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ImperatoM

Oskar VL-ETF-Sparplan

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ImperatoM
· bearbeitet von ImperatoM

Es gibt einen neuen VL-Fondssparplan "Oskar", der heute im Finanztip-Newsletter empfohlen wird:

 

Dort heißt es:

"Die Finanztip-Empfehlung Oskar VL bietet VL-Fondssparpläne für Aktien-ETFs an. Wenn Du Dich dort bis Freitag, 21. Mai, anmeldest und den Code VLFTP20 eingibst, erhältst Du 20 Euro als Prämie.

Oskar ist ein Service-Dienstleister, über den Du per App ein VL-Depot bei der Baader Bank eröffnest. Das Vermögen verwaltet der digitale Vermögensverwalter Scalable Capital. Du musst mindestens 25 Euro pro Monat anlegen. Solange der Depotwert unter 10.000 Euro liegt, kostet der Service 1 Prozent des Anlagebetrages pro Jahr – darüber sind es 0,8 Prozent."

 

Da ich auch Aktionär der Baader-Bank bin, freue ich mich quasi doppelt über das neue Angebot und gleichzeitig wäre es sicher gut, wenn nochmal jemand "neutral" darauf schaut. Aber ich glaube, so ganz schlecht ist das tatsächlich nicht im Vergleich mit anderen VL-Anbietern:

https://www.oskar.de/vermoegenswirksame-leistungen/

 

Schade ist, dass man die ETF nicht selbst zusammenstellen kann. Die gegebene Auswahl wirkt auber auf den ersten Blick nicht ganz doof, denn man streut nach Regionen - und endlich hat auch mal ein Anbieter die SmallCaps nicht vergessen.

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paradox82
· bearbeitet von paradox82

Knapp 500 € VL-Leistung/Jahr auf sechs ETF zu verteilen ist sehr ineffizient. Das wird man nicht mit Verkaufskosten <= 0,3% los.

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oktavian

Wie kriegt an denn das Geld wieder raus? Kann ich da 12x25 = 300/ Jahr einzahlen und dann wieder Auszahlen lassen, so dass dann nur 1% * 300€ = 3€ Gebühren pro Jahr anfallen? Bei hohen Beträgen schlägt die Depotgebühr voll durch und dann zahlt man doch besser eine flat fee. Für Beamte mit 6,65 / Monat vielleicht interessant. Wie seht ihr das?

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whister
vor 6 Minuten von paradox82:

Knapp 500 € VL-Leistung/Jahr auf sechs ETF zu verteilen ist sehr ineffizient. Das wird man nicht mit Verkaufskosten <= 0,3% los. 

Das kann dir doch egal sein weil beim Verkauf (bis auf den Spread) keine Kosten anfallen.

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TWP17
· bearbeitet von TWP17
vor 2 Stunden von ImperatoM:

Schade ist, dass man die ETF nicht selbst zusammenstellen kann. Die gegebene Auswahl wirkt auber auf den ersten Blick nicht ganz doof, denn man streut nach Regionen - und endlich hat auch mal ein Anbieter die SmallCaps nicht vergessen.

Dann geh doch zu Ebase, dort kannst du deinen eigenen ETF nehmen. Preislich ähnlich.

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paradox82
vor 1 Stunde von whister:

Das kann dir doch egal sein weil beim Verkauf (bis auf den Spread) keine Kosten anfallen.

Danke für den Hinweis. Hatte den Eingangspost und dem Link nicht entnommen, dass mit den Gebühren alles abgegolten ist.

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chirlu
vor 3 Stunden von ImperatoM:

Es gibt einen neuen VL-Fondssparplan "Oskar"

 

So neu ist er nicht, wurde schon letztes Jahr hier besprochen (s.u.); und Oskar selbst, ohne VL, gibt es noch ein Stück länger.

 

Ich finde das Angebot zu teuer. Weiterhin möchte ich möglichst nichts mit Springer zu tun haben. Auch zu bedenken ist ggf., daß es auf Einzahlungen keine Arbeitnehmersparzulage gibt, mangels Meldung an das Finanzamt.

 

 

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Börsen-Eagle

Hallo,  

 

wollte mich hier bzgl. Der tatsächlichen Kosten zwischen ebase/Finvesto Ubd Oskar informieren.

 

speziell geht es um die Anlage von 20€ Vermögenswirksamen Leistungen ETF (Je nach Anbieter wird auf 25€ aufgestockt) 

 

wenn ich es richtig verstehe sind das bei 

ebase 12€ pro Jahr- nach 7 Jahren 84€ 


finvesto 10€ Pro Jahr plus 25% Ausgabeaufschläge macht 70€ + nach 7 Jahren.

 

Oskar 1% plus Ter /Jahr / laut Oskar erwartete Minderrendite von  ca. 1,14% /Jahr.  
 

bei der niedrigen sparrate will man natürlich net so viel verschenken.

 

wie sind denn so eure Erfahrungen mit den Kosten? Bei den ETFs käme ich auch mit einem der 6 angebotenen von Oskar klar. Ergänzt dann quasi das bestehende Konzept Ubd erhöht halt Europa EM oder small Caps.

 

unabhängig vom Risiko interessiert mich ob ich was pbersehe? 

 

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bondholder
vor 46 Minuten von Börsen-Eagle:

unabhängig vom Risiko interessiert mich ob ich was pbersehe?

Du übersiehst, dass es günstigere und flexiblere Möglichkeiten gibt, einfach so (ohne VL-Gedöns) in ETFs anzulegen.

Für die geschenkten 240 Euro im Jahr bieten sich entweder das VL-Sparen der ING-DiBa (transparent und kostenfrei, Zinsen nahe null) oder ein VL-Sparvertrag der Degussa-Bank (Spielregeln beachten!) an.

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krett
Am 14.5.2021 um 17:50 von paradox82:

Knapp 500 € VL-Leistung/Jahr 

 

Du kannst auch 500€/Monat (oder eine andere beliebige Summe) einzahlen und es vom Arbeitgeber vom Lohn abziehen lassen, wenn der das mitmacht, aber gibt eigentlich keinen Grund, warum nicht.

 

Vorteil bei Oskar ist: Es ist wirklich sehr einfach aufgebaut und die voreingestellte ETF Auswahl würde ich als Vorteil ansehen. Viel einfacher ist eine ETF Anlage derzeit nicht zu machen. Daher insbesondere gut für Leute, die sich maximal wenig mit dem Thema auseinandersetzen wollen. Bei Oskar registrieren (per Videoident) --> Sparrate auswählen --> Schreiben für den Arbeitgeber runterladen. Fertig.

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Nafi
· bearbeitet von Nafi
vor 23 Stunden von bondholder:

Für die geschenkten 240 Euro im Jahr bieten sich entweder das VL-Sparen der ING-DiBa (transparent und kostenfrei, Zinsen nahe null) oder ein VL-Sparvertrag der Degussa-Bank (Spielregeln beachten!) an.

Aber dann ist dieses Geld für 7 Jahre gesperrt und es muss zusätzliches Geld zum Besparen eines ETF beiseite gelegt werden.

 

vor 23 Stunden von Börsen-Eagle:

finvesto 10€ Pro Jahr plus 25% Ausgabeaufschläge macht 70€ + nach 7 Jahren.

Genau, Finvesto kostet 10€ / Jahr und dann bei ETF noch 0.2% des monatlichen Anlagebetrags als Transaktionsgebühr bei Sparplanausführung. 25% Aufgabeaufschlag wäre schon übertrieben viel, selbst für aktive Fonds :P

Die 10€ Gebühr wird übrigens durch einen Teilverkauf am Ende des Jahres beglichen, es wird also kein zusätzliches Geld abgebucht. Falls Freibetrag noch nicht ausgeschöpft, sollte man hier einen kleinen Freistellungsauftrag einrichten, sonst muss bei diesem Verkauf Steuern bezahlt werden, sofern das Depot im Plus ist.

 

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Matunus
· bearbeitet von Matunus
vor 27 Minuten von Nafi:

Aber dann ist dieses Geld für 7 Jahre gesperrt und es muss zusätzliches Geld zum Besparen eines ETF beiseite gelegt werden.

Das ist meines Wissens nur relevant, wenn man die Arbeitnehmersparzulage bekommt (und bei der Degussa wäre natürlich der Bonus futsch), sonst kann man auch innerhalb der 7 Jahre über das Guthaben verfügen. Bei OSKAR kann man die Arbeitnehmersparzulage u.a. gar nicht bekommen, eben weil jederzeit über das Guthaben verfügt werden kann.

 

Bei der ING muss mindestens 1 Euro im Vertrag bleiben, damit dieser weiterläuft.  Offenbar gibt es die Teilverfügungen nur noch für Altverträge (bis 19.05.2021). Da haben wohl zu viele WPFler zu oft Kleckerbeträge für den ETF-Sparplan abgezogen. :narr:

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Börsen-Eagle

Also Freibetrag ist ausgeschöpft und zulagefähig bin ich nicht. Ob das Geld 7 Jhare liegt oder nicht, ist mir wirklich egal. 
es soll ja hauptsächlich das beste aus den VL herausgeholt werden. Das ist eigentlich der Einzige Grund.

 

und Deshalb dachte ich mir ETFs über 6-7 Jahre ist mehr drin als sinnlose bausparer oder konventionelle VL sparpläne.

 

glaub zu meiner Ausbildungszeit hab ich auf nen bausparer bei nichtinandoruchnahme des Darlehens 5% rückwirkend jährlich gutgeschrieben bekommen. Das Geld musste nur die 6 Jahre plus 1 Jahr Ruhephasen stehen wegen der Sparzulage als Azubi.

 

aber sowas gibt’s nicht mehr.

 

ich möchte einfach nur das beste rausholen aus den VL. Da darf auch ruhig bissi Risiko dabei sein anstatt nach abzug aller abschlusskosten und Gebühren weniger als eingezahlt angespart zu haben und unter der Inflationsrate zu liegen.

 

zusammenfassend gilt die Frage:

 

Was ist der effektivste Weg VL anzulegen und zwar unabhängig ob 10/15 oder die vollen 40€?


Mund in diesem Zusammenhang wer dann auch noch zu klären, ob eine Zuzahlung aufgrund eventueller Mindestsparraten sinnvoll ist oder ob sich dann lieber was sucht was zu den VL passt und anstatt aufzustocken lieber in seinen normalen ETF anlegt? 

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M_M_M
vor 22 Minuten von Börsen-Eagle:

Also Freibetrag ist ausgeschöpft und zulagefähig bin ich nicht. Ob das Geld 7 Jhare liegt oder nicht, ist mir wirklich egal. 
es soll ja hauptsächlich das beste aus den VL herausgeholt werden. Das ist eigentlich der Einzige Grund.

 

Was sich hier bewährt hat, ist Degussa-Sparplan mit Bonus (derzeit 10%) am Laufzeitende. Der Vorteil ist, dass kein Verlust entsteht und die Raten können auch bis 100€ gewählt werden.

 

https://www.degussa-bank.de/vlsparen

 

Es gibt auch einen Faden dazu in diesem Forum. 

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Börsen-Eagle

Degussa VL-Sparen habe ich schon verstanden. 
 

mich interessiert eher ob bei einem VL ETF Plan über finvesto über einen Workshop etf bei durchschnittsverzinsung von 7% mehr raus kommt trotz der zu zahlenden Kosten sowie der Steuerkisten auf die 10€, die verrechnet werden, da der Freibetrag schon ausgeschöpft ist. 
 

2,x% der Degussa sind solide, aber ich erhoffe mir mehr Potential durch die ETF Variante, wenn die Kosten nicht die Rendite am Ende auch auf z.b. 3% senken. Dann wäre Degussa wieder attraktiver, da ohne Risiko.

 

Vielleichtvhat sich das ja schonmal jemand durchgerechnet und kann mir erklären warum er sich wie entschieden hat ;)

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BigSpender09

Wie soll sich Finvesto bei 20€ im Monat lohnen? Allein die 10€ Depotgebühr sind auf die 240€ Einzahlung p.a. gerechnet gute 4% Minus für dich. Dazu noch 0,2% Transaktionsentgelt.

Bei Oskar auch sichere 1,14% Kosten. Also muss bei Oskar schon 3,x% rauskommen, damit du in Summe mit den SICHEREN 2,x% der Degussa mithalten kannst.

Mir schleierhaft wie man darüber nachdenken kann was man mit diesen 20€ machen soll.

VL sind in meinen Augen RK1. Und wenn man das safe so gut verzinst bekommt wie bei der Degussa, ist das für mich ein no-brainer.

Zumindest bzw. vor allem für jemanden, der sowieso nicht zulagenberechtigt ist und sich sicher ist, dass er die 6 Jahre ohne Probleme einzahlen kann.


Nimm einfach noch zusätzlich 20€ im Monat in die Hand und bespare nen ACWI oder All World irgendwo kostenlos.

 

 

 

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Matunus
vor 22 Stunden von Börsen-Eagle:

Vielleichtvhat sich das ja schonmal jemand durchgerechnet und kann mir erklären warum er sich wie entschieden hat ;)

Eine feste Depotgebühr schlägt vor allem bei kleinem Depotvolumen zu und mindert so den Zinseszins, ist dafür aber gedeckelt. Die prozentuale Gebühr bei OSKAR ist bei kleinem Depotvolumen günstiger, dafür aber bei höherem Depotvolumen ggf. doppelt so hoch wie die Fixgebühr bei Finvesto.

 

Da man die Depotentwicklung nicht voraussehen kann, kann die Rechnung nur eine grobe Richtung liefern. Wenn du Excel nicht selbst bemühen willst, kannst du hier z.B. mal an den Parametern herumspielen:

- Fixgebühr: https://www.zinsen-berechnen.de/fondsrechner.php?paramid=4d8x4nom35

- Prozentuale Gebühr: https://www.zinsen-berechnen.de/fondsrechner.php?paramid=dmyfdog4kb

 

Ich habe mich für das VL-Sparen bei der ING entschieden, weil ich nur sehr geringe VL und keine Arbeitnehmersparzulage erhalte und zuzahlen somit keinen Sinn ergibt.

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Walter White
Am 8.6.2021 um 22:30 von Börsen-Eagle:

Vielleichtvhat sich das ja schonmal jemand durchgerechnet und kann mir erklären warum er sich wie entschieden hat ;)

Ganz kurz, VL niemals, wirklich niemals mit ETF Sparplan verbinden. Totsünde.

 

1. Risiko, risikolos verbindet man nicht, Punkt. Da man in Aktien mindestens 13 Jahre investieren sollte schließt sich ein ETF Sparplan aus. Alles andere ist Schwachsinn,denn nach 7 Jahren kann ein fettes Minus dabei raus kommen.

 

2. Bei der Degussa ist VL sehr gut aufgehoben.

 

3. Traurig das immer wieder Opfer auf diese Masche rein fallen.

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Matunus

Wer sagt, dass VL risikolos angelegt werden müssen? Nach den sieben Jahren können die ETFs in der Regel einfach in ein nicht-VL-Depot übertragen werden und noch jahrzehntelang angelegt bleiben.

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Walter White

Ja klar, um einen 50 % Verlust in genau wie vielen Jahren aufzuholen? Lese Post 18, lese ihn noch mal und am besten noch mal. Und bitte vestehe ihn irgendwann.  Wenn du zum Schluß noch Finanztip.de den Rücken kehrt dann hast du es vermutlich verstanden. Bei dir sehe ich wenig Hoffnung.

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odensee
vor 20 Minuten von Matunus:

Wer sagt, dass VL risikolos angelegt werden müssen?

Das sagt hoffentlich niemand. Und niemand muss VL risikolos anlegen. Aber WENN man einen ganz kleinen Teil seines Geldes "risikolos" anlegen möchte, DANN bietet sich so etwas wie der Degussa-Sparplan an.  2,x% "sicher" in einer Zeit, in dem hier im Forum schon Diskussionen laufen, wie man Negativzinsen vermeiden kann und Produkte mit 0,35% Zinsen (Cosmos Flexible Vorsorge) hochgejubelt werden...

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Matunus
· bearbeitet von Matunus
vor 18 Minuten von odensee:

Das sagt hoffentlich niemand. Und niemand muss VL risikolos anlegen. Aber WENN man einen ganz kleinen Teil seines Geldes "risikolos" anlegen möchte, DANN bietet sich so etwas wie der Degussa-Sparplan an.

Definitiv. Mache ich ja selbst, wenn auch quasi renditelos bei der ING. Zumal man die Gebühren beim VL-ETF-Sparen im Vergleich zu einem normalen Depot schon als grenzwertig hoch betrachten kann. Im Vergleich zu sonstigen Bankeinlagen kann VL-Sparen wie bei der Degussa schon eher punkten. 

 

Aber was das Erkennen der Todsünde, die man offenbar begeht, wenn man meint, nicht nur normales, sondern auch heiliges VL-Geld in ETFs investieren zu wollen, da sehe ich bei mir auch

vor 35 Minuten von Walter White:

wenig Hoffnung.

 

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chirlu
vor 3 Stunden von Matunus:

Aber was das Erkennen der Todsünde, die man offenbar begeht, wenn man meint, nicht nur normales, sondern auch heiliges VL-Geld in ETFs investieren zu wollen, da sehe ich bei mir auch

vor 4 Stunden von Walter White:

wenig Hoffnung.

 

:thumbsup: Glücklicherweise bin ich eh ungläubig, da kann mir das mit der Todsünde egal sein.

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ZfT
vor 13 Stunden von Matunus:

Ich habe mich für das VL-Sparen bei der ING entschieden, weil ich nur sehr geringe VL und keine Arbeitnehmersparzulage erhalte und zuzahlen somit keinen Sinn ergibt.

ich auch.  So kommt wenigstens nach 7 Jahren das eingezahlte Geld "sicher" wieder raus.

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Sparbrenner
Am 8.6.2021 um 21:17 von M_M_M:

Was sich hier bewährt hat, ist Degussa-Sparplan mit Bonus (derzeit 10%) am Laufzeitende. Der Vorteil ist, dass kein Verlust entsteht und die Raten können auch bis 100€ gewählt werden.

 

https://www.degussa-bank.de/vlsparen

 

Es gibt auch einen Faden dazu in diesem Forum. 

 

Kann mir jemand sagen wo ich diesen Leitfaden zum Degussa-Sparplan finde? Habe über die Suche leider nichts gefunden.

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