen Vorteil versprichst du dir jetzt von so einem Vertrag?

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 12 Stunden von ViRe1991:

Ehrlich gemeinte Meinung? Der Vertrag + Anlageauswahl an sich ist hervorragend

Völlig irrelevant, ob der Tarif gut oder schlecht ist im Vergleich zu anderen fondsgebundenen Rentenversicherungen.


Es gilt folgendes:

vor 14 Stunden von kalmar:
vor 16 Stunden von Xycher:

Ich bin 21

Dann brauchst du keine Rentenversicherung. Punkt. Es könnte höchstens dann interessant sein, wenn du jetzt schon so viel Vermögen hast, dass du jährlich Einkünfte aus Kapitalerträgen von mehr als 801 Euro hast (Freibetrag).

 

Bevor der Sparerpauschbetrag nicht ausgeschöpft ist bringt jegliche Fondspolice nichts, egal ob guter oder schlechter Tarif. Es ist nicht sinnvoll, eine Steuerlast von Fondserträgen mit der Police zu stunden, wenn man stattdessen im Sparerpauschbetrag die Erträge komplett steuerfrei haben kann.

 

Überschlagsrechnung: 57.000 Euro in Aktienfonds mit angenommen 2% ausgeschütteten Dividenden pro Jahr = 1140 Euro Rohertrag, 30% Teilfreistellung = 798 Euro steuerpflichtiger Ertrag.

 

Alles was darunter ist braucht keine Fondspolice nach derzeitigem deutschen Steuerrecht.

 

Jeder kann nun ausrechnen, wie viele Jahre man noch bei der eigenen Sparleistung braucht, bis man an den rund 60.000 Euro Aktienfonds angekommen ist, ab denen sich Steuerstundungsmodelle wie thesaurierende Fonds oder Fondspolicen lohnen könnten.

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oktavian
vor 7 Minuten von tyr:

[...]Alles was darunter ist braucht keine Fondspolice nach derzeitigem deutschen Steuerrecht.[...]

Stimme da grundsätzlich zu.

 

Auch wenn unrealisierte Kursgewinne zum Ende auch besteuert werden würden. Dennoch denke ich es schadet nicht, sich ein wenig damit zu beschäftigen z.B. in Excel (wenn die Versicherung überhaupt die Kosten offen legt). Denn irgendwann steht die Entscheidung dann evtl. wieder an.

@bondholderWenn du die Sache richtig berechnest, könntest du auch jeweils den Bestand nach Datum sehen. geht nur, wenn die Versicherung Daten offen legt statt nur Endsummen anhand von Beispielen. Dann sieht man auch schön, was passiert wenn Versicherung vorzeitig aufgelöst wird im Vergleich zum ETF-Sparplan. Hier muss man allerdings auch tatsächlich nicht groß rechnen, weil der Fall klar ist. 

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HnsPtr
vor 16 Stunden von Xycher:

Bin mir ziemlich sicher mein Vater erzeugt gerade durch Drehimpuls genug Storm für die Bundesrepublik

Was hat dein Vater mit tecis zu tun?

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odensee
vor 12 Minuten von HnsPtr:

Was hat dein Vater mit tecis zu tun?

Nichts. Lies den ersten Satz im ersten Beitrag.

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s1lv3r
vor 17 Stunden von Xycher:

Nun habe ich wohl das Dümmste gemacht; Ich habe den Vertrag unterschreiben, ohne ihn wirklich zu lesen.

 

Da hast du wirklich Glück gehabt, dass du den Vertrag noch stornieren kannst. Du bist in der glücklichen Situation, dass du eine wichtige Lektion im Leben sehr früh und mit sehr wenig Lehrgeld lernen kannst: Wenn du dich von irgendjemand - egal zu welchem Thema - beraten lässt, achte immer darauf, ob diese Person irgendwelche Interessenkonflikte hat.

 

Wenn jemand eine hohe Provision bei einem Vertragsabschluss bekommt, würde er das jeder Oma verkaufen. Unabhängig davon, ob das Produkt wirklich für den Kunden geeignet ist. (Ist es in diesem Fall definitiv nicht, wie so gut wie alle Vorredner ja auch schon festgestellt haben.)

 

Erste Übungsaufgabe um das gelernte Wissen anzuwenden: In diesem Thread gibt es ebenfalls eine Person, die ihren Lebensunterhalt mit der Vermittlung solcher Versicherungen verdient und daher nicht frei von Interessenkonflikten ist. Finde heraus, wer das ist. :P

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odensee
vor 3 Minuten von s1lv3r:

 In diesem Thread gibt es ebenfalls eine Person, die ihren Lebensunterhalt mit der Vermittlung solcher Versicherungen verdient und daher nicht frei von Interessenkonflikten ist.

Sicher? :rolleyes:

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Xycher
2 hours ago, bondholder said:

Bitte eröffne nicht einfach so ein Depot bei irgendeiner Bank – dann können die ETF-Käufe sehr teuer werden! Um welche Bank geht es konkret? Was kosten ETF-Sparpläne dort?

Bin derzeitig bei der Commerzbank und wurde deren Startdepot eröffnen. Hat folgende Kosten / Bedingungen:

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2 hours ago, oktavian said:

sondern nur auf den Sparanteil

1 hour ago, oktavian said:

wenn die Versicherung überhaupt die Kosten offen legt

Okay, danke für die Erklärung. Jedoch ist die Entwicklung der Kosten für mich nicht einsehbar. Zumindest kann ich es aus dem Vertrag nicht genau lesen wie die Kosten sich pro Versicherungsjahr entwicklen. Da steht nur, dass die Kosten in Ersten jahr 428,80€, in den ersten funf 2815€ und "insgesamt" pro Jahr um 6,71€ Euro fallen bis auf 120,17 im Jahr am Endjahr. Soviel zu 5 Sterne Transparenz und Service.

1 hour ago, tyr said:

Jeder kann nun ausrechnen, wie viele Jahre man noch bei der eigenen Sparleistung braucht, bis man an den rund 60.000 Euro Aktienfonds angekommen ist

Wurde auf jedenfall etwas dauern. Ungefähr so lange wie die Rentenversicherung aktiv mein Geld vernichtet

1 hour ago, bondholder said:

Welchen Vorteil versprichst du dir jetzt von so einem Vertrag

Für mich war der Anreiz die "garantierte" Rente, welche ich von Rentenanfang bis Lebensende bekommen könnte, auch das Vertragskapital leer wäre. Dies war für mich ein gewaltiger Vorteil gegenüber einen "eigenen" Sparplan. Desto mehr ich hier lerne desto unattraktiver ist dieser Vertrag. Vor allem die hohen Kosten, welche jegliche Rendite für 19 bis 9 Jahren vernichten, haben mich jetzt überzeugt. Die Rente ist nur ein Versprechen, welches in 47 Jahren erst erfüllt wird. Wenn man an die Inflation und all dem wach noch passieren könnte denkt, schmerzt der Verlust von 1500€ Rente nicht mehr. Zudem ist mir garnicht eingefallen, woran @tyr mich wieder erinnert hat, dass Dividenden existieren. Dachte ich muss immer monatlich etwas verkaufen. :wacko:

 

Wenn ich jetzt richtig verstanden haben, lohnt sich eine Rentenversicherung erst nach der Sparer-Pauschbetrag erschöpft ist. Die Rentenversicherung schützt die Investments vor Steuern. Aber solange der eigene Freibetrag nicht erschöpft ist, lohnt die Versicherung nicht. Da man mit dem Freibetrag die Funktion der Versicherung hat, ohne die hohen Kosten.

 

Ich glaube ich werde mein Widerrufsrecht ausnutzen.  Wenn mein Sparerpauschbetrag erschöpft ist, kann man ja nochmal gucken ob sich so ein Vertrag dann lohnt.  Plan ist jetzt mich erstmal schlau lesen zum Thema Depots und ETF-Sparplane. Dann möglicherweise ein 5000 7000€ Tagesgeldkonto und nach der Steuer übrig bleibt stecke ich in ein ETF-Sparplan. Wenn ich dann ausgezogen bin und studiere, gucke ich viel von der Rente übrig bliebt für Vermögensaufbau / Altersvorsorge, mit dem Ziel der eigenen Immobilie.

 

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