Welche PKV-Tarife vermitteln Versicherungsmakler besonders gerne?

[Xeronas]

Die BAP resultiert schlicht aus den gestiegenen Kosten durch die Pflegereformen und dem damals noch hohen kalkulatorischen Rechnungszins. Die toxische Kombi hast du aber in jedem Tarif, der mehr als PflegeBahr (da ist Leistung ja stark limitiert) bietet.

 

Geht mir mit meinem Pflegetagegeld bei Barmenia ähnlich, aber es wird sich mal ein Boden bilden.

 

 

Edit: PflegeBahr und Olga bzw reguläres Pflegetagegeld lässt sich nicht vergleichen. Das sind Äpfel und Birnen. Da muss ich fachlich widersprechen, sorry!

[Thomas_384]

vor 1 Minute von Xeronas:

Die BAP resultiert schlicht aus den gestiegenen Kosten durch die Pflegereformen und dem damals noch hohen kalkulatorischen Rechnungszins. Die toxische Kombi hast du aber in jedem Tarif, der mehr als PflegeBahr (da ist Leistung ja stark limitiert) bietet.

 

Geht mir mit meinem Pflegetagegeld bei Barmenia ähnlich, aber es wird sich mal ein Boden bilden.

Die Gründe sind mir klar - als Konsument muss ich schauen was das besten P/L hat und da ist für mich persönlich der Pflege Bahr der Debeka der weitaus bessere Schnitt.

Der Hallesche ist mit der Kostenstruktur einfach grenzwertig für mich im Vergleich.

 

 

[stagflation]

vor 59 Minuten von DeusX:

Ich gehe auch davon aus, dass wenn ich nicht bei einem "windigen" Typen lande, dieser mir sagt, dass Debeka die für mich (z. B. nach Preis-Leistungs-Gesichtspunkten) beste Wahl wäre - auch wenn er dort keine Vermittlerprovision oder Bestandsbetreuungsgebühr bekommt. Wenn der Makler sich Zeit nimmt, auf Fragen antworte und nicht nen schnellen Abschluss möchte (und das Bauchgefühl stimmt!), dann würde ich so jemandem vertrauen.

 

Wirklich?

 

Würdest Du auch von einem Bank-"Berater" erwarten, dass er Dir zu den preisgünstigen ETFs rät, wenn sein Gehalt durch den Verkauf von teuren klassischen Fonds bezahlt wird?

 

Würdest Du von einem Verkäufer in einem Mercedes-Autohaus erwarten, dass er Dir einen BMW empfiehlt?

 

Ernsthaft?

 

Warum erwartest Du dann von einem Versicherungs-Verkäufer, dass er Dir ein Produkt empfiehlt, für das er keine Provision bekommt?

[Xeronas]

Provisionsteilung.

[DancingWombat]

vor 5 Stunden von DeusX:

Und genau das ist ja z. B. die Barmenia, teuer, oder? Bist Du aus der Branche/Makler?

Nein, ich bin kein Makler, habe mich aber in den letzten Monaten sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt. Eine Tendenz dazu eher teure Tarife zu verkaufen konnte ich durchaus erkennen. Die Barmenia war rein nach Preis/Leistung meiner Auffassung nach eher teuer. Das meinte ich aber gar nicht. Bei meinen Gesprächen mit Maklern konnte ich bei dem ein oder anderen durchaus erkennen, dass eher versucht wird die Top-Tarife zu verkaufen um möglichst gut abgesichert zu sein. Das ist letzlich aber auch nicht anders wie beim Autoverkäufer der auch lieber den 5er oder 7er BMW statt dem 3er verkauft.

[polydeikes]

Wie schon so oft erwähnt. Die gesetzlich definierte Aufgabe des Maklers besteht in der Beschaffung umfassenden Versicherungsschutzes. Nicht in der Beschaffung vermeintlich "billigen" Versicherungsschutzes. Für die Erfüllung dieser Aufgabe haftet er [punkt]

 

Ansonsten korrekt, abschließende Aufzählung aller Berufsgruppen, die regelm. einen einsA expert+ abschließen: Ärzte

[Nostradamus]

vor 5 Stunden von DeusX:

Ich gehe auch davon aus, dass wenn ich nicht bei einem "windigen" Typen lande, dieser mir sagt, dass Debeka die für mich (z. B. nach Preis-Leistungs-Gesichtspunkten) beste Wahl wäre - auch wenn er dort keine Vermittlerprovision oder Bestandsbetreuungsgebühr bekommt.

Na dann sprich doch einfach mal mit ein paar Versicherungsmaklern darüber, dass du dich für eine PKV interessierst und frag sie dann irgendwann im Laufe des Gesprächs, was sie von der Debeka halten.

[yuser]

vor 16 Minuten von polydeikes:

abschließende Aufzählung aller Berufsgruppen, die regelm. einen einsA expert+ abschließen: Ärzte

Interessant zu hören, dass vorwiegend Ärzte den „Top-Tarif“ der Barmenia wählen.

Würde ich in die PKV wechseln, dann wäre dieser Tarif einer meiner Favoriten.

[DancingWombat]

vor 37 Minuten von yuser:

Interessant zu hören, dass vorwiegend Ärzte den „Top-Tarif“ der Barmenia wählen.

Würde ich in die PKV wechseln, dann wäre dieser Tarif einer meiner Favoriten.

Warum ist dieser Tarif denn gerade für Ärzte so interessant?

[DeusX]

vor 1 Stunde von polydeikes:

Wie schon so oft erwähnt. Die gesetzlich definierte Aufgabe des Maklers besteht in der Beschaffung umfassenden Versicherungsschutzes. Nicht in der Beschaffung vermeintlich "billigen" Versicherungsschutzes. Für die Erfüllung dieser Aufgabe haftet er [punkt]

 

Ansonsten korrekt, abschließende Aufzählung aller Berufsgruppen, die regelm. einen einsA expert+ abschließen: Ärzte

"Umfassend" heißt also, dass man nur auf Leistung und zunächst mal gar nicht auf den Preis schaut, oder? Also "Preis-Leistungs-Verhältnis" quasi Fehlanzeige, wenn man es nicht explizit erwähnt?

 

 

 

vor 1 Stunde von polydeikes:

Ansonsten korrekt, abschließende Aufzählung aller Berufsgruppen, die regelm. einen einsA expert+ abschließen: Ärzte

Weil sie wissen, wie wichtig umfassender Schutz (Leistung) ist oder weil sie sich diesen vielleicht (im Durchschnitt) unnötig umfassenden Schutz (mangels Zeit und Finanz-/Versicherungskompetenz) eher "andrehen" lassen? Mich würde da auch die Erklärung interessieren.

 

 

Und: Ist es so, dass hochpreisige Produkte/Tarife mehr Provision bringen? Vermutlich ist das so, wäre nur logisch. Oder hängt das zusätzlich vom Versicherer ab, also quasi 400 €-Tarife bei Barmenia besonders lukrativ für die Makler?

 

[polydeikes]

Nein. Der Makler muss eine "hinreichende" Auswahl anbieten. Was auslegungsbedürftig ist. In dieser hinreichenden Auswahl sollte mal mind. ein Toptarif enthalten sein. Sonst kann der VN im Schadensfall eben versuchen offensichtliche Leistungsdifferenzen einzuklagen und hat damit (Bände füllende OLG Rechtsprechung) auch sehr gute Chancen.

 

Wenn man jetzt also davon ausgeht, dass Gesellschaft xyz einen wie auch immer gearteten Toptarif hat, sollte dieser in der Empfehlung sinnvollerweise auftauchen und / oder angeboten werden. Entsprechend durchaus möglich, dass Gesellschaft a,b,c in einer bestimmten Sparte besonders häufig angeboten wird.

 

---

 

Keine Ahnung, warum das ein typischer Ärztetarif ist. Ggf. emotionale Präferenzen oä. ... Ärzte sind jetzt nicht unbedingt die Berufsgruppe, die ich als Gradmesser für pauschal sinnvolle Versicherungsentscheidungen heran ziehen würde.

 

---

 

Und nur um das klarzustellen: Ich habe mit PKV nichts zu tun und auch keine Ahnung davon. Wenn ich mich selbst umfassend einlesen wollen würde, würde ich Walters Buch nehmen: https://www.amazon.de/HOW2PKV-Wissenschaftlicher-Leitfaden-privaten-Krankenversicherung-ebook/dp/B08WRJ1ZPT/

 

Muss ich aber nicht, da ich im Falle eines Falles jederzeit auf versierte Kollegen zurückgreifen könnte. Die dann eben im Ggs zu mir Ahnung von der Materie haben.

[DeusX]

vor 9 Minuten von polydeikes:

Nein. Der Makler muss eine "hinreichende" Auswahl anbieten. Was auslegungsbedürftig ist. In dieser hinreichenden Auswahl sollte mal mind. ein Toptarif enthalten sein. Sonst kann der VN im Schadensfall eben versuchen offensichtliche Leistungsdifferenzen einzuklagen und hat damit (Bände füllende OLG Rechtsprechung) auch sehr gute Chancen.

 

Wenn man jetzt also davon ausgeht, dass Gesellschaft xyz einen wie auch immer gearteten Toptarif hat, sollte dieser in der Empfehlung sinnvollerweise auftauchen und / oder angeboten werden. Entsprechend durchaus möglich, dass Gesellschaft a,b,c in einer bestimmten Sparte besonders häufig angeboten wird.

 

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Keine Ahnung, warum das ein typischer Ärztetarif ist. Ggf. emotionale Präferenzen oä. ... Ärzte sind jetzt nicht unbedingt die Berufsgruppe, die ich als Gradmesser für pauschal sinnvolle Versicherungsentscheidungen heran ziehen würde.

 

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Und nur um das klarzustellen: Ich habe mit PKV nichts zu tun und auch keine Ahnung davon. Wenn ich mich selbst umfassend einlesen wollen würde, würde ich Walters Buch nehmen: https://www.amazon.de/HOW2PKV-Wissenschaftlicher-Leitfaden-privaten-Krankenversicherung-ebook/dp/B08WRJ1ZPT/

 

Muss ich aber nicht, da ich im Falle eines Falles jederzeit auf versierte Kollegen zurückgreifen könnte. Die dann eben im Ggs zu mir Ahnung von der Materie haben.

Da steht doch auch Dein (Ihr? Foren-Du ok?) Name drauf, oder?

[polydeikes]

Ja, aber ich hab nur nen mini mini Text zur BU-Wechselwirkung geschrieben. Ansonsten habe ich da fachlich absolut nichts beizutragen und bin auch in keiner Weise andersweitig involviert. Außer, dass Walter mir den Titel geklaut hat, ich schreib seit 2017 an meinem "How to BU".

[Xeronas]

Joar.. Walter "Benzinfass" Benda ist aufjedenfall auch eine kompetente Anlaufstelle für PKV.

[DeusX]

vor 33 Minuten von polydeikes:

Ja, aber ich hab nur nen mini mini Text zur BU-Wechselwirkung geschrieben. Ansonsten habe ich da fachlich absolut nichts beizutragen und bin auch in keiner Weise andersweitig involviert. Außer, dass Walter mir den Titel geklaut hat, ich schreib seit 2017 an meinem "How to BU".

Ok. Du bist doch aber auch selbstständig und dementsprechend (vermutlich) auch PKV-versichert, d. h.: Du hast Dir doch sicherlich auch mal Gedanken über PKV-Versicherung (für Dich selbst) gemacht, oder?

[Badurad]

Am 14.5.2021 um 16:05 von DeusX:

Naja wenn Du nen VW oder Audi kaufst, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass Du dafür in 20-30 Jahren noch ne Werkstatt/Spezialisiten findest, recht hoch. Und 20-30 Jahre sind für ein Auto viel, die sind fast schon Oldtimer zu der Zeit. Eine PKV hast du bist zum Lebensende und hättest gerne nen Versicherer (aka "Automarke"), die in 30 Jahren noch existiert und zwar stabil existiert und dementsprechend auch auf die Dauer wirtschaftet.

Meine Meinung zu diesem Thema ist relativ klar. In 30 Jahren werden wir in DE vermutlich nur noch eine Handvoll PKV-Versicherer (Krankenvollversicherung) haben. Eines dieser Unternehmen wird die Debeka sein. Nicht, weil die so toll ist, sondern wie die vor allem Beamte als Versicherte hat. Bei den anderen Krankenversicherern werden wir zahlreiche Zusammenschlüsse, Run-Offs etc. sehen, weil die Versicherer bei schrumpfenden Kollektiven dieses Geschäftsfeld nicht (mehr) profitabel betreiben können. Mal ganz abgesehen von der Frage, wer Mini-Gesellschaften wie Concordia, Mecklenburgische, Ottonova etc. jemals gebraucht hat.

[polydeikes]

Ich hatte nach meiner DU die Option eine noch durch meine Eltern abgeschlossene HUK Anwartschaft zu nutzen oder GKV versichert zu sein. Seit dieser Zeit hänge ich im HUK E100 und daran wird sich gesundheitlich bedingt nichts mehr ändern.

[DeusX]

vor 7 Stunden von Xeronas:

Ein Makler der was von seinem Handwerk versteht, wird dich auch zur Debeka bringen, wenn es für dich vorteilhaft ist. 

Meinst Du mit "bringen", dass er Dir sagt: "Bei mir gibts das nicht, aber ist für dich das Beste, geh zu nem Debeka-Mitarbeiter und schließ dort ab." Oder kann er die doch vermitteln und/oder zumindest betreuen?

vor 2 Minuten von polydeikes:

Ich hatte nach meiner DU die Option eine noch durch meine Eltern abgeschlossene HUK Anwartschaft zu nutzen oder GKV versichert zu sein. Seit dieser Zeit hänge ich im HUK E100 und daran wird sich gesundheitlich bedingt nichts mehr ändern.

Ok, danke für die transparente Antwort. Viele wissen glaube ich von Anwartschaften und Optionstarifen leider gar nix ... -.-

vor 8 Minuten von Badurad:

Meine Meinung zu diesem Thema ist relativ klar. In 30 Jahren werden wir in DE vermutlich nur noch eine Handvoll PKV-Versicherer (Krankenvollversicherung) haben. Eines dieser Unternehmen wird die Debeka sein. Nicht, weil die so toll ist, sondern wie die vor allem Beamte als Versicherte hat. Bei den anderen Krankenversicherern werden wir zahlreiche Zusammenschlüsse, Run-Offs etc. sehen, weil die Versicherer bei schrumpfenden Kollektiven dieses Geschäftsfeld nicht (mehr) profitabel betreiben können. Mal ganz abgesehen von der Frage, wer Mini-Gesellschaften wie Concordia, Mecklenburgische, Ottonova etc. jemals gebraucht hat.

Was würde denn passieren, wenn man heute bei Ottonova oder aber auch von mir aus DBV (keine Mini-Gesellschaft, weil AXA) abschließen würde und die würden verkauft werden oder insolvent gehen? Was passiert mit den Versicherten?

[Nostradamus]

vor 10 Minuten von DeusX:

Meinst Du mit "bringen", dass er Dir sagt: "Bei mir gibts das nicht, aber ist für dich das Beste, geh zu nem Debeka-Mitarbeiter und schließ dort ab."

Bestimmt genau so. Mein Mercedes-Händler sagt auch immer: "Ein BMW ist das Beste für Sie. Bitte einfach zur Konkurrenz gehen und da kaufen. Gern geschehen."

[Xeronas]

Wenn ihr in die Praxis keine Einsicht habt, haltet euch doch mit den üblichen Stammtischparolen zurück. Ja, die Debeka wird oft schlecht dargestellt.

Das heist aber nicht, dass sie das auch ist. Wenn ich eine Lüge 100 x erzähle, wird sie deswegen nicht wahr.

Es gibt in der Branche durchaus Kooperationen zwischen AO und Makler. Teilweise gibt es sogar noch Makler, welche eine direkte Courtagevereinbarung mit der Debeka unterhalten. Uralt und heute undenkbar, aber es gibt sie noch.

Ich kenne alleine eine Hand voll Makler, welche sich im Bereich der PKV tummeln, die ohne Umschweife jemanden zur Debeka-AO schicken (Provisionsteilung o. ä. Vereinbarungen), wenn anderweitig keine Lösung möglich ist.

[stagflation]

vor 42 Minuten von Xeronas:

 Ja, die Debeka wird oft schlecht dargestellt.

 

Da fällt mir spontan dieser Makler ein: fairbeamtet.de Versicherungsmakler GbR

 

Zumindest weiß man gleich, dass man dort eher keine PKV von der Debeka vermittelt bekommen wird...

[Xeronas]

Streng genommen ist es sogar seine Pflicht auf die Debeka zu verweisen, wenn kein anderer Tarif passend ist. Kommt selten vor, soll es aber geben.

 

[DeusX]

vor einer Stunde von Badurad:

Meine Meinung zu diesem Thema ist relativ klar. In 30 Jahren werden wir in DE vermutlich nur noch eine Handvoll PKV-Versicherer (Krankenvollversicherung) haben. Eines dieser Unternehmen wird die Debeka sein. Nicht, weil die so toll ist, sondern wie die vor allem Beamte als Versicherte hat. Bei den anderen Krankenversicherern werden wir zahlreiche Zusammenschlüsse, Run-Offs etc. sehen, weil die Versicherer bei schrumpfenden Kollektiven dieses Geschäftsfeld nicht (mehr) profitabel betreiben können. Mal ganz abgesehen von der Frage, wer Mini-Gesellschaften wie Concordia, Mecklenburgische, Ottonova etc. jemals gebraucht hat.

Finde ich einen spannenden Gedanken. In 30 Jahren sind u.U. die "Dickschiffe" unter den Versicherern mit vielen Beamten im Bestand auf dem Markt ...

[Badurad]

vor 2 Stunden von DeusX:

Was würde denn passieren, wenn man heute bei Ottonova oder aber auch von mir aus DBV (keine Mini-Gesellschaft, weil AXA) abschließen würde und die würden verkauft werden oder insolvent gehen? Was passiert mit den Versicherten?

Was soll passieren? Man landet entweder bei einem anderen Versicherer, wie zuletzt z.B. die Versicherten des Deutschen Ring bei der Signal-Iduna. Das hat den Vorteil, daß es mehr Tarife gibt, in die man wechseln kann und den Nachteil, daß man nun bei einem Versicherer ist, zu dem man eigentlich nicht wollte. Ansonsten gilt weiterhin das, was im Vertrag steht. (Das Beispiel DR/SI zeigt auch, daß ein Gegenseitigkeitsverein nicht vor Überraschungen schützt.)
Oder man landet bei einem Abwickler, das haben im Lebensversicherungsbereich schon Millionen Kunden erleben dürfen. Auch hier gilt, pact sunt servanda. Der Abwickler wird aber vermutlich nur das leisten, was er dringend muß, da ihm Image und Kundenzufriedenheit eher egal sein können. (Im Gegensatz zu einem Versicherer, der gerne Neukunden gewinnen möchte.) Andererseits könnte ein effizient arbeitender Abwickler mit einer für Skaleneffekte ausreichend großen Versichertenzahl für die Versicherten sogar vorteilhafter sein als eine Mini-Bude.

[cjdenver]

vor 15 Stunden von stagflation:

 

Da fällt mir spontan dieser Makler ein: fairbeamtet.de Versicherungsmakler GbR

 

Zumindest weiß man gleich, dass man dort eher keine PKV von der Debeka vermittelt bekommen wird...

 

"Spezialmakler für Beamte | Blogger | Visionär | Power Angler" 

 

Sagt das nicht schon alles?