Reigning Lorelai März 1, 2008 Nunja das ist sehr subjektiv, aber vergleiche das mal mit der Hektik die in einem McDo herrscht. Und ich finde es im Starbucks sehr gemütlich, aber wie gesagt, so eine Diskussion führt zu nichts. Naja aber genau diese Diskussion beeinflußt gerade den Aktienkurs negativ nach unten da sich genau dass der Markt fragt. Hat man noch das Alleinstellungsmerkmal oder nicht? Eine quantitative Analyse der Geschäftszahlen ist derzeit 0 Wert da die Bilanz super aussieht. Aber das interessiert derzeit niemanden. Die Frage ist wie sich der Markt entwickelt. Naja das mit dem Markenimitsch und dem Ampiente ist ja alles schonmal besprochen worden. Und ich bin auch der Meinung das da Starbucks seinen Mitstreitern um Welten vorraus ist. Das für mich interessante ist ja das Starbucks selbst die Umfrage oder Test (habe keine bessere Quelle gefunden) durchgeführt hat. davon gehe ich aktuell auch noch aus. Was dieser Test ergeben soll ist für mich eher fraglich und um ganz ehrlich zu sein habe ich eine gegenteilige Meinung und ich gehe davon aus dass bei solchen "billigen Konsumgütern" sich die schlechte Stimmung bei den US-Konsumenten nicht durchsetzt. Aber auch hier spielt mit rein ob das "Erlebnis" des Kaffeetrinkens die Krise meistert oder nicht. Da ist derzeit alles offen und daher ist der Aktienkurs derzeit nicht so fantastisch. Meiner bescheidenen Meinung nach haben sie sich zu lange auf den US Markt konzentriert und die anderen Märkte, wie Europa und Asien, zu Stiefmütterlich behandelt. Wenn ich da nur an die handvoll Läden um die Jahrtausendwende in Deutschland denke. Und diese noch von einer Fremdfirma (war glaube ich Karstadt) geführt, was ja eigentlich ganz gegen das Dogma von Schulz ist.Gerade jetzt in der Dollarschwäche, wo der heimische Markt bröckelt, könnten sie ein paar Extra Euros gut gebrauchen (siehe gerade McDonalds oder Coke). Sicherlich nicht ganz unberechtigt deine Kritik... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Brandscheid März 1, 2008 · bearbeitet März 1, 2008 von ST4RF0X hallo toni, ich sehe eine komplexe und zugleich effiziente zuliefererkette als markteintrittsbarriere. ich denke da zb an aldi, mcdonalds, diverse autohersteller. aber ich gebe zu: ich persönlich kann das nicht genau beurteilen. dazu wären gute kentnisse im operations research hilfrech. ich taste mich da nur laienhaft ran Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway März 1, 2008 davon gehe ich aktuell auch noch aus. Was dieser Test ergeben soll ist für mich eher fraglich und um ganz ehrlich zu sein habe ich eine gegenteilige Meinung und ich gehe davon aus dass bei solchen "billigen Konsumgütern" sich die schlechte Stimmung bei den US-Konsumenten nicht durchsetzt. Aber auch hier spielt mit rein ob das "Erlebnis" des Kaffeetrinkens die Krise meistert oder nicht. Da ist derzeit alles offen und daher ist der Aktienkurs derzeit nicht so fantastisch. Der Kaffeekonsum geht sicherlich nicht zurück, sehen wir das ganze mal nüchtern. Kaffee ist eine Droge, die Menschen arbeiten viel, wollen wach bleiben. Werden also Kaffee trinken, die Frage ist da nun ehr, trinken sie diesen dann auch bei Starbucks ? - Aber ich sehe das ähnlich wie du, Starbucks ist ja ehr im Premuimbereich vertreten, da würde sie eine Rezession (wenn denn eine kommt) nicht volle Breitseite treffen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant März 1, 2008 Die Starbucks-Kritiker dieses Threads, die meinen, der Laden könnte durch dieKonkurrenz in arge Schwierigkeiten kommen, sollen mir doch bitte mal erklären, warum es noch niemand geschafft hat, Coca Cola vom Thron zu stossen. Die machen doch schliesslich auch nur braunes Wasser... Erkennt man hier eine Form des survivorship bias? Man kann sich nicht an einzelne Marken hängen und die Erfolgsstories, die in der Auflösung geendet haben vergessen. Nur weil eine Marke erfolgreich ist, heißt es nicht, dass sie es auf alle Zeiten sein wird und die Wahrscheinlichkeit für letzteres ist wahrscheinlich sogar größer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
yashirobi März 1, 2008 Der Kaffeekonsum geht sicherlich nicht zurück, sehen wir das ganze mal nüchtern. Kaffee ist eine Droge, die Menschen arbeiten viel, wollen wach bleiben. Werden also Kaffee trinken, die Frage ist da nun ehr, trinken sie diesen dann auch bei Starbucks ? - Aber ich sehe das ähnlich wie du, Starbucks ist ja ehr im Premuimbereich vertreten, da würde sie eine Rezession (wenn denn eine kommt) nicht volle Breitseite treffen. Ich glaube das der Konsum eher zurück geht, als das er wächst. Ich kenne genug leute die keinen kaffee trinken incl. mir. Und ich hab das gefühl das das "früher" nicht so üblich war keinen kaffee zu trinken. zum wachhalten: Koffeine mag einen vielleicht Körperlich wach halten aber wirklich wach bist du nicht(reaktion geht zurück, mental arbeiten geht auch nicht so gut im übermüdeten zustand etc.....) finde ich auch immer klasse, wenn leute dann auf der autobahn anfangen kaffee zum wachbleiben zutrinken... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway März 1, 2008 Ich glaube das der Konsum eher zurück geht, als das er wächst. Ich kenne genug leute die keinen kaffee trinken incl. mir. Und ich hab das gefühl das das "früher" nicht so üblich war keinen kaffee zu trinken. zum wachhalten: Koffeine mag einen vielleicht Körperlich wach halten aber wirklich wach bist du nicht(reaktion geht zurück, mental arbeiten geht auch nicht so gut im übermüdeten zustand etc.....) finde ich auch immer klasse, wenn leute dann auf der autobahn anfangen kaffee zum wachbleiben zutrinken... Ob der Kaffee das nun wirklich tut oder nicht. Placebo Effekt: Jeder trinkt es wenn er müde ist, was dann dabei herauskommt ist eh Einstellungssache. P.S. In Deutschland wird mehr Kaffee als Wasser getrunken. Nur damit wir mal über die Relationen im Klaren sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fibo naschi März 1, 2008 Macht mir jetzt bitte nicht den Kaffee madig, nur weil es bei Starbucks nicht so läuft. Ich habe zu hause den besten Kaffee der Welt und werde daher nicht in die nächste Großstadt fahren, um bei Starbucks einen schlechteren zu trinken. Ich finde halt das Kaffee-Geschäft sehr leicht kopierbar und so wie manchmal Kneipen in sind und dann wieder nicht, so wird auch die Populatität von Starbucks nicht immer in den Himmel wachsen. Fibo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin März 1, 2008 Ich glaube das der Konsum eher zurück geht, als das er wächst. Ich kenne genug leute die keinen kaffee trinken incl. mir. Und ich hab das gefühl das das "früher" nicht so üblich war keinen kaffee zu trinken. Ich trinke auch keinen Kaffee, aber ich bin ein großer Anhänger von Starbucks, muss ich zugeben. Während eines Praktikums in New York bin ich da z.B. fast täglich gewesen, sehr gemütliches Ambiente, angenehmes Publikum, kann man gut lesen... was man trinkt, ist doch nur die eine Sache, entscheidend ist, ob man sich da auch länger drin aufhalten will (vernünftige Musik, vernünftge Lautstärke, angenehme Farben, die richtigen Leute). Ist für mich eine klare Marke, mit (noch) eindeutigem Wiedererkennungseffekt, bin selbst in Japan dorthin. Aber sie wird natürlich kräftig kopiert inzwischen, es gibt eine Reihe sehr ähnlicher Logos. Auch gibt es auch McCafe-Ecken, die ähnlich gut eingereichtet sind - aber da sind immer noch irgendwo die fettigen Fritten in riechweite, und das Publikum ist ein anderes... Letztlich wird man neue Kaffee-Ketten erstmal daran messen, ob sie Starbucks ähnlich genug sind. Ist sicher stark subjektiv, aber so nehme ich das jedenfalls wahr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni März 1, 2008 Erkennt man hier eine Form des survivorship bias?Man kann sich nicht an einzelne Marken hängen und die Erfolgsstories, die in der Auflösung geendet haben vergessen. Nur weil eine Marke erfolgreich ist, heißt es nicht, dass sie es auf alle Zeiten sein wird und die Wahrscheinlichkeit für letzteres ist wahrscheinlich sogar größer. Spricht da der Markenhasser? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner März 1, 2008 Die Starbucks-Kritiker dieses Threads, die meinen, der Laden könnte durch dieKonkurrenz in arge Schwierigkeiten kommen, sollen mir doch bitte mal erklären, warum es noch niemand geschafft hat, Coca Cola vom Thron zu stossen. Die machen doch schliesslich auch nur braunes Wasser... Sicher, daß Coca Cola noch so fest auf dem Thron sitzt? Vielleicht in Schwellenländern, wo man noch gerne amerikanischen Lebensstil kopiert, um das Überschreiten der Wohlstandsschwelle zu zelebrieren, aber hier? Mal lesen: http://www.manager-magazin.de/koepfe/unter...,510649,00.html ""In Deutschland liegen wir bei den Limonaden mittlerweile auf Platz drei hinter Fanta und Sprite" Nunja das ist sehr subjektiv, aber vergleiche das mal mit der Hektik die in einem McDo herrscht. Und ich finde es im Starbucks sehr gemütlich, aber wie gesagt, so eine Diskussion führt zu nichts. Wenn man nichts andere kennt als die beiden... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner März 1, 2008 · bearbeitet März 1, 2008 von berliner P.S. In Deutschland wird mehr Kaffee als Wasser getrunken. Nur damit wir mal über die Relationen im Klaren sind. Aber vor allem schlechte Supermarkt-Qualitäten. Und genau da enttäuscht mich auch Starbucks. Da kann ich nämlich auch nicht zwischen Sorten und Qualitäten wählen. Was ist dann daran Premium? Ich will aber vielleicht an manchen Tagen (oder prinzipiell) einen milden Brasil Santos trinken und an anderen einen kräftigen Sumatra. Bei Coffee Mamas kann ich wenigstens die Bohnen kaufen. Da versagt Starbucks auch. Bei Barcomis habe ich im Cafe 13 Sorten zur Auswahl zum dort trinken und mitnehmen: http://www.barcomis.de Ist doch völlig klar, wo ich dann hingehe. Meiner Meinung nach hat Starbucks eine Funktion, um einen Markt für Cafes zu erschließen, aber wo die Kaffee-Kultur einmal entwickelt ist, fallen sie dann zurück. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai März 1, 2008 Also wenn jetzt die Diskussion in den Bereich abstürzt ob man Kaffee braucht oder nicht könnt ihr den Thread endgültig in den Papierkorb werfen. Gerade in den entwickelten Industrieländern hat die Bedeutung von Kaffee als Lifestyle-Produkt massiv zugenommen, da es zig Kreuzungen gibt. So gibt es sogar Karamel-Kaffee. Wer sowas säuft ist mir zwar grundsätzlich suspekt aber solange die Leute dafür zahlen wird auch entsprechendes Angebot am Markt vorherrschen. Aber es wurde korrekt gesagt: Die Kopierbarkeit des Geschäfts ist relativ leicht. Die Kaffeebars in BRD schiessen ja wie Pilze aus dem Boden. Und zwar nicht nur in den Großstädten. Einige Bereiche weisen da sicherlich ein Überangebot auf und es wird immer Leute geben die Marktführer wie Starbucks meiden und für diesen Markennamen nicht bereit sind zu zahlen. Aber eins muss doch klar sein: Wenn ich jetzt weggehe mit Freunden dann gehe ich doch eher in ein Kaffee wie Starbucks einen trinken als zum McDonalds trotz McCafe. McDonalds hat da einen super interessanten Schachzug geschafft, da man hier die Leute hier mit "to go" Kaffee abräumt aber gleichzeitig auch das Ambiente aufgebessert hat. Davon profitiert auch das Kerngeschäft. Aber ein ernsthafter Konkurrent im Kampf um Kunden ist man sicherlich nicht. Höchstens im to go Geschäft überschneidet man sich leicht und da wird Mc Cafe sicherlich Starbucks ein paar Kunden abnehmen. Probleme sind eher die vielen nicht börsennotierten Kleinunternehmen die eine Kaffeekette hochziehen oder gar Einzelunternehmer die mit Startkapitel von ca. 150,000 Euro durchaus sehr ordentliche Erträge machen und einfach für mehr Angebot sorgen. Da das Wachstum vom Angebot derzeit in vielen Kernmärkten höher ist als das Kaffeekonsum selbst sorgt dann für die aktuelle Diskussion. Aber das ändert nix daran, dass Starbucks in der Bilanz immer noch sehr gut aussieht. Das ist halt jetzt mal eine längere Durststrecke die man mitmachen muss... Ich kenne kein Markt der langfristig ein Überangebot aushält. Von daher wird eine Bereinigung in den USA stattfinden wo du wirklich an jeder Ecke mittlerweile Kaffee kaufen kannst.... Gruß W.Hynes p.s. ich trinke zum Wachwerden etc. niemals Kaffee sondern schütte mich nur mit Cappochino zu wenn ich mit Bekannschaft, Familie und Freunden unterwegs bin. So damit habe ich auch zu diesem Punkt Stellung bezogen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella März 1, 2008 zum thema Koffein, ich habe mir schon oft gedacht, dass ich liebend gerne aktien von redbull zu nem fairen preis kaufen würde... leider in Privatbesitz... sry 4 offtopic. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gaspar März 2, 2008 · bearbeitet März 2, 2008 von Gaspar Mal lesen:http://www.manager-magazin.de/koepfe/unter...,510649,00.html ""In Deutschland liegen wir bei den Limonaden mittlerweile auf Platz drei hinter Fanta und Sprite" Also ich kenne Bionade gar nicht, im Gegensatz zu anderen Softdrinks. Muss wohl regional sein - und gelogen? McDonald's gilt kurioserweise als zyklisch. Wenn das so ist, dann gilt das für Starbucks noch mehr. Starbucks hat sehr viel Konkurrenz und die Marke ist nicht so stark. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner März 2, 2008 Also ich kenne Bionade gar nicht, im Gegensatz zu anderen Softdrinks. Muss wohl regional sein - und gelogen? Dann lebst Du hinter den Sieben Bergen... B) Bionade hat den Soft-Drink-Markt umgekrempelt. Mittlerweile gibt es zahlreiche Nachahmer bei den Fermentations-Limonaden, z.B. Club-Mate, Bios usw: http://www.lz-messeblog.de/biofach/2008/02...irsch/#more-287 Gibt's hier in Berlin (und bestimmt auch in Hamburg und anderen Großstädten) in jedem Club, Bistro und auch in den Supermärkten, wo es mittlerweile mehr Platz einnimmt als Fanta usw. Das schöne daran ist, daß das mittelständische Firmen sind, die hier den Multis das Wasser abgraben. Das hat sicher auch damit zu tun, daß Coca Cola einfach nicht das passende Image transportiert. ...und jetzt wird auch in die USA expandiert: http://www.shortnews.de/start.cfm?id=694332 ...und wenn Starbucks in den Läden mal Softdrinks anbietet, wird Bionade sicher auch dabei sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gaspar März 2, 2008 Dann lebst Du hinter den Sieben Bergen... B) Vermutlich. ...und wenn Starbucks in den Läden mal Softdrinks anbietet, wird Bionade sicher auch dabei sein. Vielleicht Mountain Dew. Nicht dass ich mich danach sehne. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
yashirobi März 2, 2008 bionade kann ich auch nur empfehlen! zur verbreitung: hab mal gehört das die 3/4 der weltweiten holunderblüten ernte abnehmen(ok die frage ist sicherlich auch wer das zeug sonst noch braucht ^^ und wieviel das in absoluten zahlen ist...) aber im aldi gibts bereits eine imitation zu einem gesunden preis. die sorte orange ingwer kann ich empfehlen (den ingwer schmeckt man übrigens nicht wirklich sonst wüde ichs auch nicht trinken ;-) ) gruß @wayne offtopic? iwo! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel März 2, 2008 "In Deutschland liegen wir bei den Limonaden mittlerweile auf Platz drei hinter Fanta und Sprite" Das zeug kommt und geht, coca cola bleibt ( natürlich auch nicht für immer ). Ich persönlich trink weiter meine Aldi Cola. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway März 2, 2008 Das zeug kommt und geht, coca cola bleibt ( natürlich auch nicht für immer ). Ich persönlich trink weiter meine Aldi Cola. Wasser aus dem Hahnen, Bier aus dem Kasten. Das reicht zum leben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fibo naschi März 2, 2008 Wasser aus dem Hahnen, Bier aus dem Kasten. Das reicht zum leben. ... und ab und zu den Sangria aus dem Plastikeimer Fibo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
yashirobi März 3, 2008 nicht schlecht von starbucks über bionade zu eimer saufen ^^ ich werf dann mal den ballermann in die runde Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oglippi März 3, 2008 Nichts Gutes verheißt der Starbucks-Indikator des US-Fernsehsenders CNBC: Zwei Drittel der Amerikaner trinken demnach keinen Premiumkaffee. Und von den wenigen Genießern will ein Drittel künftig weniger Geld als bisher fürs teure Koffein ausgeben. Das ist nicht nur schlecht für Starbucks, sondern so sagt CNBC ein Indiz dafür, dass der Konsum in den USA generell darnieder liegt. Ein Volk von Pfennigfuchsern MfG oglippi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gaspar März 4, 2008 · bearbeitet März 4, 2008 von Gaspar Ein Volk von PfennigfuchsernFür Home Depot ein Schock. Seitdem das Unternehmen 1978 mit vier Geschäften startete, waren zweistellige Zuwachsraten üblich. In den 90er-Jahren verdoppelte sich der Umsatz alle drei bis vier Jahre. Seit dem Jahr 2000, also noch vor dem Immobilienboom, läuft's bei Home Depot schlecht (Kurs von 70 € auf 20 €). Hat zwar nichts mit Starbucks zu tun, zeigt aber den Wert des Artikels. Die Konsumausgaben gehen nicht zurück, sondern stagnieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
yashirobi März 4, 2008 Ein Volk von Pfennigfuchsern MfG oglippi auf so eine statistik würde ich nicht allzu viel geben.(belastbarkeit, zweck der statistik, wie wurde befragt etc...) und ich glaube auch nicht dass sich die menschen in so kurzer zeit von grund auf ändern und zu pfennig fuchsern werden. Never! evtl. kurzfristig aber mittelfristig wird alles so wie es war, da bin ich mir sicher. In spätestens einem jahr werfen die banken mit krediten wieder munter um sich. Das man zu starbucks geht ist ja auch mehr eine kurzfristige entscheidung. Ausgeben will jeder wenig, aber ob das wollen auch werden wird?.... gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag