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pete1

Private Krankenzusatzversicherung

Empfohlene Beiträge

HnsPtr

Danke. Die AOK dazu: Link

 

"Demnach halten die meisten Bürger ein solches Verhalten bei ihren Mitbürgern für wahrscheinlich, schließen es aber für sich selbst aus." o:)o:)

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lacerator1984
vor 3 Minuten von HnsPtr:

Danke. Die AOK dazu: Link

 

"Demnach halten die meisten Bürger ein solches Verhalten bei ihren Mitbürgern für wahrscheinlich, schließen es aber für sich selbst aus." o:)o:)

90% der Menschen halten sich auch für intelligenter als ihre Mitmenschen... 

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HnsPtr
vor 29 Minuten von lacerator1984:

90% der Menschen halten sich auch für intelligenter als ihre Mitmenschen... 

 

Ich denke, in Deutschland ist das auch durchaus richtig: https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php

 

 

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chirlu
vor 11 Minuten von HnsPtr:

Ich denke, in Deutschland ist das auch durchaus richtig: https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php

 

Diese „Länderdaten“ sind 100% Müll.

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pete1
· bearbeitet von pete1
vor 11 Stunden von HnsPtr:

 

Es ist wirklich erstaunlich, wie die GKV überleben kann.

Entweder Geringverdiener, die viel zu wenig einzahlen, oder Spitzenverdiener (wie peter hier), die versuchen jeden Euro wieder durch Leistungen rauszuholen und sich dann wundern, warum sie eine private Versicherung eher nicht haben möchte.

Denkst du nicht, dass der eingezahlte monatlich eingezahlte Betrag rechtfertigt, das beste aus allem Möglichkeiten zu erhalten? Nur weil du das nicht tust oder viel weniger verdienst, erlaubt es dir das nicht, hier eine offentliche und unerhörte Neiddebatte zu eröffnen.

 

Ich habe schon viele solcher Menschen wie dir getroffen. Neid oder Missgunst zerstört vieles leider. Habe ich gerade wieder gemerkt. 

 

Und was ich noch dazu sagen möchte. Vielleicht schadet es dir auch nicht, bereits früh das bestmögliche für deine Gesundheit zu machen! Später ist es vielleicht schon zu spät. Deswegen machen deine Kommentare wirklich so garkeinen Sinn. Aber seis drum. Ich kann mir alles leisten, wenn ich das will. Du scheinbar nicht, aber dazu kann ich doch nichts?

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HnsPtr
vor 1 Stunde von pete1:

Denkst du nicht, dass der eingezahlte monatlich eingezahlte Betrag rechtfertigt, das beste aus allem Möglichkeiten zu erhalten? Nur weil du das nicht tust oder viel weniger verdienst, erlaubt es dir das nicht, hier eine offentliche und unerhörte Neiddebatte zu eröffnen.

 

Ich habe schon viele solcher Menschen wie dir getroffen. Neid oder Missgunst zerstört vieles leider. Habe ich gerade wieder gemerkt. 

 

Und was ich noch dazu sagen möchte. Vielleicht schadet es dir auch nicht, bereits früh das bestmögliche für deine Gesundheit zu machen! Später ist es vielleicht schon zu spät. Deswegen machen deine Kommentare wirklich so garkeinen Sinn. Aber seis drum. Ich kann mir alles leisten, wenn ich das will. Du scheinbar nicht, aber dazu kann ich doch nichts?

 

Ich bin in der pkv, ganz entspannt und Neid liegt mir fern.

 

Du hingegen erinnerst an den getroffenen Hund :'(

 

 

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pete1
vor einer Stunde von HnsPtr:

Ich bin in der pkv, ganz entspannt und Neid liegt mir fern

Wie bereits beschrieben, hatte ich mehrmals deutlich gesagt, dass ich nicht in die PKV möchte. Scheinbar hast du nichts davon gelesen.

 

Warum du dann hier überhaupt schreibst, verstehe ich nicht. Ich kenne es eigentlich so, dass wenn man keinen Beitrag leisten kann/möchte, dass man dann auch keinen verfasst. 

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HnsPtr

Ich habe hier geschrieben, um meine Erfahrungen mit Ärzten und Status als Versicherter mit dir zu teilen.

 

Wir sind dann etwas vom Thema angekommen. Deinen virtuellen Ausraster habe ich nicht kommen sehen.

 

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DancingWombat
vor 4 Stunden von pete1:

Wie bereits beschrieben, hatte ich mehrmals deutlich gesagt, dass ich nicht in die PKV möchte. Scheinbar hast du nichts davon gelesen.

 

Warum du dann hier überhaupt schreibst, verstehe ich nicht. Ich kenne es eigentlich so, dass wenn man keinen Beitrag leisten kann/möchte, dass man dann auch keinen verfasst. 

Du hast zwar geschrieben, dass du keine private Krankenvollversicherung möchtest. Das ist ja OK. Auf der anderen Seite hast du aber sehr wohl nach Erfahrungen hinsichtlich einem ambulanten Tarif gefragt. Dann bist du genau da, da es eben gerade für den Arzt keinen Unterschied macht ob du Voll PKV bist oder GKV + Zusatz. Das gleiche gilt letzlich auch für die anderen Komponenten nach denen du gefragt hast (Zahn, KKH....). Wenn du aber die Erfahrungen nicht lesen möchtest, dann solltest du vielleicht nicht danach fragen.

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pete1
· bearbeitet von pete1
vor 1 Stunde von DancingWombat:

Du hast zwar geschrieben, dass du keine private Krankenvollversicherung möchtest. Das ist ja OK. Auf der anderen Seite hast du aber sehr wohl nach Erfahrungen hinsichtlich einem ambulanten Tarif gefragt. Dann bist du genau da, da es eben gerade für den Arzt keinen Unterschied macht ob du Voll PKV bist oder GKV + Zusatz. Das gleiche gilt letzlich auch für die anderen Komponenten nach denen du gefragt hast (Zahn, KKH....). Wenn du aber die Erfahrungen nicht lesen möchtest, dann solltest du vielleicht nicht danach fragen.

Absolut. Ich möchte mich versichern und besser vorsorgen. Natürlich möchte ich Meinungen hören. Auch kritisch, garkein Thema. Die sind sogar ausdrücklich erwünscht, eben weil man davon viel mitnehmen kann

vor 20 Stunden von HnsPtr:

 

Es ist wirklich erstaunlich, wie die GKV überleben kann.

Entweder Geringverdiener, die viel zu wenig einzahlen, oder Spitzenverdiener (wie peter hier), die versuchen jeden Euro wieder durch Leistungen rauszuholen und sich dann wundern, warum sie eine private Versicherung eher nicht haben möchte.

Allerdings muss ich dann sagen, dass ich solche Aussagen nicht in Ordnung finde. Möchte ich jeden Euro aus der Versicherung herausholen? Oder möchte ich einfach Möglichkeiten nutzen, die mir zur Verfügung stehen, da ich jeden Monat (den Höchstsatz) an die gesetzliche Versicherung zahle? Das ist dann doch schon etwas zu weit. Finde ich! Nichts desto trotz möchte ich kritische Erfahrungen hören. Aber nicht Dinge, die absolut vollkommen normal sind und jedem (gesetzlich versicherten) zustehen. Man muss sich hier doch eher etwas ganz anderes fragen. Schätzungsweise nutzen die Zusatzleistungen wie beispielsweise Osteopathie max 10% (!) aller gesetzlich versicherten, denen dies eigentlich zustehen würde. Was wäre nur bei den gesetzlichen Versicherungen los, wenn dies nur 50% nutzen würden? Aus meiner Sicht an der total falschen Stelle angesetzt. Und deswegen habe ich mich persönlich etwas angegriffen gefühlt, was meine Reaktion aber nicht akzeptabler macht!

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pete1
· bearbeitet von pete1

Ich möchte aber gerne zum Thema zurückkommen. 

 

Ich habe verschiedene Telefonate geführt, weil ich doch schon sehr überrascht war, dass ich nicht versicherungsfähig sei. Ich habe die DKV (wegen einer ambulanten Zusatzversicherung) über einen Ergo-Berater kontaktiert, um hier eine konkrete Meinung eines Fachmannes zu erfahren. Er möchte direkt mit der DKV Rücksprache halten und Dinge meiner telefonisch besprochenen Gesundheitsfragen vorab klären, bevor es zu einem Antrag kommen sollte. Was mich aber besonders verunsichert hat. Behandlungen wie beispielsweise Physiotherapie o.ä. wegen Verspannungen sind (laut ihm) überhaupt nicht für die Gesundheitsfragen relevant, sondern lediglich Diagnosen. Ist das Blödsinn oder wirklich so? Kann das leider überhaupt nicht einschätzen!

 

Zudem habe ich noch bei der Wüstenrot wegen ebenfalls einer ambulanten Zusatzversicherung angefragt. Ich habe hier eine Bekannte, die dort als Vertreterin arbeitet. Mir wurde neben der KKH-Zusatzversicherung für 35€ noch die Zusatzvorsorge (Tarif VSU) sowie die Ambulante Privatpatient Premium (Tarif AGU) angeboten. Die Verträge der VSU und AGU sollen insgesamt (nur) 40€ im Monat kosten. Was ist hiervon zu halten? Hat hiermit jemand Erfahrung? Die KKH-Zusatz soll ja ganz gut sein. Und die anderen? Mir erscheint es, dass die AGU für 33€ im Monat der Corsa und der Vertrag der DKV von oben bspw. der Porsche ist?  Da liegen ja preislich mehr als 130€ Differenz dazwischen. Vermutlich ist (nicht nur) keine AR mit enthalten? Vermutlich ist hier ein Upgrade zum AKU sinnvoll?

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stagflation
Am 2.5.2021 um 12:57 von CorMaguire:

Vorsorge macht man, damit etwas nicht eintritt.

 

Also macht man Altersvorsorge, damit man nicht alt wird? :narr:

 

 

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DancingWombat
vor 40 Minuten von pete1:

Allerdings muss ich dann sagen, dass ich solche Aussagen nicht in Ordnung finde. Möchte ich jeden Euro aus der Versicherung herausholen? Oder möchte ich einfach Möglichkeiten nutzen, die mir zur Verfügung stehen, da ich jeden Monat (den Höchstsatz) an die gesetzliche Versicherung zahle? Das ist dann doch schon etwas zu weit. Finde ich! Nichts desto trotz möchte ich kritische Erfahrungen hören. Aber nicht Dinge, die absolut vollkommen normal sind und jedem (gesetzlich versicherten) zustehen. Man muss sich hier doch eher etwas ganz anderes fragen. Schätzungsweise nutzen die Zusatzleistungen wie beispielsweise Osteopathie max 10% (!) aller gesetzlich versicherten, denen dies eigentlich zustehen würde. Was wäre nur bei den gesetzlichen Versicherungen los, wenn dies nur 50% nutzen würden? Aus meiner Sicht an der total falschen Stelle angesetzt. Und deswegen habe ich mich persönlich etwas angegriffen gefühlt, was meine Reaktion aber nicht akzeptabler macht!

Ob es darum geht jeden € herauszuholen oder nicht finde ich schon relevant. Sofern eine medizinische Indikation vorliegt finde ich das schon OK. Aus der anderen Seite ist eine Versicherung halt dafür da im Schadenfall zu leisten. In der privaten Krankeversicherung ist ein Schadenfall immer mit der medizinischen Notwendigkeit verbunden, d.h. die Versicherung zahlt nur dann wenn die Behandlung auch medizinisch notwendig ist. Das ist ja auch der Grund warum die Versicherer sehr genau prüfen wen sie ins Versichertenkollektiv lassen und wen nicht. Nehmen wir mal als Beispiel deine Heilpraktikerversicherung mit der Deckelung auf 2000€ pro Jahr. Wenn klar ist, dass du diese regelmäßig benötigst weil du entsprechende Erkrankungen hast, dann würde das nur funktionieren, wenn dein Beitrag auch 2000€ pro Jahr kosten würde. Eine Risikoversicherung ist immer ein Mischkalkulation, manche bekommen weniger als sie einzahlen, andere entsprechend mehr. Daher macht es auch meiner Sicht auch Sinn entsprechende Anreize zu schaffen (z.B. Selbstbehalte und BRE in der PKV oder Schadenfreiheitsrabatt in der Autoversicherung).

 

 

vor 32 Minuten von pete1:

Ich möchte aber gerne zum Thema zurückkommen. 

 

Ich habe verschiedene Telefonate geführt, weil ich doch schon sehr überrascht war, dass ich nicht versicherungsfähig sei. Ich habe die DKV (wegen einer ambulanten Zusatzversicherung) über einen Ergo-Berater kontaktiert, um hier eine konkrete Meinung eines Fachmannes zu erfahren. Er möchte direkt mit der DKV Rücksprache halten und Dinge meiner telefonisch besprochenen Gesundheitsfragen vorab klären, bevor es zu einem Antrag kommen sollte. Was mich aber besonders verunsichert hat. Behandlungen wie beispielsweise Physiotherapie o.ä. wegen Verspannungen sind (laut ihm) überhaupt nicht für die Gesundheitsfragen relevant, sondern lediglich Diagnosen. Ist das Blödsinn oder wirklich so? Kann das leider überhaupt nicht einschätzen!

 

Zudem habe ich noch bei der Wüstenrot wegen ebenfalls einer ambulanten Zusatzversicherung angefragt. Ich habe hier eine Bekannte, die dort als Vertreterin arbeitet. Mir wurde neben der KKH-Zusatzversicherung für 35€ noch die Zusatzvorsorge (Tarif VSU) sowie die Ambulante Privatpatient Premium (Tarif AGU) angeboten. Die Verträge der VSU und AGU sollen insgesamt (nur) 40€ im Monat kosten. Was ist hiervon zu halten? Hat hiermit jemand Erfahrung? Die KKH-Zusatz soll ja ganz gut sein. Und die anderen? Mir erscheint es, dass die AGU für 33€ im Monat der Corsa und der Vertrag der DKV von oben bspw. der Porsche ist?  Da liegen ja preislich mehr als 130€ Differenz dazwischen. Vermutlich ist (nicht nur) keine AR mit enthalten? Vermutlich ist hier ein Upgrade zum AKU sinnvoll?

Ob Behandlungen für die Gesundheitsfragen relevant sind oder nicht hängt davon ab, ob danach gefragt wird oder nicht. Sofern der Versicherer nicht danach fragt ist es auch nicht relevant. Dafür müsste man den Fragebogen kennen. Auf der anderen Seite machst du die Behandlungen ja da es eine Diagnose gibt. Ergo: Du musst die Frage vollständig und wahrheitsgemäß beantworten, brauchst aber keine möglicherweise risikorelevanten Dinge nennen nach denen nicht gefragt wird (sofern es die gibt).

 

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yuser
· bearbeitet von yuser
vor 2 Stunden von pete1:

Ist das Blödsinn

Ja, ist es! Und da wird dann das Eis sofort sehr sehr dünn…

Du gehst ja in kein Wellnesszentrum und lässt dich massieren sondern Du hast per Rezept Physiotherapie von einem Arzt verordnet bekommen. Also steht da auch eine Diagnose, aufgrund derer Du eben die Physiotherapie verordnet bekommst. Vom HWS-Syndrom, der Wirbelsäulenerkrankung bis sonst was kann da alles stehen. 
 

Und ich kann Dir sagen - bei sowas bekommst Du dann im Normalfall einen Zusatzfragebogen, der dann vom Arzt auszufüllen ist und detailliert der Sache auf den Grund geht. Nennt sich bei der ARAG beispielsweise medizinische Zusatzerklärung.


Hier findest Du eine ganze Palette: (ganz unten aufklappen)

Zusatzerklärungen

 

Wenn Du angibst: Physiotherapie von Datum X bis Datum Y und wieder von z bis A aufgrund Verspannungen - was wird dann wohl die Risikoprüfung wissen wollen? Details!

Folglich werden sie die Zusatzerklärung ausfüllen lassen und ggf. den Arzt direkt anfragen.

 

Schau dir doch sonst den Antrag der DKV mal an:

DKV Antrag

 

vor 2 Stunden von pete1:

dass ich nicht versicherungsfähig sei.

Das hat so erst mal glaub ich keiner behauptet, jedoch kann ich dir sagen, aus eigener Erfahrung, dass mindestens Zuschläge erhoben werden. Physiotherapie waren bei mir vor mehr als 10 Jahren bei Abschluss mal locker 25% RZ.

Und ich habe damals den Hausarzt bereits beim Antrag ins Boot geholt, da ich Erlass der Wartezeiten beantrag habe und damit eine ausführliche ärztliche Untersuchung zu eigenen Kosten Anstand - diesen Fragebogen findest Du oben unter dem Link ebenfalls. Und da wird sehr detailliert gefragt, wenn Du mal mit dem Antrag vergleichst, den du selber ausfüllst und der auch noch zeitliche Einschränkungen beinhaltet - im Gegensatz zum Fragebogen für den Arzt.

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yuser
vor 2 Stunden von pete1:

Mir erscheint es, dass die AGU für 33€ im Monat der Corsa und der Vertrag der DKV von oben bspw. der Porsche ist?

Sorry aber du informierst dich nicht richtig.

Link Württembergische

 

Schau Dir die Versicherungsbedingungem zum AGU und dann dem AKU an.

Was steht beim AGU?

 

Die Aufwendungen für Leistungen nach den Ziffern 1.1 bis 1.8 und 2. sind zu 100 % erstattungsfähig, wenn nach Beginn der Ver- sicherung in Tarif AKG oder Tarif AGU
a) erstmals eine der unter F. aufgeführten schweren Erkrankun- gen gesichert ärztlich diagnostiziert wird,
 

etc. pp.

Und dann liest Du unter F weiter, nach welchen schweren Erkrankungen Du dann den Kostenerstattungstarif nutzen kannst.

 

Das was Du suchst ist der AKU und nicht AGU.

 

So wird das nix.

 

 

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pete1
· bearbeitet von pete1
vor 3 Stunden von DancingWombat:

Ob es darum geht jeden € herauszuholen oder nicht finde ich schon relevant. Sofern eine medizinische Indikation vorliegt finde ich das schon OK. Aus der anderen Seite ist eine Versicherung halt dafür da im Schadenfall zu leisten. In der privaten Krankeversicherung ist ein Schadenfall immer mit der medizinischen Notwendigkeit verbunden, d.h. die Versicherung zahlt nur dann wenn die Behandlung auch medizinisch notwendig ist. Das ist ja auch der Grund warum die Versicherer sehr genau prüfen wen sie ins Versichertenkollektiv lassen und wen nicht. Nehmen wir mal als Beispiel deine Heilpraktikerversicherung mit der Deckelung auf 2000€ pro Jahr. Wenn klar ist, dass du diese regelmäßig benötigst weil du entsprechende Erkrankungen hast, dann würde das nur funktionieren, wenn dein Beitrag auch 2000€ pro Jahr kosten würde. Eine Risikoversicherung ist immer ein Mischkalkulation, manche bekommen weniger als sie einzahlen, andere entsprechend mehr. Daher macht es auch meiner Sicht auch Sinn entsprechende Anreize zu schaffen (z.B. Selbstbehalte und BRE in der PKV oder Schadenfreiheitsrabatt in der Autoversicherung).

 

 

Ob Behandlungen für die Gesundheitsfragen relevant sind oder nicht hängt davon ab, ob danach gefragt wird oder nicht. Sofern der Versicherer nicht danach fragt ist es auch nicht relevant. Dafür müsste man den Fragebogen kennen. Auf der anderen Seite machst du die Behandlungen ja da es eine Diagnose gibt. Ergo: Du musst die Frage vollständig und wahrheitsgemäß beantworten, brauchst aber keine möglicherweise risikorelevanten Dinge nennen nach denen nicht gefragt wird (sofern es die gibt).

 

Ja. Das verstehe ich. Mich wundert nur, dass der Vertreter der Ergo das so rigoros abwendet? Das macht für mich keinen wirklichen Sinn. Gesagt hat er es so aber auf jeden Fall. 

vor einer Stunde von yuser:

Ja, ist es! Und da wird dann das Eis sofort sehr sehr dünn…

Du gehst ja in kein Wellnesszentrum und lässt dich massieren sondern Du hast per Rezept Physiotherapie von einem Arzt verordnet bekommen. Also steht da auch eine Diagnose, aufgrund derer Du eben die Physiotherapie verordnet bekommst. Vom HWS-Syndrom, der Wirbelsäulenerkrankung bis sonst was kann da alles stehen. 
 

Und ich kann Dir sagen - bei sowas bekommst Du dann im Normalfall einen Zusatzfragebogen, der dann vom Arzt auszufüllen ist und detailliert der Sache auf den Grund geht. Nennt sich bei der ARAG beispielsweise medizinische Zusatzerklärung.


Hier findest Du eine ganze Palette: (ganz unten aufklappen)

Zusatzerklärungen

 

Wenn Du angibst: Physiotherapie von Datum X bis Datum Y und wieder von z bis A aufgrund Verspannungen - was wird dann wohl die Risikoprüfung wissen wollen? Details!

Folglich werden sie die Zusatzerklärung ausfüllen lassen und ggf. den Arzt direkt anfragen.

 

Schau dir doch sonst den Antrag der DKV mal an:

DKV Antrag

 

Das hat so erst mal glaub ich keiner behauptet, jedoch kann ich dir sagen, aus eigener Erfahrung, dass mindestens Zuschläge erhoben werden. Physiotherapie waren bei mir vor mehr als 10 Jahren bei Abschluss mal locker 25% RZ.

Und ich habe damals den Hausarzt bereits beim Antrag ins Boot geholt, da ich Erlass der Wartezeiten beantrag habe und damit eine ausführliche ärztliche Untersuchung zu eigenen Kosten Anstand - diesen Fragebogen findest Du oben unter dem Link ebenfalls. Und da wird sehr detailliert gefragt, wenn Du mal mit dem Antrag vergleichst, den du selber ausfüllst und der auch noch zeitliche Einschränkungen beinhaltet - im Gegensatz zum Fragebogen für den Arzt.

Ja. Die Frage ist für mich, wie hoch potentielle Aufschläge wären. 10% insgesamt? Das könnte man noch verkraften. Alles >20% ist für mich keine Gesprächsgrundlage. Da lohnt sich selbst zahlen in jedem Fall vermutlich mehr. 

 

vor einer Stunde von yuser:

Sorry aber du informierst dich nicht richtig.

Link Württembergische

 

Schau Dir die Versicherungsbedingungem zum AGU und dann dem AKU an.

Was steht beim AGU?

 

Die Aufwendungen für Leistungen nach den Ziffern 1.1 bis 1.8 und 2. sind zu 100 % erstattungsfähig, wenn nach Beginn der Ver- sicherung in Tarif AKG oder Tarif AGU
a) erstmals eine der unter F. aufgeführten schweren Erkrankun- gen gesichert ärztlich diagnostiziert wird,
 

etc. pp.

Und dann liest Du unter F weiter, nach welchen schweren Erkrankungen Du dann den Kostenerstattungstarif nutzen kannst.

 

Das was Du suchst ist der AKU und nicht AGU.

 

So wird das nix.

 

 

Ich gebe dir recht. Aber das ist der Vertrag, der von meiner bekannten mir empfohlen wurde. Ich hatte nur gesagt, was ich mir wünsche. Nicht im Detail, sie wollte mir dann ein Angebot erstellen. Das ist es. Der AKU kostet 100€ mtl. mehr. Ich habe mir den dann mal im Vergleich angesehen. Der Arag oder der DKV Vertrag sind da nochmal besser, wenn auch 30-40€ teurer. Da weis ich nicht ob sich der überhaupt lohnt. Dort wird nichts über dem Höchstsatz bezahlt, kein Heilpraktiker. Dafür kein SB.

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DancingWombat
· bearbeitet von DancingWombat
vor 9 Stunden von pete1:

Ja. Das verstehe ich. Mich wundert nur, dass der Vertreter der Ergo das so rigoros abwendet? Das macht für mich keinen wirklichen Sinn. Gesagt hat er es so aber auf jeden Fall. 

 

Es soll Verkäufer geben die das schnell sagen um einen Abschluss nicht zu gefährden. Du solltest auf jedem Fall sehr sorgfältig die Fragen beantworten und dich nicht beeinflussen lassen.

 

vor 9 Stunden von pete1:

Ja. Die Frage ist für mich, wie hoch potentielle Aufschläge wären. 10% insgesamt? Das könnte man noch verkraften. Alles >20% ist für mich keine Gesprächsgrundlage. Da lohnt sich selbst zahlen in jedem Fall vermutlich mehr. 

 

Das findest du nur über eine Risikovoranfrage raus. Dann hast du eine verbindliche Aussage. Bei ARAG gibt es für LWS-Syndrom (ich weiß nicht ob es das bei dir ist) zwischen 20 und 50%, wenn sonst nichts ist. Wenn aber ärztlich bescheinigt wird, dass es geheilt ist oder in sehr geringem Umfang besteht sieht das wieder anders aus. Letzlich ist es immer eine Einzelfallentscheidung des Risikoprüfers.
Mein Rat wäre zu einem Versicherungsmakler zu gehen der zeitgleich bei mehreren Gesellschaften Risikovoranfragen machen kann. Dann hast du nachher im besten Fall mehrere zwischen denen du entscheiden kannst.

 

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pete1
vor 11 Stunden von DancingWombat:

Es soll Verkäufer geben die das schnell sagen um einen Abschluss nicht zu gefährden. Du solltest auf jedem Fall sehr sorgfältig die Fragen beantworten und dich nicht beeinflussen lassen.

Ja. Da muss man wirklich vorsichtig sein. Was der gute Herr dann am Telefon gesagt hat, ist natürlich dann schwierig nachzuweisen. Als ich heute mit einem Vermittler einer bekannten Plattform telefoniert habe, meinte dieser, dass eine Behandlung ja immer nur auf eine Diagnose folgt. Das würde dann mit dem ganzen des ersten Herres nicht übereinstimmen. 

 

vor 11 Stunden von DancingWombat:

Das findest du nur über eine Risikovoranfrage raus. Dann hast du eine verbindliche Aussage. Bei ARAG gibt es für LWS-Syndrom (ich weiß nicht ob es das bei dir ist) zwischen 20 und 50%, wenn sonst nichts ist. Wenn aber ärztlich bescheinigt wird, dass es geheilt ist oder in sehr geringem Umfang besteht sieht das wieder anders aus. Letzlich ist es immer eine Einzelfallentscheidung des Risikoprüfers.
Mein Rat wäre zu einem Versicherungsmakler zu gehen der zeitgleich bei mehreren Gesellschaften Risikovoranfragen machen kann. Dann hast du nachher im besten Fall mehrere zwischen denen du entscheiden kannst.

Das stimmt wohl. Die ARAG sei wohl ziemlich streng bei Dingen, die bereits bestehen würden. Ich denke, dass ich diese abhacken kann. Ein freier Vertreter scheint da eine gute Variante zu sein. Ich bin bei solchen Sachen immer sehr kritisch. Es gibt einfach zu viele schwarze Schafe im Versicherungsbereich, die einfach nur den schnellen Abschluss wollen. Die Probleme später hat dann der Kunde. Der Berater hat die Kosten bereits schon lange eingesackt. Drum herum werde ich wohl nicht kommen, wenn ich das ganze gut und richtig machen möchte. 

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DancingWombat
· bearbeitet von DancingWombat
vor 11 Minuten von pete1:

Das stimmt wohl. Die ARAG sei wohl ziemlich streng bei Dingen, die bereits bestehen würden. Ich denke, dass ich diese abhacken kann. Ein freier Vertreter scheint da eine gute Variante zu sein. Ich bin bei solchen Sachen immer sehr kritisch. Es gibt einfach zu viele schwarze Schafe im Versicherungsbereich, die einfach nur den schnellen Abschluss wollen. Die Probleme später hat dann der Kunde. Der Berater hat die Kosten bereits schon lange eingesackt. Drum herum werde ich wohl nicht kommen, wenn ich das ganze gut und richtig machen möchte. 

Das muss nichts heißen. Ich hatte bei meinem Wechsel in die PKV Heuschnupfen und eine ausgeheilte Gürtelrose. Ergebnis: 1 Vollablehnung, 1 Annahme mit Zuschlag, 1x Annahme ohne Zuschlag mit zus. SB für Heuschnupfen.

Bei meiner Tochter ein ähnliches Bild. 1 Ablehnung wegen einer längst ausgeheilten Bronchitis vor 2 Jahren wo ein bestimmtes Medikament verordnet wurde, 2 normale Annahmen...

Das kann man wirklich nicht sagen was dabei rauskommt ohne die Risikovoranfrage gemacht zu haben.
 

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Rendito
vor 1 Stunde von pete1:

Die ARAG sei wohl ziemlich streng bei Dingen, die bereits bestehen würden. Ich denke, dass ich diese abhacken kann.

Kann man mit Selbstverstümmelung die Beitragsaufschläge vermeiden?

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pete1
· bearbeitet von pete1

Liebe Leute. 

 

was ist von folgendem Vertrag: KrankenGeld Plus der Deutsche Familienversicherung zu halten? Ein Foristi hat sich ja negativ über die DFV geäußert. Was ist hiervon tatsächlich zu halten? Der Vertrag scheint in einem Vergleich mit anderen ähnlichen ziemlich gut abzuschneiden. Daher verunsichert mich das negativ geschriebene etwas. 

 

Bei einem unabhängigen Versicherungsberater wurde mir für das ambulante Kostenerstattungsverfahren zudem der Vertrag AG 80 der SDK empfohlen. Natürlich ist für 90€ im Monat nicht dasselbe zu erwarten wie bei einen 130€ Tarif. Losgelöst hiervon. Was ist von diesem Vertrag zu halten? 

 

Ich bin ehrlich gesagt überfragt.

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Xeronas

Kannst du die Gesundheitsprüfung der DFV guten Gewissens durchlaufen?

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Xeronas

Zur ambulanten KE-Tarif - was ist dein Begehren?

 

- ärztliche Behandlung 

- Hilfsmittel 

- Arzneimittel

- verordnete Leistungen (Ergo, Physio, Logo)

- Heilpraktiker

 

Davon ausgehend dass deine Historie aufbereitet ist, kann man an Hand der

o. g. Kriterien in medias res gehen. Und erst dann wählt man einen Anbieter.

Ihr fangt verkehrt an.

Eine Gesellschaft steht nie an Step 1.

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Erich Müller Dr.

Wer kann eine günstige und gute private Zusatzversicherung empfehlen? Ü50 ohne Vorerkrankungen

Nur Krankenhaus Privatstation 2 Zimmer 

 

Danke

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Invictus
Am 2.5.2021 um 22:18 von HnsPtr:

Danke. Die AOK dazu: Link

 

"Demnach halten die meisten Bürger ein solches Verhalten bei ihren Mitbürgern für wahrscheinlich, schließen es aber für sich selbst aus." o:)o:)

In meinen seltenen Besuchen bei Ärzten oder Apotheken habe ich diese eher als Flatrate in den Praxen und All-you-can-eat Büffet bei den Apotheken erlebt.

Das System ist aber auch mit Absicht so designed, damit jeder für Medikamente die man lebenslang einnehmen muss, alle paar Monate darum betteln muss.

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