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HannaMeister

Fondsgebundene Rentenversicherung auflösen und in Vanguard All World investieren?

Empfohlene Beiträge

HannaMeister

Hallo zusammen,

ich grüße Euch! Ich brüte schon den gesamten Abend zusammen mit meiner Schwester über diesem Forum hier und wir lesen uns von einem Thema zum nächsten. Aber so richtig schlüssig sind wir uns leider immer noch nicht. Mein Problem ist das Folgende:

 

Ich habe 2015 eine fondsgebundene Rentenversicherung bei der HDI Gerling abgeschlossen, Maxi Rent FRL04, MFK Top Mix Strategie, MF0000150287. So wirklich ins Detail wusste ich aber noch nie Bescheid wie das alles hinter den Kullisen funktioniert - leider. Im Netz haben wir nun mit der MF000015... Nummer folgendes Gefunden:

https://lt.morningstar.com/sharedtemp/0ah1076mkq/mg55ydk02jofy4venk5jl2em/MF%20Top%20Mix%20Strategie%20TMS_.pdf

https://www.hdi.de/privatkunden/versicherungen/private-altersvorsorge/intelligentes-investment/top-mix-strategie

 

Derzeit besitze ich davon rund 205 Anteile, was bei einem Kurs laut PDF von 56,88€ (März 2021) also etwas mehr als 11500 Euro sind - wenn wir das korrekt deuten. Allerdings haben wir auch die laufenden Kosten von 2,06% gesehen, die ich schon ordentlich (zu hoch?) finde.

Darum ist mir das Herz nun etwas in die Hose gerutscht und ich habe Sorge auf dem falschen Dampfer zu sein. Nun grübeln wir mit unserem angelesenen Wissen darüber nach ob es sinnvoller ist:

a) Meine Rentenversicherung zu verkaufen und den Erlös + meinen Sparplan in den Vanguard FTSE All-World UCITS ETF (IE00BK5BQT80) zu investieren. 

b) Meine Rentenversicherung stillzulegen und zu halten + einen neuen Sparplan auf den Vanguard FTSE All-World UCITS ETF (IE00BK5BQT80) abzuschließen.

c) Meine Rentenversicherung zu behalten und weiter zu besparen.

 

Was wir nicht wissen ist ob mir durch meine Rentenversicherung evtl. steuerliche Vorteile entstehen, die ich lieber nicht aufgeben sollte.

Rein von der Performance und den Kosten her gesehen sieht der Vanguard ETF eigentlich besser aus, ... niedriger TER, niedrige Tracking Differenz. Und auch die Risikoeinstufung ist mit einem SRRI von 5 anscheinend gleich (zumindest nach unserem Vergleich von HDI PDF und dem Vanguard FactSheet). Groß genug scheint das ETF Kapital auch zu sein, dass der nicht gleich wieder dicht gemacht wird. Neben den scheinbar deutlich höheren Renditen sehen wir außerdem den Vorteil, dass ich meinen Sparplan bei einem Broker jederzeit selbst und unkompliziert anpassen könnte.

 

Ich weiß ja, Ihr dürft uns nicht beraten, aber vielleicht kann der ein oder andere uns etwas weiterhelfen und sagen was er machen würde und vor allem warum. Und ob unsere Denke richtig ist oder wir etwas entscheidendes übersehen. Mit dem Wissen der Community fällt es uns dann hoffentlich leichter unsere möglichen Handlungsstränge zu bewerten.

 

Vielen lieben Dank,

Hanna & Marta

 

...die jetzt mal ins Bett müssen :-)

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Tja, was soll ich dazu sagen? Für eine vernünftige Empfehlung fehlen jede Menge Angaben. Deshalb gibt es die Richtlinien für die Themeneröffnung. Normalerweise würde ich Euch bitten, die fehlenden Angaben noch zu posten. Denn ohne diese Daten kann ich Euch keine brauchbare Empfehlung geben.

 

Wenn ich es richtig sehe, habt Ihr aber als User-Namen kein Pseudonym verwendet, sondern Eure Klarnamen? In diesem Fall solltet Ihr keine weiteren persönlichen Daten posten. Das Internet vergisst nie! Und es wäre blöd, wenn irgendwann Eure Nachbarn, Freunde, Kollegen und Chefs nach Euch googlen - und dann diese Seite mit privaten Daten von Euch finden.

 

Also von daher mein Tipp: wenn Ihr in Internet-Foren unterwegs seid: verwendet immer Pseudonyme.

 

Falls ich mich täusche und es doch Pseudonyme sind: postet bitte die fehlenden Angaben.

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Framal

@HannaMeister,

auf die Schnelle und bei den Ausgangsinformationen, da kann man leider nicht soooo viel sagen.

Aber auf den ersten Blick ist diese Police hervorragend geeignet, um die Mülltonne zu füllen. 

Wenn Ihr Kosteninfos wollt, die gibts in ausgezeichneter Qualität und sehr sehr leicht verständlich bei youtube, wenn Ihr 19:07 Min.  investieren wollt. Einfach mal nach Tappe Consulting suchen und da gibt es auch Kosteninfos zur HDI mit exakt diesem Fondsmix. 

Wenn Ihr das gesehen habt, könnt ihr euch nochmal melden. Es gibt ggf. auch Alternativen. Doch vorher bitte die erforderlichen Daten liefern! 

 

LG

Framal 

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HannaMeister

Guten Morgen zusammen,

entschuldigt, das war gestern etwas spät, da hatten wir nicht mehr an die Richtlinien gedacht. Daher reiche ich das gerne nach.

Auch noch einmal vielen Dank für die Hinweise zum Thema Anonymität und Pseudonyme. Hier kann ich zu allererst beruhigend dazu sagen, unsere Vor- und Nachnamen sind frei erfunden. Evtl. wäre ein nicht verwechselbares Pseudonym [Panikgirl ;-) ]hier einem beliebigen Klarnamen vorzuziehen gewesen um nicht unnötig Verwirrung zu stiften - Sorry dafür.

 

Jetzt aber zu den fehlenden Angaben. Ich erlaube mir mal die Liste hier herein zu kopieren und kurz etwas dazu zu schreiben:

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

    > Bisher nur Tagesgeld und Festgeld, da aber nicht so viel

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben)

    > HDI Gerling Maxi Rent FRL04, MFK Top Mix Strategie, MF0000150287

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

   > max. einige Stunden im Jahr (im Idealfall). So passiv wie möglich. Möglichst kein Umschichten, also am allerliebsten ein Produkt das ich "blind" bespare.

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

   > Mir ist bewusst, dass ETFs ein Risiko besitzen, ich glaube aber an das weltweite Wirtschaftswachstum auf die längere Sicht. Auch meine Rentenpolice scheint hier ja im gleichen Risikospektrum wie ein ETF zu liegen (SRRI von 5).

 

Optionale Angaben:

1. Alter

   > 42 Jahre

2. Berufliche Situation

   > Angestellt, nicht verheiratet, keine Kinder

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?

   > Nein

 

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont

   > 20-25 Jahre

2. Zweck der Anlage

   > Geld fürs Alter ansparen

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

   > Auf jeden Fall einen Sparplan.

4. Anlagekapital

   > Evtl. das bereits angesparte Kapital mit einbringen (rund 11000 Euro)

   > Sparplan mit derzeit 50€ pro Monat (mehr ist leider momentan nicht drin)

 

 

 

Vielen Dank für den Tipp mit Tappe Consulting, wir werden uns das Youtube Video einmal ansehen. Ich bin gespannt. Das "Mülltonnen" Statement macht mich ehrlich gesagt auf der einen Seite ganz schön nervös, auf der anderen Seite bestätigt es mich, dass ich mir die richtigen Gedanken mache ❤️

 

Vielen lieben Dank,

Hanna & Marta

 

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Feranda
vor 8 Stunden von HannaMeister:

Ich habe 2015 eine fondsgebundene Rentenversicherung bei der HDI Gerling abgeschlossen, Maxi Rent FRL04, MFK Top Mix Strategie, MF0000150287. So wirklich ins Detail wusste ich aber noch nie Bescheid wie das alles hinter den Kullisen funktioniert - leider. Im Netz haben wir nun mit der MF000015... Nummer folgendes Gefunden:

https://lt.morningstar.com/sharedtemp/0ah1076mkq/mg55ydk02jofy4venk5jl2em/MF%20Top%20Mix%20Strategie%20TMS_.pdf

https://www.hdi.de/privatkunden/versicherungen/private-altersvorsorge/intelligentes-investment/top-mix-strategie

 

Derzeit besitze ich davon rund 205 Anteile, was bei einem Kurs laut PDF von 56,88€ (März 2021) also etwas mehr als 11500 Euro sind - wenn wir das korrekt deuten. Allerdings haben wir auch die laufenden Kosten von 2,06% gesehen, die ich schon ordentlich (zu hoch?) finde.

Ja, die Kosten sind hoch, aber unabhängig von den Kosten ist viel wichtiger was hinten ankommt. Leider ist das Anlagekonstrukt der HDI ziemlich undurchsichtig, bis auf das Morningstar Blatt gibt es wenige Infos. Hier steht in den letzten Jahren eine Performance von 5,46 % p.a. Ist das jetzt nach Kosten, hätte man es definitiv schlimmer treffen können.

vor 8 Stunden von HannaMeister:

a) Meine Rentenversicherung zu verkaufen und den Erlös + meinen Sparplan in den Vanguard FTSE All-World UCITS ETF (IE00BK5BQT80) zu investieren. 

b) Meine Rentenversicherung stillzulegen und zu halten + einen neuen Sparplan auf den Vanguard FTSE All-World UCITS ETF (IE00BK5BQT80) abzuschließen.

Diese beiden Varianten heißen übersetzt

a) "Auto gekauft, abbezahlt und jetzt für die Hälfte des Wertes verkaufen. Dann neues Auto (wenn auch deutlich günstiger:rolleyes:) kaufen."

 

b) "Auto gekauft, abbezahlt und jetzt stell ich es in die Ecke und benutz es nie wieder, zahl aber brav weiter KFZ Versicherung. Kaufe zweites günstiges Auto dazu."

 

Beides wirtschaftlich sehr fragwürdige Entscheidungen. Der Löwenanteil der Kosten in einer Fondsgebundenen Rentenversicherung wurde jetzt bereits bezahlt.

vor 8 Stunden von HannaMeister:

c) Meine Rentenversicherung zu behalten und weiter zu besparen.

Ob das allerdings der richtige Weg ist hängt von 2 Faktoren ab:

 

  1. Ist es möglich einen Fondsswitch und einen Fondsshift in deinem Vertrag zu machen? Heißt in einfachen Worten, aktuelle Anteile verkaufen, z.b. in ETF stecken, und mit weiterer Besparung dann den ETF besparen. Alles innerhalb des Vertrages natürlich.
  2. Welche Konditionen die Maxi Rent FRL04 hat. Das ist ein sehr alter Tarif, dazu bekomme ich leider erstmal nicht ohne weitere Probleme Unterlagen dazu her. Liegt euch das Angebot noch vor? Dieses solltet ihr vor Abschluss ausgehändigt bekommen haben. In der Regel wurde das aber entweder nicht gemacht oder danach entsorgt. Sollte es vorliegen, kann man relativ schnell sagen ob die Police an sich nach den Abschlusskosten eine Vernünftige ist.
vor 8 Stunden von HannaMeister:

Rein von der Performance und den Kosten her gesehen sieht der Vanguard ETF eigentlich besser aus, ... niedriger TER, niedrige Tracking Differenz. Und auch die Risikoeinstufung ist mit einem SRRI von 5 anscheinend gleich (zumindest nach unserem Vergleich von HDI PDF und dem Vanguard FactSheet). Groß genug scheint das ETF Kapital auch zu sein, dass der nicht gleich wieder dicht gemacht wird. Neben den scheinbar deutlich höheren Renditen

Den Vanguard gibt es seit Ende 2019. Ein Jahr "deutlich höhere Rendite" ist erstmal kein Kriterium. Dass man mit einem All World ETF langfristig wahrscheinlich eine solide Rendite bei geringen Kosten erwirtschaften kann, steht aber natürlich außer Frage.

vor 8 Stunden von HannaMeister:

sehen wir außerdem den Vorteil, dass ich meinen Sparplan bei einem Broker jederzeit selbst und unkompliziert anpassen könnte.

Das kann man in einer FRV mit gewissen Einschränkungen auch. 

vor 8 Stunden von HannaMeister:

Ich weiß ja, Ihr dürft uns nicht beraten, aber vielleicht kann der ein oder andere uns etwas weiterhelfen und sagen was er machen würde und vor allem warum. Und ob unsere Denke richtig ist oder wir etwas entscheidendes übersehen. Mit dem Wissen der Community fällt es uns dann hoffentlich leichter unsere möglichen Handlungsstränge zu bewerten.

Meine Empfehlung wäre:

 

  1. Bei HDI anfragen ob und wenn ja welche Fonds/ETFs man besparen kann innerhalb dieses Tarifs
  2. Im gleichen Zug fragen (falls die Unterlagen nicht vorhanden sind) was die Konditionen damals bei Abschluss waren, vielleicht hat man Glück und man bekommt es raus. Alternativ kann ich unterstützen und mich mit HDI in Verbindung setzen.
  3. Passt 1.&2. einen Fondsswitch&Fondsshift in Auftrag geben und die Police weiterbesparen
  4. Passt 1.&2. nicht, in den sauren Apfel beißen, die in den letzten Jahren angefallenen Kosten vergessen und erstmal mit 5. weitermachen
  5. Wenn Kapital übrig ist natürlich trotzdem ein eigenes Depot aufmachen nach ausgiebiger Recherche hier im Forum
vor einer Stunde von Framal:

Aber auf den ersten Blick ist diese Police hervorragend geeignet, um die Mülltonne zu füllen. 

Du sagst zuerst es sind zu wenig Infos und dann, dass es was für die Tonne ist :blink:. Wenn was für die Tonne ist, dann höchstwahrscheinlich das HDI Fondsportfolio.

vor einer Stunde von Framal:

Wenn Ihr Kosteninfos wollt, die gibts in ausgezeichneter Qualität und sehr sehr leicht verständlich bei youtube, wenn Ihr 19:07 Min.  investieren wollt. Einfach mal nach Tappe Consulting suchen und da gibt es auch Kosteninfos zur HDI mit exakt diesem Fondsmix. 

In diesem Video bitte nur die Kosten für die Kapitalanlage anschauen. Und das auch nur rein zur Information. Der Tarif ist ein anderer. Und Kosten für Kapitalanlage hat man ja selbst in der Hand, HDI hat auch ein riesen ETF Portfolio.

 

vor 30 Minuten von HannaMeister:

 Das "Mülltonnen" Statement macht mich ehrlich gesagt auf der einen Seite ganz schön nervös, auf der anderen Seite bestätigt es mich, dass ich mir die richtigen Gedanken mache ❤️

Und gerade deswegen sollte man halt überlegen was man schreibt bevor man es schreibt. Es ist absolut nicht ersichtlich ob die Police an sich gut oder schlecht ist. Lediglich die Anlage ist definitiv nicht optimal.

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odensee
vor 4 Minuten von ViRe1991:

Den Vanguard gibt es seit Ende 2019. Ein Jahr "deutlich höhere Rendite" ist erstmal kein Kriterium.

Das ist erstens falsch, den Fonds gibt es schon seit 2012 (siehe KIID)

Zitat

Anteile des Fonds wurden erstmals 2012 ausgegeben.
Diese Anteilsklasse wurde 2019 aufgelegt.

und zweitens unsinnig. Es ist wumpe, wie lange es diesen Fonds schon gibt. Entscheidend für irgendwelche Vergangenheitsvergleiche ist, wie lange es den Index schon gibt. Und den FTSE All-World Index gibt es seit 1986.

 

vor 9 Minuten von ViRe1991:

Beides wirtschaftlich sehr fragwürdige Entscheidungen. Der Löwenanteil der Kosten in einer Fondsgebundenen Rentenversicherung wurde jetzt bereits bezahlt.

Bedauerlicherweise wurde ein großer Teil der Kosten schon gezahlt. Ob das bei laufenden Kosten von > 2% für die nächsten 25 Jahre schon der Löwenanteil ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Die 2,x% fallen aber weiter an. Das entscheidende Stichwort ist hier: "sunk cost fallacy" (oder "Versunkene Kosten"). Hier passenderweise an einem Auto erklärt: https://klassische-automobile-wesel.de/die-sunk-cost-fallacy-warum-sie-ihr-altes-auto-vielleicht-verkaufen-sollten

 

Hanna und Marta (habt ihr beide den gleichen Vertrag abgeschlossen...) sollten sich eine Fortführung des Vertrages sehr genau überlegen. Und trotz oder gerade wegen:

vor 47 Minuten von HannaMeister:

max. einige Stunden im Jahr (im Idealfall). So passiv wie möglich. Möglichst kein Umschichten, also am allerliebsten ein Produkt das ich "blind" bespare.

mal "Investieren für Einsteiger" lesen (in meiner Signatur verlinkt, sieht man auf SmartPhone nicht: richtigen Computer nutzen...).

 

Da ich, anders als Vire1991, kein Verkäufer von Finanzprodukten bin, kann ich leider zu den Vertragsbedingungen wenig sagen, aber bei laufenden Kosten von über 2% wird mir leicht übel.

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odensee
vor 10 Stunden von HannaMeister:

Was wir nicht wissen ist ob mir durch meine Rentenversicherung evtl. steuerliche Vorteile entstehen, die ich lieber nicht aufgeben sollte.

Dazu Lesetipp:

 

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market anomaly
· bearbeitet von market anomaly
vor 18 Minuten von odensee:

Dazu Lesetipp:

 

 

Danke für die sehr gute und übersichtliche Zusammenfassung!! Fand ich sehr gut lesbar und stehe selbst genau vor dieser Entscheidung

Zitat

Odensee: "Meine ganz persönliche Meinung: über eine FRV sollte man erst nachdenken, wenn der Sparerpauschbetrag weitestgehend genutzt ist. Bei den Überlegungen dann sowohl die steuerlichen Vorteile als auch die steuerlichen Nachteile erwägen."

 

Meiner ist nämlich mehr als abgedeckt... und ich habe nach einem weiteren Standbein gesucht. Die steuerfreie Ansparphase reizt mich theoretisch schon.

Weiterhin muss erwähnt werden, dass eine Lebenslange Rentenauszahlung eben auch "gegen" Langlebigkeit versichert!

Eine Auszahlung über 35 oder 40 Jahre kann kumuliert die Einmalauszahlung schlagen und versichert auch gegen einen Börsencrash (hier kann es mit einem privaten Depot sehr gefährlich werden, wenn man drauf angewiesen, ist und gezwungen ist Anteile zu verkaufen um seine Miete zu bezahlen).

 

 

vor einer Stunde von ViRe1991:

Ja, die Kosten sind hoch, aber unabhängig von den Kosten ist viel wichtiger was hinten ankommt. Leider ist das Anlagekonstrukt der HDI ziemlich undurchsichtig, bis auf das Morningstar Blatt gibt es wenige Infos. Hier steht in den letzten Jahren eine Performance von 5,46 % p.a. Ist das jetzt nach Kosten, hätte man es definitiv schlimmer treffen können.

 

 

Das ist natürlich trivial bzw. unsinnig... die historische Entwicklung kann man ermitteln, was in Zukunft "ankommt" ist aber unbekannt.

Es ist nämlich nicht erwartbar, dass der Fonds seinen Vergleichsindex schlägt! Vor Kosten ist im Mittel eine langfristig identische Entwicklung zu erwarten.

Die erwartbare Performance ist daher exakt die Performance des Vergleichsindex minus die Kosten des aktiven Fonds. 

Es ist daher direkt ersichtlich, das bekannte, jährliche Kosten die erwartbare Rendite entsprechend schmälern. 

 

Für den Privatanleger heisst es daher, Kosten minimieren, breit streuen!, passiv nach Konzept agieren.

Bogle "Stay the course". 

 

vor 37 Minuten von odensee:

Da ich, anders als Vire1991, kein Verkäufer von Finanzprodukten bin, kann ich leider zu den Vertragsbedingungen wenig sagen, aber bei laufenden Kosten von über 2% wird mir leicht übel.

:rolleyes:

 

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Feranda
vor 37 Minuten von odensee:

Das ist erstens falsch, den Fonds gibt es schon seit 2012 (siehe KIID)

und zweitens unsinnig. Es ist wumpe, wie lange es diesen Fonds schon gibt. Entscheidend für irgendwelche Vergangenheitsvergleiche ist, wie lange es den Index schon gibt. Und den FTSE All-World Index gibt es seit 1986.

Richtig, aber wenn man die hier verlinkte ISIN aufruft wird eine Jahresperformance von 57,xx% suggeriert, und das dient wohl kaum als Vergleichswert für eine realistische Rendite. Dass es den All-World lange gibt und der sinnvoll ist steht übrigens im gleichen Satz.

vor 37 Minuten von odensee:

Bedauerlicherweise wurde ein großer Teil der Kosten schon gezahlt. Ob das bei laufenden Kosten von > 2% für die nächsten 25 Jahre schon der Löwenanteil ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Die 2,x% fallen aber weiter an.

Nein, tun sie nicht wenn man einfach die Anlage wechselt. Wer sagt dass die laufenden Kosten des Versicherungsmantels 2% sind? Das kommt keinem der Produkte auch nur ansatzweise Nahe. Der aktuelle Tarif der HDI hat ~ 1% Effektivkosten einschließlich Abschlusskosten. Packt man da nen all world ETF drauf ist man bei 1,2%. Das ist jetzt nicht gerade prickelnd, aber wenn man die Abschlusskosten schon durch hat alles andere als die schlechteste Wahl. Vor allem im Hinblick auf Altersvorsorge.

vor 37 Minuten von odensee:

Das entscheidende Stichwort ist hier: "sunk cost fallacy" (oder "Versunkene Kosten"). Hier passenderweise an einem Auto erklärt: https://klassische-automobile-wesel.de/die-sunk-cost-fallacy-warum-sie-ihr-altes-auto-vielleicht-verkaufen-sollten

Das passt hier leider nicht. Wenn ich jetzt die Möglichkeit habe aus -Sichtweise heute- einen praktisch Netto Tarif zu besparen (die Abschlusskosten sind durch), dann muss man lediglich die Policenkosten an sich betrachten & sich fragen, ob es nicht Sinn machen könnte, bei 0,5% oder was in dem Fall zutrifft, die Police weiterzubesparen. Keiner kennt die finanzielle Situation der beiden, mit 42 ist man auch nicht mehr der jüngste, und dann nochmals neu zu starten mit einem eigenen Depot für die Altersvorsorge bei Wunsch MÖGLICHST WENIG DAMIT ZU TUN ZU HABEN, kann in keiner Welt richtig sein. Parallel Vermögensaufbau zu betreiben mit einem Depot, wenn es die Finanzen zulassen, da spricht nichts dagegen.

vor 37 Minuten von odensee:

bei laufenden Kosten von über 2% wird mir leicht übel.

Da bin ich ganz bei dir, es gibt auch keinen Grund irgendwelche von den Versicherern managed portfolios zu nehmen. Warum auch. Wenn da nicht drauf steht "Ich mache 100% garantiert 10% Rendite nach Kosten" dann raus damit. Wegen mir bestimmte Einzelfonds wenns denn sein soll, aber beim Thema Altersvorsorge wo man wenig zu tun haben möchte 1-2 ETF rein und der Kittel ist geflickt. 

vor 14 Minuten von market anomaly:

Das ist natürlich trivial bzw. unsinnig... die historische Entwicklung kann man ermitteln, was in Zukunft "ankommt" ist aber unbekannt.

Nichts anderes habe ich behauptet? Da steht nur dass es wichtig ist was "nach Kosten" ankommt. Das kann keiner Wissen. Wenn der ETF ein Jahr lang seitwärts geht und der Fondsmanager 6% erwirtschaftet dann kanns mir aber auch egal sein wenn ich 1,5% abgebe.

Das weiß man im Voraus aber selbstverständlich nicht. Ist also eine Glaubensfrage.

vor 14 Minuten von market anomaly:

Es ist nämlich nicht erwartbar, dass der Fonds seinen Vergleichsindex schlägt! Vor Kosten ist im Mittel eine langfristig identische Entwicklung zu erwarten.

Ja in ~80% passiert das auch nicht. Das soll hier aber jetzt auch kein Fonds vs. ETF Beitrag werden, da scheiden sich die Geister und das kann jeder für sich entscheiden

vor 14 Minuten von market anomaly:

Es ist daher direkt ersichtlich, das bekannte, jährliche Kosten die Rendite entsprechend schmälern. 

 

Für den Privatanleger heisst es daher, Kosten minimieren, breit streuen!, passiv nach Konzept agieren.

Richtig, aber wenn ich Lust hab spricht auch nichts dagegen einen Fonds zu den ETF dazuzupacken.

Dass man da aber dann keine HDI dazwischen braucht die noch in die passenden Fonds investiert steht außer Frage.

 

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bondholder
vor 11 Stunden von HannaMeister:

c) Meine Rentenversicherung zu behalten und weiter zu besparen.

Das ist nur dann sinnvoll, wenn es in dem Tarif möglich ist, komplett zu kostengünstigen ETFs zu wechseln und die laufenden Kosten des Versicherungsmantels in erträglichem Rahmen bleiben.

(Die versunkenen Kosten der Vergangenheit sind so oder so weg.)

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odensee
vor einer Stunde von ViRe1991:

Wer sagt dass die laufenden Kosten des Versicherungsmantels 2% sind?

Tja, die für Laien unklaren (meiner Meinung nach bewusst verschleierten und verkomplizierten, aber rechtlich natürlich sauberen)  Kostenangaben sind ein weiterer Kritikpunkt an solchen Produkten.

 

vor einer Stunde von ViRe1991:

Das passt hier leider nicht.

Doch, es passt exakt auf dein Autobeispiel. Wenn Hanna sich entschließt, den Vertrag fortzusetzen, dann sollte sie das aus genau dem Grund tun, dass es für die Zukunft eine gute Entscheidung ist und nicht, weil sie in der Vergangenheit viel Geld versenkt hat.

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Feranda
vor 5 Stunden von odensee:

Tja, die für Laien unklaren (meiner Meinung nach bewusst verschleierten und verkomplizierten, aber rechtlich natürlich sauberen)  Kostenangaben sind ein weiterer Kritikpunkt an solchen Produkten.

Also ganz ehrlich, ich konnte anhand der Angebote die Kosten der Police aller rund 20 mir verfügbaren Angebote ohne weitere Probleme berechnen. Bis zum letzten Cent.

Die Kosten der Fonds sind wiederum eine andere Sache. Aber die hat man ja in der Regel auch selbst in der Hand (einfach ETF statt Fonds nehmen).

vor 5 Stunden von odensee:

Doch, es passt exakt auf dein Autobeispiel. Wenn Hanna sich entschließt, den Vertrag fortzusetzen, dann sollte sie das aus genau dem Grund tun, dass es für die Zukunft eine gute Entscheidung ist und nicht, weil sie in der Vergangenheit viel Geld versenkt hat.

Ja und für die Zukunft ist eine aus heutiger Sicht Nettopolice ohne Honorar meiner Ansicht nach eine ganz feine Sache :rolleyes:

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odensee
vor 2 Stunden von ViRe1991:

Also ganz ehrlich, ich konnte anhand der Angebote die Kosten der Police aller rund 20 mir verfügbaren Angebote ohne weitere Probleme berechnen. Bis zum letzten Cent.

Du wirst ja in deiner Ausbildung hoffentlich nicht nur Verkäuferrhetorik gerlernt haben. Des weiteren wirst du mehr als das haben was die Anbieter auf ihre Webseiten stellen. Wenn man sich die frei verfügbaren Informationen zum Beispiel zu dem "neuen" Cosmos "Flexible Vorsorge Smart-Invest" anschaut, findet man weder in den "Bedingungen" noch in den "Besondere Bedingungen" konkrete Kostenangaben. Lediglich im Basisinformationsblatt findet man Angaben, aber auch nur WischiWaschi-Bereiche.

 

vor 2 Stunden von ViRe1991:

Ja und für die Zukunft ist eine aus heutiger Sicht Nettopolice ohne Honorar meiner Ansicht nach eine ganz feine Sache :rolleyes:

Sofern die laufenden Kosten (die auch du für den Vertrag nicht benennen konntes) ausreichend niedrig sind UND eine Nettopolice ins Gesamtkonzept passt. Und ich bleibe dabei, man sollte sich nicht "weil es schon soviel gekostet hat" in einem Vertrag bleiben.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

@HannaMeister: danke für das Nachreichen der Informationen!

 

Zunächst dachte ich, dass Du noch sehr jung bist. Dann hätte ich Dir vermutlich geraten, den Vertrag zu kündigen. Ich hatte hier mal etwas dazu geschrieben: https://www.wertpapier-forum.de/topic/61098-fondsgebundene-rv-angebotsvergleich-swisslife-investo-aktiv-tarif-732-vs-helvetia-clevesto-select-tarif-fsx-n/?do=findComment&comment=1398445.

 

Da Du nun aber im Alter von >42 bist, ist es in der Tat Zeit, sich um das Thema "Rente" zu kümmern. Bevor Du nun irgendeinen Vertrag kündigst oder eine neue Form der Altersvorsorge wählst, solltest Du aber zuerst Deinen Bedarf klären. Die Auswahl des Produkts kommt erst ganz zum Schluss!

 

Hattest Du schon einen Termin bei der Deutschen Rentenversicherung (so im Alter von 43 Jahren wird man von denen zur "Kontenklärung" eingeladen)? Wie sieht es aus mit der gesetzlichen Rente? Wird die reichen? Oder bestehen hier Lücken? Bei dieser Kontenklärung - oder auch zu jedem anderen Zeitpunkt - kann man sich auch von der Deutschen Rentenversicherung beraten lassen.

 

Falls sich hier Lücken zeigen, solltest Du diese ganz gezielt angehen.

 

Falls keine Lücken bestehen und Du einfach nur zusätzlich noch etwas ansparen willst, ist in der Tat die Frage, ob Du den Versicherungsvertrag weiterlaufen lässt, oder ob Du das Geld selbst sparst. Wenn Du die Geldanlage selbst in die Hand nimmst, kannst Du natürlich Kosten sparen. Ich kenne Deinen Vertrag nicht im Detail - aber wenn der Fonds bei der bestehenden Rentenversicherung tatsächlich jedes Jahr laufende Kosten von 2% hat, kommt bei 20 Jahren einiges zusammen. Das spricht doch sehr für "selbst anlegen"!

 

Wenn Du selbst sparst, ist es aber nicht damit getan, alles in den Vanguard FTSE All-World zu investieren. Das wäre nämlich sehr viel risikoreicher als das, was Du bisher hast! Und risikoreich heißt, dass Du möglicherweise irgendwann weniger Geld hast, als Du möchtest!

 

Die Idee beim "selbst anlegen von Kapital für Privatanleger" ist, das Anlagekapital (also die 11.000 € und Deine zukünftigen monatlichen Sparraten) in einen risikoreichen und einen risikoarmen Teil aufzuteilen. Beispielsweise im Verhältnis 50:50. Den risikoreichen Teil legt man dann in der Tat in einen breit streuenden Aktien-ETF an, wie z.B. im Vanguard FTSE All-World. Den risikoarmen Teil legt man in Tagesgeld, Festgeld oder Anleihen an. Man macht diese Aufteilung, um das Risiko zu reduzieren. Also... Leg bloß nicht das gesamte Kapital in den Vanguard FTSE All-World an!

 

Mehr zu diesem Thema findest Du in einem gut lesbaren Buch der Stiftung Warentest: "Anlegen mit ETF: Geld bequem investieren mit ETF und Indexfonds". Für Fortgeschrittene gibt es auch eine gute Seite von @Ramstein: https://www.wertpapier-forum.de/topic/43810-etf-depot-aufbauen/. Ich habe aber den Eindruck, Du solltest zuerst das Buch von der Stiftung Warentest lesen.

 

Es gibt auch Produkte, die diese Aufteilung bereits intern machen. Man muss dann nur in ein einziges Produkt investieren - und die machen die Aufteilung und auch das Rebalancing automatisch. Beispiele wären der Arero Weltfonds (75% risikoreich, 25% risikoarm), der Vanguard LifeStrategy 60 (60% risikoreich, 40% risikoarm) oder auch der Vanguard LifeStrategy 40 (40% risikoreich, 60% risikoarm). Da müsstest Du Dich um nichts mehr selbst kümmern. Du könntest die bisher gesparten 11.000 € einzahlen und für die Zukunft einen Sparplan abschließen.

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JaWoDenn
vor 23 Stunden von ViRe1991:

Packt man da nen all world ETF drauf ist man bei 1,2%. Das ist jetzt nicht gerade prickelnd, aber wenn man die Abschlusskosten schon durch hat alles andere als die schlechteste Wahl.

1% bei >20Jahre KapitalAnlage addiert sich durch den Zinseszins aber mächtig. Unterschätzt das mal nicht.

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chirlu
vor 8 Stunden von stagflation:

Alter von >42

 

Das „>“ war oben offensichtlich kein „größer als“, sondern sollte die Angaben von den Fragen/Gliederungspunkten absetzen:

Am 20.3.2021 um 10:17 von HannaMeister:

1. Alter

   > 42 Jahre

2. Berufliche Situation

   > Angestellt, nicht verheiratet, keine Kinder

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?

   > Nein

 

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Feranda
vor 17 Stunden von odensee:

Du wirst ja in deiner Ausbildung hoffentlich nicht nur Verkäuferrhetorik gerlernt haben. Des weiteren wirst du mehr als das haben was die Anbieter auf ihre Webseiten stellen. Wenn man sich die frei verfügbaren Informationen zum Beispiel zu dem "neuen" Cosmos "Flexible Vorsorge Smart-Invest" anschaut, findet man weder in den "Bedingungen" noch in den "Besondere Bedingungen" konkrete Kostenangaben. Lediglich im Basisinformationsblatt findet man Angaben, aber auch nur WischiWaschi-Bereiche.

Das habe ich mir tatsächlich in Eigenregie beigebracht. Ja ich habe mehr als die Anbieter auf die Website stellen. Im Angebot, welches man sich bevor man die Unterschrift setzt anschauen sollte, steht es in nahezu allen Fällen einfach erklärt was für Kosten anfallen. Für Vertrag X fallen jährlich 150€ Verwaltungskosten an. Zugegeben, wenn dann noch prozentuale Kosten draufkommen wirds etwas komplexer. Als Laie aber nachvollziehbar entweder uninteressant oder schwer in Zahlen greifbar.

 

vor 17 Stunden von odensee:

Sofern die laufenden Kosten (die auch du für den Vertrag nicht benennen konntes) ausreichend niedrig sind UND eine Nettopolice ins Gesamtkonzept passt. Und ich bleibe dabei, man sollte sich nicht "weil es schon soviel gekostet hat" in einem Vertrag bleiben.

Die Verwaltungskosten orientieren sich ja auch an der Sparrate und der Laufzeit, die kann man nicht pauschal mit Anbieter X hat Verwaltungskosten von 0,5% Effektiv beschreiben. Dafür müsste ich mir genau das Angebot rauslassen was die Dame hier hat. Da es jedoch ein alter Tarif ist, ist mir das leider nicht möglich. Neue HDI Tarife haben mittelmäßige Verwaltungskosten und zwischen 0,1%-0,2% Vertragsguthabenskosten. Das ist jetzt nicht toll, aber bei weitem nicht auf dem Niveau von der HUK aus dem anderen Beitrag, du weißt sicher was ich meine.

 

vor 4 Stunden von JaWoDenn:

1% bei >20Jahre KapitalAnlage addiert sich durch den Zinseszins aber mächtig. Unterschätzt das mal nicht.

Ja die Diskussion ob die Mehrkosten sparen im Versicherungsmantel gegenüber selber sparen rechtfertigen wurde hier in den vergangenen Wochen (und mit Sicherheit auch davor) mehr als ausgelutscht und ausführlich mit allen möglichen Meinungen vertreten.

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