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MightyMo30

Keine Steuern bei automatischer Dividendenwiederanlage?

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MightyMo30
· bearbeitet von MightyMo30

Hallo Community,

 

ich habe gerade ein Video von dem Youtube Kanal "Finanztip" geschaut und bin etwas verwundert. Dort wird gesagt, dass wenn bei ETF's Dividenden ausgezahlt werden, und die noch innerhalb des Sparerpauschbetrags sind und diese dann automatisch reinvestiert werden, dass man dann später keine Steuern mehr zahlt, weil die Dividenden bei der Auszahlung schon versteuert worden sind. Ist das so richtig? Kann ich mir nciht vorstellen und wie will das Finanzamt das  überhaupt erkennen.

 

Hier das Video: Ab minute 9.00 min wird auf den Vorteil zwischen Ausschüttenden ETF's und theraurisierenden ETF's eingangen.

https://www.youtube.com/watch?v=1lbBrBYWkMY

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Life_in_the_sun

Ich habe das YT Video nicht gesehen.

Die Aussage richtig, allerdings ist der Sachverhalt für einen ( vermutlich ) Anfänger etwas verkürzt dargestellt.

Grundsätzlich wird ja nicht das eingezahlte Kapital zu dem ja dann auch die Anteile aus Dividendenzahlungen zählen besteuert, sonder nur der entstandene Gewinn bei Verkauf.

Also wird immer nur der Differenzbetrag zwischen Kauf-und Verkauf versteuert. 

Teilfreistellung und FSA mal außen vor gelassen....

 

Verstanden ??

 

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Rendito

Ja, das ist sehr missverständlich von Saidi formuliert. Selbstverständlich werden auch Kursgewinne von wiederangelegten ETF-Anteilen bei Verkauf besteuert. Gemeint ist wohl, dass auf den wiederangelegten Betrag selbst (= Einstandswert der damit gekauften Anteile) keine Steuern mehr entfallen, sondern nur auf darüber hinaus gehende Kursgewinne. Die Formulierung im Video ist unglücklich und aus meiner Sicht geeignet, den Einsteiger in die Irre zu führen.

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Life_in_the_sun
vor 16 Minuten von Rendito:

Ja, das ist sehr missverständlich von Saidi formuliert. Selbstverständlich werden auch Kursgewinne von wiederangelegten ETF-Anteilen bei Verkauf besteuert. Gemeint ist wohl, dass auf den wiederangelegten Betrag selbst (= Einstandswert der damit gekauften Anteile) keine Steuern mehr entfallen, sondern nur auf darüber hinaus gehende Kursgewinne. Die Formulierung im Video ist unglücklich und aus meiner Sicht geeignet, den Einsteiger in die Irre zu führen.

So ist es !

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MightyMo30
24 minutes ago, Rendito said:

Ja, das ist sehr missverständlich von Saidi formuliert. Selbstverständlich werden auch Kursgewinne von wiederangelegten ETF-Anteilen bei Verkauf besteuert. Gemeint ist wohl, dass auf den wiederangelegten Betrag selbst (= Einstandswert der damit gekauften Anteile) keine Steuern mehr entfallen, sondern nur auf darüber hinaus gehende Kursgewinne. Die Formulierung im Video ist unglücklich und aus meiner Sicht geeignet, den Einsteiger in die Irre zu führen.

erstmal danke für deine Antwort,aber ich habe den Teil mit "Einstandswert der damit gekauften Anteile" nicht verstanden:

 

Sehe ich das richtig:

Mein ETF hat einen Wert von 10. 000, ich bekomme eine Dividende von 1% also 100 Euro.

 

Jetzt werden die 100 Euro neu reinvestiert, sodass mein ETF nun 10.100 € Wert ist.

 

Mein Sparerpauschbetrag ist 801

 

.Jetzt verkaufe ich den ETF mit Gewinn für 11.000 € Euro. Gewinn sind 900 Euro, die ich dann versteuern müsste.

 

Vom Sparerpausbetrag wurden schon 100 Euro Dividendenzahlung benutzt, somit habe ich noch 701 Euro frei. Vom Gesamtgewinn von 900 Euro hätte ich dann 199 Euro zu versteuern ( 900 - 701 = 199).

 

Wo ist jetzt der von Saidi genannte Steuervorteil zum thesaurierenden ETF bzw. was möchte er genau damit sagen?

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west263
vor 30 Minuten von MightyMo30:

Mein ETF hat einen Wert von 10. 000, ich bekomme eine Dividende von 1% also 100 Euro.

 

Jetzt werden die 100 Euro neu reinvestiert, sodass mein ETF nun 10.100 € Wert ist.

falsch.

Wenn der ETF 10.000€ wert ist und 100€ ausgeschüttet werden, reduziert sich der Wert des ETF auf 9.900€.

Wenn Du jetzt die 100€ wieder investierst, bist Du wieder bei 10.000€, hast aber mehr Anteile wie vor der Ausschüttung. 

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Life_in_the_sun
· bearbeitet von Life_in_the_sun

Mann nennt solche YT-Videos nicht umsonst Finanzpornographie. 

Mit solchen „Weisheiten“, möglichst in der Überschrift, geht man auf clickbaits - Jagd.

 

Ich bin mir nicht sicher ob die Teilfreistellungen auch für ausschüttende Fonds gilt. Da solltest Du mal hier im Forum die Suchfunktion bemühen.

 

Über die Vorteile-Nachteile von Ausschüttern vs  Thesaurierern gibt es hier ellenlange Diskussionen im Forum. 

Hängt für mich immer von der persönlichen Situation ab.

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MightyMo30
15 minutes ago, west263 said:

falsch.

Wenn der ETF 10.000€ wert ist und 100€ ausgeschüttet werden, reduziert sich der Wert des ETF auf 9.900€.

Wenn Du jetzt die 100€ wieder investierst, bist Du wieder bei 10.000€, hast aber mehr Anteile wie vor der Ausschüttung. 

achso, das das so gerechnet wird wusste ich nicht.

Also wäre die Rechnung so:

 

500 Anteile a 20 Euro = 10000 Euro ETF Anteil.

 

Nach der Dividendenauszahlung von 100 Euro habe ich dann immer noch 500 Anteile, aber der Wert vom ETF wäre dann  nur noch 9900 Euro.

Kaufe ich jetzt von der 100 Euro dividendenauszahlung 5 Anteile zu 20 Euro dazu, dann hätte ich wieder 10. 000 Euro, allerdings mit 505 Anteilen. Ist das so richtig?

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Rendito

Der Steuervorteil ausschüttender ETF besteht ausschließlich darin, dass sie helfen können, den Sparerpauschbetrag während der Haltedauer auszuschöpfen. Das würde auch in Deinem Beispiel deutlich, wenn Du Ausschüttung und Verkauf einfach mal in verschiedene Jahre legst. Mit ausschüttenden ETF realisierst und versteuerst Du sozusagen einen Teil des erwarteten Kursgewinns in Form von Ausschüttungen schon während der Haltedauer und kannst damit u.U. die Sparerpauschbeträge besser ausnützen. Ist der Sparerpauschbeitrag hingegen schon anderweitig voll ausgeschöpft, haben ausschüttende ETF keinen Steuervorteil. In diesem Fall sind thesaurierende ETF (etwas) günstiger, da mit ihnen eine Steuerstundung erreicht werden kann.

 

Aus diesem Grund wird generell empfohlen, mit ausschüttenden ETF anzufangen, falls und solange der jährliche Sparerpauschbetrag noch nicht ausgeschöpft ist, und anschließend auf thesaurierende ETF umzusteigen.

vor 6 Minuten von MightyMo30:

Also wäre die Rechnung so:

 

500 Anteile a 20 Euro = 10000 Euro ETF Anteil.

 

Nach der Dividendenauszahlung von 100 Euro habe ich dann immer noch 500 Anteile, aber der Wert vom ETF wäre dann  nur noch 9900 Euro.

Kaufe ich jetzt von der 100 Euro dividendenauszahlung 5 Anteile zu 20 Euro dazu, dann hätte ich wieder 10. 000 Euro, allerdings mit 505 Anteilen. Ist das so richtig?

Sofern Du keine Steuer auf die Ausschüttung (bei ETF spricht man nicht von Dividenden) zahlen musstest, stimmt die Rechnung.

vor 13 Minuten von Life_in_the_sun:

Mann nennt solche YT-Videos nicht umsonst Finanzpornographie.

 

Das finde ich etwas unfair Saidi gegenüber, seine Videos wenden sich an den interessierten Einsteiger und sind in der Regel gut gemacht.

 

Und ja, Teilfreistellungen gelten auch für Ausschüttungen, aber das hat in der Diskussion hier noch keine Rolle gespielt.

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MightyMo30
43 minutes ago, Rendito said:

Der Steuervorteil ausschüttender ETF besteht ausschließlich darin, dass sie helfen können, den Sparerpauschbetrag während der Haltedauer auszuschöpfen. Das würde auch in Deinem Beispiel deutlich, wenn Du Ausschüttung und Verkauf einfach mal in verschiedene Jahre legst.

Könntest du hier mal vielleicht ein Beispiel vorrechnen?

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Life_in_the_sun
vor 47 Minuten von Rendito:

Das finde ich etwas unfair Saidi gegenüber, seine Videos wenden sich an den interessierten Einsteiger und sind in der Regel gut gemacht.

Wie gesagt, ich sehe mir solche YT-Videos nicht an.

 

vor 2 Stunden von MightyMo30:

Dort wird gesagt, dass wenn bei ETF's Dividenden ausgezahlt werden, und die noch innerhalb des Sparerpauschbetrags sind und diese dann automatisch reinvestiert werden, dass man dann später keine Steuern mehr zahlt,

 

Wenn so ein Video am Ende solche Fragen offen läßt oder wie den TO ratlos zurücklässt, kann das Niveau nicht besonders anspruchsvoll sein.

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Rendito
vor 59 Minuten von MightyMo30:

Könntest du hier mal vielleicht ein Beispiel vorrechnen?

Ausschütter

Jahr 1: Kauf 500 Anteile zum Kurs 20 - Kurs steigt um 10% auf 22 - Ausschüttung 0,40 pro Anteil = 200 insgesamt (steuerfrei, da < Steuerpauschbetrag) - Ausschüttungsabschlag drückt Kurs auf 21,60 - Reinvest ergibt 509,26 Anteile à 21,60

Jahr 2: Verkauf aller Anteile zum Kurs 21,60 ergibt Kursgewinn 500 * 1,60 = 800 (steuerfrei, da < Steuerpauschbetrag; kein Kursgewinn bei den nachgekauften Anteilen)

 

Thesaurierer

Jahr 1: Kauf 500 Anteile zum Kurs 20 - Kurs steigt um 10% auf 22

Jahr 2: Verkauf aller Anteile zum Kurs 22 ergibt Kursgewinn 500 * 2 = 1.000, davon 1.000 - 801 = 199 zu versteuern

 

(Von einer evtl. Teilfreistellung habe ich im Beispiel abstrahiert.)

 

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MightyMo30
11 minutes ago, Rendito said:

Ausschütter

Jahr 1: Kauf 500 Anteile zum Kurs 20 - Kurs steigt um 10% auf 22 - Ausschüttung 0,40 pro Anteil = 200 insgesamt (steuerfrei, da < Steuerpauschbetrag) - Ausschüttungsabschlag drückt Kurs auf 21,60 - Reinvest ergibt 509,26 Anteile à 21,60

Jahr 2: Verkauf aller Anteile zum Kurs 21,60 ergibt Kursgewinn 500 * 1,60 = 800 (steuerfrei, da < Steuerpauschbetrag; kein Kursgewinn bei den nachgekauften Anteilen)

 

Thesaurierer

Jahr 1: Kauf 500 Anteile zum Kurs 20 - Kurs steigt um 10% auf 22

Jahr 2: Verkauf aller Anteile zum Kurs 22 ergibt Kursgewinn 500 * 2 = 1.000, davon 1.000 - 801 = 199 zu versteuern

 

(Von einer evtl. Teilfreistellung habe ich im Beispiel abstrahiert.)

 

super erklärt vielen Dank!

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 5 Stunden von MightyMo30:

Hallo Community,

 

ich habe gerade ein Video von dem Youtube Kanal "Finanztip" geschaut und bin etwas verwundert. Dort wird gesagt, dass wenn bei ETF's Dividenden ausgezahlt werden, und die noch innerhalb des Sparerpauschbetrags sind und diese dann automatisch reinvestiert werden, dass man dann später keine Steuern mehr zahlt, weil die Dividenden bei der Auszahlung schon versteuert worden sind. Ist das so richtig? Kann ich mir nciht vorstellen und wie will das Finanzamt das  überhaupt erkennen.

 

Hier das Video: Ab minute 9.00 min wird auf den Vorteil zwischen Ausschüttenden ETF's und theraurisierenden ETF's eingangen.

https://www.youtube.com/watch?v=1lbBrBYWkMY

 

Die ausschlaggebende Passage fett. Das Finanzamt erkennt das nicht, sondern die Bank und die bescheinigt das für das Finanzamt. Sofern ein Freistellungsauftrag gestellt wurde.

 

PS: Lies meine Signatur!

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kleinerfisch
vor 9 Stunden von Life_in_the_sun:

Mann nennt solche YT-Videos nicht umsonst Finanzpornographie. 

Finanztip ist eigentlich keine Finanzpornographie sondern eine seriöse Organisation.

Trotzdem können natürlich trotzdem Fehler oder Unklarheiten in den Publikationen enthalten sein.

vor 8 Stunden von Life_in_the_sun:

Wie gesagt, ich sehe mir solche YT-Videos nicht an.

<fremdschäm>

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Life_in_the_sun
vor 26 Minuten von kleinerfisch:

Finanztip ist eigentlich keine Finanzpornographie sondern eine seriöse Organisation.

Trotzdem können natürlich trotzdem Fehler oder Unklarheiten in den Publikationen enthalten sein.

<fremdschäm>

Und was willst Du mir nun damit sagen ?

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MightyMo30
17 hours ago, Ramstein said:

 

Die ausschlaggebende Passage fett. Das Finanzamt erkennt das nicht, sondern die Bank und die bescheinigt das für das Finanzamt. Sofern ein Freistellungsauftrag gestellt wurde.

 

PS: Lies meine Signatur!

Ich hätte noch eine Nachfrage:

 

1.) Wenn die Ausschüttung erfolgt ist und mein Broker keine Automatische Wiedereinlage anbietet, wie verhält sich das dann?

Wäre es das selbe, wenn ich mit dem Betrag, welcher dann auf meinen Referenzkonto liegt, manuell eine Wiedereinlage tätige? Sprich: Wenn 200 Euro ausgeschüttet werden und diese nicht automatisch reinvestiert werden, würde sich dieser Steuervorteil auch auswirken, wenn ich mit dem Geld selbst neue Anteile der Aktie/ETF kaufe?

 

2.) Und was wäre, wenn ich mehr als das ausgeschüttete reinvestiere, z.B. 500 Euro als Sparplan direkt im Anschluss an die Ausschüttung?

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 22 Minuten von MightyMo30:

Wenn 200 Euro ausgeschüttet werden und diese nicht automatisch reinvestiert werden, würde sich dieser Steuervorteil auch auswirken, wenn ich mit dem Geld selbst neue Anteile der Aktie/ETF kaufe?

Es ist für den Steuervorteil (Sparer-Pauschbetrag ausnutzen) völlig egal, was mit dem ausgeschütteten Geld geschieht – da kannst damit z.B. Champagner statt ETFs kaufen, wenn dir das besser gefällt.

 

vor 22 Minuten von MightyMo30:

Und was wäre, wenn ich mehr als das ausgeschüttete reinvestiere, z.B. 500 Euro als Sparplan direkt im Anschluss an die Ausschüttung?

Dann hast du langfristig betrachtet wahrscheinlich mehr Vermögen als bei der Variante "Alles sofort versaufen". B-)

Welche Variante mehr Lebensqualität bietet, möge jeder für sich entscheiden.

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Rendito

1.) Ja. Der "Steuervorteil" besteht ja wie gesagt lediglich darin, den Sparerpauschbetrag auszunützen. Dafür kommt es lediglich darauf an, eine Ausschüttung zu erhalten. Ob eine Wiederanlage überhaupt durchgeführt wird und wer sie auslöst, spielt für diesen "Steuervorteil" keine Rolle. Die automatische Wiederanlage, die manche Broker anbieten, dienen lediglich der Bequemlichkeit und sparen evtl. Transaktionskosten.

2.) siehe 1.)

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Synthomesc_alt
· bearbeitet von Synthomesc
vor 18 Stunden von MightyMo30:

Wäre es das selbe, wenn ich mit dem Betrag, welcher dann auf meinen Referenzkonto liegt, manuell eine Wiedereinlage tätige?

Damit würdest du manuell das gleiche tun wie ein Thesaurierer und sollte auch gemacht werden....
Bis man den Sparerfreibetrag voll ausnutzen kannm dauert es eine Weile. Dann wird empfohlen umzustellen...aber wie gesagt kannst du das auch manuell machen und dann ist es auch eine Geschmacksfrage, manche wollen in bestimmten Abständen cash sehen...

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