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meilengold

Allianz Riester Invest Alpha - was tun?

Empfohlene Beiträge

chirlu
vor einer Stunde von meilengold:

Meine Frage ganz oben war auch, ob man Kinder gegenüber dem Versicherer angeben "muss". Wenn man nicht muss, würde ich es verschweigen.

Das FA wird es ja ohnehin erfahren.

 

Und nun befasse dich nochmals mit dem, was ich geschrieben habe.

vor 16 Stunden von chirlu:

Es wäre dumm, auf Zulagen zu verzichten, da bei der steuerlichen Förderung der Zulagenanspruch abgezogen wird – egal ob realisiert oder nicht.

 

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Nightfire
vor 13 Minuten von odensee:

Die Beitragsgarantie ist DER Renditekiller.

Das Problem ist glaube ich, dass die ganzen Verkäufer diese Aussage dem Kunden verschweigen. Ansonsten kann ich mir nicht erklären, dass so viele Leute irgendwann erwachen und sich Fragen, in was Sie da investieren. Weil die bunten Bildchen und Prospekte im Verkaufsgespräch sehen ja so gut aus ;) 

 

@meilengold Sieh den Vertrag als RK1 an. Wenn du bedenken hast, dass der Fonds den Wert nicht halten kann, würde ich mal prüfen, ob man das Fondsguthaben in den Sicherungsstock umschichten kann, oder in einen weniger volatilen Fonds.

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 21 Minuten von Nightfire:

Sieh den Vertrag als RK1 an. Wenn du bedenken hast, dass der Fonds den Wert nicht halten kann, würde ich mal prüfen, ob man das Fondsguthaben in den Sicherungsstock umschichten kann, oder in einen weniger volatilen Fonds.

 

Durch das seltsame Konstrukt mit der Beitragsgarantie bei gleichzeitiger (teilweiser) freier Fondswahl entsteht beim Fondsriester ja fast so etwas wie ein Interessenkonflikt zwischen Anbieter und Anleger: Der Anleger möchte möglichst risikobehaftet investieren, da er ja eh von der Beitragsgarantie geschützt ist. Der Anbieter muss hingegen Mechanismen einsetzen um zuviel Risiko zu vermeiden, da er für den Erhalt der Beitragsgarantie haftet.

 

Freiwillig würde ich persönlich daher gar nichts in risikoarme Anlagen umschichten. o:)

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Nightfire
vor 10 Minuten von s1lv3r:

Freiwillig würde ich persönlich daher gar nichts in risikoarme Anlagen umschichten. o:)

Jo. Nur hat der TO ja bedenken, dass wenn der Fonds mal crasht, dass dann die Rendite flöten geht. Dann ist  die Umschichtung halt eine Maßnahme. Ob man das will oder nicht ist was anderes ;)

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frogger321
vor 6 Stunden von meilengold:

 

@frogger321

Darf ich fragen, auf welchen Wert du kommst? Ich habe Excel mit der Zinsfuß-Formal rechnen lassen. Die Auszahlung habe ich immer auf den 1. des Monats gelegt und den Stand des Kapitals auf den 1.1.2021 

Ich komme eben garnicht drauf, das ist mein Problem.

Habe deine Einzahlungen gegenübergestellt mit dem Endwert von 20.676 und die 10 Jahre angesetzt... Irgendwo muss ich einen Fehler drin haben - ja die 2010 ist eine Krücke, aber -99% ist ja dermaßen unrealistisch, wahrscheinlich stehe ich einfach irgendwo aufm Schlauch

 

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chirlu
vor 17 Minuten von frogger321:

ja die 2010 ist eine Krücke

 

Vielleicht versuchst du es mal eher mit 2021?

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meilengold
vor 8 Stunden von frogger321:

Habe deine Einzahlungen gegenübergestellt mit dem Endwert von 20.676 und die 10 Jahre angesetzt... Irgendwo muss ich einen Fehler drin haben - ja die 2010 ist eine Krücke, aber -99% ist ja dermaßen unrealistisch, wahrscheinlich stehe ich einfach irgendwo aufm Schlauch

Du musst die Einzahlungen als Negativbetrag nehmen und das Kapital in 2021 als Positivbetrag. Du machst es gerade umgekehrt. Und den Wert in 2010 nennst du 2021. Ganz exakt wird es, wenn du die Einzahlungen auf die Monate verteilst.

 

vor 14 Stunden von Nightfire:

Sieh den Vertrag als RK1 an. Wenn du bedenken hast, dass der Fonds den Wert nicht halten kann, würde ich mal prüfen, ob man das Fondsguthaben in den Sicherungsstock umschichten kann, oder in einen weniger volatilen Fonds.

Ich habe mich wohl missverständlich ausgedrückt. Ich bin bereit das Risiko einzugehen. Es hat mich nur geärgert, dass von dem starken Wachstum alles durch die Kosten aufgefressen wird. Ich werde die Fonds so belassen. Vermutlich wird die Allianz den Anteil ohnehin irgendwann ändern.

 

vor 14 Stunden von chirlu:

Es wäre dumm, auf Zulagen zu verzichten, da bei der steuerlichen Förderung der Zulagenanspruch abgezogen wird – egal ob realisiert oder nicht.

Okay, gelesen. Dann verzichte ich mal besser nicht darauf - in doppelter Hinsicht. Ist aber auch genial, dass man weniger bekommt (Steuer + Zulage), wenn man irgendwann mit Kind ist als ohne. Was soll das also für eine Zulage sein, die mich ggfs. schlechter stellt? Das spuckt zumindest der ein oder andere Riesterrechner so aus, bei anderen bleibt die Förderquote lediglich konstant. Zeigt auch mal wieder die gewollte Komplexität unseres Steuersystems auf. 

Also eigentlich auch nur geniales Marketing á la "Da gibt es 'ne fette Zulage, wenn du ein Kind hast", um eigentlich nur rechte Tasche, linke Tasche zu sein. 

 

@ViRe1991 Du hast gut im Kopf überschlagen. Seit 2017 komme ich auf 5,5%, was nun doch nicht allzu schlecht ist. Darauf hätte ich mal kommen können ;-)

 

Ich werde mir also die Kostenentwicklung für die nächsten Jahre mal ansehen und wenn es auf dem Level oder niedriger weiterläuft ist das wohl okay so. Zumindest verstehe ich das so aus euren Kommentaren. Und da hier auch keine Kritik an dem Modell "Alpha Balance" an sich kam, diesen wohl auch behalten. Die Provision hätte ich auch nur ein zweites Mal gezahlt, wenn hier massiv Kritik gekommen wäre. 

Bei einem neuen Vertrag hat man zudem wieder neue Risiken, die man übersehen kann oder garnicht sieht, wie bei fairr, wo einfach Dummheit am Werk war. 

 

Ich danke euch für die guten Kommentare, die mir bei der Entscheidung weitergeholfen haben.

   

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meilengold
vor 16 Stunden von ViRe1991:

Wer auch nur irgendeine Handlung vornimmt, die auf "Olaf Scholz gebrabbel" Meinungsmache von Axel Kleinlein basiert, hat meines Erachtens hier seine Glaubwürdigkeit verloren :-*

Der Olaf macht im besten Fall wohl mal nichts für die (noch) arbeitende Bevölkerung. Finde das dennoch ein Armutszeugnis dieser Regierung. Aber so what, das ist wirklich nichts neues.

Magst du mir aber noch verraten, was gegen einen Axel Kleinlein spricht? Mit dieser Person habe und musste ich mich noch nicht beschäftigen. Er scheint nur eine "wichtige" Position als Fürsprecher der Versicherten zu haben. In diesem Forum habe ich solche Sätze wie von dir aber schon öfters gelesen.

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odensee
vor 16 Minuten von meilengold:

Okay, gelesen. Dann verzichte ich mal besser nicht darauf - in doppelter Hinsicht. Ist aber auch genial, dass man weniger bekommt (Steuer + Zulage), wenn man irgendwann mit Kind ist als ohne. Was soll das also für eine Zulage sein, die mich ggfs. schlechter stellt? Das spuckt zumindest der ein oder andere Riesterrechner so aus, bei anderen bleibt die Förderquote lediglich konstant. Zeigt auch mal wieder die gewollte Komplexität unseres Steuersystems auf. 

Im Gegenteil. Das ist ziemlich logisch und wenig komplex. Wenn dein zu versteuerndes Einkommen niedrig ist, kannst du auch nur wenig Steuererstattung erwarten. Das hat nichts mit Riester zu tun, es liegt ganz einfach daran, dass bei niedrigerem zvE der Grenzsteuersatz sinkt. Auch Werbungskosten und Spenden machen sich steuerlich weniger bemerkbar, wenn das zvE niedriger ist, Und Kinder führen nunmal dazu, dass der Steuersatz sinkt. Deshalb hat man sie ja.

 

vor 16 Minuten von meilengold:

Also eigentlich auch nur geniales Marketing á la "Da gibt es 'ne fette Zulage, wenn du ein Kind hast", um eigentlich nur rechte Tasche, linke Tasche zu sein. 

Es sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben, dass "Riester" ENTWEDER als Zulagenmodell lohnt (niedriges Einkommen, viele Kinder) ODER als Steuerstundungsmodell (bei meinem Grenzsteuersatz von 42% und zu erwartetender deutlich niedrigerer Steuer als Rentner ist das z.B. der Fall) ODER gar nicht lohnt, Das weiß selbst ich, der aus einer Generation kommt, die ohne Internet und ohne Google aufgewachsen ist. :w00t:

 

Und entscheidend bei "Riester" ist, die Förderkonstellation zu prüfen, und das jedes Jahr, denn sie kann sich ja ändern. Und in Jahren, in denen die Förderkonstellation lohnt, einzahle und in den anderen nicht.

 

vor 10 Minuten von meilengold:

Mit dieser Person habe und musste ich mich noch nicht beschäftigen. Er scheint nur eine "wichtige" Position als Fürsprecher der Versicherten zu haben. In diesem Forum habe ich solche Sätze wie von dir aber schon öfters gelesen.

Dann hast du bestimmt auch registriert, dass Vire1991 ein Verkäufer von Finanz- und Versicherungsprodukten ist. ;)

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odensee
vor 20 Minuten von meilengold:

Finde das dennoch ein Armutszeugnis dieser Regierung.

Meinst du die Absenkung des Höchstrechnungszinses? 1) Betrifft dich das? und 2) Was sollte sie sonst machen? Unrealistische Versprechungen zulassen?

 

Oder meinst du, dass bis zum September nichts mehr an Riester geändert wird? Es wurde 16 lange Jahre versäumt, ein grundsätzlich gutes Konzept (in kleinem Umfang weg vom umlagefinanzierten Rentensystem zu einem durch Rücklagen finanzierten System), was einiges an Macken hat, mal zu verbessern. Da reißen die paar Monate bis zur Wahl auch nichts mehr raus.

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chirlu
vor einer Stunde von meilengold:

Du musst die Einzahlungen als Negativbetrag nehmen und das Kapital in 2021 als Positivbetrag. Du machst es gerade umgekehrt.

 

Das ist egal. Die Vorzeichen müssen nur unterschiedlich sein.

 

vor einer Stunde von meilengold:

Und den Wert in 2010 nennst du 2021.

 

Da ist eher das Problem (wie ich auch schon gesagt hatte).

 

vor einer Stunde von meilengold:

Ist aber auch genial, dass man weniger bekommt (Steuer + Zulage), wenn man irgendwann mit Kind ist als ohne.

 

Ist nicht so. Steuerersparnis plus Zulage bleibt einfach gleich. Vorausgesetzt, du verzichtest nicht auf eines von beiden.

 

vor einer Stunde von meilengold:

Was soll das also für eine Zulage sein, die mich ggfs. schlechter stellt?

 

Dich stellt sie gleich. Leute mit sehr geringer Steuerersparnis stellt sie besser.

 

vor einer Stunde von meilengold:

verraten, was gegen einen Axel Kleinlein spricht?

 

Dasselbe, das auch gegen einen Hartmut Walz spricht – er stört Versicherungsvermittler beim Geldverdienen. :-*

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Feranda
· bearbeitet von ViRe1991
vor 2 Stunden von meilengold:

Der Olaf macht im besten Fall wohl mal nichts für die (noch) arbeitende Bevölkerung. Finde das dennoch ein Armutszeugnis dieser Regierung. Aber so what, das ist wirklich nichts neues.

Magst du mir aber noch verraten, was gegen einen Axel Kleinlein spricht? Mit dieser Person habe und musste ich mich noch nicht beschäftigen. Er scheint nur eine "wichtige" Position als Fürsprecher der Versicherten zu haben. In diesem Forum habe ich solche Sätze wie von dir aber schon öfters gelesen.

Falls dieser Thread nicht beweis genug war, Herr Kleinlein verunsichert Menschen mit bodenlos reißerischen Falschaussagen. Wenn er Themen objektiv betrachten würde, alles gut, aber es wird verzerrt und verdreht, nur um möglichst wirkungsvoll wettern zu können.

Ein bekannter Makler wird kommende Woche ein Video dazu veröffentlichen, das verlinke ich dann auch gerne.

vor 2 Stunden von odensee:

Dann hast du bestimmt auch registriert, dass Vire1991 ein Verkäufer von Finanz- und Versicherungsprodukten ist. ;)

Das sollte wohl inzwischen jedem bekannt sein, der TO hat aber ja erwähnt dass er ähnliche Kommentare im Forum gelesen hat. Dann aber wohl nicht vorn mir, Herrn Kleinlein habe ich erst seit dem Artikel vor ein paar Tagen erwähnt :P

Abgesehen davon leiste ich hier meiner Ansicht nach einen großen Mehrwert, unentgeltlich, in meiner wenigen freien Zeit.

vor einer Stunde von chirlu:

Dasselbe, das auch gegen einen Hartmut Walz spricht – er stört Versicherungsvermittler beim Geldverdienen. :-*

Nein, das wäre vollkommen in Ordnung. Also, wenn er bzw. die beiden schlechte Vermittler beim Geldverdienen stören.

Verbraucher mit pauschalen Falschaussagen zu verunsichern und alle über einen Kamm zu scheren hilft allerdings halt einfach niemandem weiter. :/

vor 2 Stunden von meilengold:

 

@ViRe1991 Du hast gut im Kopf überschlagen. Seit 2017 komme ich auf 5,5%, was nun doch nicht allzu schlecht ist. Darauf hätte ich mal kommen können ;-)   

Klingt doch ganz vernünftig :-*

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frogger321
· bearbeitet von frogger321
vor 4 Stunden von meilengold:

Du musst die Einzahlungen als Negativbetrag nehmen und das Kapital in 2021 als Positivbetrag. Du machst es gerade umgekehrt. Und den Wert in 2010 nennst du 2021. Ganz exakt wird es, wenn du die Einzahlungen auf die Monate verteilst.

 

vor 13 Stunden von chirlu:

 

Vielleicht versuchst du es mal eher mit 2021?

Klappt leider trotzdem nicht, egal mit welchen Vorzeichen der Werte:

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Zweite Frage:

Weist dein Anbieter dir die Fonds-Entwicklung aus, die du in deiner Excel auch angegeben hast oder hast du dir sie selbst berechnet?

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 3 Stunden von odensee:

Oder meinst du, dass bis zum September nichts mehr an Riester geändert wird? Es wurde 16 lange Jahre versäumt, ein grundsätzlich gutes Konzept (in kleinem Umfang weg vom umlagefinanzierten Rentensystem zu einem durch Rücklagen finanzierten System), was einiges an Macken hat, mal zu verbessern. Da reißen die paar Monate bis zur Wahl auch nichts mehr raus.

Sehe ich ähnlich. Auswahl an Baustellen, die unbearbeitet liegen bleiben seit über 15 Jahren:

Anpassung der Fördergrenze von max. 2.100 Euro an die Inflation. Die Erhöhung der Grundzulage reicht nicht aus, diese wird zudem beim FA wieder abgezogen.

Anpassung der 100% Beitragsgarantie auf die Realität anhaltende Niedrigzinsphase. Hierbei gibt es nicht nur 100% Beitragsgarantie und gar keine Beitragsgarantie, sondern es wären genau so z. B. 90 oder 80% denkbar, die man als Kunde wählen können sollte, wenn man das will. Dann wären höhere Aktienquoten für Riester-Fondsprodukte über kurzzeitige Marktwackler hinweg denkbar. Finanzwissenschaftliche Studien dazu gibt es.

 

Scheinbar lässt sich mit der Pflege bestehender Altersvorsorgegesetze kaum politisches Kapital gewinnen. Der Gesetzgeber schläft und treibt das Thema nicht voran.

 

An einen staatlichen AV-Fonds wie in Schweden will ich nicht denken. Das erscheint außerhalb der Vorstellungskraft unserer Politiker.

 

Dachfonds AP7 Balanced mit 50% Aktienfondsanteil: https://www.pensionsmyndigheten.se/service/fondtorg/fond/100012

Ausgabeaufschlag (?): Fondavgift 0,06%

 

Aktienfonds: https://www.ap7.se/vart-utbud/ap7-aktiefond/

laufende Kosten: Årlig avgift 0,10 %

 

Rentenfonds: https://www.ap7.se/vart-utbud/ap7-rantefond/

Årlig avgift 0,04 %

 

Zusammen ungefähr 0,07% p.a. laufende Kosten und wenn ich richtig übersetze ein Ausgabeaufschlag für den Dachfonds von fast 0%. Man vergleiche unsere deutschen Riesterprodukte. :lol:

 

Warum können wir das nicht auch?

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vanity
vor 23 Minuten von frogger321:

Klappt leider trotzdem nicht, egal mit welchen Vorzeichen der Werte:

Excel scheint es nicht so gerne zu haben, wenn die Einträge nicht nach Datum sortiert sind. Setze mal die Werte aus Zeile 2 in Zeile 13 und passe die Formel entsprechend an.

 

Wenn dann immer noch kein plausibler Wert rauskommt, liegt es an Datumseingabe. 2021 kann auch der 2021. Tag de 20. Jahrhunderts bedeuten (also irgendwann 1905 und die Einzahlungen liegen dann jeweils nur einen Tag auseinander).

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frogger321
vor einer Stunde von vanity:

Excel scheint es nicht so gerne zu haben, wenn die Einträge nicht nach Datum sortiert sind. Setze mal die Werte aus Zeile 2 in Zeile 13 und passe die Formel entsprechend an.

 

Wenn dann immer noch kein plausibler Wert rauskommt, liegt es an Datumseingabe. 2021 kann auch der 2021. Tag de 20. Jahrhunderts bedeuten (also irgendwann 1905 und die Einzahlungen liegen dann jeweils nur einen Tag auseinander).

Ja so kommt jetzt wenigstens mal etwas heraus: neu sortieren und 01.01. hinterlegen,  die Differenz zu den diskutierten 2,9

% scheint mir jedoch immernoch recht hoch.

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tyr
vor 25 Minuten von frogger321:

Ja so kommt jetzt wenigstens mal etwas heraus: neu sortieren und 01.01. hinterlegen,  die Differenz zu den diskutierten 2,9

% scheint mir jedoch immernoch recht hoch.

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Denke daran, dass du für eine förderschädliche Kündigungsrendite noch die in den Vertrag zugeflossenen Zulagen, die erhaltenen Steuererstattungen, Steuern auf den Kapitalertrag und evtl. Kündigungsgebühren vom Anbieter abziehen darfst. Zulagen und Steuererstattungen sind im Rahmen der nachgelagerten Besteuerung nur eine Leihgabe des Staates bis Renteneintritt.

 

Lohnen kann sich so ein Vertrag natürlich trotzdem, wenn die Steuerlast im Rentenalter geringer als im Erwerbsalter ist - Riestergrundlagen.

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